DE2545249A1 - Treppenaufzug - Google Patents

Treppenaufzug

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DE2545249A1
DE2545249A1 DE19752545249 DE2545249A DE2545249A1 DE 2545249 A1 DE2545249 A1 DE 2545249A1 DE 19752545249 DE19752545249 DE 19752545249 DE 2545249 A DE2545249 A DE 2545249A DE 2545249 A1 DE2545249 A1 DE 2545249A1
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stairs
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Adriaan Blokland
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ThyssenKrupp Liften BV
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J DE REUS NV
J De Reus BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0853Lifting platforms, e.g. constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

J. de Reus N.V.
IJsseldijk 201, - Krimpen a/d IJssel - Niederlande
Treppenaufzug.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenaufzug für Invaliden, bestehend aus einer an einer Seitenwand eines Treppenhauses entlang, über der Treppe angeordneten Führung und einem an dieser entlang beweglichen Gestell, versehen mit einer Plattform und Bedienungsmitteln zum Einschalten eines Antriebsmotors und mit Mitteln, die den Antriebsmotor am Ende der Parht ausschalten.
Ein solcher, aus einem an der Treppe entlang beweglichen Stuhl mit einer' aufklappbaren Plattform für die Püsse bestehender Treppenaufsug ist schon lange bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treppenaufzug für Invaliden herzustellen, der dazu geeignet ist, einen Invaliden in einem Invalidenwagen auf der Plattform an einer Treppe entlang nach oben bzw. nach unten zu befördern. Dabei i3t von Bedeutung, dass die Plattform zum Herauf bzw. Herabfahren des Invalidenwagens flach auf dem Boden auf der Unterseite der Treppe bzw. auf dem Podest auf der Oberseite der Treppe liegt.
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INSPECTS©
Weiter muss ein solcher Treppenaufzug mit Schranken, versehen sein, die verhindern, dass der Invalidenwagen während der Fahrt von der Plattform abfährt.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Treppenaufzug ausserdem mit Mitteln versehen, um die Plattform am Ende jeder Bewegung des Aufzugs in bezug auf das Gestell herunterzulassen und eine von zwei aufklappbaren Schranken aufzuklappen und um vor jeder Bewegung des Aufzugs die aufgeklappte Schranke herunterzuklappen und die Plattform in bezug auf das Gestelle aufzuheben.
Gemäss einer Vorzugsausführung der Erfindung ist das Gestell zu diesem Zweck mit einem vertikal an ihm entlang beweglichen Rahmen versehen, der auf beiden Seiten eine Schranke und am Unterende die Plattform trägt.
Die Mittel zum Bewegen des Aufzugs und zum Herauf- bzw. Herunterklappen der Schranken können aus vier Motoren bestehen, die in einen elektrischen Kreis aufgenommen sind und beim Erregen des Kreises in einer bestimmten Folge in Betrieb gesetzt werden.
Wenn der Aufzug nicht benutzt wird, soll er entweder oben oder unten an der Treppe in eine Parklage gebracht werden, wobei die Plattform aufgeklappt wird, um die Treppe für andere frei zu machen.
Hierzu ist die Plattform erfindungsgemäss durch Konsolen am Rahmen angelenkt. Weiter sind diese Konsolen erfindungsgemäss mit einem sich seitlich des Rahmens nach hinten erstreckenden, horizontalen Arm versehen, der beim Aufwärtsbewegen des Rahmens in bezug auf den stillstehenden Rahmen des Gestells gegen auf dem Rahmen angeordnete Achsen oder Zapfen anschlägt, wodurch die Plattform automatisch aufgeklappt wird. Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Treppenaufzugs beschrieben.
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Es zeigen:
Pig. 1 schematisch eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Treppenaufzugs in der Lage, in der die Plattform des Treppenaufzugs auf dem Boden am Unterende der Treppe ruht;
Fig. 2 die Lage, in der die Plattform ein wenig nach oben bewegt ist;
Fig. 3 die Lage, in der der Treppenaufzug das Oberende der Treppe erreicht hat;
Fig. 4 die Lage, in der die Plattform auf den Podest niedergelassen ist;
Fig. 5 eine Ansicht des Gestells des Treppenaufzugs in der Lage nach Fig. 1, wobei die Abdeckplatten teilweise weggebrochen sind;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Gestells, in der die Plattform in zwei unterschiedlichen horizontalen Lagen und in der vertikalen Parklage gezeichnet ist, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Treppenaufzugs und der mit zwei Endnocken versehenen Führung.
Unter Hinweis auf die Figuren 1-4 wird jetzt schematisch näher erläutert, wie der erfindungsgemässe Treppenaufzug funktioniert.
In Fig. 1 befindet sich der Treppenaufzug 1 am Unterende einer Treppe 2. Der Treppenaufzug 1 ist mit einer Plattform 3 versehen, die flach auf dem Boden; 4 liegt, damit ein Invalidenwagen 5 auf die Plattform 3 herauffahren kann. In der Fahrtrichtung des Wagens 5 vor und hinter der Plattform 3 sind zwei aufklappbare Gitter 6 und 7 angeordnet. In Fig. 1 ist das Gitter 7 aufgeklappt und das Gitter 6 heruntergeklappt, so dass der Wagen 5 auf die Plattform 3 herauffahren kann, wobei das Gitter 6 verhindert, dass der Wagen 5 auf der Vorderseite wieder von der Plattform 3 herunterfährt.
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Sobald sich der Vagen 5 ganz auf der Plattform befindet, wird der Bedienungsknopf 8 eingedrückt, wodurch ein Schaltrelais erregt wird, was zur Folge hat, dass nacheinander das Gitter 7 heruntergeklappt und der Treppenaufzug 1 in vertikaler Richtung über einen bestimmten.:Abstand aufwärts bewegt wird. Die dann erreichte Lage ist in Fig. 2 dargestellt. Der Treppenaufzug 1 ist über einen solchen Abstand vertikal aufwärts bewegt, dass die Vorderseite der Plattform 3 nicht mit den Stufen der Treppe 2 in Berührung kommen kann, wenn der Treppenaufzug 1 an der Steigung der Treppe 2 entlang aufwärts bewegt wird. Nachdem die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht ist, sorgt das durch den Bedienungsknopf 8 erregte Schaltrelais dafür, dass der Treppenaufzug 1 mit dem darauf befindlichen Invalidenwagen 5 über eine in den Figuren 1.-4 nicht dargestellte Führung an der Treppe 2 entlang aufwärts bewegt wird.
Diese Bewegung wird durch einen am Oberende der Treppe 2 angeordneten Nocken begrenzt, den der Treppenaufzug 1 beim Erreichen seiner oberen gewünschten Lage, die in Fig. 3 dargestellt ist, berührt. Wenn der Treppenaufzug 1 gegen diesen Nocken anschlägt, wird dem Schaltrelais dadurch ein neuer Steuerimpuls zugeführt, der der Reihe nach bewirkt, dass die Aufwärtsbewegung an der Treppe 2 entlang beendet wird, die Plattform 3 in vertikaler Richtung nach unten bewegt wird, bis wenigstens ein Teil davon auf einem Boden oder Podest 10 der Treppe 2 liegt, und das Gitter 6 aufgeklappt wird. Der Wagen 5 kann von der Plattform 3 herabfahren, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Abwärtsbewegung erfolgt durch Eindrücken des Bedienungsknopfs 9, der dem Schaltrelais einen Steuerimpuls zuführt, der der Reihe nach bewirkt, dass das Gitter 6 heruntergeklappt, die Plattform 3 vertikal aufwärts bewegt, der Treppenaufzug 1 an der Treppe 2 entlang nach unten bewegt, die Plattform 3 "herunter"- geklappt und das Gitter 7 aufgeklappt wird.
Unter Hinweis auf die Figuren 5-7 wird die Konstruktion des Treppenaufzugs jetzt näher erläutert.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Treppenaufzug 1 mit einem Gestell 11 versehen, an dem ein Antriebsmotor 12 befestigt ist, der über eine
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Uebertragung 13, ein Zahnrad 14 und eine Kette 15 ein Zahnrad 16 antreiben kann. Das Zahnrad 16 kann mit einer längs der Treppe 2 angeordneten Zahnstange 17 zusammenarbeiten, um den Treppenaufzug 1 an der Treppe 2 entlang nach oben oder nach unten zu bewegen. Damit diese Bewegung in richtiger Weise erfolgt, sind am Gestell 11 weiter noch einige Führungsrollen 18 bzw. 19 befestigt, die an eine feste, längs der Treppe 2 angeordnete Führungsschiene 20 angreifen.
Das Gestelle 11 dient auch als Führung für einen zum Gestell 11 in vertikaler Richtung beweglichen Rahmen 21, an dessen Unterende die Plattform 3 angeordnet ist. Der Rahmen 21 ist in vertikaler Richtung beweglich mittels eines Motors 22, einer Uebertragung 23 und einer Gewindespindel 24, die sich in eine mit dem Rahmen 21 fest verbundene Führungsbuchse 25 erstreckt, die ein der Spindel 24 entsprechendes Innengewinde aufweist.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Plattform 3 über Achsen 26 dem Rahmen 21 angelenkt. Die Konsolen 27 sorgen dafür, dass die Plattform 3 nur aufwärts schwenken kann. Die zweite Funktion der Konsolen 27 ist, dass sie die Plattform 3 in. eine Parklage bringen, wodurch die normale Benutzung der Treppe 2 nicht erschwert wird. In Fig. 6, in der zur Verdeutlichung die Gitter 6 und 7 weggelassen sind, ist die Plattform 3 niit voll ausgezogenen Linien in der Lage dargestellt, in der der Wägen 5 auf die Plattform 3 herauffahren kann. Kit gestrichelten Linien ist die Plattform 3' in der Lage gemäss Fig. 2 oder 3 dargestellt. Der Rahmen 21 kann durch Eindrücken eines Schalters 28 (siehe Fig. 7) noch weiter aufwärts bewegt werden, wobei ein jeweils an jeder Konsole 27 angeordneter Nocken 29 gegen ein fest am Gestell 11 befestigtes Anschlagorgan 30 anschlagen wird. Wenn der Rahmen 21 dann zum Gestell 11 noch weiter aufwärts bewegt wird, wird die Plattform nach oben schwenken und die Lage 311 einnehmen, wodurch die Parklage erreicht und die Treppe 2 fast ganz für normale Benutzung verfügbar ist.
Aus Fig. 7 geht die Konstruktion der Gitter 6 und 7 hervor. Beide bestehen aus zwei Längsstäben 31 bzw. 32 und drei diesen angelenkten Querstäben 33 bzw. 34. Das Herauf- und Herunterklappen der Gitter erfolgt durch zwei
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Motoren 35 bzw. 36 (siehe Fig. 5), die am Rahmen 21 befestigt sind. Beide Motoren sind über Uebertragungen 37,38 und Kurbelvorrichtungen 39,40 mit Hebeanaen 41, 42 verbunden, die wieder über Kurbelvorrichtungen 43,44 mit zwei Achsen 45, 46 gekuppelt sind, auf denen jeweils ein Längsstab 31 bzw. 32 starr angeordnet ist. Der andere Lä'ngsstab 31 bzw. 32 ist jeweils frei drehbar auf einer Achse 47 bzw. 48 gelagert. Die Hebearme 41, 42 sind durch Zugfedern 49,50 unter Spannung an beidseitig des Rahmens 21 befestigten und aus diesem hervorragenden Armen 51, 52 aufgehängt. In Pig. 7 ist das Gitter 7 zur Verdeutlichung in aufgeklappter Lage dargestellt, obwohl der Aufzug sich nicht in der in Fig. 1 oder 4 dargestellten Lage befindet, was man daran erkennen kann, dass der Aufzug nicht mit einem der Begrenzungsschalter 53 oder 54 in Berührung ist. Es versteht sich, dass sich das Gitter 7 während der normalen Anwendung des Treppenaufzugs nie in der in Fig. 7 dargestellten Lage befinden kann.
Aus Fig. 7 kann weiter noch entnommen werden, dass die Plattform 3 für ein möglichst gutes und sicheres Funktionieren des Treppenaufzugs 1 mit geneigten Herauf- und Herabfahrflächen 55,56 und einem Stehrand 57 versehen ist, der, um das Aufklappen der Plattform 3 in die Parklage nicht zu behindern, , gegebenenfalls auf der Unterseite der Plattform 3 angelenkt sein kann.
Der Treppenaufzug 1 funktioniert wie folgt (vgl. auch die Figuren f,-4). Beim Eindrücken des Schalters 8 wird ein Schaltrelais den Motor 36 einschalten, wodurch das Gitter 7 heruntergeklappt wird. Nach Vollendung dieser Bewegung wird der Motor 22 in Betrieb gesetzt, wodurch der Rahmen 21 mit der Plattform 3 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht wird, vorauf der Treppenaufzug 1 durch den Motor 12 an der Treppe 2 entlang nach oben bewegt wird. Am Oberende der Treppe wird durch den Schalter 54 der Motor 12 ausgeschaltet und dann der Motor 22 eingeschaltet, wodurch die Plattform 3 auf den Boden 10 niedergelassen wird. Dann sorgt der Motor 35 dafür, dass das Gitter 6 aufgeklappt wird. Beim Abwärtsbewegen werden die Motoren in umgekehrter Folge 'erregt.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    reppenaufzug für Invaliden, bestehend aus einer an ei-
    Seitenwand eines Treppenhauses entlang, über der Treppe angeordneten Führung und einem an dieser entlang beweglichen Gestell, versehen mit einer Plattform und Bedienungsmitte In zum Einschalten eines Antriebsmotors, um den Aufzug an der Treppe entlang nach oben zu bewegen, und mit Mitteln, die den Antriebsmotor am Ende der Fahrt ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Treppenaufzug Cl) außerdem mit Mitteln versehen ist, um die Plattform C3) am Ende jeder Bewegung des Aufzuges In Bezug auf das Gestell ClO herunterzulassen und eine von zwei aufklappbaren Schranken aufzuklappen und um vor jeder Bewegung des Aufzuges die aufgeklappte Schranke herunterzuklappen und die Plattform C3) in Bezug auf das Gestell ClI) anzuheben.
  2. 2. Treppenaufzug nach Anspruch 1, dadu, ch gekennzeichnet, daß das Gestell mit einem vertikal an ihm entlang beweglichen Rahmen C21) versehen ist, der auf beiden Seiten eine Schranke C31 bzw. 32) und am Unterende die Plattform C3) trägt.
  3. 3. Treppenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Aufzugs und zum Heraufbzw. Herunterklappen der Schranken aus vier Motoren C12, 22 bzw. 35, 36) bestehen, die in einen elektrischen Kreis aufgenommen sind und beim Erregen des Kreises in einer bestimmten Folge in Betrieb gesetzt werden.
  4. 4. Treppenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform C3) durch Konsolen C27) dem Rahmen C21) angelenkt ist.
    60988S/0256
  5. 5. Treppenaufzug nach Anspruch k, dadurch gekennzelehnet, daß die Konsolen (27) je mit einem sich seitlich des Rahmens C21D nach hinten erstreckenden, horizontalen Arm (29) versehen sind, der beim Aufwärtsbewegen des Rahmens (21) gegen auf dem Rahmen (21) angeordnete Achsen oder Zapfen (30) anschlägt.
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DE19752545249 1975-07-17 1975-10-09 Treppenaufzug Expired DE2545249C2 (de)

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