DE2807086C2 - Funktionell passive Weiche für spurgebende Fahrbahnen - Google Patents
Funktionell passive Weiche für spurgebende FahrbahnenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/28—Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine funktionell passive Weiche für spurgebende Fahrbahnen nach dem Oberbegriff von
AnsDruch 1.
Im öffentlichen Personennahverkehr werden Verkehrssysteme erprobt, bei denen straßengängige Fahrzeuge,
z. B. Omnibusse auch spurgebunden einsetzbar sind. Eine Fahrzeugvariante dieses Typs weist im Bereich
der vorderen lenkbaren Räder beiderseits jeweils eine QuerführungsroUe in Fahrtrichtung vor den lenkbaren
Rädern auf, die über einen Haltearm in fester Zuordnung zur Radebene gehaltert ist derart, daß sie
die Einschlagbewegung der lenkbaren Räder mit voll-
to führt Diese die Querführungsstege der Fahrbahnen abtastenden Querführungsrollen geben den für die Lenkung
des Fahrzeuges erforderlichen Einschlagwinkel der lenkbaren Räder vor und führen das Fahrzeug spurgetreu
den Querführungsstegen entlang. Dabei werden die Seitenkräfte von den Fahrzeugrädern selber übernommen;
die Querführungsrollen sind nur durch Lenkkräfte beansprucht Es ist auch möglich, durch einseitige
Verspannung des Lenkgestänges nach einer Richtung, das Fahrzeug entlang eines nur einseitig vorhandenen
Querführungsstege entlangzuführen. Dieser Vorteil kommt dem Verkehrssystem bei Fahrbahnverzweigungen
bzw. -Vereinigungen in Weichen zugute, bei denen innerhalb des Weichenbereiches lediglich einseitig ein
Querführungssteg vorhanden ist. Der Vorteil einer wenigstens vorübergehenden einseitigen Führung des
Fahrzeuges eröffnet die Möglichkeit von. passiven Weichensystemen,
dk keine Weichenschaltelemente zur Umschaltung der Führungsrichtung benötigen. Die
beim. Durchfahren von Weichen gewünschte Richtung wird fahrzeugseitig durch entsprechende Querverspannung
des Lenkgestänges gewählt bzw. vorgegeben.
Eine Weiche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist der Anmelderin aus der Praxis bekannt
Bei einer derartigen Weiche kann es jedoch entweder durch Unachtsamkeit des Fahrzeugführers oder auch aufgrund von technischen Pannen nicht von vornherein ausgeschlossen werden, daß rechtzeitig vor dem Einfahren des Fahrzeuges in den Weichenbereich die erwähnte Querverspannung des Lenkgestanges in der gewünschten Richtung erfolgt Ein dann unvorbereitet in den Weichenbereich einfahrendes Fahrzeug würde darin orientierungslos weiterfahren; die Gefahr einer Kollision des Fahrzeuges mit dem Weichensporn an dem Zusammenstoß der beiden sich überschneidenden innenliegenden Querführungsstege ist dann groß.
Bei einer derartigen Weiche kann es jedoch entweder durch Unachtsamkeit des Fahrzeugführers oder auch aufgrund von technischen Pannen nicht von vornherein ausgeschlossen werden, daß rechtzeitig vor dem Einfahren des Fahrzeuges in den Weichenbereich die erwähnte Querverspannung des Lenkgestanges in der gewünschten Richtung erfolgt Ein dann unvorbereitet in den Weichenbereich einfahrendes Fahrzeug würde darin orientierungslos weiterfahren; die Gefahr einer Kollision des Fahrzeuges mit dem Weichensporn an dem Zusammenstoß der beiden sich überschneidenden innenliegenden Querführungsstege ist dann groß.
Ausgehend von der der Anmelderin aus der Praxis bekannten Weiche liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Gefahr eines Unfalles bei einem unvorbereitet in eine passive Weiche einfahrenden Fahrzeug wirksam
zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Dank der Querneigung der Radlauffläche in nur einer der durch den Weichenbereich hindurchführenden
Fahrspur wird auf die Räder eines unvorbereitet in den Weichenbereich hineinfahrenden Fahrzeuges eine der
Querneigung entsprechende Querkraft in Richtung auf einen durchlaufenden äußeren Querführungssteg ausgeübt,
der fahrbahnsei tig die an sich normalerweise fahrzeugseitig einzustellende einseitige Querverspannung
des Lenkgestänges simuliert. Das Fahrzeug kann nun mit eindeutiger Orientierung entlang dem der
Querneigung entsprechenden Querführungssteg durch den Weichenbereich hindurchgeführt werden. Die KoI-lisionsgefahr
ist damit gebannt.
Die Querneigung kann zweckmäßigerweise entlang dem im Betrieb bevorzugten Spurverlauf durch den
Weichenbereich angeordnet sein, welcher beispielswei-
3 4
se dem geradlinig durch den Weichenbereich hindurch- werden, welcher einerseits am Achsträger und andererführenden
Spurverlauf entsprechen kann. Die Quernei- seits am Spurhebel 17 des Lenkgestänges angreift. Der
gung des geradlinig verlaufenden Spurverlaufes hat den Stellzylinder kann wahlweise von der einen oder von
Vorteil, daß Fliehkrafteinflüsse nicht auftreten und so- der anderen Seite hydraulisch beaufschlagt werden. Bei
mit bei der Bemessung der Querneigung auch nicht be- 5 der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist das Lenkgerücksichtigt
zu werden brauchen. Damit durch die stange durch den Stellzylinder einseitig nach rechts vor-Querneigung
der Fahrbahn sich nicht das ganze Fahr- gespannt, wodurch das Fahrzeug für eine Fahrtrichtung
zeug zur Seite neigt, kann vorgesehen sein, daß lediglich entlang der abzweigenden Fahrspur 1/3 vorbereitet ist.
die Radrollspuren quergeneigt sind und die beiden Rad- Durch das vom Stellzylinder auf das Lenkgestänge ausrollspuren
auf etwa gleicher Höhenlage angeordnet io geübte Lenkmoment wird die rechte Querführungsrolle
werden. gegen den rechten äußeren durchlaufenden Querfüh-
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen rungssteg 7 gedrückt, so daß sich an den vorderen Fahrdargestellten
Ausführungsbeispieles nachfolgend erläu- zeugrädern 11 ein bestimmter, dem erzeugten Lenkmotert
Es zeigt ment entsprechender und vom Schlupf zwischen Trag-
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine passive Weiche mit 15 reifen und Fahrbahn abhängenderSchräglaufwinkelge-
einem darauf befindlichen mechanisch quergeregelten genüber der Richtung des Querführungssteges an der
Fahrzeug und Abtaststelle einstellt Das Fahrzeug hat also die Ten-
Fig.2 einen Querschnitt durch die Weiche nach denz, auf den rechten Querführungssteg zuzurollen
Fig. 1 entlang dem Linienzug H-II. bzw. ihm zu folgen. Bei zu starker Annäherung des
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel 20 Fahrzeuges an den rechten Querführungssteg wird über
einer passiven Weiche zerteilt sich sine Fahrbahn 1 in den Haltearm 14 ein die Annäheru:«^ wieder beseitigenzwei
verschiedene Fahrbahnen 2 und 3, von denen der der entgegengerichteter Radeinschiag bewirkt. Trotz
Fahrbahnverlauf der Fahrbahnen 1/2 geradlinig weiter- einer der Abzweigrichtung der Fahrspur 1/3 entgegenführt;
es sei angenommen, daß dieser Fahrbahnverlauf gerichteten Querneigung der geradeaus verlaufenden
der im Betrieb bevorzugte ist. Die Fahrbahnen bestehen 25 Fahrbahnoberfläche wird das Fahrzeug sicher dem abaus
einer horizontalen Radrollfläche 4 und beiderseits biegenden Querführungssteg entlanggeführt. Die gedaran
angeordneten vertikalen Querführungsstegen. In- schilderte Anordnung von Querführungsrollen stellt einerhalb
des durch eine strichpunktierte Umrißlinie an- ne mechanische Querlagenregelung des Fahrzeuges regedeuteten
Überschneidungsbereiches 5 laufen die au- lativ zum Querführungssteg dar. Mit dieser mechanißenliegenden
Querführungsstege 7 unterbrechungsfrei 30 sehen Querlagenregelung wird selbsttätig ein solcher
durch, wohingegen die beiden innenliegenden Querfüh- Schräglaufwinkel an den lenkbaren Fahrzeugrädern 11
rungsstege 8 einen abgebrochenen Verlauf haben und eingeregelt, der alle diesbezüglich relevanten Einflüsse
sich an einem Weichensporn 22 treffen. mit berücksichtigt. Beispielsweise wird beim Überrollen
Auf der Radrollfläche der geradeauslaufenden Fahr- der quergeneigten Radrollspuren 9 ein etwas größerer
spur 1/2 sind zwei schmale Radrollstreifen 9 vorgese- 35 Schräglaufwinkel sich einstellen als beim Überrollen der
hen, die zum linken geradeaus durchlaufenden Querfüh- ungestörten horizontal verlaufenden Fahrbahnoberflärungssteg
7 hin quergeneigt sind, dabei aber untereinan- ehe der Fahrbahn 3. Sobald das Fahrzeug den Weichender
etwa gleiche Höhenlage aufweisen. Durch die Quer- sporn 22 passiert hat und es sich auf einer normalen
neigung der Radrollspuren kann auf die Fahrzeugräder Fahrbahn mit beiderseits vorhandenen Querführungseine
nach links gerichtete Querkraft ausgeübt werden, 40 Stegen befindet, kann die einseitige Verspannung des
die ein unvorbereitet in den Weichenbereich einfahren- Lenkgestänges wieder beseitigt werden; man kann dann
des Fahrzeug sicher entlang dem geradeaus verlaufen- wieder mit beidseitig geführtem Fahrzeug weiterfahren,
den Querführungssteg 7 entlanggeführt und eine Kolli- Sollte aufgrund einer Unachtsamkeit des Fahrers
sion des Fahrzeuges mit dem Weichensporn 22 wirksam oder aufgrund einer technischen Panne das Fahrzeug
verhindert. Die Querneigung der Radrollspuren ist über 45 ohne einseitige Verspannung des Leiiirgestänges in den
den unmittelbaren, durch die strichpunktierte Kontur Weichenbereich einfahren, so wird es aufgrund der
angedeuteten Überschneidungsbereich der Weiche hin- Querneigung der Radrollspuren 9 an den linken geradeaus
auch noch in einem gewissen Übergangsbereich 6 aus weiterverlaufenden Querführungssteg 7 angevorhanden,
der sich beiderseits an den Überschnei- drückt, so daß die linke Querführungsrolle 13 und der
dungsbereich 5 anschließt. Innerhalb dieses Übergangs- 50 entsprechende Haltearm maßgebend für die Querlagenbereiches
findet auch ein Übergang von einem geradli- regelung des Fahrzeuges ist; das Fahrzeug folgt dann
nig horizontalen Verlauf der Oberfläche der Fahrbahn 4 dem geradeaus verlaufenden Querführungssteg. Eine
in den quergeneigten Verlauf der Radrollspuren 9 statt. Kollision mit dem Weichensporn 22 ist verhindert, mag
Die Länge des Übergangsbereiches entspricht wenig- auci. an sich eine Fahrt entlang der abzweigenden Fahrstens
etwa der Breite einer Fahrbahn. 55 spur 1/3 beabsichtigt gewesen sein.
Auf den Fahrbahnen verkehren Fahrzeuge 10, bei
denen im Bereich der vorderen Achse 15 in Fahrtrich- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
tung vor den lenkbaren Rädern 11 beiderseits je eine
Querführungsrolle 13 an Haltearmen 14 in fester Zuordnung zur Radebene angeordnet ist. Im Bereich der hin- 60
teren vom Fahrzeugmotor 21 aus angetriebenen Achse
16 mit den Zwillingsrädern 12 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel keine Querführungs- oder Drängelrollen angeordnet. Das dargestellte Fahrzeug weist eine
Servolenkung 19 auf, der hydraulische Servoenergie 65
von der Lenkhelfpumpe 20 aus zugeführt wird.
teren vom Fahrzeugmotor 21 aus angetriebenen Achse
16 mit den Zwillingsrädern 12 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel keine Querführungs- oder Drängelrollen angeordnet. Das dargestellte Fahrzeug weist eine
Servolenkung 19 auf, der hydraulische Servoenergie 65
von der Lenkhelfpumpe 20 aus zugeführt wird.
Das Lenkgestänge rirr lenkbaren Fahrzeugachse 15
kann mittels eines Stellzylinders 18 einseitig verspannt
kann mittels eines Stellzylinders 18 einseitig verspannt
Claims (8)
1. Funktionell passive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit wenigstens angenähert horizontaler
Radlauffläche und mit beiderseits der Radlauffläche angeordneten vertikalen über sie hervorragenden
seitlichen Querführungsstegen, an welcher Weiche sich zwei verschiedene Fahrbahnen nach Durchlauf
eines Oberschneidungsbereiches zu einer dritten gemeinsamen Fahrbahn vereinigen, wobei innerhalb
des Oberschneidungsbereiches je Fahrbahn nur ein jeweils einer der Fahrbahnen zugeordneter Querführungssteg
unterbrechungsfrei durchlaufend, und zwar an der entsprechenden Außenseite des Oberschneidungsbereiches,
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlauffläche(4) lediglich
einer einzigen (t/2) der durch die Weiche hindurchführ-jnden Fahrbahnen wenigstens innerhalb
des Obcfschneidungsbereiches (5) in Richtung zum zugehörigen außenliegenden durchlaufenden
Querführungssteg (7) quergeneigt ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quergeneigte Radlauffläche (4) im Bereich
der Fahrzeugräder (11, 12) etwa gleiche Höhenlage aufweist und lediglich innerhalb zweier
schmaler, etwa der Breite der Fahrzeugräder entsprechender Radrollspuren (9) quergeneigt ist
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlauffläche (4) der im Betrieb
bevorzugten Fahrspur (1/2) quergeneigt ist
4. Weiche nach Anspruch 1 yder 2, mit einer geradeauslaufenden
Fahrspur, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlauffläche (4) d » geradeauslaufenden
Fahrspur (1/2) quergeneigt ist
5. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei gekrümmten sich vereinigenden Fahrbahnen unterschiedlicher
Krümmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlauffläche der weniger stark gekrümmten
Fahrbahn quergeneigt ist.
6. Weiche nach Anspruch 5, mit einer — vom Innern
des Überschneidungsbereiches aus gesehen — konkaven Krümmung des der quergeneigten Fahrbahn
zugeordneten äußeren Querführungssteges, dadurch gekennzeichnet, daß die Querneigung der
Radlauffläche dieser Fahrbahn geringer ist als eine kurvenbedingte, der Auslegungsgeschwindigkeit der
Weiche entsprechende fliehkraftneutrale Fahrbahnüberhöhung.
7. Weiche nach Anspruch 5, mit einer — vom Innern des Überschneidungsbereiches aus gesehen —
konvexen Krümmung des der quergeneigten Fahrbahn zugeordneten äußeren Querführungssteges,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querneigung der Radlauffläche dieser Fahrbahn größer ist als eine
kurvenbedingte, der Auslegungsgeschwindigkeit der Weiche entsprechende fliehkraftneutrale Fahrbahnüberhöhung.
8. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querneigung der
Radlauffläche (4) bzw. der Radrollspuren (9) wenigstens etwa 1% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807086 DE2807086C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Funktionell passive Weiche für spurgebende Fahrbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807086 DE2807086C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Funktionell passive Weiche für spurgebende Fahrbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807086A1 DE2807086A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2807086C2 true DE2807086C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6032410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807086 Expired DE2807086C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Funktionell passive Weiche für spurgebende Fahrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2807086C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920344A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-10 | Schmidt Irmgart | Transportvorrichtung |
DE3912556A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-05-03 | Daimler Benz Ag | Fahrbahn fuer spurfuehrbare omnibusse |
DE9209036U1 (de) * | 1992-07-06 | 1992-09-10 | Weco Industrietechnik Gmbh, 3500 Kassel, De | |
DE102008033072A1 (de) | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Universität Paderborn | Weiche |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3835785A (en) * | 1973-11-26 | 1974-09-17 | Goodyear Tire & Rubber | Switching apparatus for transportation system |
-
1978
- 1978-02-18 DE DE19782807086 patent/DE2807086C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807086A1 (de) | 1979-08-23 |
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