DE2004689A1 - Mitnahmevornchtung fur Transportfahr zeuge - Google Patents

Mitnahmevornchtung fur Transportfahr zeuge

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DE2004689A1
DE2004689A1 DE19702004689 DE2004689A DE2004689A1 DE 2004689 A1 DE2004689 A1 DE 2004689A1 DE 19702004689 DE19702004689 DE 19702004689 DE 2004689 A DE2004689 A DE 2004689A DE 2004689 A1 DE2004689 A1 DE 2004689A1
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DE
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towing vehicle
self
driver roller
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Application number
DE19702004689
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English (en)
Inventor
Gerhard 7000 Stuttgart Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S180/00Motor vehicles
    • Y10S180/904Traction dollies for aircraft

Description

R. 9755 ' -
20.1.1970 Xa/3t
Anlage zur Patent- ..nmeIdung
ROBERT BOS G H GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
Mitnahmevorrichtung für Transportfahrzeuge
• -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mitnahme einer selbstfahrenden Last durch ein Schleppfahrzeug.
Schleppfahrzeuge bekannter Art, an die selbstfahrende Lasten angehängt werden, müssen ein der Last entsprechendes Eigengewicht haben, damit die Antriebsräder des Schleppfahrzeuges beim Anfahren oder beim Abbremsen nicht durchrutschen.
Deshalb müssen bekannte Schleppfahrzeuge mit einem sehr großen Eigengewicht gebaut werden, wobei die eigentlichen Bauelemente des Schleppfahrzeuges ein wesentlich geringeres Gewicht aufweisen würden. Ein Großteil des Gewichtes des Schleppfahrzeuges ist also lediglich Ballast, der ein Anfahren bzw. Abbremsen des Schleppfahrzeuges ermöglicht.
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Stuttgart
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mitnahmevorrichtung zu schaffen, welche die Mitnahme von selbstfahrenden Lasten auch mit Schleppfahrzeugen erlaubt, die ein geringeres Gewicht als die abzuschleppende Last aufweisen.
Die Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß gemäß der Erfindung die Kraftübertragung zwischen der selbstfahrenden Last und dem Schleppfahrzeug über Flächen erfolgt, die in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden und gegen die Fahrbahn geneigten Ebene liegen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der zugehörigen Zeichnung, die in schematischer Darstellung ein Schleppfahrzeug und die abzuschleppende Last mit der Mitnahmevorrichtung in der Seitenansicht zeigt.
Ein Schleppfahrzeug 1, das so niedrig gebaut ist, daß es unter eine Last 2 fahren kann, soll diese Last 2 abschleppen· Damit das Schleppfahrzeug 1 leichter gebaut werden kann als die abzuschleppende Last 2, müssen beim Anfahren bzw. beim Abbremsen des Schleppfahrzeuges 1 und der selbstfahrenden Last 2 die Beschleunigungsbzw. Verzögerungskräfte so ausgenützt werden, daß sie die Reibung zwischen den Rädern des Schleppfahrzeuges 1 und der Fahrbahn vergrößern. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite der 3elbatfehrenden Last 2 Blöcke 3 und 4 angeordnet, die mit schräg liegenden Flächen 5 und 6 versehen sind.
Das Schleppfahrzeug weist eine Mitnehmerrolle 7 auf, die auf einem Hebel 8 befestigt 1st, der einerseits an einem Lager 9 drehbar befestigt ist und der andererseits mit einem Kniehebel 10 mit den Teilstücken 11 und 12 verbunden ist. Die Teil-
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stücke 11 und 12 sind durch ein Gelenk 13 miteinander verbunden. An dem Gelenk ist weiterhin eine Stange 14 angebracht, die mit einer Feder 15 verbunden ist. Die Feder ist über ein Zwischenstück 16 mit einer drehbar gelagerten Hubscheibe 17 verbunden.
Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn das Schleppfahrzeug 1 die selbstfahrende Last 2 abschleppen soll, dann fährt zunächst das Schleppfahrzeug unter die selbstfahrende Last 2. Dazu ist es erforderlich, daß die Mitnehmerrolle 7 eingezogen wird. Über eine weiter nichtdargestellte Steuereinrichtung wird deshalb die Hubscheibe so gedreht, daß der Kniehebel in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung gerät. In dieser Stellung ist die Feder 15 gespannt. Beim Weiterfahren rollt die Mitnehmerrolle 7 nun unterhalb der Blöcke 3 und 4 an deren unterer Fläche solange ab, bis sie in den durch die Flächen 5 und 6 gebildeten Belastungskeil einrasten kann. Beim Einrasten der !Äitnehmerrolle 7 zwischen die Flächen und 6 wird der Kniehebel durch die Feder 15 in seine gestreckte Lage gebracht und der Mitnehmer ist dadurch blockiert. Wird nun die selbstfahrende Last 2 durch das Schleppfahrzeug abgeschleppt, so erzeugt die in Fahrtrichtung liegende Fläche 6 des Blockes über die Mitnehmerrolle 7 eine Komponente der Beschleunigungskraft zur Fahrbahn hin, so daß die Antriebsräder des Schleppfahrzeuges 1 immer dann verstärkt gegen die Fahrbahn gedrückt v/erden, wenn das Schleppfahrzeug beschleunigt wird. Umgekehrt wird beim Abbremsen eine Komponente der Verzögerungskraft auf die Antriebsräder des Schleppfahrzeuges übertragen. Soll die selbstfahrende Last 2 an einem bestimmten Platz abgestellt werden, so wird die fc'itnehmerrolle 7 nach Stillstand des Schleppfahrzeuges 1 durch eine halbe Umdrehung der Hubscheibe 17 über das in der einen Richtung starr wirkende Gestänge zurückgezogen. Dadurch kann das Schleppfahrzeug ohne die selbstfahrende Last weiterfahren.
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Es ist auch möglich, die selbstfahrende Last mit der Mitnehmerrolle und dem Betätigungsmechanismus zu versehen, und die Bolastungskeile an dem Schleppfahrzeug anzubringen. Es ist weiterhin möglich, die Belastungskeile und die Mitnehmerrolle so abzuändern, daß der Belastungskeil durch zwei Rollen gebildet wird, zwischen die ein prismenförniiger Mitnehmer eingerastet v/erden kann.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH R. 9755 Ka/St
    Stuttgart
    Ansprüche
    |1.1 Vorrichtung zur Mitnahme einer selbstfahrenden Last durch ein Schleppfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen der selbstfahrenden Last (2) und dem Schleppfahrzeug (1) über Flächen erfolgt, die in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden und gegen die Fahrbahn geneigten Ebene liegen. ·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (51 6) an Blöcken (3» 4) angebracht sind und einen Belastungakeil bilden, wobei die Blöcke (3> 4) an der Unter-♦eeite der selbßtfahrenden Last (2) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen an Blöcken angebracht sind und einen Belastungskeil bilden, wobei die Blöcke an der Oberseite des Schleppfahrzeuges (1) angeordnet sind.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine höhenversteilbare'Mitnehmerrolle (7) an der Oberseite des Schleppfahrzeuges (1) vorgesehen ist, wobei die
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    Mitnehmerrolle (7) in einer ersten Endlage zv/ischßn den einen Belastungskeil bildenden Flächen (5, 6) der Blöcke (3, 4) einrastet und in einer zweiten Endlage unterhalb dor Unterkante der Blöcke (3, 4) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine höhenverstellbare Mitnehmerrolle (7) an der Unterseite der selbstfahrenden Last (2) vorgesehen ist, wobei die Mitnehmerrolle (7) in einer ersten Endlage zwischen den einen 3elastungskeil bildenden Flächen der Blöcke einrastet und in einer zweiten Endlage oberhalb der Oberkante der Blöcke angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder ^f dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Mitnehmerrolle mit Hilfe eines Kniehebels (10) erfolgt, wobei bei geschlossenem Kniehebel die Mitnehmerrolle (7) zwischen den Flächen (5, 6) der Blöcke (3, 4) einrastet und bei geöffnetem Kniehebel (10) die Mitnehmerrolle (7) zurückgezogen ist.
    7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenk (13) des Kniehebels (10) über eine Stange (14) und. eine Feder (15) mit einer drehbar gelagerten Hubscheibe (17) verbunden ist.
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DE19702004689 1970-02-03 1970-02-03 Mitnahmevornchtung fur Transportfahr zeuge Pending DE2004689A1 (de)

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GB (1) GB1293484A (de)

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