DE2659245C2 - Vorrichtung zum Wenden von Blechen oder Brammen - Google Patents
Vorrichtung zum Wenden von Blechen oder BrammenInfo
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- DE2659245C2 DE2659245C2 DE19762659245 DE2659245A DE2659245C2 DE 2659245 C2 DE2659245 C2 DE 2659245C2 DE 19762659245 DE19762659245 DE 19762659245 DE 2659245 A DE2659245 A DE 2659245A DE 2659245 C2 DE2659245 C2 DE 2659245C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/20—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
- B21B39/32—Devices specially adapted for turning sheets
Landscapes
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- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 82 335 bekannt. Hierbei sind die beiden Wellen auf ck-i
Laufkarren gelagert. Auf jeder der Wellen ist ein Schwenkarm (bzw. sind je zwei Schwenkarme paiallcl
lueinander) drehfest angeordnet, welche den zu wendenden Gegenstand zwischen sich einschließen und
bei dem Schwenkvorgang umwenden. Die beiden Wellen sind mittels Zahnkränzen miteinander gekuppelt.
Auf diese Weise können zwar beide Wellen von einem einzigen Antrieb angetrieben werden (man spart
«Iso einen gesonderten Antrieb für die andere Welle), die Kupplung mittels Zahnkränzen bringt jedoch
Festigkeitsprobleme bei höheren Belastungen und Geschwindigkeiten mit sich. Dies um so mehr, als die zu
beschleunigenden Massen relativ groß sind, so daß auch ein entsprechend groß dimensioniertei' Antrieb erfor*
derlich ist
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, bei welcher das Walzgut zwar
beim Wenden zwischen zwei zusammenarbeitenden Organen festgehalten ist, ohne daß jedoch hierzu
miteinander gekuppelte Schwenkarme auf dem Lauf-ί karren erforderlich sind, so daß insgesamt eine
einfachere Konstruktion, geringere Antriebskräfte und größere Betriebssicherheit erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
ίο Bei dieser Lösung dient der ohnehin erforderliche
Laufkarren zugleich als Schwenkorgan bzw. Abstützelement. Dieser Laufkarren hat nur an seinem einen Ende
Laufrollen (ähnlich einer Schubkarre), an dem anderen Ende wird der Laufkarren hochgehoben, während
gleichzeitig die Laufrollen längs der Führungen aorollen. Der Laufkarren — und damit das auf ihm
liegende Blech — wird also aus der Horizontallage in die Vertikallage (und über diese hinaus) verschwenkt
und dabei gleichzeitig seitlich verfahren. Etwa unterhalb des samt dem Blech (oder dergleichen) zur Seite
gefahrenen und gleichzeitig hochgeschwenkten Laufkarrens ist die eingangs erwähnte erste Weiie
angeordnet, deren Arme in dieser Bewegungsphase des Laufkarrens gleichzeitig hochgeschwenkt sind, so daß
also die Bleche nunmehr auf diese Schwenkarme der ersten Welle übergeben werden, sobald der Laufkarren
seine Vertikalstellum? überschreitet.
Anschließend, d. h. im weiteren Zuge des Bewegungsablaufes,
schwenkt der Laufkarren nun entgegengesetzt
jo wieder in die Horizontallage zurück, wobei seine Räder
gleichzeitig in die Ausgangslage zurückrollen, während die Schwenkarme nach unten zurück in die Horizontallage
schwenken (der Laufkarren »taucht« sozusagen jeweils unter den Schwenkarmen hindurch).
Aus der US-PS 22 94 841 ist bereits eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei welcher der Laufkarren
mittels an seinem hinteren Ende angreifenden Schwenkarmen hochgehoben wird, während er gleichzeitig
mittels Rädern an seinem vorderen Ende auf Schienen ähnlich einem Schubkarren roiit. Jedoch ist das Walzgut
beim Wenden nicht zwischen zwei zusammenarbeitenden Organen festgehalten. Vielmehr gelangt das
Walzgut mit seinem mittleren Bereich gegen einen Anschlag und kippt um seine sich auf einem Ansatz am
unteren Ende des Laufkarrens abstützenden unteren Kante herum im freien Fall auf eine Unterlage. Es ist
ersichtlich, daß eine solche Vorrichtung nur bei relativ leichtem Walzgut möglich ist und auch dann die besagte
Unterlage, insbesondere ein Rollgang unverhältnismä-Big
schwer ausgebildet sein müßte.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 2 angegeben. Auf diese Weise
ka.in die Wendevorrichtung besonders günstig mit einem Rollgang zusammenarbeiten. In der Ausgangslage
befindet sich der Laufkarren unterhalb der Rollgangsebene und läuft zunächst längs eines anstergenden
Laufbahnabschnitts, so daß er das Walzgut von dem Rollgang abhebt. Bei der Rückhubbewegung rollen
die Laufräder längs des abfallenden Laufbahnabschnittes auf die untere Laufbahn, so daß sich der Laufkarren
nicht mit dem Rollgang überschneidet,
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet folgende Vorteile:
— Sie ist ohne zusätzlichen Raumbedarf leicht in einen Rollgang einzugliedern;
— die angewendete Kinematik gestattet die sichere und rationelle Funktion sowie die Herabsetzung
der Anschlußleistung und des Gewichtes und somit des Preises;
— sie stellt eine flexible, leicht herzustellende Bauart dar, weiche mit kleinen Hallenspannweiten auskommt
und gleichzeitig den Ausnutzungsgrad der ■>
Hallenfläche erhöht;
— sie hat einen einfachen Antrieb sowie leichte
Instandhaltung und Handhabung.
Zur näheren F-Säuterung der Erfindung werden iu
nachfolgend in Ausführungsbeispielen zwei Varianten beschrieben, nämlich einmal mit Antrieb durch eine
zweifach gekröpfte Kurbelwelle und zum anderen mit Antrieb durch zwei Hydraulikzylinder. In der Zeichnung
zeigt ' ■>
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt
bzw. von der Seite gesehen,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3 mit
Antrieb durch zwei Hydraulikzylinder.
Ein Antriebsorgan 1 weist beidseits je pinen Wellenstumpf 2 auf, der über eine Zahnkupplung 5 mit
einer Kurbelwelle verbunden ist, deren beide Kurbeln 3, 4 um einen passenden Winkel gegeneinander versetzt
sind. (Siehe insbesondere F i g. 1, links.)
Parallel zu der Kurbelwelle sind eine erste Welle 26, eine zweite Welle 8 sowie eine dritte Welle 13 mittels
Lagern 27,9,14 fest am Fundament gelagert.
Die zweite Welle 8 ist unterhalb der ersten Welle 26 angeordnet (vgl. Fig. 2), die dritte Welle 13 ist seitlich
unterhalb der zweiten Welle angeordnet und über ein Gestänge mit der /weiten Welle 8 verbunden. r>
Oberhalb und quer zu diesen Wellen, im wesentlichen in der Höhe eines (in F i g. 3 angedeuteten) Rollganges
sind eine obere und eine untere Laufbahn 18, 33 vorgesehen, die an ihren Enden m'ttels Weichen 19, 32
und schräggeneigten Bahnabschnitten miteinander 'So
verbunden sind. Zwei derartige Führungen sinj parallel
nebeneinander angeordnet. In diesen in sich geschlossenen
Führungsbahnen laufen die Räder 20. die in dem
einen Ende eines Laufkarrens 17 angebracht sind. Das auf dem Rollgang ankommende Blech od. dgl. wird nun ·ΐ5
von dem Laufkarren 17 angehoben und umgewendet, und /war untf 1 Zuhilfenahme von Schwenkarmen 28.
Die Blechtafeln werden im wesentlichen in der
gleichen Position abgesetzt, in der sie angekommen sind, jedoch um 180c gewendet. v>
An den beiden Enden des Laufkarrens 17 greifen Schubstangen bzw. Schubstangenpaare 22, 16 an
welche den Laufkarren vermittels des erwähnten Kurbeltriebs über die erwähnten Wellen antreiben.
Eine Pleuelstange 6 an der einen Kröpfung greift an r>r>
einem auf der zweiten Welle 8 festsitzenden I lebel 7 an.
auf der im Abstand und parallel zueinander zwei Arme 21 sitzen, die über die Schubstangen 22 jeweils mit dem
den Rädern 20 gegenüberliegenden Ende des Laufkarrens 17 verbunden sind. Beim Verdrehen der Welle 8 t>°
wird also dieses hintere Ende der Laufkarre 17 angehoben bzw. abgesenkt, während das vordere Ende
in der Laufbahn mittels Rädern 20 geführt ist.
Auf der zweiten Welle 8 sitzt ferner ein Arm 10 fest, der mittels Schubstange 11 mit einem auf der dritten
Welle 13 festsitzenden Arm 12 verbunden ist. Auf dieser dritten Welle 13 sitzen ferner zwei Arme 15, die über je
eine Schubslange 16 mit ck.m hinteren, die Räder 20 aufweisenden Ende der Laufkarre 17 verbunden sind.
Beim Verdrehen der zweiten Welle 8 wird also auch die dritte Welle 13 verdreht, wobei das hintere Ende der
Laufkarre 17 längs der Laufbahn verschoben wird. Die Laufkarre 17 (bzw. je eine Laufkarre) weist an ihrem
dem Rad 20 zugekehrten. Ende einen (bzw. je einen) Anschlag 23 auf.
Die obere Laufbahn 18 ist an einem Ende mit geschlossenen Weichen 19 ausgestattet, die das
Darüberlaufen der mit Rädern 20 versehenen Laufkarre gestattet.
Die Schubstange 24 der anderen Kröpfung 4 greift an einem an der ersten Welle 26 festsitzenden Arm 25 an,
auf welcher die zwei Schwenkarme 28 festsitzen. Die Schwenkarme 28 sind mit je einem Schlitz versehen, in
denen Rollen 29 und Sättel 30 angeordnet sind. Diese beweglichen Sättel sind in am Fundament befestigten
Lagern 31 beweglich. Die Oberseite der Laufkarre 17, der Arme 28 und der beweglichen Sättel 30 sind mit
Rollen (F i g. 2) versehen, um die Bewegung des Walzgutes während des Wendens zu erle'-htern.
Die obere Laufbahn 18 ist an ihrem der f-rsten Welle 8
zugewandten Bereich mit dauernd offenen Weichen 32 versehen, welche nur beim Darüberlaufen der Laufkarren
17 mit deren Rädern 20 geschlossen werden. Beim Lauf in Gegenrichtung — also in F i g. 2 nach rechts —
finden die Räder 20 die Weichen 32 offen und laufen somit auf die untere Laufbahn 33 hinunter, an deren
Ende sie die Weichen 19 unterlaufen und sodann eine Wartestellung einnehmen, um einen neuen Zyklus zu
beginnen.
In der in Fig.4 dargestellten Variante sind anstelle
der beiden Kurbeln zwei Hydraulikzylinder 34, 34a in Lagern 35 schwenkbar angeordnet, die bzw. deren
Kolbenstangen die Arme 7 bzw. 25 antreiben, wobei die Vorrichtung im übrigen der Ausführung nach F i g. 1 bis
4 entspricht.
Wichtig für den gewünschten Bewegungsablauf ist die richtige Winkelstellung der beiden Kurbelkröpfungen 3,
4 bzw. Zylinder 34, 34a, sowie der Arme auf den Wellen zueinander, wie in der Zeichnung, insbesondere in
Fig. 2 schematisch dargestellt: auf diese Anordnung und Winkelstellung wird daher ausdrücklich verwiesen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung bzw. der Bewe· gungsablauf beim Wenden ist wie folgt: Das Blech
od. dgl. wird zu dem Laufkarren 17 und den Schwenkarmen
28 herangebracht. Der Antrieb wird eingeschaltet, über den beschriebenen und dargestellten Mechanismus
wird der Laufkarren 17 längs der oberen Laufbahn 18 verschoben: gleichzeitig wird der Laufkarren am
anderen Ende mittels der Schubstangen 22 angehoben. Die Blechtafel folgt der bewegung des Laufkarrens über
die Schräglage in die Senkrechtlage, wobei die in F i g. 2
rechte Kante auf dem Anschlag 23 aufliegt. Gleichzeitig werden über die andere Kurbel 4 bzw. den anderen
Zylinder 34a und die ers»e Welle 26 die Schwenkarme 2S
samt den Sätteln 30 hochgeschwenkt. In der letzten Bewegungsphase bis zum Umkehrpunkt gelangt der
Laufkarren 17 nun über die Senkrechtstellung noch etwas hinaus, so daß c'.e Blechtafel auf die Schwenkarme
28 tibergeben b/w. von diesen übernommen wird, wobei die untere Kante nun auf den Sätteln 3Ö aufruht.
Die Blechtafel ist also zwischen dem Laufkarren 17 und den Schwenkarmen 28 wie zwischen den beiden
Schenkeln einer Zange gehalten.
Im weiteren Bewegungsablauf werden die Schwenkprme
28 nun zurück nach unten Verschwenkt, so daß sie die Blechtafel umgewendet wieder auf die Rollen des
Rollganges aufsetzen. Der Laufkarren 17 fährt leer wieder in die Ausgangsstellung zurück. Seine Räder 20
finden die erwähnten Weichen 32 offen, laufen die geneigte Verbindungsbahn hinunter in die untere
Laufbahn 33 und über ein ansteigendes Verbindungsstück an dessen Ende (Fig.2) wieder in die Ausgangsstellung.
Die Räder 20 drücken dabei die Weichen 19 hoch, die sich hinter ihnen wieder schließen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Wenden von Blechen oder Brammen mit einer motorgetriebenen, zweifach
gekröpften Kurbelwelle oder mit zwei Hydraulikzylindern und mit dieser (bzw. diesen) verbundenem
Gestänge zum Antrieb eines längs Führungen auf Laufrädern verschiebbaren Laufkarrens und von auf
einer ersten Welle drehfest angeordneten Schwenkarmen, bei der eine zweite Welle getrieblich mit
einem den Wendevorgang der Bleche oder Brammen aus der Rollgangsebene heraus einleitenden
Abstützelement verbunden ist und die Schwenkarme und das Abstützelement im Sinne einer Schließbewegung
in einer Vertikalebene gegenläufig aus ihrer Ruhelage unterhalb der Rollgangsebene hochschwenkbar bzw. im Sinne einer Öffnungsbewegung
gegenläufig in die Ruhelage unterhalb der Rollgangsebene zurückschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützelement, wie an sich bekannt der verschiebbare Laufkarren (17) ist,
der von der zweiten Weiie (S) über damit verbundene Arme (21) und Schubstangen (22) und
von Armen (15) und Schubstangen (16), die mit einer dritten Welle (13) verbunden sind, aus der Horizontallage
bis über die Vertikallage hinaus hochschwenkbar bzw. aus dieser I age wieder zurückschwenkbar
ist, und daß die erste (26), zweite (8) und dritte Welle (13) zueinander parallel ortsfest
gelagert und untereinander getrieblich verbunden sind, wobei die zweite Welle (8) und die dritte Welle
(13) von der rsten Kröpfung (3) der Kurbelwelle bzw. von dem ersten Hydraulikzylinder (34) und die
erste Welle (26) von der zweiten Kröpfung (4) der Kurbelwelle bzw. dem zweiten Hydraulikzylinder
(34,7^angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf räder (20) des Laufkarrens (17)
in Führungen abrollen, die jeweils eine obere (18) und eine sich parallel zur oberen erstreckende
untere (33) Laufbahn aufweisen, die an ihren Enden durch Weichen (19, 32) und geneigte Laufbahnabschnitte
miteinander verbindbar sind.
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---|---|---|---|---|
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1975
- 1975-12-30 RO RO7584386A patent/RO68575A2/ro unknown
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1976
- 1976-12-28 DE DE19762659245 patent/DE2659245C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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