DE1684569A1 - Anordnung fuer das Parken von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung fuer das Parken von KraftfahrzeugenInfo
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- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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HerbertstraBe 22 **
HaKOLD BOLT, 2, Vernon Avenue, Peacehaven, Sussex, England
Anordnung für das Parken von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für das Parken von Kraftfahrzeugen,
und insbesondere eine Anordnung, durch die in wirtschaftlicher Weise der in einer Bodenfläche zur Verfügung stehende
Parkraum erhöht werden kann.
ürfindungsgemäß wird eine Anordnung für das Parken von Kraftfahrzeugen
geschaffen, bei der ein Zugang zu einer oberen Barkbühne geschaffen wird, die einen Seil der Anordnung bildet, und zwar
vermitteis einer Rampe, die in die Anordnung hiiein und aus derselben
bewegt werden kann, wobei die Rampe nach oben mit einer Neigung gegenüber der Waagerechten zu der Bühne führt.
Die Erfindung schließt eine derartige Anordnung für das Parken von Kraftfahrzeugen ein, die für fein Parken in zwei Stockwerken
vorgesehen ist, wobei die Höhe der Bühne dergestalt ist, daß ein Fahrzeug leicht darunter aufgenommen werden kann.
Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform nimmt die Rampe bei Nichtben utzung eine Sdaulage unmittelbar unter der
Bühne ein.
In diesem Fall handelt es sich vorzugsweise um eine Bauart, bei der die Rampe für eine Bewegung in ihrer eigenen Ebene in und
aus der Arbeitslage angeordnet ist, und die Bühne ist zwischen deren Jänden in einem vorderen Abschnitt, der schwenkbar an dem
Rahmen der Anordnung für eine Kippbewegung zusammen mit der Rampe
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sobald dieselbe in und aus der Arbeitslage gebracht wird, um eine Achse angelenkt, die sichbenachbart zu dem vorderen Ende des Abschnittes
befindet, um einen hinteren Anschnitt unterteilt, der
vermittels eines Scharniers an dem vorderen Anschnitt längs des hinteren Endes desselben angelenkt ist, um so den Kippbewegungen
des vorderes Abschnittes zu folgen und das hintere Ende des Abschnittes
wird auf Laufteilen getragen, längs derer sich derselbe bewegt, während der Abschnitt diesen Kippbewegungen folgto
Bei einer derartigen Bauart, die im folgenden als bevorzugte Bauart
bezeicnnet wird, wird die Rampe zunächst in ihrem vollen Ausmaß ausgezogen, das vorzugsweise durch Anschläge» begrenzt wird.
Das vordere Ende der augezogenen Rampe wird sodann nach unten auf den Boden abgesenkt, wodurch der vordere Biihnenabschnitt zusammen
mit der Raiape um die zugeordnete Schwenkachse gekippt wird und der hintere Abschnitt der Bühne folgt einer derartigen Kippbewegung
auf des vorderen Abschnittes» Sodann wird das Fahrzeug/die Rampe nach
oben auf den vorderen Bühnenabschnitt gefahren, der unter diesen Bedingungen zusammen mit der Rampe eine praktisch kontinuierliche
ebene Ebene bildeto Sobald der Schwerpunkt des Fahrzeuges an der
Schwenkachse des vorderen Bühnenabschnittes vorbeigetreten ist, wird der letztere zusammen mit der Rakmpein entgegengesetzten
Richtungen gekippt, wodurch das vordere Ende der Rampe angehoben und gleichzeitig das hintere Ende des vorderen Bühnenabschnittes
abgesenkt wird, wobei der hintere Bühnenabschnitt in die Ausgangsiage
ausgerichtet mit dem vorderen Abschnitt zurückgeführt wirdo Das Fahrzeug kann nunmehr mit dem hinteren Ende der Bühne gefahren
und die Rampe zurück in die Stopplage unter die Bühne gedrückt werden. Bei dem entgegengesetzten Arbeitsgang des Entfernens
des Fahrzeugs aus der Parkanordnung wird die Rampe wiederum
im vollen Ausmaß ausgezogen« Das Fahrzeug wird sodann auf die
Rampe gefahren. Sobald der Schwerpunkt des Fahrzeuges über die
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Schwenkachse des vorderen Buhnenabschnittes der letzteren hinweggetreten
ist, erfolgt zusammen mit der Kampe ein Kippen in der Richtung auf die untere Rampe in Berührung mit dem Boden an dem
vorderen Ende derselben, und der hintere BahnenaDschnitt folgt der
Kippbewegung des vorderen Abschnitteso Sobald die Rampe vollständig den Boden an dem vorderen JSnde erreicht hat, kann das Fahrzeug
von der Rampe heruntergefahren werden.
Aufgrubd einer möglichen wahlweisen Ausfiihrungsform kann die Anoränung
so getroffen werden, daß die Rampe zum Ausführen einer Bewegung in ihrer eigenen Ebene in und aus der Arbeitstage angeordnet
und die Bühne an dem Rahmen der Anordnung für das Ausführen einer Kippbewegung als Ganzes zusammen mit der Rampe angeienkt ist, sobald
die letztere in und aus der Arbeitslage gebracht wird, und zwar um eine Achse, die sich oenachbart zu den: vorderen Ende der
.Bühne befindete
Bei jeder der obigen Bauarten, und zwar der bevorzugten Bauart und
der wahlweisen Bauart wird bereits die Schwierigkeit vermieden, daß sicii Teile der Unterseite des Fahrzeuges mi"U der Überseite der
Rampe verfangen, während das Fahrzeug auf die Bühne von der Rarape
gefahren wird, oder bei dem entgegengesetzten Vorgang des Fahrens α es Kraftfahrzeuges von der Bühne auf die Rampe dies dadurch geschieht,
daß das vordere Ende der Bühne oder des vorderen Bühnenabschnittes
(bevorzugte Bauart) bedingt durch übermäßige Neigung der Rampe, d.ho in dem Fall einer Bauart (die ebenfalls möglich
ist) bei der die Bühne ortsfest vorliegt, sich verfängt,, In diesem
Zusammenhang ist auszuführen, daß die Länge der Bühne vorzugsweise nur geringfügig größer als die Länge des längsten darauf zu parkenden
Fahrzeuges ist und damit die Rampe bei Nichtbenutzung eines
Staulage unter der Bühne in der oben beschriebenen Weise einnehmen kann, ist es bevorzugt, daß die Länge der Rampe unter gar keinen
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Umständen wesentlich, die Länge der Bühne üb er schreit et. Bei derartigen
relativen Längen der Bühne und der Rampe kann es geschehen, doho beieiner Bauart, wo die Bühne ortsfest vorliegt, daß die Neigung
der Rampe übermäßig ist, wodurch sich die ooen angegebenen
Folgen eines Eingriffs des Fahrzeugs mit der Bühne oder der Rsmpe
ergeben.
Bei der bevorzugten Bauart und in ähnlicher Weise bei der angegebenen
wahlweisen Ausführungsform ist die Anordnung vorteilhafterweise
so getroffen, daß entsprechende Mittel für ein Dämpfen der Kippbewegungen der Bühne bzwo der Kpppbewegungen des vorderen Bühnenabschnittes
und der folgenden Bewegungen des hinteren Bühnenabschnittes vorgesehen sind, äo daß diese Bewegungen langsam eintreten
können ο Gegebenenfalls kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Wirkung der Dämpfungsanordnung progressiv zunimmt,
während sich der Schwerpunkt des Fahrzeuges weiter und weiter weg von der Kippachse der Bühne oder des Bühnenabschnittes bewegte
Die Bühne kann entweder aus einem einzelnen Bauteil mit voller Breite der Bühne oder zwei Bauteilen, Z0B. mit kanalförraigem Querschnitt
bestehen, die in einer derartigen antfernun g zueinander vorliegen, daß dieselben die Räaer des Fahrzeuges aufnehmen können.
Um Gewicht zu verringern, wird die Kampe in ähnlicherweise normalerweise
aus zwei kanalförmigen Bauteilen bestehen, die vorzugsweise durch wenigstens ein yuerteil miteinander verbunden sind, um so
ein Lösen der Kampe in und aus der Arbeitslage zu erleichtern.
Sowohl bei der bevorzugten Ausführungsform als auch nach derw ahlweisen
Ausführungsform wird die Rampe zusammen mit dem vorderen
Bühnenabschnitt oder die gesamte Bühne automatisch unter dem Gewicht des Fahrzeuges gekippt und es kann auch eine Anordnung Anwendung
finden, durch die das Kippen manuell durchgeführt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Pig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Park anordnung
und zeigt die bevorzugte erfindungsgemäße Ausfiihrungsform.
Pig, 2 ist eine entsprechende Draufsicht.
Figo 3 ist eine entsprechende Bndansicht in Blickrichtung des
Pfeils A nach den Pig. 1 und 20
Pig. 4 ist eine weggebrochene Endansicht der rechten Seitenecke der Anordnung (siehe Pigo 2) in Blickrichtung des Pfeils B nach
Pig. 2.
Pig. 5 ist eine weggebrochene Seitenansicht der gleichen Ecke in Blickrichtung des Pfeils G nach Pig. 4.
Pig. 6 ist eine weggebrochene Seitenansicht der mittleren Runge in Blickrichtung des Pfeils D nach der Pig. 2 und zeigt Einzelheiten
der Scharnierverbindung bei zwei Abschnitten der Bühne. Pig» 7 ist ein Schnitt durch die Pig. 6 allgemein längs der
Schnittlinie 7-7τ
Pig. 8 ist eine weggebrochene Endansicht äer linken hinteren Ecke
der Anordnung, wie in der Pig. 2 gezeigt, und zwar in Blickrichtung der Pfeile nach den Pig. I und 2»
Pig. 9 ist ein Schnitt durch die Pig0 8 längs der Schnittlinien
9-9 nach den Pig. 8 und 20
Pig. 10 zeigt diagramififörmig eine wahlweise Aus führungsformo
Pig. 11 zeigt ebenfaläs diagrammförmig eine weitere wahlweise
Ausführungsforrao
Pig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.
Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen allgemein gleiche Teile in den verschiedenen Piguren.
Zunächst unter Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 9weist die dort gezeigte
Parkanordnung bezüglich dea starren Rahmens sechs senkrechte Rungen I,2,3t4»5i6 auf, die an den deutlich in den Pig. ge-_,-
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zeigten Stellen angeordnet sincL
Diese Rungen sind starr durch waagerechte Seitenteile 7,8, durch ein vorderes waagerechtes Querteil 9 an dem vorderen Ende des
Rahmens, durch ein hinteres waagerechtes Querteil IO an dem hinteren
Ende des Rahmens, durch ein mittleres waagerechtes Querteil zwischen den zwei Enden des Rahmens, wobei alle diese Teile 7,8,
9,10 und 11 in der gezeigten Weise an oder benachbart zu dem oberen Ende des Rahmens vorliegen und Verstrebungsteile 12 verbunden =>
Die verschiedenen Seiten-, Quer- und Verstrebungsteile sind mit den Rungen verschweißt und bilden so eine starre Anordnung entsprechend
guter mecnanischer Festigkeit und Stabilität,,
Ueber den Rahmen erstrecken sich benachbart zu dem hinteren Ende
desselben ein weiteres Querteil 13, das an den Enden desselben
mit den Seitenteilen 7,8 verschweißt ist und den Raum zwischen dem Querteil 10 überspannt. Weiterhin sind bezüglich dieses Querteils
13 vier kurze Trägerstangen 14,15,16,17 längsseitig zu der Anordnung angeordnet. Diese Stangen sind an den Qie rteilen 10,13
verschweißte Senkrecht von dem Querteil 9 aus und hiermit verschweißt,
liegen vier kurze Pfosten 18,19,20,21 vor«, An dem starren Rahmen der Anordnung ist die obere Parkbühne angeordnet,
die bei der hier gezeigten Ausführungsform eine gelenkige Anordnung darstellt, die einen vorderen Abschnitt 3?4S und einen
hinteren Abschnitt RS aufweist»
Die zwei Abschnitte sind miteinander scharnierartig für das Ausführen
einer relativen Schweingbewegung um eine waagerechte Achse 15 verbunden, und der vordere Abschnitt ist an dem starren Rahmen
für das Ausflihren einer Kippbewegung relativ hierzu um eine waagerechte
Achse 26 angelenkt.
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Der hintere Aoschnitt wird an dem hinderen Snde desselben durch
Trügerstangen 14,15,16,17 getragene Derselbe wird vermittels
Rollen 27,28,29,30 an Abschnitten, die auf Schienen 31 auf der Trägerstange (siehe Fig. 8 und 9) laufen, getragen, und der Aufuau
ist dergestalt ausgeführt, daß bei Folgen des hinteren Abschnittes der Kippbewegungen des vorderen Abschnittes (aufgrund
der Scharnierverbindung eier Abschnitte miteinander) die Rollen sich längs der Führungsschienen bewegen und die Fo&gebewegung
aes Abschnittes aufnehmen,, Die vollständig gekippte Lage des vorderen
Abschnittes ist gestrichelt durch die Bezugszeichen 34 und die vollständig geneigte Lage des hinteren Abschnittes durch die
gestrichelte Linie gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 35 in der Fig. 1, wiedergegeben.
unmittelbar über jeder Rolle 27,28,29*30 und im kurzen Abstand
hierzu liegt ein Flanschten 36 vor, das an einer Wangenplatte getragen wird, die an der Sxange 14,15,16 oder 17 versähweißt istc
Der Zweck dieser Fianschteile besteht darin, die entsprechenden Rollen in der Arbeitslage an den Führungsschienen 31 zu halteno
Der vordere Bühnenabschnitt besteht aus zwei gemeinsam parallelen,
U-förmigen Teilen 38,39, die Radgleise für das auf der Buhne zu
parkende Fahrzeug bilden, und die Bodenteile dieser Bauxeile sind "
aus einer Erhebungen aufweisenden Platte zwecks veroessertem
Reifeneingriff geoildet. Jedes der Bauteile 38,39 ist schwenkbar
an den .tfosxenpaaren 18,19 ode4 20,21 des starren Rahmens angeordnet
und kann somit eine Kippbewegung relativ zu dem Rahmen zwische der normalen (waagerechten) Lage der Bauteile und der gekippten
Lage, siehe die punktierte Linie des Bezugszeichens 34 in der Figo 1, ausführen» Die Fig„ 4 und 5 zeigen Einzelheiten der
Schwenkverbindungen.
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Wie in diesen Figuren wiedergegeben, besteht jede Schwenkfrerbinduni
aus einem .taar Schwenkstangen 40,41» die in den relativen Pfosten
18,19 oder 20,21 befestigt sind=, Ao diesen Schwenks tan ge η sind
drehbar ein Armpaar 42,43 angelenkt, an dem die Radgleisteile 38 oder 39 befestigt sind, so daß in Porm einer Einheit hiermit
ein gemeinsames Schwenken erfolgen kann0
be-Der hintere Bühnenabschnitt/steht in ähnlicher Weise aus zwei
gemeinsamen, parallelen U-förmigen Radgleisteilen 44,45, die in
einer Linie mit den entsprechenden Bauteilein 38,39 des vorderen •biihnenabschnittes angeordnet sindo Die Bodenteile dieser Bnuteile
44,45 bestehen ebenfalls aus einer Ernebungen aufweisenden Platte
W zwecks verbessertem Hsdeingriff.
Das Radgleisteil 44 trägt Hollen 27,28 und das Radgleisteil 45
trägt Rollen 29,30. Jedes Rollenpaar ist drehbar an einer Tragspinoel 4 6 angeordnet, die mit ihren beiden Enden durch Vorsprünge
47,48 getragen wird, die an den .Sei ten wand en der entsprechenden
Radgleisteile verschweißt sind.
Die Einzelheiten der Scharnierverbindung zwischen den vorderen und hinteren Bühnenabschnitten sind in den Fig. 6 und 7 wiedergegeben.
. In der gezeigten Weise weist jedes Radgleisteil 38 oder 39 des
vorderen Abschnittes an jeder Seite verschweißt einen Vorsprung 50 auf, der seinerseits mit einem zylinderförmigen Vorsprung 51
frei
verscnweißt ist, durcn dem sich «wei drehbar ein Scharnierstift
verscnweißt ist, durcn dem sich «wei drehbar ein Scharnierstift
52 mit kurzem Kopf erstreckt.
Jedes Radgleisteil 44 oaer 45 des hinteren Abschnittes weist daran
verschweißt an jeder Seite des Bauteils einen Vorsprung 53 auf, der seinerseits mit einem Arm 54 verschweißt ist, der ein
kreisförmiges Loch besitzt, durch den sich der Scharnierstift 52
frei drehbar erstreckU0 Der Stift wird in seiner Lage axial zu
dem Vorsprung 51 und dem Ami 54 durch einen Spaltstift 55 gehalten.
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BAD ORIGINAL
Wenn sich aie Bühne in der normalen Lage befindet, ruht dieselbe
an der Stelle der Schamierverbindung der zwei Bahnenabschnitte
auf dem Querteil 11 des starren Rahmens und aufgrund der Arme 54
stehen die unteren Enden derselben in Berührung mit der oberen Oberfläche des Querteils 11, wenn sich die Bühne in dieser Lage
befindet, wie es deutlich die .Figo 6 und 7 zeigen. Wenn sich die Bühne wiederum in der normalen Lage befindet, ruht
jedes Paar der Vorsprünge 53 an dem hinteren Bühnenabschnitt eng
angepaßt zwischen einem Paar der Halterungen 56, die mit der obea?
ren Oberfläche des Querteils 11 verschweißt sind« Auf der Bühne wird gleitbar die Eampe R, siehe Pig. 1 und 2, getragene
Die Rampe besteht aus einem gemeinsam parallelen Paar von U-förmigen
Radgleisteilen 60, 61, die starr an dem vorderen Ende durch
ein Querteil 62 verbunden sind.
Wie anhand der Fig« 4 und 5 und 6 und 7 ersichtlich, sind die
zwei Radgleisteile 60,61 unmittelbar unter den entsprechenden Radgleisteilen 38,39 des vorderen Bühnenabschnittes PS und der
entsprechenden Radgleiateile 44»45 des hinteren Bühnenabschnittes
RS dann angeordnet, wenn sich die Rampe in ihrer normalen (nicht abeitenden) Lage befindet, wie es durch die gestrichelten Linien
in den Pig. 1 und 2 wiedergegeben ist.
Wenn die Rampe in Benützung ist, wird dieselbe aufi der Ruhelage
unter den Bühnenabschnitten in einer Lage herausgezogen, in der
,siehe Pigo 1 und 2, nur ein kurzes Teil der Rampe an derem hinteren
Ende sich noch unter dem vorderen Bühnenabschnitt befindet.
Die Länge dieses kurzen Rampenteils wird so ausgewählt, daß bei einem Absenken der Rampe auf den Boden (an dem vorderen Ende äeraelben)
im Anschluß an das Herausziehen der Rampe in die voll ausgezogen gezeichnete Lage, siehe Pig. I (dieser Arbeitsgang
wird manuell durchgeführte und In ähnlicher Weise bei der Zurüok-
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führung der Kampe in die waagerechte (voäil ausgezogen gezeichnete)
Lage vorbereitend zu dem Zurückdrücken derselben in die Ruhelage unter die BühnenaDschnitte eine ausreichende Verriegelung bzw. Eingriff
zwischen der Rampe und dem vorderen Bühnenabschnitt besteht, so daß diese zwei Teile sich als Einheit um die Schwenkachse 26
bewegen= Die obigen kurzen Teile der Rampe tragen in den Ji1Ig. 1
und 2 die Bezugszeichen 62,63o
Die Rampe wird aus eier Ruhelage in die waagerechte Lage herausgezogen
und ebenfalls in die Ruhelage manuell znru.ckgedru.ckt. Dieselbe
wird eoenfalls manuell abgesenkt, wenn auf der Bühne kein Fahrzeug
ist, doh. wenn ein Fahrzeug auf der Bühne geparkt werden sollo
Wenn jedoch ein Fahrzeug auf der Bühne ist und dasselbe von d er Bühne auf den Boden (über die Rampe) heruntegefahren werden soll)
führt das Gewicht des Fahrzeuges zu einem Absenken der Rampe, sobald der Scheerpun kt des Kraftfahrzeuges an der Schwenkachse 26
vorbeigetreten ist, wobei die Längenabmessung des hinteren Bühnenabscnnittes
so gewählt wird relativ zu dem Aufbau des oder der Fahrzeuge, die normalerweise auf der Bühne geparkt werden, daß die
Räder des geparkten Fahrzeuges die ursprünglich,. d„h. xn der geparkten
Lage des Fahrzeuges, auf dem hinteren !tlatf ormabschnitt
\ vorliegen, sich auf den vorderen Bühnenabschnitt bewegt haben, bevor
der Schwerpunkt des Kraftfahrzeuges «m die Schwenkachse
erreicht hat, wodurch sichergestellt wird, daß vor Eintreten irgendeiner Senkbewegung der Rampe das Fahrzeug auf einer praktisch
kontinuierlichen Fläche getragen wird, die von Ende zu Ende plan ist, und zwar die kombinierte Oberfläche der Rampe und des vorderen
Bühnenabschnitteso Nach Abschluß der Abienkbewegung der Rampe
wird das Fahrzeug von der Rampe auf dem Boden gefahren werden, und sodann die Rampe gegebenenfalls manuell zurüokgeführt werden,
wobei dieselbe in diesem Fall zunächst in die waagerechte Lage (ausgezogen) manuell angehoben und sodann wiederum manuell in die
Ruhelage gedrüokt wird. j; ; 109813/0588
Wenn ein Fahrzeug auf der Bühne geparkt werden soll, wird die Rampe zunächst in die Afbeitslage vermittels der oben beschriebenen
Verfahrensweise gebracht. Das Fahrzeug wird sodann auf die Rampe gefahren. Sobald der Schwerpunkt des Fahrzeuges an der
Schwenkachse 26 der Rampe vorbeigetreten ist, beginnt dieselbe als Einheit mit dem vorderen Bühnenabschnitt unter dem Gewicht des
Fahrzeuges eine .Bewegung nacn oben und führt somit dazu, daß die
üühnenaaschnitte siüh nach unten in deren entsprechende normale (waagerechte) Lagen an dem starren Rahmen bewegen. Bach Abschluß
dieser nach unten gerichteten Bewegung der Bühnenabschnitte kann aas Fahrzeug vollständig von der Rampe weggefahren werden und die
Kampe kann sodann wiederum in die Ruhelage gedrückt werden„ f
Um die Geschwindigkeit zu verringern, mit der die Einheit, bestehend
aus der Rampe und dem vorderen Bühnenabschnitt sicia nach oben und unten unter dem Gewicht des Fahrzeuges bewegt, ist eine
doppeltwirkende Dämpfungsvorrichtung 64 vorgesehen, die zwiscnen
einer Schwenkverbindung 65 an dem hinteren Büiinenabschnitt und einer Schwenkverbindung 66 an dem Querteil 10 des starren Rahmens
arbeitet. Sebald sicii der Rahmen in der voll ausgezogenen Lage befindet,
wird derselbe teilweise durch Rollen 67 getragen, die an Schwenkstangen 40,41 frei drehbar sind und wird teilweise durch den
vorderen Bühnenabschnitt getragen, der eine Aostützung inRichtung
nach unten ÜDer ein laar nach oben gekrümmter Ansätze 68,69 an
jedem Rahmengleisteil 61 des Abschnittes ergibt. Während die Rampe nach innen gedrückt wird, wird dieselbe immer
noch teilweise durch die Rollen 67 und teilweise durch den vorderen
Bühnenabschnitt getragen, bis eine Stelle bei der nach innen gerichteten Bewegung der Rampe erreicht ist, wo unter deren eigenem
Gewicht dieselbe beginnt nach unten an d^m hinteren Ende in
einen Eingriff mit einem Paar Rollen 70,71 siehe Figo 2, zu kippen, die frei drehbar an einer gemeinsamen Trägerspindei 72 angeordnet
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sind, die sich, an den zwei Enden derselben befinden #nd an einem
Paar Traghalterungen 73,74 befestigt sind, die an der vorderen
Fläche des Querteils 11 des starren Rahmens versciaweißt sindo
Sodann ergibt sich bei der nach innen gerichteten Bewegung der Rampe eine Abstützung für dieselbe lediglich durch den starren
Rahmen über die Rollen 67 und Rollen 70,71, wobei die hintere Hälfte der Rampe praktisch über den Rollen 70,71 überhängt.
Um die nach außen gerichtete Bewegung der Rampe zu begrenzen, sine
Anschläge 75 an den Seiten der Rampe benachbart zu dera hinteren
Ende derselben befestigt und diese Anschläge arbeiten mit ortsfesten
Anschlägen 76 an den Pfosten 18,21 zusammen.
wie bei der Ausfünrungsform nach den Figo 1 bis 9 gezeigt, ergiot
sich schließlich, daß ein Raum 77 zwischen der Bühne und dera starren Rahmen an einer Seite der Anordnung verbleibt. Dieser
Raum soll einen Zugang, zoB. vermittels einer Leiter zu und von
einem geparkten Fahrzeug auf der Bühne ergebeno
Bezüglich der Bauart nach der Fig. 10, besteht der einzige prinzipielle Unterschied zwischen dieser Bauart und nach den weiter
ooen erläuterten Bauarten nach den Fig. 1 bis y darin, daß die .bühne P ein einstückiges .bauelement ist, und dies im Gegensatz
zu einer angelenkten «/^aurt nach den oben beschriebenen Ausführungsfortreno
Außer diesen kennzeichnenden baumäßigen Einzelheiten handelt es sich um praktisch die gleichen Bauarten, d.h. oezügxicn
der Rampe R, der Bühne P und des starren Rahmens. Die Fig. 11 zeigt eine Bauart, die z„B. für die Anwendung in
einer Garage geeignet ist, wo die Rampe R, wenn sie nicht als Rampe benutzt wird, als eine IHir dient, die zwei Räume US und
LS gemeinsam ist, die sich über bzw. unter einer oberen Parkbühne P befinden,, Die Rampe ist so angeordnet, daß dieselbe sowohl in
ihrer eigenen iOüene zwischen einer abgesenkten Lage (vollausge-
- 1.Λ 1098
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zogen gezeichnet) wo dieselbe diese beiden Räume US and LS versciiließt,
und eine angehobene (gestrichelt gezeichnete) Lage beweglich ist, in der dieselbe wenigstens den unteren Raum LS öffnet,
und ist ebenfalls längs eines gekrümmten Weges beweglich,
wo (a) das obere Ende derselben sich geradlinig praktisch in der Eoene der Vorderseite der Anordnung S bewegt und die Parkbühne
darstellt, sowie (b) sich das untere Ende derselben geradlinig in einer waagerechten Eoene bewegt, wobei die Bewegung längs gekrümmten
Weges erfolgt, wenn die Rampe in die Ruhelage oder in die Arbeitslage (Bilden der Rampe) bewegt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Rampe bezüglich dieser
Bewegungen durch senkrecht angeordnete Führungsschienen 80 an der Anordnung geführt, die die Parkbühne einschließt und arbeitet mit
oberen Rollen (oder äquivalenten) Bauelemente 81 und unteren Rollen 82 an der Rampe zusammen. Gegebenenfalls können Rollen 82
auf Gleisen 83 in einem festliegenden Verhältnis zu dem Bauelement
S laufen ο
Bie in der Mg. 12 gezeigte abgewandelte Ausführungsform besteht,
darin , daß Vorsprünge 84 an den Radigleisen der obefen Parkbühne
P vorgesehen sind, die dazu dienen das Fahrzeug geringfügig anzu- (
heben, währenddasselbe auf oder herunter von der Bühne oder auf oder herunter von der Rampe R gefahren wird, und zwar ausreichends
um irgendein Anstoßen des Fahrzeuges an der Bühne oder Rampe zu vermeiden. Diese Vorsorge ist natürlich nur erforderlich, wenn
die Bühne ortsfest ist.
Es versteht sich, daß die Parkanordnung nach den Fig. 1 bis 9 und in ähnlicher Weise die Parkanordnung nach der Fig. 10 gewöhnlich in einer Garage oder anderem dieselbe einschließendem Gebäude erstellt wird. Andererseits ist esnatürlich auch möglich, diese Parkanordnung nur teilweise oder gar nicht in ein Gebäude einzu.ohließen. 109813/0588
Claims (4)
1. Anordnung für das Parken von Kraftfahrzeugen, bei der ein Zugang zu einer ober en Parkbühne über eine Rampe vorliegt, die
aus einer Huhelage in eine Arbeitslage und umgekehrt toeeegt
werden kann, dadurch gekenn zeichnet , daß eine obere Parkbühne, bestehend aus einem vorderen Anschnitt (S1SJ
und einem hinteren Abschnitt (RSJ gelenkig an einem starren Rahmen angeordnet ist, der senkrechte Rungen (1,2,3,4,5,6) aufweist,
die starr durch waagerechte Seitenteile (7,8) über ein vorderes waagerechtes Querteil (9) und ein hinteres waagerechtes
Querteil (10), sowie durch ein zwischengeordnetes waagerechtes Querteil (ll^ verbunden sind, die zwei Anschnitte
(PS, RS) scharnierartig miteinander für das Ausführen einer relativen Schwingbewegung um eine waagerechte Achse (25) verbunden
sind, und der vordere Abschnitt (J1S) an dem starren
Rahmen für das Ausführen einer Kippbewegung um eine waagerechte Achse (26) angelenkt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Rollen (27,28,29,30) für das Ausführen der Kippbewegungen des vorderen Abschnittes vorgesehen sind, im kurzen
Abstand hierzu ein an einer Baokenplatte (37) getragener Flansch (36) vorgesehen ist, zwei U-förmige Bauteile (38,39)
den vorderen Bühnenabschnitt bilden und schwenkbar an einem Pfostenpaar (18,19) oder 20,21) des Rahmens befestigt sind,
der hintere Bühnenabschnitt in ähnlicher Weise aus einem
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parallelen i'aar U-förmiger Teile (44,45) besteht„
3. Anordnung nach einem der voramgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die U-förraigen Gleisteile
(44,45) des hinteren Bühnenabschnittes an jeder Seite verschweiße
einen Vorsprung (53) aufweisen, der seinerseits an einem Arm (54) verschweißt ist, in dem ürei drehbar ein Scharnierstii't
(52) angeordnet ist*
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bühne (±-) ein einstückiges
iiaueleraent darstellt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB37895/65A GB1105802A (en) | 1965-09-04 | 1965-09-04 | Improvements in or relating to vehicle parking structures |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684569A1 true DE1684569A1 (de) | 1971-03-25 |
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ID=10399763
Family Applications (1)
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