DE3505200A1 - Antriebsvorrichtung fuer parkeinrichtungen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer parkeinrichtungen fuer kraftfahrzeugeInfo
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- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen die
Kraftfahrzeuge auf ersten Paletten stehen, die aus einer Be- oder Entladestellung in Höhe einer gemeinsamen
Zufahrt in eine Parkstellung anhebbar oder absenkbar sind und wobei mehrere zweite, ebenfalls für Kraftfahrzeuge
bestimmte, seitenverschiebbare Paletten, in die Be- oder Entladestellung der ersten Paletten bewegbar
sind.
In der DE-OS 32 12 822 ist eine Parkeinrichtung für
Kraftfahrzeuge der vorstehend angegebenen Gattung beschrieben. Durch eine solche Parkeinrichtung wird es
möglich, auf engem Raum viele Fahrzeuge unterzubringen, wobei jedes Fahrzeug für sich zugänglich ist und
der Raum für die Unterbringung der Fahrzeuge optimal ausgenützt ist.
Bei einer derartigen Parkeinrichtung ergibt sich das Problem, daß die Be- und Entladestellung jeweils von
drei oder vier verschiedenen Paletten besetzbar ist, wobei die ersten Paletten nur vertikale Bewegungen ausführen,
während die zweiten Paletten nur horizontale Bewegungen ausführen. Die Bewegungsräume der verschiedenen
Paletten kreuzen sich hierbei. Dies bedingt, daß die Paletten bezüglich ihrer Bewegungsbahnen so
ausgebildet sein müssen, daß sich die Einrichtungen der einzelnen Bewegungsbahnen nicht gegenseitig stören.
Bei den horizontal beweglichen zweiten Paletten ergibt sich weiter das Problem, daß alle diese Paletten
einzeln bewegbar sein müssen, wobei die einzelnen Paletten aneinander anstoßen, es aber auch möglich sein
muß, zwischen den einzelnen Paletten einen Raum frei zu machen für die Be- oder Entladestellung der ersten
Paletten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung derart auszugestalten, daß es bei möglichst geringem
Bauaufwand möglich ist, den zweiten Paletten die gewünschten Bewegungen aufzuzwingen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung und schlägt vor, daß die zweiten Paletten auf ortsfest gelagerten Rollen von zwei Rollenreihen
beweglich sind, von denen die eine Reihe das in Befahrrichtung vordere Ende und die andere Reihe das in Befahrrichtung
hintere Ende der zweiten Paletten unterstützt, daß ein Teil der Rollen einer Reihe antreibbar ist
und der gegenseitige Abstand der antreibbaren Rollen einer Reihe etwas geringer ist, als die Breite der zweiten
Paletten.
Es ist gefunden worden, daß es durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich ist, mit einer sehr geringen
Anzahl von antreibbaren Rollen auszukommen, wobei dennoch sichergestellt ist, daß jede Palette in jeder
Stellung von mindestens einer antreibbaren Rolle einer Reihe erfaßbar ist. Dadurch kann dann durch entsprechende
Wahl der Antriebsrichtung dieser antreibbaren Rolle diese zweite Palette in der einen oder in der anderen
Richtung bewegt werden.
Durch die Erfindung wird es insbesondere möglich, auf Kupplungen zwischen den einzelnen Paletten oder
auf andere Antriebshilfsmittel zu verzichten und die gewünschten Bewegungen einfach durch entsprechende
Steuerung der antreibbaren Rollen zu erreichen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die antreibbaren Rollen in der Mitte einer Reihe im wesentlichen
in der Mitte der Paletten angeordnet sind, die sich in der Be- oder Entladestellung befinden.
Dadurch werden in der Regel nur so viel antreibbare Rollen notwendig, als Be- oder Entladestellungen möglich
sind. Nur bei größeren Parkeinrichtungen mit sehr vielen Stellplätzen wird die Zahl der antreibbaren RoI-len
die Zahl der Be- und Entladestellungen geringfügig übersteigen.
Um sicherzustellen, daß zwischen den antreibbaren Rollen immer ausreichende Kräfte auf die zweiten Paletten
übertragen werden, wird vorgeschlagen, daß die antreibbaren Rollen einer Reihe geringfügig höher angeordnet
sind, als die nicht antreibbaren, nur unterstützenden Rollen dieser Reihe.
Parkeinrichtungen der erwähnten Art sind in der Regel derart bemessen, daß der vorhandene Platz gerade
ausreicht, um die Fahrzeuge unterzubringen. Insbesondere sind die senkrechten und horizontalen Abstände
zwischen den einzelnen Paletten sehr gering. Um zu vermeiden, daß durch die Antriebseinrichtungen ein zusätzlicher
Platz erforderlich wird, schlägt die Erfindung vor, daß jede antreibbare Rolle einen sich nach unten
erstreckenden Antriebsmotor aufweist. Bei dieser Bauweise nimmt der Antriebsmotor einen Raum ein, der
weder von den Fahrzeugen noch von anderen Bauteilen
der Parkeinrichtung benötigt wird. Die Antriebsmotoren behindern auch nicht die Zufahrt zu den Be- und
Entladestellungen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die antreibbaren Rollen nur in einer der Reihen angeordnet sind, und
daß alle Rollen beidseitig Spurkränze für Schienen aufweisen, die jeweils mit den zweiten Paletten verbunden
sind und diese tragen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß es möglich wird, mit einem einzigen Antriebsmotor bzw. einer einzigen
antreibbaren Rolle jede der zweiten Paletten in jeder Richtung zu bewegen, ohne daß die Gefahr einer
Verkantung oder Verklemmung der Paletten in ihren Führungen besteht. Die Spurkränze der Rollen, also
auch der nicht antreibbaren Rollen, führen mit geringen Reibungskräften die Schiene, so daß trotz der einseitigen
Krafteinleitung für die Verschiebebewegung keine Klemmgefahr besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Parkeinrichtung, bei der die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung
Anwendung findet,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1 in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine antreibbare Rolle und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine nicht antreibbaren
Rolle.
Die schematisierte Darstellung der Fig. 1 zeigt eine Parkeinrichtung, in der in den fünf Teilen A, B, C, D und
E insgesamt 14 Kraftfahrzeuge abgestellt werden können. Dabei ist eine Abstellebene Y vorgesehen, die sich
auf der Höhe der Zufahrt 1 befindet.
Die Ebene X befindet sich in entsprechendem Abstand über der Ebene Y, während die Ebene Z in einer
Grube unter der Zufahrt 1 angeordnet ist.
Die ersten Paletten 3 der Ebene X können gegebenenfalls auf die Ebene Y abgesenkt werden. Dies ist
beispielsweise für die Palette 3 des Teils B der Parkeinrichtung möglich, da sich in der Ebene Y des Teils B
keine zweite Palette 2 befindet.
Ebenso, wie die Paletten 3 aus der Ebene X auf die Ebene Y abgesenkt werden können, können auch die
ersten Paletten 4 aus der Ebene Z auf das Niveau der Ebene Yangehoben werden, so daß sie sich dann jeweils
in der Be- oder Entladestellung befinden. Es ist klar, daß in der Stellung der Fig. 1 dies nur für diejenige Palette 4
gilt, die sich in Teil B befindet.
Auf der Ebene Ybefinden sich die zweiten Paletten 2,
die sich jedoch nur seitlich in Richtung des Pfeiles 5 bewegen lassen, die jedoch nicht anhebbar oder absenkbar
sind. Durch die seitlichen Bewegungen der Paletten
2 ist es immer möglich, in einem der Teile A, B, C, D oder
E, einen Raum frei zu machen, so daß die ersten Paletten
3 abgesenkt oder die ersten Paletten 4 angehoben werden können.
Wie sich aus der Fig. 1, aber auch aus der Fig. 2 ergibt,
sind die zweiten Paletten 2 an ihrem vorderen und an ihrem rückwärtigen Ende je von einer Rollenreihe 6
bzw. 7 unterstützt. Die Rollenreihe 6 umfaßt dabei die antreibbaren Rollen 8, und zwischen den antreibbaren
Rollen die nicht antreibbaren Unterstützungsrollen 9. Die Reihe 7 besteht dagegen nur aus nicht antreibbaren
Unterstützungsrollen 9.
In der Anordnung gemäß Fig. 2 ist angenommen, daß die zweiten Paletten 2 in der Beladestellung jeweils in
der Richtung des Pfeiles 10 befahren werden können, so daß sich also die Reihe 6 an dem in Befahrrichtung
hinteren Ende der Paletten 2 befindet, während die Reihe 7 die Paletten am einfahrtseitigen Ende unterstützen.
Die Anordnung der antreibbaren Rollen 8 ist nun derart getroffen, daß sich in der Mitte der Vorrichtung,
also im Bereich des Teils C die antreibbare Rolle 8' etwa in der Mittelebene befindet. Der Abstand der antreibbaren
Rollen 8" des Teils B und 8' des Teils C, ist dabei etwas kleiner, als der Breite der Paletten entspricht.
Entsprechendes gilt bezüglich des Abstandes zwischen den antreibbaren Rollen 8" und den antreibbaren Rollen
8'" der Teile A und R
Wie gezeigt, ist somit für jeden der Teile A bis E nur
eine antreibbare Rolle notwendig und es ist immer möglich, die Paletten 2 dem benachbarten Teil zuzufördern,
bzw. von diesem zu übernehmen. Immer wird sich ergeben, daß jede Palette mindestens auf einer antreibbaren
Rolle aufliegt und sicher mitgenommen wird.
Wenn die Parkvorrichtung eine größere Zahl von Teilen umfaßt, kann sich die Notwendigkeit ergeben,
mehr antreibbare Rollen als Teile vorzusehen.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, bezüglich der Rollenreihe 6 zwischen den antreibbaren Rollen 8, zwei
oder drei nicht antreibbare Rollen 9 anzuordnen, so daß die seitenverschiebbaren zweiten Paletten 2 in jeder
Betriebsstellung ausreichend unterstützt sind.
Die Ausbildung der antreibbaren Rollen 8 ergibt sich im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 3. An einem
ortsfesten Träger 11 des Gestells, das die in der Fig. 1 gezeigte Parkvorrichtung bildet, ist die antreibbare Rolle
8 gelagert. Die Rolle besitzt einen die Reibung erhöhenden Belag 12 und ist beidseitig mit Spurkränzen 13
und 14 versehen. Die Lagerung der Rolle 8 ist mit 15 bezeichnet und die Rolle 8 wird über ein Winkelgetriebe
16 von dem nach unten ragenden Antriebsmotor 17 bewegt.
Die Schiene 18 stützt sich auf den Belag 12 der Rolle 8 zwischen den Spurkränzen 13 und 14 ab und ist über ein
Winkelstück 19 mit der Palette 2 verbunden.
Die Ausbildung der nicht antreibbaren Stützrolle 9 ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 4. Die Stützrolle
ist ebenfalls am Träger 11 befestigt, wobei die Achse 20 dieser Stützrolle 9 unverdrehbar ist. Die Befestigung
erfolgt beispielsweise mittels der Schraubenmutter 21 auf dem Gewinde 22 der Achse 20. Zwischen der Achse
20 und der Rolle 9 sind Wälzlager 23 vorgesehen. Die Rolle 9 ist im übrigen bezüglich des Belag 12 und der
Spurkränze 13 und 14 ähnlich ausgebildet, wie die Rolle 8 und wirkt ebenfalls mit der Schiene 8 und dem Winkelstück
19 zusammen. Die Rolle 8 ist geringfügig höher angeordnet, als die Rolle 9, so daß immer ein ausreichender
Kontakt an der antreibbaren Rolle 8 gegeben ist.
Es ist klar, daß die gezeigte Führung der Schiene 18 zwischen den Spurkränzen 13 und 14 der Rollen 8 und 9
ein Verkanten der zweiten Paletten 2 ausschließt. Durch eine entsprechende Steuerung des Antriebs des Motors
17 läßt sich die gewünschte Seitenverschiebung der Paletten 2 erhalten, so daß jeder beliebige Platz der Reihe
A bis E freigemacht werden kann, so daß die ersten Paletten 3 abgesenkt oder die ersten Paletten 4 angehoben
werden können.
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen die Kraftfahrzeuge auf
ersten Paletten stehen, die aus einer Be- oder Entladestellung in Höhe einer gemeinsamen Zufahrt in
eine Parkstellung anhebbar oder absenkbar sind und wobei mehrere zweite, ebenfalls für Kraftfahrzeuge
bestimmte, seitenverschiebbare Paletten, in die Be- oder Entladestellung der ersten Paletten
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Paletten (2) auf ortsfest gelagerten Rollen
(8, 9) von zwei Rollenreihen (6, 7) beweglich sind, von denen die eine Reihe (7) das in Befahrrichtung
vordere Ende und die andere Reihe (6) das in Befahrrichtung hintere Ende der zweiten Paletten unterstützt,
daß ein Teil der Rollen einer Reihe (6) antreibbar ist und der gegenseitige Abstand der
antreibbaren Rollen (8) einer Reihe etwas geringer ist, als die Breite der zweiten Paletten.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die antreibbaren Rollen (8) in der Mitte einer Reihe im wesentlichen in der Mitte
der Paletten angeordnet sind, die sich in der Be- oder Entladestellung befinden.
3. Antriebsvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die antreibbaren Rollen (8) einer Reihe geringfügig höher angeordnet sind, als die nicht
antreibbaren, nur unterstützenden Rollen (9) dieser Reihe.
4. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede antreibbare Rolle (8) einen sich nach unten erstreckenden Antriebsmotor (17) aufweist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die antreibbaren Rollen (8) nur in einer der Reihen angeordnet sind und alle Rollen (8,
9) beidseitig Spurkränze (13, 14) für Schienen (18) aufweisen, die jeweils mit den zweiten Paletten verbunden
sind und diese tragen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505200 DE3505200C2 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Antriebsvorrichtung für Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge |
CH40486A CH668614A5 (de) | 1985-02-15 | 1986-02-03 | Foerdereinrichtung fuer parkeinrichtungen fuer kraftfahrzeuge. |
AT33386A AT388959B (de) | 1985-02-15 | 1986-02-11 | Antriebsvorrichtung fuer parkeinrichtungen fuer kraftfahrzeuge |
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DE3505200A1 true DE3505200A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3505200C2 DE3505200C2 (de) | 1996-05-02 |
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Family Applications (1)
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DE19853505200 Expired - Fee Related DE3505200C2 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Antriebsvorrichtung für Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge |
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DE4447118A1 (de) * | 1994-12-29 | 1996-07-11 | Ralf Biallas | Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen |
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RU2495988C2 (ru) * | 2010-11-19 | 2013-10-20 | Погуляев Юрий Дмитриевич | Стоянка для транспортных средств и способ парковки транспортных средств на стоянке |
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- 1985-02-15 DE DE19853505200 patent/DE3505200C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1986-02-03 CH CH40486A patent/CH668614A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-02-11 AT AT33386A patent/AT388959B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA33386A (de) | 1989-02-15 |
DE3505200C2 (de) | 1996-05-02 |
CH668614A5 (de) | 1989-01-13 |
AT388959B (de) | 1989-09-25 |
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