DE3505200A1 - Antriebsvorrichtung fuer parkeinrichtungen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer parkeinrichtungen fuer kraftfahrzeuge

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen die Kraftfahrzeuge auf ersten Paletten stehen, die aus einer Be- oder Entladestellung in Höhe einer gemeinsamen Zufahrt in eine Parkstellung anhebbar oder absenkbar sind und wobei mehrere zweite, ebenfalls für Kraftfahrzeuge bestimmte, seitenverschiebbare Paletten, in die Be- oder Entladestellung der ersten Paletten bewegbar sind.
In der DE-OS 32 12 822 ist eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge der vorstehend angegebenen Gattung beschrieben. Durch eine solche Parkeinrichtung wird es möglich, auf engem Raum viele Fahrzeuge unterzubringen, wobei jedes Fahrzeug für sich zugänglich ist und der Raum für die Unterbringung der Fahrzeuge optimal ausgenützt ist.
Bei einer derartigen Parkeinrichtung ergibt sich das Problem, daß die Be- und Entladestellung jeweils von drei oder vier verschiedenen Paletten besetzbar ist, wobei die ersten Paletten nur vertikale Bewegungen ausführen, während die zweiten Paletten nur horizontale Bewegungen ausführen. Die Bewegungsräume der verschiedenen Paletten kreuzen sich hierbei. Dies bedingt, daß die Paletten bezüglich ihrer Bewegungsbahnen so ausgebildet sein müssen, daß sich die Einrichtungen der einzelnen Bewegungsbahnen nicht gegenseitig stören. Bei den horizontal beweglichen zweiten Paletten ergibt sich weiter das Problem, daß alle diese Paletten einzeln bewegbar sein müssen, wobei die einzelnen Paletten aneinander anstoßen, es aber auch möglich sein muß, zwischen den einzelnen Paletten einen Raum frei zu machen für die Be- oder Entladestellung der ersten Paletten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszugestalten, daß es bei möglichst geringem Bauaufwand möglich ist, den zweiten Paletten die gewünschten Bewegungen aufzuzwingen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß die zweiten Paletten auf ortsfest gelagerten Rollen von zwei Rollenreihen beweglich sind, von denen die eine Reihe das in Befahrrichtung vordere Ende und die andere Reihe das in Befahrrichtung hintere Ende der zweiten Paletten unterstützt, daß ein Teil der Rollen einer Reihe antreibbar ist und der gegenseitige Abstand der antreibbaren Rollen einer Reihe etwas geringer ist, als die Breite der zweiten Paletten.
Es ist gefunden worden, daß es durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich ist, mit einer sehr geringen Anzahl von antreibbaren Rollen auszukommen, wobei dennoch sichergestellt ist, daß jede Palette in jeder Stellung von mindestens einer antreibbaren Rolle einer Reihe erfaßbar ist. Dadurch kann dann durch entsprechende Wahl der Antriebsrichtung dieser antreibbaren Rolle diese zweite Palette in der einen oder in der anderen Richtung bewegt werden.
Durch die Erfindung wird es insbesondere möglich, auf Kupplungen zwischen den einzelnen Paletten oder auf andere Antriebshilfsmittel zu verzichten und die gewünschten Bewegungen einfach durch entsprechende Steuerung der antreibbaren Rollen zu erreichen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die antreibbaren Rollen in der Mitte einer Reihe im wesentlichen in der Mitte der Paletten angeordnet sind, die sich in der Be- oder Entladestellung befinden.
Dadurch werden in der Regel nur so viel antreibbare Rollen notwendig, als Be- oder Entladestellungen möglich sind. Nur bei größeren Parkeinrichtungen mit sehr vielen Stellplätzen wird die Zahl der antreibbaren RoI-len die Zahl der Be- und Entladestellungen geringfügig übersteigen.
Um sicherzustellen, daß zwischen den antreibbaren Rollen immer ausreichende Kräfte auf die zweiten Paletten übertragen werden, wird vorgeschlagen, daß die antreibbaren Rollen einer Reihe geringfügig höher angeordnet sind, als die nicht antreibbaren, nur unterstützenden Rollen dieser Reihe.
Parkeinrichtungen der erwähnten Art sind in der Regel derart bemessen, daß der vorhandene Platz gerade ausreicht, um die Fahrzeuge unterzubringen. Insbesondere sind die senkrechten und horizontalen Abstände zwischen den einzelnen Paletten sehr gering. Um zu vermeiden, daß durch die Antriebseinrichtungen ein zusätzlicher Platz erforderlich wird, schlägt die Erfindung vor, daß jede antreibbare Rolle einen sich nach unten erstreckenden Antriebsmotor aufweist. Bei dieser Bauweise nimmt der Antriebsmotor einen Raum ein, der weder von den Fahrzeugen noch von anderen Bauteilen
der Parkeinrichtung benötigt wird. Die Antriebsmotoren behindern auch nicht die Zufahrt zu den Be- und Entladestellungen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die antreibbaren Rollen nur in einer der Reihen angeordnet sind, und daß alle Rollen beidseitig Spurkränze für Schienen aufweisen, die jeweils mit den zweiten Paletten verbunden sind und diese tragen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß es möglich wird, mit einem einzigen Antriebsmotor bzw. einer einzigen antreibbaren Rolle jede der zweiten Paletten in jeder Richtung zu bewegen, ohne daß die Gefahr einer Verkantung oder Verklemmung der Paletten in ihren Führungen besteht. Die Spurkränze der Rollen, also auch der nicht antreibbaren Rollen, führen mit geringen Reibungskräften die Schiene, so daß trotz der einseitigen Krafteinleitung für die Verschiebebewegung keine Klemmgefahr besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Parkeinrichtung, bei der die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1 in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine antreibbare Rolle und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine nicht antreibbaren Rolle.
Die schematisierte Darstellung der Fig. 1 zeigt eine Parkeinrichtung, in der in den fünf Teilen A, B, C, D und E insgesamt 14 Kraftfahrzeuge abgestellt werden können. Dabei ist eine Abstellebene Y vorgesehen, die sich auf der Höhe der Zufahrt 1 befindet.
Die Ebene X befindet sich in entsprechendem Abstand über der Ebene Y, während die Ebene Z in einer Grube unter der Zufahrt 1 angeordnet ist.
Die ersten Paletten 3 der Ebene X können gegebenenfalls auf die Ebene Y abgesenkt werden. Dies ist beispielsweise für die Palette 3 des Teils B der Parkeinrichtung möglich, da sich in der Ebene Y des Teils B keine zweite Palette 2 befindet.
Ebenso, wie die Paletten 3 aus der Ebene X auf die Ebene Y abgesenkt werden können, können auch die ersten Paletten 4 aus der Ebene Z auf das Niveau der Ebene Yangehoben werden, so daß sie sich dann jeweils in der Be- oder Entladestellung befinden. Es ist klar, daß in der Stellung der Fig. 1 dies nur für diejenige Palette 4 gilt, die sich in Teil B befindet.
Auf der Ebene Ybefinden sich die zweiten Paletten 2, die sich jedoch nur seitlich in Richtung des Pfeiles 5 bewegen lassen, die jedoch nicht anhebbar oder absenkbar sind. Durch die seitlichen Bewegungen der Paletten
2 ist es immer möglich, in einem der Teile A, B, C, D oder
E, einen Raum frei zu machen, so daß die ersten Paletten
3 abgesenkt oder die ersten Paletten 4 angehoben werden können.
Wie sich aus der Fig. 1, aber auch aus der Fig. 2 ergibt, sind die zweiten Paletten 2 an ihrem vorderen und an ihrem rückwärtigen Ende je von einer Rollenreihe 6 bzw. 7 unterstützt. Die Rollenreihe 6 umfaßt dabei die antreibbaren Rollen 8, und zwischen den antreibbaren Rollen die nicht antreibbaren Unterstützungsrollen 9. Die Reihe 7 besteht dagegen nur aus nicht antreibbaren Unterstützungsrollen 9.
In der Anordnung gemäß Fig. 2 ist angenommen, daß die zweiten Paletten 2 in der Beladestellung jeweils in der Richtung des Pfeiles 10 befahren werden können, so daß sich also die Reihe 6 an dem in Befahrrichtung hinteren Ende der Paletten 2 befindet, während die Reihe 7 die Paletten am einfahrtseitigen Ende unterstützen.
Die Anordnung der antreibbaren Rollen 8 ist nun derart getroffen, daß sich in der Mitte der Vorrichtung, also im Bereich des Teils C die antreibbare Rolle 8' etwa in der Mittelebene befindet. Der Abstand der antreibbaren Rollen 8" des Teils B und 8' des Teils C, ist dabei etwas kleiner, als der Breite der Paletten entspricht. Entsprechendes gilt bezüglich des Abstandes zwischen den antreibbaren Rollen 8" und den antreibbaren Rollen 8'" der Teile A und R
Wie gezeigt, ist somit für jeden der Teile A bis E nur eine antreibbare Rolle notwendig und es ist immer möglich, die Paletten 2 dem benachbarten Teil zuzufördern, bzw. von diesem zu übernehmen. Immer wird sich ergeben, daß jede Palette mindestens auf einer antreibbaren Rolle aufliegt und sicher mitgenommen wird.
Wenn die Parkvorrichtung eine größere Zahl von Teilen umfaßt, kann sich die Notwendigkeit ergeben, mehr antreibbare Rollen als Teile vorzusehen.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, bezüglich der Rollenreihe 6 zwischen den antreibbaren Rollen 8, zwei oder drei nicht antreibbare Rollen 9 anzuordnen, so daß die seitenverschiebbaren zweiten Paletten 2 in jeder Betriebsstellung ausreichend unterstützt sind.
Die Ausbildung der antreibbaren Rollen 8 ergibt sich im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 3. An einem ortsfesten Träger 11 des Gestells, das die in der Fig. 1 gezeigte Parkvorrichtung bildet, ist die antreibbare Rolle 8 gelagert. Die Rolle besitzt einen die Reibung erhöhenden Belag 12 und ist beidseitig mit Spurkränzen 13 und 14 versehen. Die Lagerung der Rolle 8 ist mit 15 bezeichnet und die Rolle 8 wird über ein Winkelgetriebe
16 von dem nach unten ragenden Antriebsmotor 17 bewegt.
Die Schiene 18 stützt sich auf den Belag 12 der Rolle 8 zwischen den Spurkränzen 13 und 14 ab und ist über ein Winkelstück 19 mit der Palette 2 verbunden.
Die Ausbildung der nicht antreibbaren Stützrolle 9 ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 4. Die Stützrolle ist ebenfalls am Träger 11 befestigt, wobei die Achse 20 dieser Stützrolle 9 unverdrehbar ist. Die Befestigung erfolgt beispielsweise mittels der Schraubenmutter 21 auf dem Gewinde 22 der Achse 20. Zwischen der Achse 20 und der Rolle 9 sind Wälzlager 23 vorgesehen. Die Rolle 9 ist im übrigen bezüglich des Belag 12 und der Spurkränze 13 und 14 ähnlich ausgebildet, wie die Rolle 8 und wirkt ebenfalls mit der Schiene 8 und dem Winkelstück 19 zusammen. Die Rolle 8 ist geringfügig höher angeordnet, als die Rolle 9, so daß immer ein ausreichender Kontakt an der antreibbaren Rolle 8 gegeben ist.
Es ist klar, daß die gezeigte Führung der Schiene 18 zwischen den Spurkränzen 13 und 14 der Rollen 8 und 9 ein Verkanten der zweiten Paletten 2 ausschließt. Durch eine entsprechende Steuerung des Antriebs des Motors
17 läßt sich die gewünschte Seitenverschiebung der Paletten 2 erhalten, so daß jeder beliebige Platz der Reihe A bis E freigemacht werden kann, so daß die ersten Paletten 3 abgesenkt oder die ersten Paletten 4 angehoben werden können.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Antriebsvorrichtung für Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen die Kraftfahrzeuge auf ersten Paletten stehen, die aus einer Be- oder Entladestellung in Höhe einer gemeinsamen Zufahrt in eine Parkstellung anhebbar oder absenkbar sind und wobei mehrere zweite, ebenfalls für Kraftfahrzeuge bestimmte, seitenverschiebbare Paletten, in die Be- oder Entladestellung der ersten Paletten bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Paletten (2) auf ortsfest gelagerten Rollen (8, 9) von zwei Rollenreihen (6, 7) beweglich sind, von denen die eine Reihe (7) das in Befahrrichtung vordere Ende und die andere Reihe (6) das in Befahrrichtung hintere Ende der zweiten Paletten unterstützt, daß ein Teil der Rollen einer Reihe (6) antreibbar ist und der gegenseitige Abstand der antreibbaren Rollen (8) einer Reihe etwas geringer ist, als die Breite der zweiten Paletten.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Rollen (8) in der Mitte einer Reihe im wesentlichen in der Mitte der Paletten angeordnet sind, die sich in der Be- oder Entladestellung befinden.
3. Antriebsvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Rollen (8) einer Reihe geringfügig höher angeordnet sind, als die nicht antreibbaren, nur unterstützenden Rollen (9) dieser Reihe.
4. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede antreibbare Rolle (8) einen sich nach unten erstreckenden Antriebsmotor (17) aufweist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Rollen (8) nur in einer der Reihen angeordnet sind und alle Rollen (8, 9) beidseitig Spurkränze (13, 14) für Schienen (18) aufweisen, die jeweils mit den zweiten Paletten verbunden sind und diese tragen.
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