DE852680C - Vorrichtung zum Heraufziehen und Herunterlassen von auf Rollen laufenden Behaeltern bei Spezialstrassenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Heraufziehen und Herunterlassen von auf Rollen laufenden Behaeltern bei Spezialstrassenfahrzeugen

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DE852680C
DE852680C DEM7764A DEM0007764A DE852680C DE 852680 C DE852680 C DE 852680C DE M7764 A DEM7764 A DE M7764A DE M0007764 A DEM0007764 A DE M0007764A DE 852680 C DE852680 C DE 852680C
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DE
Germany
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spindle
hollow spindle
nut
hollow
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Expired
Application number
DEM7764A
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English (en)
Inventor
Otto Hoppe
Heinz Meier
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A H Meier & Co Maschinenfabrik
Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
A H Meier & Co Maschinenfabrik
Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heraufziehen und Herunterlassen von auf Rollen laufenden Behältern bei Spezialstraßenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, auf Rollen laufende Behälter auf Spezialstraßenfahrzeuge zu ziehen oder von ihnen Herunterzulassen. Die bisher verwendeten Vorrichtungen «-eisen erhebliche Nachteile auf. So ist es z. B. bei Verwendung einer einfachen Seilwinde mit Zugseil nicht möglich, eine drückende Kraft auszuüben, während eine endlose Kette mit ausfahrbarem Widerlager für das Ausfahren des Widerlagers viel Zeit beansprucht. Die hydraulisch betätigten Zylinder weisen wieder den Mangel auf, daß sie viel Platz beanspruchen und die Ladestraße sperren.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche nach dem bekannten Spindelprinzip arbeitet und auf Grund ihrer besonderen Bauart und Anwendungsweise die vorbenannten Mängel nicht aufweist. Sie besteht aus einer Vollspindel, auf der in bekannter Weise eine mit Innen-und Außengewinde versehene Hohlspindel längs verschiebbar angeordnet ist, auf welcher wiederum eine zweite Hohdspindiel, jedoch in verkürzter Form, derart angeordnet ist, daß sie sich, nachdem die erste Hohlspindel völlig ausgefahren ist und sich mit der Vollspindel dreht, ebenfalls in Längsrichtung verschiebt. Zwecks besonderer Verwendung sind jedoch gemäß der Erfindung noch Mittel vorgesehen, welche es ermöglichen, die äußere, verkürzte Hohlspindel vor der unmittelbar auf der Vollspindel angeordneten Hohlspindel in Längsrichtung zu--bewegen. Die Vorrichtung wird auf einem mit kippbaren Laufschienen für den fahrbaren Behälter ausgerüsteten Spezialfahrzeug angeordnet, und zwar derart, ._daß sie unterhalb des fahrbaren Behälters in Längsrichtung zwischen den Kippschienen liegt und deren Kippbewegung mitmacht.
  • Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i die Vorrichtung in Ausgangsstellung zum Herunterlassen des fahrbaren Behälters vom Spezialfahrzeug, Fig.2 desgleichen zum Heraufziehen des fahrbaren Behälters auf das Spezialfahrzeug, Fig. 3 und 4 Zwischenstellungen; Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein `Fahrzeug mit der darauf angeordneten Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-fh und-' Fig. 7 eine Drauf sicht.auf den Antrieb des' Spindelsystems, teilweise geschnitten.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Vollspindel i und einer darauf ausfahrbar angeordneten Hohlspindel 2 mit Außengewinde, auf welcher eine Außenmutter 3 mit einem Ausleger 4 vorgesehen ist, in welchem eine mit Gewinde versehene Zugstange 5 zum Befestigen des Großbehälters 6 angeordnet ist. Die Hohlspindel 2 liegt in einem trogförmigen Träger 7, dessen Seitenstege 8 die Hohlspindel 2 von unten annähernd halb umfassen. Die Außenmutter 3 auf der Hohlspindel 2 stützt sich mit seitlichen Auslegern 4 auf den oberen Kanten der Seitenstege 8 des Trägers 7 ab, so daß sie die Drehung der Hohlspindel 2 nicht mitmachen kann. Von oben her ist. die Hohlspindel 2 gegen Beschädigung durch `eine Blechhaube 9 abgedeckt. Das Ausfahren des Spindelsystems erfolgt durch Drehung der Vollspindel i, die von einem auf das Fahrzeug io .angeordneten Anlaßmotor ii über ein Getriebe 12 angetrieben wird, welches mit der Vollspindel i durch ein Kreuzgelenk 13 verbunden ist. Die Hohlspindel 2 besitzt an der Getriebeseite eine fest angeordnete : Kugelschale .14 mit einer darin gegengleich ausgebildeten Mutter 15, in welcher die Vollspindel i läuft. Am Ende der Vollspindel i ist ein Mitnehmer 16 vorgesehen, der einmal verhindert, daß die Hohlspindel 2 von ,der Vollspindel i abläuft und zum anderen das Drehmoment auf die Kugelmutter 15 und damit auch auf die mit ihr fest 'verbundene Hohlspindel 2 überträgt: Dabei schiebt sieh die auf der Hohlspindel 2- gegen Drehung auf dem Träger 7 gesicherte Außenmutter 3 in Richtung auf das andere Ende der- Hohlspindel-'(Fig,.2): -Die Anordnung des Kreuzgelenks 13 gestattet es, das Spindelsystem im ausgefahrenen oder zusammengezogenen Zustand nach allen Seiten zu schwenken, während die Kugelgelenkmutter 15 die Möglichkeit bietet, die Hohlspindel 2 im ausgefahrenen Zustand zusätzlich nach unten;abzuwinkeln, wodurch das Ankuppeln 'des Behälters 6 erleichtert wird (Fig. 7). Um etwaige Längenunterschiede zwischen den völlig ausgefahrener. Spindeln 1, 2 und der Kupp= Jung 18 des Großbehälters 6 auszugleichen, ist die Zugstange 5 in dem Ausleger 4 dreh- und schwenkbar angeordnet, so daß sie sich mittels eines Handrads i9 in erforderlicher Weise einstellen läßt. Für den Fall, daß der Großbehälter 6 nicht genau auf der Mitte der ausgefahrenen Schiene steht, muß das Spindelsystem gegenüber dem Rahmen des Fahrzeugs io seitlich verschoben werden, anderseits aber auch in dieser Lage gehalten werden können, wenn von dem ausgefahrenen Spindelsystem Druckkräfte ausgeübt werden sollen, damit ein seitliches Ausknicken verhindert wird. Zu diesem Zweck kann der Träger 7 des Spindelsystems auf dem hinteren Querträger 26 des Fahrzeugs in einem Schlitten 27 gelagert sein, der sich seitlich verschieben und in der erforderlichen Lage in bekannter Weise feststellen läßt. Um beim Aus- bzw. Einfahren des Spindelsystems im ungekuppelten Zustande ein besseres Gleiten über den Boden. zu erzielen, können am Schuh 28 des Gehäuses 9 zu beiden Seiten Laufrollen 29 vorgesehen sein.
  • Soll z. B. ein Großbehälter 6 von einem Spezialfahrzeug io abgelassen werden, auf dem er durch die Vorrichtung, mit welcher er gekuppelt ist, in seiner Lage gehalten wird (Fig.5), so wird die Vorrichtung zusammen mit den Kippschienen 20 und dem darauf ruhenden Behälter 6 in Schräglage gebracht. Sodann werden die Kippschienen 21 nach unten ausgefahren, bis sie mit ihren Spornen auf dem Boden aufliegen. Alsdann wird mit Hilfe des Motors i i die Vollspindel i in Drehung versetzt. Hierdurch wird bewirkt, daß sich die Hohlspindel 2 in Längsrichtung verschiebt und dadurch über die auf ihr vorgesehene Außenmutter 3 den mit dieser gekuppelten Behälter 6 auf den Kippschienen abrollen läßt. Nachdem die Hohlspindel 2 ihre äußerste Endstellung erreicht hat, nimmt sie an der Umdrehung der Vollspindel i teil, so daß sich nunmehr die Außenmutter 3 auf ihr vorzuschieben beginnt und damit ein weiteres Abrollen des Behälters 6 ermöglicht. Soll der Behälter auf das Spezialfahrzeug hinaufgezogen werden, so verlaufen ,die Bewegungsvorgänge sämtlich in umgekehrter Reihenfolge.
  • Für den Fall, daß ein Großbehälter von einem Schienenfahrzeug abgeladen werden soll, erübrigt sich das Ausfahren des Spindelsystems, weil das Straßenfahrzeug dicht an das Schienenfahrzeug heranfahren kann. In diesem Falle ist nur die Außenmutter 3 an das andere Ende der Hohlspindel 2 zu fahren. Da dies aber nur möglich ist, wenn sich die Hohlspindel 2 dreht, ist eine ein-und ausschaltbare Klauenkupplung 22 vorgesehen, mittels welcher die Kugelgelenkmutter 15 direkt mit dem Getriebe 12 gekuppelt wird. Im eingeschalteten Zustand setzt dann sofort die Umdrehung der Hohlspindel 2 ein, so daß die Außenmutter 3 an das andere Ende der Hohlspindel 2 läuft (Fig. 3). Das Befestigen des Großbehälters geschieht dann in der vorbeschriebenen Weise.
  • Der Antrieb -des Spindelsystems erfolgt durch einen Anlassermotor i i, welcher nach einem weiteren- Merkmal der Erfindung zugleich auch als Bremse dient. Dabei wird die übliche Längsverschiebung des Ankers vor der Erzeugung des Drehmoments in der Weise ausgenutzt, daß eine auf dem Motorritzel 23 befindliche Bremsscheibe 24 bei Stillstand des Motors II durch die Kraft der Rückzugfeder in einen gegengleich konisch ausgebildet nachstellbaren Bremsring 25 eingezogen und festgehalten wird, während sie beim Einschalten 1>zw. Anlaufen des Motors II durch den sich nach außen verschiebenden Anker wieder freigegeben wird. - Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke läßt sich mit dem gleichen Erfolg auch bei Aufzügen u. dgl. zur Anwendung bringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Heraufziehen und Herunterlassen von auf Rollen laufenden Behältern hei Spezialstraßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Vollspindel (I) und einer oder mehreren über diese teleskopartig ineinanderschraubbaren Hohlspindeln (2) besteht, deren äußere, lediglich mit Innengewinde ausgestattete nur die Länge einer Mutter aufweist und durch entsprechende Sperrmittel daran gehindert wird, über das vordere Ende der Hohlspindel (2) hinauszulaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelsystern in einem trogartigen Träger (7) untergebracht ist, auf dessen Längskanten (8) an der Außenmutter (3) angeordnete Ausleger (4) gleiten und ein Drehen verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausleger (4) eine mit Gewinde versehene, in senkrechter Ebene schwenkbare Zugstange (5) zum Ankuppeln des Behälters (6) angeordnet ist, welche mittels Stellrad (I9) vor- oder rückwärts ausgeschraubt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Anlassermotor (I I), welcher die Vollspindel (I) über ein mit dieser durch ein Kreuzgelenk (I3) verbundenes Getriebe (I2) antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (2) an ihrem hinteren Ende eine Kugelschale (I4) aufweist, welche mit einer gegengleich ausgebildeten Mutter (I5) derart verbolzt ist, daß die Hohlspindel (2) nach dem Ausfahren in senkrechter Ebene schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Mdtnehmer (I6) am vorderen Ende der Vollspindel (I), welcher nach Ausfahren der Hohlspindel (2) in Eingriff mit der Kugelmutter (I5) gelangt und die Hohlspindel (2) mit der Vollspindel (I) kuppelt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kugelschale (I4) Mittel vorgesehen sind, um sie direkt nach Art einer Klauenkupplung (22) mit dem Getriebe (I2) zu verbinden. B. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Anlassermotors (II), dessen Antriebsritzel (23) mit einer konisch ausgebildeten Bremsscheibe (24) versehen ist, derart, daß sie bei Stillstand des Motors (II) in einen gegengleich konischen Bremsring (25) eingezogen wird und eine Bremswirkung hervorruft.
DEM7764A 1950-12-05 1950-12-05 Vorrichtung zum Heraufziehen und Herunterlassen von auf Rollen laufenden Behaeltern bei Spezialstrassenfahrzeugen Expired DE852680C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2786590A (en) * 1953-11-17 1957-03-26 Lukens Steel Co Apparatus for loading and unloading trailers
DE1054020B (de) * 1956-05-24 1959-03-26 Ackermann Fahrzeugbau Doppelt wirkender Antrieb zur Verladung von Lasten auf Fahrzeugen
DE1292518B (de) * 1958-06-24 1969-04-10 Dempster Brothers Inc Einrichtung zum Auf- und Abladen grosser wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge

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