DE1021746B - Schleifvorrichtung fuer Eisenbahnschienen - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer Eisenbahnschienen

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DE1021746B
DE1021746B DEF13991A DEF0013991A DE1021746B DE 1021746 B DE1021746 B DE 1021746B DE F13991 A DEF13991 A DE F13991A DE F0013991 A DEF0013991 A DE F0013991A DE 1021746 B DE1021746 B DE 1021746B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifvorrichtung für Eisenbahnschienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung für Eisenbahnschienen, bestehend aus einem. Schienenfahrzeug mit mindestens einem Schleifblockträger, der anhebbar und absenkbar sowie parallel zur Gleisebene quer zur Fahrtrichtung frei beweglich und in Fahrtrichtung unbeweglich angeordnet ist.
  • Die Schleifarbeit kann bei den meisten Bahnanlagen nur in den kurzen Zugverkehrspausen ausgeführt werden. Der Schleifwagen muß dann zwecks Freigabe des Gleises die Arbeitsstelle oft verlassen. Bei bekannten Vorrichtungen mit drehenden Schleifwerkzeugen ist nicht nur ein beträchtlicher Zeitaufwand für das Rangieren zwischen Arbeits- und Ausweichstelle, sondern auch für das Wiedereinstellen der Werkzeuge erforderlich. Selbst wenn dieses Einstellen sorgfältig durchgeführt wird, können selten nach Unterbrechung der Arbeit wieder genau die gleichen Bedingungen wie vor der Unterbrechung hergestellt werden, und es hat sich ergeben, daß dadurch häufig neue Unebenheiten eingeschliffen werden.
  • Grundsätzlich stellen sich diese Mängel bei den Vorrichtungen mit Schleifblöcken nicht ein. Hingegen wurde bei diesen Vorrichtungen bisher die Entstehung von Kratzern an den Schienen und der überaus große Verschleiß von Schleifblöcken als Nachteil angesehen. Beide Mängel rühren davon her, daß an den sich wegen Abnutzung relativ schnell dem Schienenkopfprofil anpassenden Schleifblöcken bald seitliche Wangen entstehen, die beim Auftreten seitlicher Drücke ausbrechen. Beim schnellen Befahren der Strecke führt nämlich der Eisenbahnwagen rasche Schlingerbewegungen aus. Außerdem weist jedes Gleis gewollte und ungewollte Spurweitenänderungen auf. Diese Umstände sind jedoch bisher bei den bekannten Vorrichtungen nicht voll berücksichtigt worden.
  • Nach der Erfindung wird hierin Abhilfe geschaffen, und zwar dadurch, daß die Schleifblockträger in lotrechter Richtung an heb- und senkbaren Seitenwänden geführt sind, die durch eine beliebig einstellbare Druckvorrichtung elastisch nach außen verschiebbar sind, wobei an den Seitenwänden angeordnete Spurführungen in an sich bekannter Weise an die Schieneninnenkanten angelegt sind.
  • Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß mit einem Spurkranz versehene Laufrollen als Spurfüh-rungen dienen und daß die Schleifblöcke am unteren, rechtwinklig abgebogenen Rand der Schleifblockträger befestigt sind.
  • Bei einem bekannten Handgerät zur Bearbeitung der Oberfläche einer einzelnen Schiene sind zwar Spurführungen bekannt, die als federnd gelagerte Anschläge ausgeführt sind, die gegen eine Seitenkante der Schiene angedrückt werden. Bei einem anderen bekannten Handgerät laufen daran angebrachte Spurrollen in der Rille einer einzelnen zu bearbeitenden Rillenschiene. Es ist ferner ein Schienenschleif-Handgerät bekannt, dessen Gestell, welches den Antriebsmotor der Schleifscheibe sowie eine Höhenverstellvorrichtung enthält, auf der einen Schiene, die mit der sie tangential berührenden Schleifscheibe bearbeitet wird, mit zwei Spurkranzrollen und auf der anderen, nicht gleichzeitig zu bearbeitenden Schiene mit einer oder zwei federnd anliegenden Spurkranzrollen gelagert ist.
  • In den drei erwähnten Fällen werden die Schleifvorrichtungen an einer bestimmten Stelle der Scheibe, insbesondere an einem Schienenstoß, nur wenig von Hand hin und her verschoben. Es handelt sich also nicht um Blockschleifvorrichtungen, die in einem die Strecke befahrenden Trägerwagen heb- und senkbar und in Fahrtrichtung unbeweglich angeordnet sind. Gemäß der Erfindung dienen dagegen die durch eine beliebig einstellbare, mechanisch, pneumatisch oder hvdraulisch wirkende Druckvorrichtung an die Schieneninnenkanten angelegten Spurführungen dazu, die Schleifklötze unabhängig von während der Arbeitsfahrt erfolgenden Seitenverschiebungen des Trägerwagens an den zu schleifenden Schienen in der richtigen Lage zu halten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände starr mit je zwei quer verlaufenden Rohren verbunden sind, wobei die Rohre der einen Seitenwand teleskopisch in je einem der mit der anderen Seitenwand verbundenen Rohre verschiebbar sind, und daß Arme, die an den einen Enden von je zwei Torsionsfederstäben angeordnet sind, an die Endete' der Rohre durch einen einstellbaren Spannmechanismus angedrückt sind, der auf den anderen Enden der Torsionsfederstähe 1>:-findliche Arme miteinander verspannt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfinduiigsgeinäßeti Schienenschleifwagens, Fig. 2 eine Teilansicht nach der Linie II-1l der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-I11 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2 in vergrößertem Maßstab, wobei jedoch auch der innere, in Fig. 2 nicht dargestellte Teil der Einrichtung dargestellt ist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.1, wobei auch der in Fig.2 nicht dargestellte innere Teil dargestellt ist. und Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten zweier Konstruktionsteile in vergrößertem -Maßstab.
  • Die Schleifvorrichtung besteht aus einem Wagen 2 (Feg. 1), dessen gewöhnliche Räder 3 auf den zli schleifenden Schienen 4 und 4' eines Gleise. laufen. Blöcke 5 aus Schleifmaterial sind in zwei (Truppen zu Je vier Blöcken für jede Schiene an den unteren, rechtwinklig abgebogenen Rändern 6u, 6a' zweier Schleifblockträger 6, 6' befestigt. Die Schleifblockträger 6, 6' sind an der Außenseite je einer Außenwand 7, 7' (Feg. 5) in senkrechten Führungsteilen 61J. 7a, 6b', 7a' (Feg. 6) vertikal verschiebbar angeordnet. Die Seitenwände 7, 7' sind starr mit quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden, teleskopartigen Führungen 43, 44 (Fig.6) verbunden. welche die Ouerverschiebbarkeit der Schleifblockträger gewährleisten. In den Seitenwänden 7, 7' sind ferner Lager für mit einem Spurkranz versehene Laufrollen 8 vorgesehen, die als Fühlglieder dienen. Die Laufroll:ti 8 werden hei abgesenkten Seitenwänden durch später beschriebene Federorgane an die Innenseite der Schienenköpfe gepreßt. wobei dann zwangläufig die Schleifblockträger 6, 6' eine Verschiebung im gleichen Sinne erfahren.
  • Die Schleifblockträger 6, 6' und die Seitenwände 7, 7' bilden mit ihren Verbindungsorganen zwei Laufschlitten, die sich unterhalb des Wagengestells 2 a. und zwischen den Radachsen 3 erstrecken. Die Laufschlitten stehen mit dem Wagengeste112a über horizontal verlaufende Spannseile 9, 9a und Streben 2d in Verbindung. Die beiden vorderen Spannseile 9 sind schwenkbar am vorderen Schlitten und die Spannseile 9a am hinteren Schlitten 1)efestigt, während zwei Spannseile 9 b die beiden Schlitten untereinander verbinden. Diese Verbindung behindert nicht das Anlieben der Schlitten bei Außerb.etriebsetzung der Schleifblöcke bzw. deren Absenken in die Arbeitslage.
  • Jeder Schleifblockträger 6, 6' (Feg. 5) ist in der ,Nähe seines rechtwinklig abgebogenen Randes 6(t bzw. 6ä mit Zapfen 6c, 6c' zur gelenkigen Verbindung mit einer Stange 10 (Feg. 3 und 5) versehen, die einen Teil des V1)ertragungsmechallisniu: bildet. der dazu dient, entweder eine Kraft auf die Schleifblöcke 5 auszuüben oder diese hochzuheben.
  • Das obere Ende jeder Stange 10. 10' (Feg. 1 und 4) ist an -einem Arm 12, 12' eines auf dein Gestell 2 a gelagerten \Vinkelliebels 11, 11' angelenkt. 1)ie citiel-e@i und unteren Anlenkstellen der Stangen 10, 10' weisen ein erhebliche: radiales Spiel auf, das eine merkliche Neigung der Stangen gestattet, während die durch die teleskopartigen Führungen starr verbundenen Seitenwände nur eine Parallelverschiebung ausführen können. Die aufwärts gerichteten Arme 13. 13' sämtlicher Hebel 11. 11' sind durch eine horizontale Stange 14. 14' mit dem kurzen Arm 15 eines geknickten Hebels verbunden. dessen langer. im wesentlichen horizontal verlaufender Arm 22 durch ein Ge%%-iclit 23 beschwert ist. Die Achse dieses Hebels ist quer zum Gleis angeordnet und wird von einer Mutter 16 getragen, die mit einer in einem Gehäuse 21J gelagerten Schraubenspindel 17 zusammenarbeitet.
  • Diese Spindel trägt ein Zahnrad 18. das mit einem auf einer Kurbelwelle 21 festsitzenden Ritzel 19 im Eingriff steht. Der Arm 15 ist außerdem mit der Stange eine. Kolbens 24 verbunden, dessen Zylinder 25 mit einem (nicht dargestelltem Preßluftverteiler in Verbindung steht.
  • Durch entsprechend starke Beaufschlagung des Zylinders mit Druckluft wird der Arm 22 entgegnen der #Virkung des Gewichtes 23 hochgehoben und die Stange 14 nach links verschoben, wodurch mittels de,-Schleifblockträger 6 die Schleifblöcke 5 urn eini-e Zentimeter von den Schienen abgehoben werden.
  • In der Arbeitslage kommt hingegen allein das Gewicht 23 zur Wirkung. das über die Stangen 14, 14' und 10, 10' die Schleifblöcke 5 rin die Schienen 4 drückt. Die Anpreßkraft ist zufolge der Hebeliibers-etzungtn w°sentlich größer als die am llebelarin 22 wirksame helastung durch das Gewicht 23 und beträgt etwa 2000 kg.
  • Die Seitenwände 7 und 7' müssen höher gehoben werden können als die Schleifblockträ gen 6 und 6'. Zu diesem Zweck sind an zwei auseinanderliegenden Punkten die Seitenwände an ihrer oberen Begrenzungsfläche an Ketten 26 bZ\L . 26' befestigt. Die diesen Befestigungspunkten gegenüberliegenden Enden der Ketten sind oberhalb des \@'ageliraliinens 2a mit parallelen Armen 28. 28' verbunden. die an einem gemeinsamen Hebel angreifen. dessen Drehachse 27 sich quer zum Rahmen 2u erstreckt und der einen in der Längssvmmetrieebene des Rahmens liegenden Arm 29 trägt, der nach oben verläuft, wo er an einer Stange 30, die ihn mit allen gleichen Armen verbindet, aufgehängt ist. Diese Stange ist finit einer Mutter 31 (Feg. -1) einer Schraubenspindel 32 verbunden, die in einem Gehäuse 2c angebracht ist und auf der fest ein mit einem Ritzel 34 im Eingritt ,tehendes Zahnrad 33 sitzt, ,wobei die Welle des Ritzel: eine Kurbel 35 trägt. Diese Kurbel ermöglicht. die Nlutt; l- 31 nach rechts zu verstellen. tim die Seitenwunde 7 und 7' gleichzeitig mittels der Ketten 26. 26' anzuheben. Man kann durch eine umgekehrte Verstellung der Mutter diese Ketten locker hängenlassen, wenn dich Rollen 8 auf den Schienen 4, 4' laufen :ollen.
  • Als federnde Organe. die bestrebt sind. die Seitenwände 7 und 7' der einzelnen Schlitten voneinander zu entfernen, dienen Torsionsfederstäbe 36. 36' (Fig.6. 8), die oben an den Innenflächen der Seitenwände gelagert sind. Die Federst;ibe tragen ;in eirein Ende Arme 42 bzw. 42'. wobei die#e Artre an den mit der gegeniiberliegen<l,2ii Seitenwand verbundenen Führungen 43, 44 angreifen. Am anderen Ende der Federstäbe sind Arme 37, 37' befestigt, die mittels Zugstangen 38, 38' mit einem '-#1Jaiiiiinecli.iiiisiiitis, bestehend aus Muttern 39 und einer Spindel 41, verbunden sind. Die Spindel 41 ist in der ,litte mit einem gewindelosen, glatten Teil 40 versehen, an dem ein Handgriff 40a zur Verstellung der Spindel angreift.
  • Wenn beabsichtigt ist, den Eisenbahnwagen 2 mit der Schleifeinrichtung bis zu dem zu schleifenden Gleis zu transportieren, werden die Seitenwände 7, 7' durch Betätigen der Kurbel 35 (Fig. 4) um eine vorgeschriebene Strecke hochgehoben. Dabei müssen natürlich die Torsionsfederstäbe vorher entspannt werden, da sich diese sonst schlagartig entspannen würden. Ist die Einrichtung auf dem zu schleifenden Gleis angekommen, müssen also die Kurbeln 21, 21' (Fig. 1, 2) und 35 betätigt werden, um die Schleifblöcke 5 und die Rollen 8 auf die Schienen herabzulassen. Dann werden die Torsionsfederstäbe mittels dies Handgriffes 40a (Fig. 4) so gespannt, daß die Arme 42 und 42' eine Verschiebung der Laufrollen nach außen verursachen und diese sich mit ihren Spurkränzen gegen die Schienen legen.
  • Die Laufrollen wirken somit als Fühlorgane für die Schleifblockträger und gewährleisten, daß die Schleifblöcke unabhängig von während der Arbeitsfahrt erfolgenden Seitenverschiebungen des Trägerwagens in ihrer relativen Lage zum Schienenprofil während. der ganzen Dauer des Schleifvorganges unverrückbar gehalten werden.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHE 1. Schleifvorrichtung für Eisenbahnschienen, bestehend aus einem Schienenfahrzeug mit min-Bestens einem Schleifblockträger, der anhebbar und absenkbar sowie parallel zur Gleisebene quer zur Fahrtrichtung frei beweglich und in Fahrtrichtung unbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblockträger (6, 6') in lotrechter Richtung an heb- und senkbaren Seitenwänden (7, 7') geführt sind, die durch eine beliebig einstellbare Druckvorrichtung (36 bis 44) elastisch nach außen verschiebbar sind, wobei an den Seitenwänden (7, 7') angeordnete Spurführungen (8) in an sich bekannter Weise an die Schieneninnenkanten angelegt sind.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 7') starr mit je zwei quer verlaufenden Rohren (43, 44) verbunden sind, wobei die Rohre (44) der einen Seitenwand (7) teleskopisch in je einem der mit der anderen Seitenwand (7') verbundenen Rohre (43) verschiebbar sind, und daß Arme (42, 42'), die an den einen Enden von je zwei Torsionsfederstäben (36, 36') angeordnet sind, an die Enden der Rohre (43, 44) durch einen einstellbaren Spannmechanismus angedrückt sind, der auf den anderen Enden der Torsionsfederstäbe befindliche Arme (37, 37') miteinander verspannt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 354 082. 381057, 505755, USA.-Patentschrift Nr. 2 197 729.
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