DE1084011B - Transportwagen zum selbsttaetigen Ein- und Ausfahren von Kraftwagen in die bzw. aus den Boxen von Kraftwagen-Abstellhaeusern - Google Patents

Transportwagen zum selbsttaetigen Ein- und Ausfahren von Kraftwagen in die bzw. aus den Boxen von Kraftwagen-Abstellhaeusern

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DE1084011B
DE1084011B DEM31696A DEM0031696A DE1084011B DE 1084011 B DE1084011 B DE 1084011B DE M31696 A DEM31696 A DE M31696A DE M0031696 A DEM0031696 A DE M0031696A DE 1084011 B DE1084011 B DE 1084011B
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DE
Germany
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motor vehicle
drivers
wheels
boxes
transport
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Pending
Application number
DEM31696A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnulf Dechant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1084011B publication Critical patent/DE1084011B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen zum selbsttätigen Ein-und Ausfahren von Kraftwagen in die bzw. aus den Boxen von Kraftwagen-Abstellhäusern Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen zum selbsttätigen Ein- und Ausfahren von Kraftwagen in die bzw. aus den Boxen von Kraftwagen-Abstellhäusern mit ein- und ausfahrbaren Mitnehmern, die mit Walzen versehen sind und ein Paar gleichachsige Kraftwagenräder derart erfassen, daß der Kraftwagen auf seinen eigenen Rädern ohne Anheben befördert werden kann. Die bekannten Transportwagen, bei denen der Kraftwagen auf seinen eigenen Rädern ohne Anheben befördert werden kann, besitzen aus- und einschiebbare Mitnehmer. Es sind bei Transportwagen für Kraftwagen-Abstellhäuser auch ein-und ausschwenkbare Mitnehmer bekannt. Hierbei wird aber der Kraftwagen zum Transport ganz oder teilweise angehoben. Zu diesem Zweck werden auch die Mitnehmer angehoben und dann festgestellt. Dies erfordert umständliche und teuere Einrichtungen sowie einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Die ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer haben jedoch gegenüber den ein- und ausschiebbaren Mitnehmern den Vorteil, daß einmal der Kraftwagen nicht in eine so genaue Stellung eingefahren zu werden braucht, daß ein stirnseitiges Anstoßen der Mitnehmer an den Kraftwagenrädern verhindert ist und daß zum anderen auch, was oft der Fall sein wird, die Achse des von den Mitnehmern zu erfassenden Kraftwagenräderpaares etwas schräg zu einer Senkrechten auf die Längsachse des Transportwagens stehen kann, ohne daß Betriebsschwierigkeiten entstehen.
  • Um nun diese Vorteile der ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer auszunützen und gleichzeitig den Kraftwagen auf seinen eigenen Rädern befördern zu können, ist schon vorgeschlagen worden, den Transportwagen zum selbsttätigen Ein- und Ausfahren von Kraftwagen in die bzw. aus den Boxen von Kraftwagen-Abstellbäusern mittels ein- und ausfahrbarer Mitnehmer, bei dem die Mitnehmer mit Walzen versehen sind und ein Paar gleichachsige Kraftwagenräder derart erfassen, daß der Kraftwagen auf seinen eigenen Rädern ohne Anheben befördert werden kann, in der Weise auszubilden, daß in den Antrieb jeder der einzelnen in an sich bekannter Weise in der Horizontalebene ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer eine beim Auftreten eines Widerstandes ansprechende Drehmomentbegrenzung eingebaut ist. Hierdurch werden gegenüber den ein- und ausschwenkbaren Mitnehmern, bei denen der Kraftwagen zum Transport angehoben wird, ein geringerer Aufwand an Konstruktionsteilen ermöglicht und eine Beschleunigung des Arbeitsvorganges erzielt. Durch die Erfindung wird dieser Transportwagen noch dadurch verbessert, daß die in an sich bekannter Weise in der Horizontalebene ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer in ihrer Wirklage schräg nach oben gerichtet sind. Durch die Schrägstellung der Mitnehmer werden ihre Angriffspunkte an den Autoreifen höher gelegt. Damit wird weitgehend vermieden, daß beim Anfahren und Bremsen des Transportwagens ein Kraftwagenrad einen der an ihm anliegenden Mitnehmer überklettert. Es bestünde zwar auch die Möglichkeit, hierfür die Mitnehmer höher zu legen, das ist aber mit Rücksicht auf die für den Transportwagen unter dem Kraftwagen notwendige Durchfahrtshöhe nicht angängig. Zweckmäßig werden die Mitnehmer über selbsthemmende Schneckengetriebe ein- und ausgeschwenkt, um den Antriebsmotor und dessen Getriebe von den Kräften zu entlasten, die von den Kraftwagenrädern auf die Mitnehmer ausgeübt werden.
  • Der Antrieb der Mitnehmer kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf den Teil des Transportwagens, in dem die Mitnehmer angebracht sind und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. In dem Kraftwagen-Abstellhaus werden die Kraftwagen mittels eines Aufzuges, der auch horizontal vierfahrbar sein kann, zu und aus den einzelnen Boxen gebracht. Zum Transport der Kraftwagen in den Fahrkorb (nicht dargestellt) des Aufzuges hinein und aus dem Fahrkorb heraus dient ein Transportwagen 2, der so lang ist, daß er für alle vorkommenden Kraftwagentypen paßt, und der mit seinen Laufrädern 3 und Führungsrollen in einer vertieften Führungsbahn 5 des Fahrkorbes, der Ein- und Ausfahrstelle und in jeder der Boxen vierfahrbar ist. Die besondere Ausbildung des Transportwagens nach der Erfindung ist aus der Fig. 1 zu ersehen. In dem Fahrgestell 8 des Transportwagens 2 sind in der Nähe seines einen Endes auf beiden Seiten je ein Paar Mitnehmer 9 angeordnet, die um feste Achsen 10 aus-und eingeschwenkt werden können. Über die Achsen 10 ist je eine Hülse 17 geschoben, an deren oberem Ende ein Mitnehmer 9 und an deren unterem Ende ein Segment 11 drehfest angebracht sind. Die Segmente 11 stehen mit Schneckenrädern 12 in Zahneingriff. Ihre Verzahnungen sind selbsthemmend ausgeführt. Die zu einem Paar von Mitnehmern 9 gehörenden Schneckenräder 12 sind auf einer Welle 13 befestigt. Die Wellen 13 beider Mitnehmerpaare sind über einen Kettenantrieb 14 miteinander verbunden und werden gemeinsam von einem Motor 15 in der gewünschten Richtung in Drehung versetzt. In der ausgeschwenkten Lage erfaßt je ein Paar Mitnehmer 9 das eine von zwei gleichachsigen Kraftwagenrädern. zweckmäßig die Hinterräder.
  • Gemäß der Erfindung haben die Mitnehmer 9 nicht eine horizontale Lage, sondern sie sind schräg nach oben gerichtet. Dies wird durch eine Schrägstellung der Achsen 10 erreicht. Der Neigungswinkel der Mitnehmer 9 wird so gewählt, daß die entsprechend den einzelnen Kraftwagentypen verschieden hoch liegenden Angriffspunkte jedes Mitnehmerpaares bei Stößen im Antrieb des Transportwagens 2 das Herausspringen des betreffenden Kraftwagenrades aus den Mitnehmern mit Sicherheit verhindern. Solche Stöße im Transportwagenantrieb kommen beim Anfahren und Bremsen des Transportwagens und auch dann vor, wenn der Transportwagen infolge Halteungenauigkeiten des Aufzuges vom Aufzug zur Boxe oder umgekehrt eine Höhendifferenz (bis 25 mm) überwinden muß.
  • Um bei der Überwindung dieser Höhendifferenz eine zusätzliche Sicherheit gegen Herausspringen eines Kraftwagenrades aus den es fassenden Mitnehmern zu erhalten, ist es vorteilhaft, an beiden Längsseiten des Transportwagens 2 zwischen den Schwenkachsen 10 der beiden ein Kraftwagenrad erfassenden Mitnehmer 9 je ein Laufrad 3 für den Transportwagen anzuordnen. Es müssen dann die Laufräder 3 des Transportwagens und die von den Mitnehmern 9 erfaßten Kraftwagenräder gleichzeitig die Höhendifferenz überwinden.
  • Die in zwei entgegengesetzt zueinander liegenden Richtungen um 90° schwenkbaren Mitnehmer 9 liegen beim Einfahren des Transportwagens 2 unter einen Kraftwagen oder beim Ausfahren des Transportwagens 2 nach dem Abstellen des Kraftwagens am Transportwagen an, ohne über dessen Umriß hinauszuragen (in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet). Die Mitnehmer 9 werden vorteilhaft zur Vermeidung gleitender Reibung zwischen ihnen und den Rädern des Kraftwagens während dessen Verschiebung mit sich leicht drehenden Walzen versehen.
  • Das Verfahren des Transportwagens 2 aus dem Fahrkorb des Aufzuges in die Aus- und Einfahrstelle und in die Boxen sowie aus diesen heraus und wieder in den Fahrkorb zurück, erfolgt in bekannter Weise. Die Mitnehmer 9 können statt durch einen elektrischen Antrieb auch durch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb aus- und eingeschwenkt werden.
  • Um zu vermeiden, daß die Mitnehmer 9 beim Ausschwenken in ihre Wirklage sich mit einem zu hohen Druck gegen die Kraftwagenräder anlegen, insbesondere dann, wenn die Achse dieser Räder nicht genau senkrecht zur Längsachse des Transportwagens steht, und ferner um zu erreichen, daß die Mitnebmer 9 an Kraftwagenräder verschiedener Durchmesser zur Anlage gebracht werden können, wird die Kraftübertragung zwischen Mitnehmerantrieb und Mitnehmer nachgiebig ausgebildet. Hierzu werden bekannte Mittel der Technik verwendet. Im Ausführungsbeispiel ist eine axiale Federung der Schnecken 12 mittels Tellerfedern 18 vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportwagen zum selbsttätigen Ein- und Ausfahren von Kraftwagen in die bzw. aus den Boxen von Kraftwagen-Abstellhäusern mit ein-und ausfahrbaren Mitnehmern, die mit Walzen versehen sind und ein Paar gleichachsige Kraftwagenräder derart erfassen, daß der Kraftwagen auf seinen eigenen Rädern ohne Anheben befördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in der Horizontalebene ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer (9) in ihrer Wirklage schräg nach oben gerichtet sind.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Mitnehmerpaar (9) ein Laufrad (3) des Transportwagens (2) angeordnet ist.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken der Mitnehmer (9) über Schneckengetriebe (11, 12) erfolgt, deren Schnecken (12) axial nachgiebig, (z. B. über Tellerfedern 18) an den Wellen (13) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 1783437 f (bekanntgemacht am 4. 11. 1954) ; USA.-Patentschriften Nr. 1885 213, 1891 795, 1988 619, 2 016 662, 2117 274; Le Genie Civil, Heft 2/1956.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247952B (de) * 1967-08-17 Gilbert Peter Transportvorrichtung fuer Radfahrzeuge
DE1279922B (de) * 1962-11-05 1968-10-10 Esproga S L Vorrichtung zum Verteilen von Fahrzeugen in Garagen
DE4228932A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Nippon Kokan Kk Vorrichtung zum Überführen eines Kraftfahrzeuges in ein mehrstöckiges Parkhaus

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