DE2535667A1 - Vorrichtung zum parken mehrerer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum parken mehrerer kraftfahrzeuge

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Description

Patentanwalt
Dipl.-ing. HELMUT PFISTER
D-394 V.CMMINGEN/BAYERN
BuxachorsiraSe 9
Postsrheckkonto München Nr. 134339-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
21/9
Telefon (0C331) 3183 - a ÄUG 1973
Herr Ing. Kaspar Klaus, 894 Memmingen, Schlachthofstraße 46
Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Plattform, die von einem Lenkerparallelogramm geführt ist und aus einer Befahrstellung in eine Parkstellung über einen Standplatz für andere Kraftfahrzeuge hebbar ist.
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Parkvorrichtungen der vorerwähnten Art sind in der Hauptsache, wenn auch nicht ausschließlich dazu gedacht, die Abstellraoglichkeiten von Kraftfahrzeugen im Freien zu verbessern. Das Problem besteht dabei insbesondere darin, denjenigen Raum zur Unterbringung zusätzlicher Kraftfahrzeuge auszunützen, der über den vorhandenen Standplätzen gegeben ist. Dies geschieht bei bekannten Vorrichtungen dadurch, daß eirie ζΐ-attform vorgesehen wird, die gegebenenfalls mit einer Verschwenkeinrichtung versehen ist, so daß ein Fahrzeug in den Raum über die Standplätze gehoben werden kann, wobei unter Umständen gleichzeitig auch eine Verschwenkung dieses angehobenen Fahrzeuges erfolgt, so daß dieses dann rechtwinklig zur Zufahrt, jedoch parallel zu den abgestellten Fahrzeugen geparkt wird.
Die bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art befriedigen nur teilweise. Die Ausnützung des vorhandenen Raumes ist ungenügend. Die Verschwenkeinrichtungen bedeuten einen zusätzlichen Aufwand und der Verschwenkvorgang verzögert den Abstellvorgang. Dabei muß beachtet werden, daß der Zufahrtsraum nur kurzfristig für andere Vorgänge, als die Zufahrt der Kraftfahrzeuge benützt werden sollte, um fremde Fahrzeuge beim Zu- oder Abfahren nicht zu behindern.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge zu schaffen, die sich „durch eine möglichst gute Ausnützung des vorhandenen Raumes auszeichnet, die eine einfache Bauweise besitzt und die es auch erlaubt, die Kraftfahrzeuge schnell in.die Parkstellung zu bringen bzw. umgekehrt, so daß die gegenseitige Behinderung nur sehr minimal ist.
- 3 709807/0160
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Plattform eine Breite aufweist, die das Abstellen von zwei Kraftfahrzeugen nebeneinander zuläßt, daß die Plattform Teil eines starren Rahmens ist, der sich in den Raum über den auf der Plattform abzustellenden Kraftfahrzeugen erstreckt, daß an dem in Befahrrichtung vorderen und rückwärtigen Ende des Rahmens je ein Lenkerparallelogramm angeordnet ist, das die Plattformzufahrt freiläßt und wobei die beiden Lenkerparallelogramme voneinander einen Abstand aufweisen, der den Platzbedarf von zwei nebeneinanderstehenden Kraftfahrzeugen entspricht, die rechtwinklig zu den Kraftfahrzeugen auf den Plattformen ausgerichtet sind.
Die Erfindung geht von folgender Erwägung aus.
Die Zufahrt zu Abstellplätzen, bei denen die Kraftfahrzeuge im wesentlichen rechtwinklig zur Zufahrtsstraße ausgerichtet sind, muß mindestens so breit sein, wie die Fahrzeuge lang sind. Nur dann, wenn aie Zufahrt eine Breite von etwa 5 bis 6 m besitzt, läßt es sich erreichen, daß die Kraftfahrzeuge hinreichend genau rechtwinklig zur Zufahrtsrichtung auf den Standplätzen abgestellt werden können, was wiederum Voraussetzung für eine optimale Platzausnützung ist.
Dann aber, wenn die Zufahrt zu den Standplätzen außerhalb bzw. unterhalb der Plattform die vorstehend angegebene Breite aufweist, kann im Zufahrtsraum ohne weiteres eine Plattform angeordnet werden, die die Breite besitzt, die für zwei Fahrzeuge nebeneinander ausreicht. Eine zusätzliche Behinderung entsteht hierdurch nicht, da während des Befahrens oder Verlassens der Plattform die Zufahrt ohnehin für andere Fahrzeuge nicht verwendbar ist und zwar weder zur bloßen Durchfahrt, noch für das Rangieren zur Erreichung eines'Standplatzes.
709807/0160.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der große Vorteil erreicht, daß ohne eine Dreheinrichtung die Kraftfahrzeuge mittels der Plattform in die Parkstellung gebracht werden.
Andererseits wird bei der Erfindung auch der Vorteil erhalten, daß der Raum für die Standplätze unter der angehobenen Plattform sehr gut ausgenützt werden kann. Die Getriebeteile, die für die Bewegung der Plattform notwendig sind, lassen immer zwei Standplätze frei, die auf diese Weise naturgemäß wesentlich besser erreichbar sind, als wenn zu beiden Seiten jedes Standplatzes derartige Getriebeteile angeordnet wären.
Es liegt auf der Hand, daß es auch günstig ist, daß für die Abstellung von insgesamt vier Fahrzeugen nur eine einzige Plattform notwendig ist. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen jedoch weiter, als die Vorteile, die durch die einfache Verdoppelung der Plattformbreite bedingt sind.
Die Lenker des Lenkerparallelogramms können seitlich am Rahmen angreifen. Besser ist es jedoch, wenn die Lenker über den Kraftfahrzeugen am Rahmen gelagert sind. Die auf den Rahmen wirkenden Biegekräfte werden dadurch verringert. Der Rahmen kann eine vergleichsweise einfache Gestalt besitzen und insbesondere behindern nur wenig Konstruktionsteile die gute Befahrbarkeit.
Es ist bei derErfindung nicht notwendig, daß die Lenker voneinander, einen Abstand aufweisen, der der Plattformbreite entspricht. Es genügt, wenn der erste Lenker, der der Befahrstellung zugewandt ist, etwa in der Rahmenmitte und wenn der andere Lenker am seitlichen Rand des Rahmens angelenkt ist.
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Die anderen Anlenkpunkte der Lenker an einem Grundgestell, am Fundament oder dergl. sind vorteilhaft in der Höhe der Fahrbahn angeordnet und der der Befahrstellung zugewandte erste Lenker besitzt einen Knick oder auch eine Krümmung, der die Zufahrt zur Plattform freigibt.
Bei einer -Variante der Erfindung könnten die Anlenkpunkte am Grundgestell, am Fundament oder dergl. auch in einer gewissen Höhe vorgesehen werden. Die vorstehend geschilderte Bauweise ist jedoch wegen ihrer Einfachheit zu bevorzugen.
Die Erfindung schlägt ferner einen Koppelungslenker zusätzlich zu den das · Lenkerparallelogramm bildenden Lenker vor. An dem einen Anlenkpunkt des Koppelungslenkers greift die Zylinder-Kolben-Anordnung für den Plattformantrieb an. Der Koppelungslenker bewirkt, daß die Hubkräfte gleichmäßig auf beide Lenker verteilt werden, so daß deren Biegebeanspruchung verringert wird. In der Regel empfiehlt es sich, wenn sich der Koppelungslenker in den Endstellungen jeweils in etwa halber Rahmenhöhe befindet. Dies ergibt dann auch günstige Abmessungen für den Antrieb.
Besondere Vorteile werden mit der erfindungsgemäß.en Vorrichtung dann erhalten, wenn größere Parkanlagen damit ausgerüstet werden. In diesem Falle werden mindestens zwei bewegliche Plattformen mit Lenkerparallelogrammen vorgesehen, die wechselweise die Befahrstellung einnehmen können. Dabei stimmen die Befahrsteilungen beider Plattformen überein und die Achsen der Lenkergelenke sind im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet.
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Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung dieser Art befindet sich also je eine Vorrichtung zu beiden Seiten des Zufahrtsweges. Auf vergleichsweise engem Raum, der im wesentlichen der Standfläche von sechs Kraftfahrzeugen entspricht, können insgesamt acht Kraftfahrzeuge abgestellt werden und trotzdem kann jedes Fahrzeug unabhängig von den anderen Fahrzeugen eingefahren bzw. weggefahren werden. Dabei, wurde gefunden, daß die Zeitspanne, die ein:Fahrzeug.-zum Einfahren oder Wegfahren benötigt, sehr gering ist, so daß die Behinderung anderer Fahrzeuge extrem gering wird. Insbesondere dauert der Abstellvorgang auf den Plattformen nicht nennenswert länger, als der übliche Abstellvorgang auf einer der Seiten einer Zufahrt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen., daß der Rahmen mit einem Dach versehen ist, so daß durch einfache Mittel eine überdachte Abstellung der Kraftfahrzeuge erreicht werden kann, wobei zu beachten ist, daß das Dach nur für den Rahmen, also für die bewegliche Plattform notwendig ist, da diese in der Normalstellung dann auch den Standplatz unter'der Plattform schützt.
Günstig ist es ferner, wenn Wände insbesondere zur äußeren Begrenzung des Rahmens vorgesehen werden oder auch zur äußeren Begrenzung des Standplatzes.
In der Zeichnung sind einige Anwendungs- und Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht.,einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Pig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Variante und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Anwendungsbeispiel, etwa demjenigen nach der Fig. 2.
In der Darstellung der Fig. 1 ist die Plattform 1 auf die Fahrbahn 7 herabgelassen. Die Plattform 1 ist Teil des Rahmens 2 und kann zwei Fahrzeuge aufnehmen. Demgemäß beträgt die Breite etwa 5 m, während die Länge der Plattform in der Befahrrichtung etwa 5 - 6 m beträgt.
Am Untergestell 16 sind die beiden Lenker 3 und 4 in den Gelenken 5 und 6 beweglich und an den Gelenken 17 und 18 sind die Lenker 3 und 4 mit dem Rahmen 2 verbunden.
Der Koppelungslenker 9 ist bei 19 an den Lenker 3 und bei 10 an eine Lasche des Lenkers h angelenkt. Am Anlenkpunkt 10 greift auch die Zylinder-Kolben-Anordnung 11 an, mit der' die Plattform aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte angehobene Stellung gebracht werden kann. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 11 stützt sich dabei ebenfalls auf dem Grundgestell 16 ab. Das im wesentlichen aus den Lenkern 3 und 4 bestehende .Lenkerparallelogramm ist dabei sowohl am vorderen, als auch am rückwärtigen Ende des Rahmens 2 vorgesehen, so daß also immer zwei Lenkerparallelogramme eine Plattform 1 bzw. einen Rahmen 2 bewegen.
In der angehobenen Stellung der Plattform 1 befindet sich unter dieser Plattform und zwischen den beiden Grundgestellen 16 ein Raum, in dem zwei Kraftfahrzeuge nebeneinander geparkt werden können, die jedoch rechtwinklig zu den Kraftfahrzeugen auf der Plattform ausgerichtet sind. Dieser Standplatz kann durch eine Wand Ik mit einem Dachteil 15 begrenzt sein.
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Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 macht deutlich, wie zwei Vorrichtungen der Ausbildung, wie dies in der Fig. 1 beschrieben ist, miteinander kombiniert werden können. Die beweglichen Plattformen beider Vorrichtungen können wechselweise in den Zufahrtsweg hineinbewegt werden und durch das Dach 12 an den Rahmen, die Wand 13 am Rahmen 2 und die vorerwähnte Wand 14 mit dem Dachteil 15» wird ein überdachter Stellplatz für eine große Zahl von Fahrzeugen erhalten. Die Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht, wie dieser Stellplatz in der Befahrrichtung beliebig verlängert werden kann, indem entsprechende Zahlen von Vorrichtungen nebeneinander gesetzt werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge, mit mindestens . einer Plattform, die von einem Lenkerparallelogramm geführt ist und aus einer Befahrstellung in eine Parkstellung über einen Standplatz für andere Kraftfahrzeuge hebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) eine Breite aufweist, die das Abstellen von zwei Kraftfahrzeugen nebeneinander zuläßt, daß die Plattform Teil eines starren Rahmens (2) ist, der sich in den Raum über den auf der Plattform abzustellenden Kraftfahrzeugen erstreckt, daß an dem in Befahrrichtung vorderen und rückwärtigen Ende des Rahmens je ein Lenkerparallelogramm« (3, 4) angeordnet ist, das die Plattformzufährt freiläßt und wobei die beiden Lenkerparallelogramme voneinander einen Abstand aufweisen, der dem Platzbedarf von zwei nebeneinanderstehenden Kraftfahrzeugen entspricht, die rechtwinklig zu den Kraftfahrzeugen auf der Plattform ausgerichtet sind.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Lenker (3, 4) durch Lenkerparallelogramme über den Kraftfahrzeugen am Rahmen (2) angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lenker (3)» der der Befahrstellung zugewandt ist, etwa in der Rahmenmitte und daß der andere Lenker (4) am seitlichen Rand des Rahmens (2) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Anlenkpunkte (5, 6) der Lenker (3, 4) etwa in Höhe der Fahrbahn (7) angeordnet sind und daß der der Fahrstellung zugewandte erste Lenker (-3) einen Knick (8) oder eine Krümmung aufweist, der die Zufahrt zur Plattform freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Koppelungslenker (9) zusätzlich zu den das Lenkerparallelogramm bildenden Lenkern (3, 4), an dessen einem Anlenkpunkt (10) die Zylinder-Kolben-Anordnung (11) für den Plattformantrieb angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Koppelungslenker (9) in den Endstellungen jeweils in etwa halber Rahmenhöhe befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Plattformen (1) mit Lenkerparallelogrammen vorgesehen sind, daß die wechselweise einstellbaren BefahrStellungen beider Plattformen übereinstimmen und alle Achsen der Lenkergelenke im wesentlichen parallel ausgerichtet sind.
    >-" 709807/0160
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren .der vorhergehenden· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit einem Dach (12) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wand (13) insbesondere zur äußeren Begrenzung des Rahmens (2).
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wand (14), gegebenenfalls mit einem Dachteil (15) an der der Einfahrt abgewandten äußeren Begrenzung des Standplatzes.
    Der Patentanwalt·
    709807/0160
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