DE2366515C2 - Vorrichtung zum Schleifen von Schienen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Schienen

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DE2366515C2
DE2366515C2 DE19732366515 DE2366515A DE2366515C2 DE 2366515 C2 DE2366515 C2 DE 2366515C2 DE 19732366515 DE19732366515 DE 19732366515 DE 2366515 A DE2366515 A DE 2366515A DE 2366515 C2 DE2366515 C2 DE 2366515C2
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DE
Germany
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vehicle
grinding device
rail
grinding
axis
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Expired
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DE19732366515
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English (en)
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Paul 5000 Köln Tabert
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Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
Original Assignee
Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/14Way of locomotion or support
    • E01B2203/148Way of locomotion or support having wheelsets that can be displaced horizontally or vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen von Schienen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei der aus der US-PS 37 07 808 bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die von dem Fahrzeug über die zu schleifende Schiene gezogene Schleifeinrichtung aus zwei getrennten, nebeneinander jeweils auf einer Gleisschiene fahrbaren Gestellen, die durch gelenkig an ihnen angreifende Querstangen miteinander verbunden sind. Durch einen horizontalen Schwenkgelenkbolzen ist jedes Gestell hochschwenkbar mit einer Fahrzeugkonsole verbunden, und jede Fahrzeugkonsole ist um eine vertikale Achse verschwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden. Bei dieser Art der Verbindung der Schleifeinrichtung mit dem Fahrzeug kann die Schwenkbarkeit der Fahrzeugkonsolen gegenüber dem Fahrzeug nicht verhindern, daß Querbewegungen des Fahrzeugs auf dem Gleis auf die beiden Gestelle beziehungsweise auf die Schleifeinrichtung als Ganzes übertragen werden. Ferner müssen sich die beiden Gestelle und die Querstangen in einer Gleiskurve zu einem Parallelogramm verstellen können, womit jedoch zwangsläufig eine Veränderung des Seiten- abstandes zwischen den beiden Gestellen eintritt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es infolgedessen kaum möglich, mit den Schienenrädern, mit denen die beiden Gestelle jeweils auf einer Gleisschiene fahren, eine genaue Seiten- beziehungsweise Spurführung der Schleif- einrichtung sowohl auf geraden Gleisabschnitten als auch in Gleiskurven zu bewirken, die aber Voraussetzung ist für ein profilgerechtes Schleifen der Schienen
köpfe.
Eine genaue Spurführung für das Schienenschleifen ermöglicht die Vorrichtung nach der nicht vorveröffentlichten DE-OS 22 55 435, bei der die Schleifeinrichtung aus einem einzigen Gestell besteht, welches sich mit vier eigenen Fülirungsorganen auf beiden Gieisschienen sowohl in Horizontalrichtung als auch in Seitenrichtung selber führt und mit dem Fahrzeug durch eine Zugstange verbunden ist, die eine horizontale und vertikale Relativbewegung der Schleifeinrichtung gegenüber dem Fahrzeug zuläßt Diese Vorrichtung hat als Hubeinrichtung einen starr mii dem Fahrzeug verbundenen horizontalen Ausleger mit mehreren gleichzeitig und gleichmäßig das Gestell der Schleifeinrichtung zum Anheben unti_Tgreifenden Hubgabeln und dadurch für den praktischen Betrieb den Nachteil, daß die Schleifeinrichtung nur unter Beibehaltung ihrer weit von dem Fahrzeug nach hinten ausladenden horizontalen Fahrstellurg etwas von dem Gleis anhebbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung λ«·«· vorbe«c°nnten Art mit einfachen bäuüchen Maßnahmen eine anhängerartige Verbindung der Schleifeinrichtung mit dem Fahrzeug zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Schleifeinrichtung in der auf das Gleis abgesetzten Fahr- und Schleifsteilung ausschließlich in Fahrzeuglängsrichtung mit dem Fahrzeug verbunden ist und in Höheis- sowie Seitenrichtung gegenüber dem Fahrzeug ungehindert beweglich ist und sich dadurch sowohl in geraden Gleisstrecken als auch in Gleiskurven völlig selbständig durch eigene Führungsorgane auf beiden Gleisschienen insbesondere in Seitenrichtung exakt führen kann, und die es weiterhin ermöglicht, daß die Schleifeinrichtung rasch und einfach für einen betriebssicheren Abtransport mit einem Schiene—Straßen-Fahrzeug ausgegleist werden kann, um den Schienenabschnitt schnell für den laufenden Verkehr zu räumen, und ebenso rasch und exakt auch wieder eingegleist werden kann, um die Schleifarbeit wieder fortzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung kann die Schleifeinrichtung unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung gegenüber der Schiene an die Achse der hinteren Schienenräder des Fahrzeugs herangezogen und durch Hochschwenken um diese Achse so weit angehoben werden, daß die Schleifeinrichtung selber keine Verbindung mehr mit den Schienenfahrflächen und Schienenkopfseitenflächen hat Dies hat den Vorteil, daß mit beschleunigter Schienenfahrt die Arbeitsstelle rasch geräumt werden kann, ohne daß dabei die Schleifeinrichtung über die Schiene gezogen werden muß und die Führungsorgane der Schleifeinrichtung einem unnötig erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, und daß bei einer Fortsetzung der Schienenschleifarbeit die angehobene Schleifeinrichtung sehr rasch und exakt auch wieder auf die Schiene abgesetzt werden kann. Die Schleifeinrichtung kann ebenfalls in angekuppelter und hochgeschwenkter Stellung von dem Fahrzeug auf der Straße zu einer Arbeitsstelle transportiert und, sobald das Fahrzeug mit seinen Schienenrädern auf der Schiene steht, genau auf die Schiene aufgesetzt werden. Das Ausgleisen und Eingleisen der Schleifeinrichtung erfolgt vorteilhafterweise auf einem geraden Schienenabschnitt, wobei sich die Schleifeinrichtung beim Anheben und Hochschwenken durch das Zusammenwirken der gabel- bzw. klauenartigen Kuppeistücke mit der hinteren Schienenräderachse
des Fahrzeugs so gegenüber dem Gleis ausrichtet daß sie beim Absenken schnellstens wieder mit ihren Führungsorganen in die Spurführung des Gleises kommt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt Es zeigen
Fig. 1,2 und 3 die Vorrichtung in drei verschiedenen Fahrzuständen,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Schleifeinrichtung der Vorrichtvng der F i g. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt und
F i g. 5 eine Hälfte der Schleifeinrichtung der F i g. 4 in der Draufucht
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte gesamte Vorrichtung besteht aus einem Fahrzeug 1 und einer mittels dieses Fahrzeugs über die Schiene 2 fortbewegten Schleifeinrichtung 3. Das Fahrzeug 1 ist ein Straßenfahrzeug, das mittels zusätzlicher höhenverstellbarer Schienenräder 4 auf der Schiene 2 fahren kann. Die Schleifeinrichtung 3 besitzt vier Führungsorgane, die je aus einem Gleitstück 11 und einem Rad 13 bestehen. Die aus F i g. 4 ersichtlich, auf den Schicnerifahrflächen gleitenden Gleitstücke 11 bewirken eine geradlinig: horizontale Führung der Schleifeinrichtung 3, die aus F i g. 5 ersichtlich an den inneren Seitenflächen der Schienenköpfe abrollenden Räder 13 bewirken die exakte Seitenbzw. Spurführung der Schleifeinrichtung 3. Zum gleichzeitigen Schleifen beider Schienenköpfe besitzt die Schleifeinrichtung 3 an beiden Seiten einen um eine horizontale Achse rotierenden Schleifstein 24 mit pinem Antriebsmotor 27, der ein beispielsweise von einem Stromerzeugungsaggregat des Fahrzeugs 1 angetriebener Elektromotor oder ein von einer Hydraulik des Fahrzeugs 1 angetriebener Hydromotor sein kann.
F i g. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung während der Schienenschleiffahrt. Die Schleifeinrichtung 3 ist hierbei als sogenannter Nachläufer derart mit dem Fahrzeug 1 verbunden, daß sie in der Höhenlage und auch bei Kurvenfahrt frei beweglich der Gleisspur, unabhängig von dem Ausschlag des Fahrzeugs 1, folgen kann. Fig. 2 zeigt die Verrichtung bei dsr Schisnep.fahrt, und zwar mit angehobener Schleifeinrichtung, um ohne Berührung von Schleifeinrichtung und Schiene schnell mit dem Fahrzeug 1 über die Schiene fahren zu können und die Arbeitsstelle schnell räumen zu können. F i g. 3 veranschaulicht die angehobene Stellung der Schleifeinrichtung für die Straßenfahrt des Fahrzeugs 1.
Die Fahrstellung der F i g. 4 entspricht der F i g. 1. Die Schleifeinrichtung 3 ist durch eine Zugstange 40 mit dem Fahrzeug 1 verbunden, die über Kugelgelenke 41 an dem Fahrzeug 1 und an tier Schleifeinrichtung 3 angreift und die mit einem Hydraulikkolben 42 versehen ist, mit dessen Hilfe die Länge der Zugstange 40 verändert werden kann. Zur Herbeiführung der in F i g. 2 dargestellten Fahrstellung wird die Schleifeinrichtung 3 durch Verkürzen der Zugstange 40 an die Achse 43 der hinteren Schienenräder 4 des Fahrzeugs 1 herangezogen. Hierbei umgreifen gabelartige Kuppelstücke 44, die am vorderen Ende der Schleifeinrichtung 3 angeordnet sind, lagerartig die Achse 43, so daß die Schleifeinrichtung 3 um die Achse 43 hochgeschwenkt werden kann. Dieses Heranziehen und Hochschwenken der Schleifeinrichtung 3 erfolgt auf einem geraden Abschnitt der Schiene. Die Kuppelstücke 44 werden beim Zusammenwirken mit der Achse 43 durch Scheiben oder dergleichen, die auf der Achse 43 angeordnet sind, gegen seitliches Verschieben gesichert, so daß sich die Schleifeinrichtung 3 in de. um die Achse 43 hochgeschwenkten Stellung nicht seitlich versetzen kann und in der Stellung exakt gegenüber der Schiene ausgerichtet bleibt aus der sie von der Schiene hochgeschwenkt worden ist Für das schnelle Räumen der Arbeitsstelle wird die Schleifeinrichtung so weit hochgeschwenkt bis vier Führungsorgane mit ihren Gleitstücken U und Rädern 13 nicht mehr mit der Schiene in Berührung stehen (F i g. 2). Das Hochschwenken wird mit einem hydraulischen hochschwenkbaren Ausleger 45 des Fahrzeugs 1 bewirkt, der über ein Seil 46 an der Schleifeinrichtung 3
to angreift Das Seil 46 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Schienenschleiffahrt schlaff, so daß sich die Schleifeinrichtung 3 aufgrund der beiden Kugelgelenke 41 der Zugstange 40 unabhängig von Bewegungen des Fahrzeugs 1 in Höhenrichtung und Seitenrichtung bewegen kann. Für die in F i g. 3 dargestellte Straßenfahrt werden durch die Kuppelstücke 44 Zurrbolzen 47 hindurchgesteckt so daß sich die Kuppelstücke 44 nicht mehr von der Achse 43 lösen können, und wird nach dem Anheben der hinteren Schienenräder 4 des Fahrzeugs 1 die Schleifeinrichtung 3 mittels der Hubeinrichtung 45 so weit angehoben, daß die Last der Schießeinrichtung 3 möglichst günstig auf die Hinterräder des Fahrzeugs 1 wirkt Bei dieser angehobenen Stellung wird dann noch die Schleifeinrichtung 3 durch einen eingeschobenen Bolzen 48 (siehe F i g. 3) mit der Hubeinrichtung 45 fest verbunden und gezurrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, bei der ein auf der Schiene fahrbares Fahrzeug eine von dem Fahrzeug gesonderte Schleifeinrichtung Ober die zu schleifenden Fahrflächen der Schiene ziehend fortbewegt, wobei die über wenigstens einem Schienenkopf einen motorisch angetriebenen, rotierenden Schleifstein aufweisende Schleifeinrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist und mittels einer Hubeinrichtung des Fahrzeugs heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem auf beiden Gleisschienen mit eigenen Führungsorganen in Horizontal- und in Seitenrichtung geführtem Gestell bestehende Schleifeinrichtung (3) mit dem Fahrzeug (1) durch eine über Kugelgelenke (41) am Fahrzeug und an der Schleifeinrichtung angreifende, mittels eines Hydrauitdcolbens (42) längenveränderbare Zugstange (40) verbunden ist, daß die Schleifeinrichtung an ihrem dem Fahrzeug zugewendeten Ende gabelartige Kuppelstücke (44) aufweist, welche beim Zusammenziehen der Zugstange mit der Achse (43) der der Schleifeinrichtung zugewendeten Schienenräder (4) des Fahrzeugs derart in Eingriff bringbar sind, daß die Kuppelstücke auf der Schienenräderachse des Fahrzeugs gegen seitliches Verschieben gesichert sind und die Schleifeinrichtung um die Schienenräderachse des Fahrzeugs hochschwenkbar ist, und da? die Hubeinrichtung (45) an der Schleifeinrichtung mit Beweglichkeit der Schleifeinrichtung gegenüber der Hubeins ichtung in Längsund Querrichtung des Fahrzeugs angreift
    35
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