DE863819C - Vorrichtung zum Abbremsen und anschliessenden Wiederbeschleunigen von Foerderwagen, insbesondere im Untertagebetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen und anschliessenden Wiederbeschleunigen von Foerderwagen, insbesondere im Untertagebetrieb

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DE863819C
DE863819C DEG1336D DEG0001336D DE863819C DE 863819 C DE863819 C DE 863819C DE G1336 D DEG1336 D DE G1336D DE G0001336 D DEG0001336 D DE G0001336D DE 863819 C DE863819 C DE 863819C
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DE
Germany
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friction rollers
compressed air
braking
trolley
air cylinder
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DEG1336D
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English (en)
Inventor
Kurt Braunfeld
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • B61K7/08Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
    • B61B13/127Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device consisting of stationary driving wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen und anschließenden Wiederbeschleunigen von Förderwagen, insbesondere im Untertagebetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbremsen von insbesondere im Untertagebetrieb benutzten Förderwagen mit Hilfe von daran angreifenden Reibungsrollen, wobei die Förderwagen nach erfolgter Abbremsung, gegebenenfalls bis auf den Wert Null, mit einer bestimmten, für alle Wagen gleichen Auslaufgeschwindigkeit aus der Bremse ausgestoßen werden.
  • Zum Abbremsen und Voranbewegern von Förderwagen sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die Förderwagen mit ihrenRädern auf angetriebene, in die Gleise eingeschaltete Raupenketten auflaufen und die Förderwagenräder durch obere Zwangsschienen gegen die laufenden Raupenketten gepreßt werden, so daß sie an den Zwangsschienen unter Reibungsschluß abrollen. Die Abbrem.sung der zulaufenden Wagen erfolgt hierbei durch eine einstellbare Bremst, die auf die von den einlaufenden Förderwagen zw angsl äufig mitgenommenen Raupenketten einwirkt. Um in gegebenen Fällen nach dem Abbremsen der Förderwagen eine Wiederbeschleunigung derselben herbeizuführen, ist bei dieser bekannten Gleisbremse für die Raupenketten ein besonderer Antrieb angeordnet, mit dessen Hilfe die abgebremsten Förderwagen unter Aufhebung der Wirkung der Bremse aus der Vorrichtung herausbefördert werden. Diese bekannte Gleisbremse ist im Hinblick auf die Anordnung von Raupenketten, Zwangsschienen, einer Scheibenbremse und eines besonderen abkuppelbaren Antriebs für- die Raupenketten in ihrem Aufbau außerord'entlic'h verwickelt, schwerfällig und teuer. Da sich bei dieser Gleisbremse die Räder der Förderwägen auf die Raupenketten abstützen, ist ferner- der Flächendruck der Wagenräder auf die Raupenketten ganz erheblich, was in mancherlei Beziehung nachteilig ist. Ein besonderer Nachteil besteht unter anderem auch darin, daß derartige @Gleisbreinsen verhältnismäßig lang bauen, was einen, entsprechend großen Werkstoffaufwand erfordert.
  • Ferner ist eine Gleisbremse bekannt, bei der auf den Wagenkasten zu beiden Seiten Antriebsrollen zur Wirkung gelangen, durch die die Förderwägen einzeln oder in Zügen unter Reibungsschluß erfaßt werden. Die Einrichtung ist .dabei derart getroffen, daß zu beiden Seiten des abzubremsenden Förderwagens jeweils mehrere Reibrollenpaare angreifen, die durch einen geschlossenen Kettentrieb, welcher seinen Antrieb durch einen dauernd laufenden Motorerhält, stetig in einer Richtung gedreht werden. Diese Vorrichtung arbeitet gewissermaßen: im Sinne einer Vorziehkettenbahn, indem die zulaufenden Förderwagen ununterbrochen voranbewegt werden, mit der besonderen Maßgabe, daß auch ,die Zulaufgeschwindigkeit der Wagen gleichzeitig herabgesetzt wird. Um eine feste Anlage .der Reibrollen an den Förderwagen im Sinne der zur Erzeugung des erforderlichen Reibungsschlusses nötigen Anpressung zu erzielen, stehen die einzelnen Rollenpaare unter dem Einffluß eines gemeinsamen Druckzylinders oder einer Federbüchse. Auch diese bekannte Gleisbremse ist in ihrem Aufbau sehr vielgestaltig und :damit verwickelt und kostspielig. Ebenso bedingt auch diese Bremsanlage eine große Baulänge und damit hohen Werkstoffaufwand: Demgegenüber wird gemäß der Erfindung -eine wesentlich vereinfachte Bremsanlage unter Verwendung an -sich bekannter Reibrollen geschaffen, die von beiden Seiten auf den zulaufenden Wagen durch Reibungsschluß zur Wirkung kommen und, beim Einfahren der Förderwagen; unter Herabsetzung ihrer Zulaufgeschwindigkeit mit einer bestimmten,für alleWagengleichen,Ausläufgeschwindigkeit aus der Bremse ausgestoßen werden. Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung besteht in der Anordnung eines einzigen am einlaufenden, Förderwagen beiderseitig angreifenden Reibrollenpaares, das unter dem Einfluß eines wechselsjtig beaufschlägbaren, umsteuerbaren Preßlüftzylinders oder einer ähnlich wirkenden Druckvorrichtung steht, derart, daß dieReibrollen dem einiahrendenFörderwägen mit .einer dem. Druck im Preßluftzylinder entsprechenden Bremskraft entgegenwirken, wogegen nach dem Abbremsen infolge Umsteuerung des Preßluftzylinders und damit zwangsläufiger Umkehrbew-eg_ ung der Reibrollen der abgebremste Wagen mit einer bestimmten, der Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens im Preßluftzylinder ,entsprechendenEndgeschwindigkeit aus derBremse wieder ausgestoßen wird. Durch Anordnung eines einzigen Reibrollenpäares, das durch einen gemein-Samen, umsteuerbaren Druckzylinder in beiden Drehrichtungen wahlweise antreibbar ist, ergibt sich eine äußerst einfache, übersichtliche Bremsanlage, deren Baulänge überdies im Gegensatz zu den bekanntem Bremsen verhältnismäßig kurz ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. z in Draufsicht eine schematische Darstellung der Gleisanlage mit Wagenauffang- bzw. -bremsvorrichtung und Rückstoßer, Abb. 2 und 3 einen Förderwagen in Verbindung mit der schematisch wiedergegebenem Bremsvorrichtung in Seiten- und Stirnansicht; Abb. q. bis 6 Einzelheiten der Erfindung: In Abb, z bezeichnen. I und II je ein, Zulaufgleis, die beide im Gefälle verlegt sind. An beide Zulaufgleise I und II ist eine waagerecht verlegte Weiche III mit einem an ihrem Ende angeordneten Rückstößer R angeschlossen. Mittels des Rückstöß!ers werden die aus den Gleisen I und II zulauf enden Wagen W in das Gleis IV abgestoßen. das im ablaufenden Gefälle verlegt ist. Am Ende der Zulaufgleise I und II, kurz vor der Einmündung in die waagerecht verlegte Weiche III, ist je eine Wagenauffangvorrichtung B als Bremse angeordnet, die nach erfolgtem Abbremsen der durchlaufenden Wagen .diesen .eine vorbestimmte Beschleunigung imRahmen einer zulässigen Normalgeschwindigkeit erteilt, die für alle Wagen die gleiche ist. Alle Wagen fahren somit mit der gleichen Normalgeschwindigkeit gegen den Rückstoßer R.
  • Die Wagen.auffangvorrichtung B und deren Zusammenwirken mit dem zulaufenden Wagen W ist in Abb. 2 bis 6 im einzelnen veranschaulicht. Als Bremsglieder dienen Reibrollen a, die an den Seitenträgern b des Wagens W angreifen. Die Reibrollen a sitzen auf einer lotrechten, an ihrem unteren Ende gelenkig gelagerten Welle c und stehen unter dem Einfluß einer Druckfeder d oder gleichwertigen Einrichtung, .die die Reibrolle a gegen die Seitenträger b des Wagens drückt. Diese Bewegung der Reibrollen a (vgl. den Richtungspfeil x) ist durch einen ortsfesten Anschlag f begrenzt. Die Federn d tragen somit dazu bei, das Arbeitsvermögen des einfahrenden Wagens W zu vernichten. Die dein einfahrenden Wagen auf beiden Längsleiter entgegenwirkenden Reibrollen ä sind gemeinsam durch einen Druckluftzylinder g äntreibbar, der mittels des Umschaltventils h umsteuerbar ist, wodurch er wechselweise auf der Vorder- undRückseite beaufschlägt wird. Der Druckluftzylinder g ist derart bemessen, d.äß die einlaufenden Wagen. W selbst bei größter Geschwindigkeit mit Sicherheit aufgefangen werden. An den wechselseitig beaufschlägbaren Kolben g' ist in der Verlängerung der Kolbenstange g" eine Zahnstange i angeschlossen, , die mit dem Zahnrad h im Eingriff steht. Beim Umschalten -des Druckluftzyknders g, was durch Umlegen des Bedienungshebels des Umschaltventils lt entweder in die Stellung z (Abb. z) oder in die Stellung :2 (Abb. q.) erfolgt, findet ein Richtungswechsel der Zahnstange. i und des Zahnrades h statt. Dieser Richtungswechsel vrird über die Welle L und die Kegelräderpaare na auf die Wellen c und schließlich auf die Reibrollen bzw. Bremsscheiben a übertragen, die damit, je nach Beaufschlagung des Kolbens--', ebenfalls beim Antrieb ihren. Drehsinn ändern. Der Hub des Kolbens g' nach jeder Richtung entspricht etwa einer vollen Umdrehung der Reibrollen a.
  • Bis in die Stellung des Kolbens g' des Druckluftzylinders g gemäß Abb. 2, bis zu der die Rückseite des Kolbens g' mit Druckluft beaufschlagt wird, findet ein Abbremsen der Wagen W statt. Die Bremskraft entspricht dem im Preßluftzylinder g herrschenden Druck. Bei Umsteuerung des Druckluftzylinders g infolge Umschalten des Ventils k in die Stellung gemäß Abb. 4. werden die Reibrollen a entgegengesetzt angetrieben, so daß der abgebremste Förderwagen durch die Reibrollen a wieder in seiner Fahrtrichtung angefahren und auf eine normale Auslaufgeschwindigkeit beschleunigt wird, mit der er aus der Bremse B ausgestoßen wird.
  • Der Reibungsschluß zwischen Förderwagen! TV und den Reibrollen a wird, wie schon .erwähnt, durch die Druckfedern d wesentlich erhöht, so daß. die Reib- bzw. Bremsscheiben mit erheblicher Kraft gegen die Wagenlängsträger b gedrückt werden. Der einlaufende Wagen W ist auf Grund: des ihm innewohnenden Arbeitsvermögens bestrebt, die Reibrollen a in seiner Fahrtrichtung zu drehen, woran diese aber durch den auf der Kolbenstangenseite mit Druckluft beaufschlagten Kolben g' gehindert «erden, der sie sogar entgegengesetzt dreht. .Je nach der Größe der Zulaufgeschwindigkeit des Förderwagens wird die Druckluft auf der Deckelseite des Zylinders g mehr oder weniger in die Druckluftzuleitung zurückgedrückt. Nach erfolgter Abbremsung bewegen sich die Reibrollen a, die bei der Bewegung des Kolbens g' in Richtung auf die Endlage gemäß Abb. 2 der Vorwärtsbewegung des Wagens Ll='.entgegenwirken, noch ein gewisses Stück weiter, bis der Kolben g' in die linke Endlage von Abb. 2 gekommen ist, wobei der Wagen ein Stück nach rückwärts geschoben wird. Nach Umlegen des Steuerschiebers lt in die Stellung 2 gemäß Abb. .4, was gegebenenfalls auch selbsttätig erfolgen kann, wird der Kolben g' in die entgegengesetzte Endlage umgesteuert, so daß dieReib- bzw. Bremsscheiben a nunmehr im Sinne- der Vorwärtsbewegung des Förderwagens gedreht werden, wodurch der abgebremste und gegebenenfalls ein Stück nach rückwärts bewegte Wagen wieder in Bewegung nach vorwärts gesetzt wird. Durch dieUmkehrbewegung des Kolbens g' im Zylinder g wird! dem Förderwagen eine entsprechende Beschleunigunge erteilt, die der gewünschten Endgeschwindigkeit entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Brems- bzw. Auffangvorrichtung ist hierbei ferner derart getroffen daß die Brems- bzw. Reibscheiben a sich gegen Ende des Kolbenhubes nach rechts (Abt. q.), also kurz vor dem Ende des Wiederanfahren.s, von den Wagenlängsträgern b abheben, so daß der Wagen frei weiterfahren kann. Dieses Abheben geschieht durch N ockenscheiben n., die fest auf der lotrechten Welle c gelagert sind und an deren Drehbewegung teilnehmen. Die Nockensc'heiben n haben zu Beginn des Auffangens des Wagens W die Stellung gemäß Abb. 5. Der Richtungspfeile' deutet die Drehrichtung der Nockensch.eiben 7a beim Abbremsen an, bei der der einlaufende Wagen TV bestrebt ist, die Bremsscheiben a entgegen der Kraft des gemäß Abb. 2 beaufscblagten Zylinders g zu drehen. Beim Abstoßen, d. h. Wiederanfahr.en des Wagens drehen sich die Nockenscheiben n infolge Umschaltung des Zylinders g gemäß Abb. .4 entgegen der Richtung des Pfeiles x' im Sinne des Pfeiles y; hierbei läuft der Erhebungsnocken n nach ungefähr einer vollen Umdrehung der Scheiben ia gegen die ortsfest angeordnete Rolle o, so daß die auf der gelenkig gelagerten Welle c sitzende Bremsscheibe a im Zuge der Weiterdrehung zwangsläufig durch Seitwärtsbewegung von den Bremsschienen b des Wagens W abgehoben wird.
  • An Stelle des Druckluftzy linders g kannbeispielsweise auch ein elektrischer Motor oder eine sonstige umsteuerbare Hilfseinrichtung Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abbremsen und, anschließenden Wiederbeschleunigen von Förderwagen, insbesondere im Untertagebetrieb, unter Verwendung von Reibrollen, die von beiden Seiten auf den zulaufenden. Wagen durch Reibungsschluß zur Wirkung gelangen, wobei die Förderwagen beim Einfahren unter Herabsetzung ihrer Zulaufgeschwindigkeit mit einer bestimmten, für alle Wagen gleichen Auslaufgeschwindigkeit aus der Bremse ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Reibrollenpaar (a) unter .der Einwirkung eines wechselseitig beaufschlagbaren, umsteuerbaren Preßluftzylinders (g) oder einer ähnlichen umsteuerbaren Druckvorrichtung steht, derart, daß die Reibrollen dem einfahrenden Förderwagen (W) mit einer dem Druck im Preßluftzvlinder entsprechenden Bremskraft entgegenwirken, wogegen nach dem Abbremsen infolge Unisteuerung des Preßluftzylind-ers und damit zwangsläufiger Umkehrhewegu g der Reibrollen der abgebremste Förderwagen mit Hilfe der gleichen Reibrollen mit einer bestimmten, der Vorscbubgeschwindigkeit . des Kolbens (g') im Preßluftzylinder entsprechenden Endgeschwindigkeit aus der Bremse (B) wieder ausgestoßen wird..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (c) jeder Reibrolle (a) eine Nockenscheibe (n) fest angeordnet ist, die beim Ausstoßen des Förderwagens (LV) aus der Bremsanlage (B) ein Abheben der Reibrollen von den Bremsflächen, (b) des abgebremsten Förderwagens bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Reibrollen (a) gemeinsam durch einen einzigen Antrieb (.z. B. Druckluftzylinder g) unter Zwischenschaltung einer Übersetzung (i, k, L, azt) erfolgt. q.. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Reibrollen (a) an den Längsträgern (b) der Förderwagen (W) angreifen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1Vr. 7o6 487, 694.258.
DEG1336D 1942-06-05 1942-06-05 Vorrichtung zum Abbremsen und anschliessenden Wiederbeschleunigen von Foerderwagen, insbesondere im Untertagebetrieb Expired DE863819C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067840B (de) * 1958-03-12 1959-10-29 Schuechtermann & Kremer Aufhaltevorrichtung fuer Foerderwagen
DE1167872B (de) * 1964-05-29 1964-04-16 Delattre & Frouard Reunis Ets Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl.
DE1222101B (de) * 1961-01-05 1966-08-04 Demag Ag Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zum Aufhalten und Zurueckstossen von Foerderwagen in bzw. aus einer Spitzkehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE694258C (de) * 1938-04-01 1940-07-27 Gustav Strunk Ortsfeste Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen
DE706487C (de) * 1937-02-23 1941-05-28 Gustav Strunk Einrichtung zur Beherrschung der Bewegung von Foerderwagen, vormehmlich im Untertagebetrieb

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