DE1167872B - Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl.

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Publication number
DE1167872B
DE1167872B DENDAT1167872D DE1167872DA DE1167872B DE 1167872 B DE1167872 B DE 1167872B DE NDAT1167872 D DENDAT1167872 D DE NDAT1167872D DE 1167872D A DE1167872D A DE 1167872DA DE 1167872 B DE1167872 B DE 1167872B
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DE
Germany
Prior art keywords
wheel
guided
shaft
track
vehicles
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1167872D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Mayot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delattre & Frouard Reunis Ets
Original Assignee
Delattre & Frouard Reunis Ets
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Publication date
Publication of DE1167872B publication Critical patent/DE1167872B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
    • B61B13/127Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device consisting of stationary driving wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn geführt sind, z. B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn geführt sind, z. B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od, dgl., bei der sich mindestens ein Rad, das auf einer Stütze drehbar gelagert ist, die auf einer Seite einer Schiene angeordnet ist, in Reibungsberührung mit einer Seitenwand der Fahrzeuge befindet, wobei mittels wenigstens eines Rades die Fahrzeuge angetrieben oder abgebremst werden können.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die gesteuerte Reibrollen aufweist, welche mit einem einfachen Reibbelag versehen sind und welche durch einen Zylinder mit in demselben verschiebbarem Kolben in Berührung mit den Seitenwänden der Fahrzeuge gehalten werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind durch die Fahrzeuge selbst betätigte Schalt- und Steuervorrichtungen vorgesehen, welche die Reibrollen in oder außer Eingriff mit den Seitenwänden der Fahrzeuge bringen.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung zum Abbremsen und anschließenden Wiederbeschleunigen von Förderwagen unter Verwendung von Reibrollen mit bloßer Felge bekannt. Die Reibrollen wirken dem einfahrenden Förderwagen mit einer entsprechenden Bremskraft entgegen und der abgebremste Förderwagen wird mit Hilfe der gleichen Reibrollen bei umgekehrter Drehrichtung derselben mit einer entsprechenden Endgeschwindigkeit wieder aus der Bremse ausgestoßen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung derart auszubilden, daß die Rangiervorgänge schonend ausgeführt werden können und Stöße vermieden werden, welche für das rollende Material schädlich sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Rad mit einem Luftreifen versehen ist, der bei der Berührung mit der Seitenwand des Fahrzeuges zusammengedrückt wird, und daß das Rad auf einer Welle befestigt ist, die durch einen mit der Stütze verbundenen Motor mit eingebauter Bremse angetrieben wird.
  • Andere Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung bestehen darin, daß zwischen der Welle und dem Motor mit eingebauter Bremse ein bekanntes Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, daß zwischen der Welle und dem Motor mit eingebauter Bremse eine einstellbare Drehmomentbegrenzung angeordnet ist, um das Gleiten des Rades zu verhindern, und daß ; die Drehmomentbegrenzung aus einer bekannten Reibungskupplung besteht, deren einer Teil durch eine Feder in Eingriff gehalten wird, die sich gegen den Kopf einer mit Gewinde versehenen Einstellstange abstützt.
  • Ferner besteht bei einer Vorrichtung der angegebenen Art, bei der je ein Reibrad auf zu beiden Seiten der Schienen angeordneten Stützen drehbar gelagert ist, wobei wenigstens eines der Räder in der vorstehend gekennzeichneten Weise angeordnet ist, ein Merkmal darin, da.ß auch das andere Rad mit einem Luftreifen versehen ist, und daß die Luftreifen bei der Berührung mit der entsprechenden Seitenwand des Fahrzeuges zusammengedrückt werden.
  • Schließlich besteht ein weiteres Merkmal einer solchen Vorrichtung, bei der der Abstand zwischen den beiden Rädern regelbar ist, darin, daß die Stützen auf .einem unterhalb der Schienen angeordneten Gerüst abnehmbar befestigt sind, auf dem sie zur Einstellung des Abstandes verschiebbar sind.
  • Die vorstehend gekennzeichnete Vorrichtung weist insbesondere die folgenden Vorteile auf: Die Vorrichtung ermöglicht das Abbremsen von Fahrzeugen, bei welchen der oberhalb der Räder liegende Teil unzugänglich ist. Die Vorrichtungen können auch in staubhaltiger Luft noch vollkommen einwandfrei funktionieren, weil sie in einem dichten Gehäuse eingeschlossen sind. Eine schadhafte Vorrichtung kann leicht durch Lösen von vier Bolzen ersetzt werden, ohne daß das mit derselben im Eingriff befindliche Fahrzeug verschoben werden muß. Zur Anordnung der Vorrichtungspaare ist kein Schacht erforderlich. Durch Verwendung eines besonderen Gerüstes wird die Ausführung von Betonarbeiten entbehrlich. Dadurch ist die Verlegung von Vorrichtungspaaren an einen günstigeren Platz ohne Schwierigkeiten möglich. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht von in Betrieb befindlichen Vorrichtungen gemäß der Erfindung und F i g. 2 im Längsschnitt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Gemäß F i g. 1 bestehen die Vorrichtungen 1, 1 a aus zu beiden Seiten der Schienen angeordneten Stützen 2, 2a, die auf einem unterhalb der Schienen angeordneten Gerüst 3 abnehmbar befestigt sind, auf dem sie zur Einstellung des Abstandes verschiebbar sind. Auf einer innerhalb der Stütze gelagerten Welle 4 ist ein Rad 5 befestigt, das mit einem Luftreifen 6 versehen ist, der bei der Berührung mit der Seitenwand 7 des Fahrzeuges zusammengedrückt wird. Das auf der Welle der anderen Stütze befestigte Rad ist mit einem Luftreifen 6a versehen, der mit der Seitenwand 7 a auf der anderen Seite des Fahrzeuges zusammenwirkt. Die Seitenwände 7, 7a weisen je eine Platte auf, welche in der Längsrichtung und in entsprechender Höhe auf der senkrechten Wand des Fahrzeuges angeordnet ist. Diese Platte kann mit einem rutschfesten Belag oder mit Rillen versehen sein, welche den Reibungsschluß des Luftreifens mit dieser Platte gewährleisten.
  • Der Abstand zwischen der Achse des Rades und der Seitenwand 7, der Durchmesser des Rades und die Abmessung des Luftreifens sind derart bestimmt, daß bei einem normalen Aufblasedruck der Luftreifen ein entsprechendes Zusammendrücken derselben erzielt wird.
  • In F i g. 2 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. In einem Gehäuse 61 ist eine Nabe 62 drehbar gelagert, mit deren unterem Ende im unteren Teil 61 a des Gehäuses der eine Teil 63 einer einstellbaren Drehmomentbegrenzung fest verbunden ist, die aus einer bekannten Reibungskupplung besteht. Der andere Teil 64 der Reibungskupplung ist mit einer in der Nabe 62 gelagerten Welle 65 verschiebbar verbunden, deren oberes Ende das Rad 5 trägt. Durch die Welle 65 geht eine Einstellstange 66 hindurch, deren oberes mit Gewinde versehenes Ende durch eine Mutter 67 festgehalten ist, während eine am Kopf 68 am unteren Ende der Einstellstange anliegende Feder 69 die beiden Teile 63 und 64 der Reibungskupplung miteinander im Eingriff hält. Mit der Nabe 62 ist ein Zahnrad 70 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 71 im Eingriff steht, auf dessen Welle ein weiteres Zahnrad 72 aufgekeilt ist, das wiederum mit einem Zahnrad 73 im Eingriff steht. Das Zahnrad 73 ist auf der Welle eines Motors 74 mit eingebauter Bremse aufgekeilt, wobei die Zahnräder 70 bis 73 ein an sich bekanntes Untersetzungsgetriebe bilden, während die Reibungskupplung 63, 64 das Gleiten des Rades 5 verhindert. Der Motor kann mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet sein. Die dargestellte Vorrichtung kann sowohl zum Antrieb als auch zum Abbremsen von Fahrzeugen dienen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn geführt sind, z. B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl., bei der sich mindestens ein Rad, das auf einer Stütze drehbar gelagert ist, die auf einer Seite einer Schiene angeordnet ist, in Reibungsberührung mit einer Seitenwand der Fahrzeuge befindet, wobei mittels wenigstens eines Rades die Fahrzeuge angetrieben oder abgebremst werden können, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Rad (5) mit einem Luftreifen (6) versehen ist, der bei der Berührung mit der Seitenwand (7) des Fahrzeuges zusammengedrückt wird, und daß das Rad (5) auf einer Welle (6) befestigt ist, die durch einen mit der Stütze (2) verbundenen Motor (74) mit eingebauter Bremse angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (65) und dem Motor (74) mit eingebauter Bremse ein bekanntes Untersetzungsgetriebe (70 bis 73) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (65) und dem Motor (74) mit eingebauter Bremse eine einstellbare Drehmomentbegrenzung (63, 64) angeordnet ist, um das Gleiten des Rades (5) zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentbegrenzung aus einer bekannten Reibungskupplung besteht, deren einer Teil (64) durch eine Feder (69) im Eingriff gehalten wird, die sich gegen den Kopf (68) einer mit Gewinde versehenen Einstellstange (66) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn geführt sind, bei der je ein Reibrad auf zu beiden Seiten der Schienen angeordneten Stützen drehbar gelagert ist, wobei wenigstens eines der Räder nach Anspruch 1 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Rad mit einem Luftreifen (6a) versehen ist und daß die Luftreifen bei der Berührung mit der entsprechenden Seitenwand (7,7 a) des Fahrzeuges zusammengedrückt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Abstand zwischen den beiden Rädern regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2, 2a) auf einem unterhalb der Schienen angeordneten Gerüst (3) abnehmbar befestigt sind, auf dem sie zur Einstellung des Abstandes verschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 819, 706 621, 694258.
DENDAT1167872D 1964-05-29 Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl. Pending DE1167872B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR976372A FR85831E (fr) 1964-05-29 1964-05-29 Dispositif de manutention d'engins roulants

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167872B true DE1167872B (de) 1964-04-16

Family

ID=8831202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1167872D Pending DE1167872B (de) 1964-05-29 Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl.

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BE (1) BE664622A (de)
DE (1) DE1167872B (de)
FR (1) FR85831E (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3613599A (en) * 1968-06-21 1971-10-19 Solomon H Seidman Ground transporation systems
US4003329A (en) * 1973-07-26 1977-01-18 Fmc Corporation Combination positioning and propelling apparatus for barges
US5067413A (en) * 1989-02-09 1991-11-26 Daifuku Co., Ltd. Apparatus for conveying travelable body

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DE706621C (de) * 1940-04-20 1941-05-30 Gustav Strunk Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen
DE863819C (de) * 1942-06-05 1953-01-19 Gutehoffnungshuette Oberhausen Vorrichtung zum Abbremsen und anschliessenden Wiederbeschleunigen von Foerderwagen, insbesondere im Untertagebetrieb

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Also Published As

Publication number Publication date
FR85831E (fr) 1965-10-22
BE664622A (de) 1965-09-16

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