DE448259C - Rangiermotor fuer Eisenbahnwagen mit Reibungsrollenantrieb - Google Patents
Rangiermotor fuer Eisenbahnwagen mit ReibungsrollenantriebInfo
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- DE448259C DE448259C DEC37486D DEC0037486D DE448259C DE 448259 C DE448259 C DE 448259C DE C37486 D DEC37486 D DE C37486D DE C0037486 D DEC0037486 D DE C0037486D DE 448259 C DE448259 C DE 448259C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/10—Car shunting or positioning devices with pinchbar action
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit motorischem Antrieb zum Verschieben
von Eisenbahnwagen o. dgl.
Es sind bereits mit Motorantrieb versehene Hilfsfahrzeuge, sogenannte Wagenschlepper,
bekannt, die entweder auf oder auch neben den Gleisen verfahrbar sind und
die zu verschiebenden Wagen vor sich herdrücken oder hinter sich herziehen. Diese
Vorrichtungen sind kostspielig, außerdem umständlich im Betriebe und entwickeln mangels der nötigen eigenen Achslast eine
verhältnismäßig geringe Zugkraft. Zum Teil ^ind diese Vorrichtungen auf einen besonderen
Fahrweg neben den Schienen angewiesen und versagen häufig bei gefrorener oder schlüpfriger Fahrbahn oder Schiene.
Anderseits gibt es bereits Vorrichtungen zum Verschieben von Eisenbahnwagen, die
beispielsweise mittels Reibungsrollen auf das anzutreibende Rad des Wagens einwirken.
Aber abgesehen davon, daß diese bekannten Vorrichtungen meist ebenfalls auf den Schienen
verfahrbar sind und außerdem von Hand angetrieben werden, wirken die Reibungsrollen entweder auf die Laufflächen des
Rades oder auf dessen Seitenkanten ein. Im ersten Fall sind die obenerwähnten Mängel
nicht vermieden, im zweiten Fall ist ein ordnungsmäßiger Antrieb überhaupt nicht
möglich, weil die Radkanten bei längerer Laufzeit des Wagens sich an der Außenkante
leicht etwas auswalzen und daher eine unebene Gestalt besitzen. Infolgedessen treten
stark wechselnde Drücke auf, die mit erheblicher Formänderungsarbeit verbunden sind.
Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen soll das Neue im wesentlichen darin bestehen,
daß bei einer mit Motorantrieb versehenen Rangiervorrichtung die Reibungsrollen auf den parallelen Seitenflächen des
anzutreibenden Wagenrades unter Pressung sich abwälzen und dadurch das Rad in Drehung
setzen. Zweckmäßig ist dabei der Rangiermotor an einem ungefederten Teil des Fahrgestelles leicht lösbar befestigt, beispielsweise
an dem Federbund der Achsbuchse pendelnd aufgehängt, wobei er durch eine auf der Lauffläche des Rades sich
führende Leitrolle abgestützt sein kann und lediglich durch das angetriebene Wagenrad
in seiner Bewegungsrichtung geführt wird. Der Antrieb der Reibungsräder erfolgt vorteilhaft
durch einen Verbrennungskraftmotor unter Vermittlung eines mit diesem gekuppelten
und beide Fahrtrichtungen gestattenden Getriebes, wobei der Motor zweckmäßig auch
als Kompressor derart geschaltet werden kann, daß gegebenenfalls eine schnelle Abbremsung
des Wagens erfolgt.
Infolge dieser Ausbildung kann der neue Rangiermotor in einfacher Weise an jedem
Wagen angebracht werden, wodurch dieser zu einem behelfsmäßigen Triebwagen wird,
und die Größenabmessungen und das Gewicht des Motors sind dabei derart gering,
daß er bequem von einer Person an die Arbeitsstelle bewegt und bedient werden kann.
Der Rangiermotor gestattet mit Rücksicht auf seine geringe Länge eine Anwendung bei
angstem Gleisabstand und besitzt infolge der auf den parallelen Seitenflächen des Rades
angreifenden Antriebsräder gegenüber den anderen Vorrichtungen den weiteren Vorzug,
daß einerseits selbst bei durch öl, Schmutz, Eis o. dgl. geglätteten Schienen ein unbedingt
zuverlässiger Antrieb gewährleistet ist. ίο Anderseits sind die bei radial (beispielsweise
mittels Druckrollen auf die Radlauffläche) wirkendem Antrieb auftretenden erheblichen
Kräfte vermieden und dadurch einer etwaigen Überlastung der Zapfen auf sichere Weise vorgebeugt. Ferner werden die an den
Schienenstößen und den anderen Gleisunterbrechungen (Weichen und Kreuzungen) auftretenden
Stöße infolge der pendelnden Aufhängung der Antriebsvorrichtung unwirksam ao gemacht, so daß sie nicht unmittelbar auf die
Vorrichtung einwirken können und diese durch dauernde Erschütterungen frühzeitig
unbrauchbar machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
iVhb. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung mit teilweisem Schnitt,
Abb. 3 eine Draufsicht auf den Tragarm, Abb. 4 eine Stirnansicht auf das Fahrzeugrad
mit Antriebs- und Druckrollen.
In der Zeichnung ist iein kastenförmiger
Rahmen, der die Antriebsvorrichtung enthält. Diese besteht im Beispiel aus einem
einzylindrigen Verbrennungskraftmotor 2, der unter Vermittlung eines in einem
Kasten 3 angeordneten Wende- und Stufengetriebes zwei Reibungsräder 4,5 antreibt,
die auf das Rad 6 eines Eisenbahnwagens 7 einwirken. Der Rahmen 1 besitzt an seinem
vorderen Ende einen nach aufwärts gerichteten Arm 8, der leicht querverschieblich
mittels eines Bolzens 9 in dem gabelförmigen, unterhalb der Wagenfeder 14 liegenden Tragarm
12 angelenkt ist. Das andere Ende 16 des Tragarms 12 ist an dem Federbund 13
der Wagenfeder 14 gehalten, und zwar übergreifen die nach unten gerichteten Schenkel
15 des U-förmig gestalteten Endes 16 seitlich
den Federbund. Der mittlere, schräg nach abwärts gerichtete Teil des Tragarmes 12
umgreift seitlich die Wagenfeder 14, und in seinem wieder unterhalb der Feder 14 befindlichen
Teil ist eine Klemmschraube 17 vorgesehen, die im angezogenen Zustand das
U-förmige Ende 16 auf dem Bund 13 in zuverlässiger Weise klemmend befestigt. Die
Schraube 17 ist dabei von unten her in den Tragarm 12 eingeschraubt und stützt sich
mit ihrem freien Ende auf die unteren Lagen der Feder 14.
Das vordere Ende des Rahmens 1 ist gabelförmig gestaltet und umgreift mit seinen
beiden Schenkeln Ί 8, 19 die Seitenflächen
20, 21 des Fahrzeugrades 6. An dem auf der inneren Radfläche 20 befindlichen Schenkel 18
sind die beiden Reibungsräder 4, 5 drehbar gehalten, die eine kegelstumpfförmige Gestalt
besitzen und mit ihrem Mantel auf der Radfläche 20 anliegen. Die Reibungsräder dienen
zum Antrieb des Rades und sind, damit der erforderliche Reibungswiderstand vorhanden
ist, durch eine ihnen gegenüber auf der anderen Radfläche 21 angeordnete Druckrolle
22 fest gegen das Rad 6 gedrückt. Diese Gegenrolle oder Druckrolle 22 ist auf dem
außen liegenden Schenkel 19 des Rahmenkastens ι an dem freien Ende eines Hebels 23
gelagert, der um einen im Kasten 1 angeordneten Zapfen 24 schwingbar ist. Der
Hebel 23 steht unter Wirkung einer seitlich auf ihn wirkenden Feder 25, die bestrebt ist,
die Rolle 22 gegen das Rad 6 zu drücken, wobei diese bei Unebenheiten der Radfläche
oder etwaigen seitlich wirkenden Stoßen nachgeben kann. Die als Schraubfeder ausgebildete
Feder 21S ist um den Schaft einer in der Kastenwand geführten Schraubspindel 26
angeordnet und stützt sich dabei mit dem einen Ende auf den Hebel 23, während das
andere Ende auf der Innenfläche der Kastenwand anliegt. Die Spindel 26 ist mit einem
Handrad 27 versehen, so daß bei ihrer Verstellung der auf die Gegenrolle 22 wirkende
Druck gegebenenfalls verstärkt sowie diese anderseits zwecks Abnahme der Antriebsvorrichtung
von der Radfläche 21 entfernt werden kann.
Die beiden Schenkel 18, 19' des Rahmenkastens
ι sind durch einen Bolzen 28 miteinander verbunden, um den eine Stütz- oder
Leitrolle 29 gelagert ist, die sich auf der Lauffläche des Rades 6 führt. Die Leitrolle 29
hat den Zweck, die um den Zapfen 9 schwingbare und infolge ihres Eigengewichtes nach
unten drückende Antriebsvorrichtung abzustützen und gleichzeitig die Druckrolle 22
und die beiden Antriebsrollen 4, 5 in ihrer Lage zu sichern. Jede Antriebsrolle 4, 5 ist
an ihrem Fuß abgesetzt und mit einer Verzahnung 30 versehen, die im Eingriff steht
mit einem Kegelrad 31, das unter Vermittlung eines auf der Getriebewelle 32 befestigten
Zahnritzels 33 angetrieben wird.
Die drei Rollen 4, 5, 22 sind nun in einer solchen Länge zueinander angeordnet, daß,
wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist, die Mittelachsen nicht mit dem
Drehpunkt 34 des Rades 6 zusammenfallen, sondern um einen bestimmten Betrag exzen:·
Irisch von diesem auf die Radflächen 20, 21
auftreffen. Plierdurch wird erreicht, daß die Rollen 4, 5, 22 beim Betrieb der Vorrichtung
einen Zug nach der Radmitte erhalten und dadurch im Verein mit dem nach unten wirkenden
Gewicht der Antriebsvorrichtung ein etwaiges Hochsteigen der Rollen auf den Radflächen 20, 21 bei einem Wechsel der
Fahrtrichtung auf sichere Weise vermieden ist.
Der Rahmenkasten 1 ist auf seinem hinteren Ende mit einem als Handgriff dienenden
Stangenpaar 35 versehen, das bei Nichtgebrauch zur Fortbewegung des Wagenschiebers
dient. Zu diesem Zweck sind, wie in der Zeichnung punktiert angedeutet ist, ein oder
mehrere Räder 36 an dem Gehäuse 1 vorgesehen, die beim Betriebe der Vorrichtung
hochgestellt werden, jedoch in ihrer Tief lage
so als Laufräder dienen, so daß der Rangiermotor
in einfacher Weise seitlich des Gleises wie eine Karre geschoben werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch
andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Zahl der Reibrollen und der
Druckrollen eine andere sein, und der Antrieb des Wagenschiebers kann statt dufch
einen Verbrennungskraftmotor auch auf elekirischem Wege und gegebenenfalls mittels
einer Handkurbel erfolgen. Ferner könnten statt der Reibungsrollen 4, 5 auch Zahnritzel
als Antriebsmittel für das Fahrzeugrad 6 vorgesehen sein, die in entsprechende,' in der
Seitenfläche des Radreifens angebrachte Zahnlücken eingreifen, wodurch sehr große
Kräfte ohne jeden zusätzlichen Seitendruck übertragen werden könnten. Weiterhin könnte der Rangiermotor auch neben dem
Rad angebracht sein und mit einem auf der Radachse angeordneten, gegebenenfalls mit
Zähnen versehenen Rad zusammenwirken,
- wobei die Führungsrollen der Vorrichtung die Achse seitlich umgreifen können. Eine
andere Sicherung gegen das Aufsteigen der Antriebsvorrichtung beim Wechsel der Fahrtrichtung könnte durch eine mit dem
Wagengestell zusammenwirkende Stütze erfolgen, welche beispielsweise von dem mit
einem Vorsprung versehenen und federnd ausgebildeten Handgriff 35 gebildet sein kann. Weiterhin könnte die Abstützung der
Vorrichtung nach unten statt durch eine auf die Lauffläche des Fahrzeugrades wirkende
Rolle auch durch ein auf die Schiene sich stützendes Rad geschehen, das seinerseits zugleich
bei Nichtgebrauch als Laufrad zur Fortbewegung des Rangiermotors dienen
kann. Ferner könnte dieser statt an der Büchse des Federbundes befestigt zu sein,
auch unter Vermittlung von Rollen unmittelbar die Achse umgreifen oder schließlich an
einem Längsträger oder an einem beliebigen anderen Teil des Wagens aufgehängt werden.
Claims (10)
1. Rangiermotor für Eisenbahnwagen mit Reibungsrollenantrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungsrollen auf den parallelen Seitenflächen des anzutreibenden Wagenrades sich unter Pressung
abwälzen.
2. Rangiermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Reibungsrollen
auf die beiden Seitenflächen des Rades einwirkende Motor an dem anzutreibenden Wagenrad oder einem anderen
ungefederten Teil des Wagens leicht lösbar gehalten ist.
3. Rangiermotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
angetriebenen Rollen (4, 5) nur auf einer Seite des Rades angeordnet sind, während
auf der gegenüberliegenden Radseite eine oder mehrere nachstellbare Druckrollen (22) vorgesehen sind.
4. Rangiermotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Treib- und Druckrollen zueinander geneigt und die Rollen selbst entsprechend kegelförmig oder tonnenförmig
ausgebildet sind.
5. Rangiermotor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
kegel- oder tonnenförmiger Ausbildung der Rollen die Kegelspitzen nicht mit der Radmitte zusammenfallen, sondern vielmehr
dieser gegenüber eine gewisse Exzentrizität mit vermindertem Halbmesser des Laufkreises besitzen.
6. Rangiermotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibungsrollen seitlich, d. h. quer zur Radfläche federnd abgestützt sind.
7. Rangiermotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
Stelle anderer Bremsmöglichkeiten die Reibungsrollen in Verbindung mit dem als Kompressor geschalteten Verbrennungskraftmotor
eine Bremsung des bewegten Fahrzeuges bewirken.
8. Rangiermotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung an einem Tragarm (12) pendelnd aufgehängt ist und sich
durch eine nicht zum Antreiben benutzte Rolle (22) gegen die Lauffläche des Rades
(6) stützt.
9. Rangiermotor nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragarm (12) mit einem U-förmig gestalteten Ende (16) den Federbund (13) um-
greift und an diesem oder der Feder (14) lösbar befestigt ist.
10. Rangier motor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stelle der seitlichen Reibungsrollen seitlich Zahnritzel
in Verbindung mit seitlichen Leit-. rollen ohne Reibung den Antrieb auf den Radreifen übertragen, in welchen Zahnlücken
.eingewälzt oder mittels eines anderen Verfahrens eingearbeitet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC37486D DE448259C (de) | 1925-11-22 | 1925-11-22 | Rangiermotor fuer Eisenbahnwagen mit Reibungsrollenantrieb |
DEC39136D DE467691C (de) | 1925-11-22 | 1926-12-24 | Rangiermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC37486D DE448259C (de) | 1925-11-22 | 1925-11-22 | Rangiermotor fuer Eisenbahnwagen mit Reibungsrollenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448259C true DE448259C (de) | 1927-11-30 |
Family
ID=7022832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37486D Expired DE448259C (de) | 1925-11-22 | 1925-11-22 | Rangiermotor fuer Eisenbahnwagen mit Reibungsrollenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448259C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940533C (de) * | 1953-12-06 | 1956-03-22 | Robel & Co G | Gleis-Wagenschieber |
-
1925
- 1925-11-22 DE DEC37486D patent/DE448259C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940533C (de) * | 1953-12-06 | 1956-03-22 | Robel & Co G | Gleis-Wagenschieber |
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