DE2342129B1 - Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge uebereinander - Google Patents

Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge uebereinander

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

rungsschienen und Plattform abgestützte Hydraulikzylinder vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
An der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorteilhaft, daß die Antriebsmittel für die Verschiebebewegung einerseits und für die Kippbewegung andererseits verhältnismäßig klein dimensioniert sein können, da sie für jede Bewegungsart in einer bezüglich des Kraftangriffs günstigen Lage angeordnet sein können; insbesondere kann der Kippwinkel der Führungsschienen klein gehalten werden. Bei der Anwendung von Hydraulikzylindern als Antriebsmittel kann deren jeweilige Hublänge verhältnismäßig kurz bemessen sein, und sie können so angeordnet werden, daß ihre Wirkungsrichtung nicht oder nur geringfügig von der idealen, durch den Schwerpunkt der Plattform verlaufenden Kraftangriffsrichtung abweicht. Ferner ermöglicht der erfindungsgemäße Vorschlag eine kürzere Bemessung des Garageninnenraums und eine bessere Platzausnutzung in seiner vertikalen Ausdehnung.
Für die beiden Bewegungsschritte der Plattform kommen im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Steuerungen in Frage. Verschiebebewegung der Plattform und Kippbewegung der Führungsschienen können gleichzeitig beginnen und enden. Dabei kann der Bewegungsablauf kontinuierlich oder in Intervallen erfolgen. Bei gleichzeitigem Beginn der beiden Bewegungen kann die Verschiebebewegung aber auch früher beendet sein als die Kippbewegung, beispielsweise indem die Plattform nach etwa der Hälfte der Kippbewegung die jeweilige Endstellung ihrer Verschiebebewegung erreicht hat. Die zweckmäßigste und raumsparendste Art der Bewegungsführung ist jedoch deren zeitlich nacheinander erfolgender Ablauf, wobei, ausgehend von der Einfahrstellung der Plattform, diese zuerst vollständig längs der Führungsschienen eingezogen und danach die Führungsschienen gekippt werden. Umgekehrt ist es besonders günstig, wenn bei der Bewegung der Plattform aus der Parkstellung in die Einfahrstellung zuerst die Plattform auf den Führungsschienen schwenkt und danach ausgefahren wird. Bei der Verwendung von Hydraulikzylindern als Antriebsmittel für die beiden Bewegungsarten kann die jeweils gewünschte Steuerungsart auf einfache Weise durch Verwendung geeignet dimensionierter und in einem bestimmten zeitlichen Ablauf betätigter Stromregelventile für die Hydraulikflüssigkeit verwirklicht werden, wobei die Verwendung einer allen Hydraulikzylindern gemeinsamen Druckmittelquelle möglich ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Garage und
F i g. 2 die Führung der Plattform in den Führungsschienen, in teilweiser, vergrößerter Darstellung.
Die Schnittdarstellung gemäß F i g. 1 zeigt eine im Inneren der Garage 1 mit der Garageneinfahrt 2 und dem Garagenboden 3 angeordnete bewegliche Plattform 4 in der angehobenen Stellung, d. h. in der Parkstellung für ein darauf abzustellendes Fahrzeug.
Die abgesenkte, sogenannte Einfahrstellung der Plattform ist mit strichlierten Linien eingezeichnet. Die Plattform 4 ist auf beiden Seiten in Führungsschienen 5 auf Rollen 6 geführt In der Nähe des einfahrtseitigen Endes der Plattform sind an ihrer Unterseite Rollen 7 vorgesehen, die in der abgesenkten Stellung der Plattform 4 in Kontakt mit der Oberfläche des Garagenbodens 3 kommen. Die Plattform 4 ist längs der Führungsschienen 5, also in Richtung des Doppelpfeiles V verschieblich.
Die Führungsschienen sind um die horizontale Kippachse 8 kippbar auf der bodenfesten Stütze 9 gelagert. Als Antrieb für die Kippbewegung dient der Hubzylinder 10, dessen Gehäuse am unteren Ende bei 11 an der bodenfesten Schiene 12 und dessen Kolbenstange am oberen Ende bei 13 an den Führungsschienen 5 gelenkig angeschlossen ist. Bei ausgefahrener Stellung des Kolbens 14 des Hubzylinders 10 befindet sich die Plattform 4 in der Parkstellung; bei (nicht gezeichneter) eingefahrener Stellung des Kolbens 14 befindet sich die Plattform 4 in der gestrichelt angegebenen Einfahrstellung.
Als Antrieb für die Verschiebebewegung der Plattform 4 gegenüber den Führungsschienen 5 dient ein weiterer Hydraulikzylinder 15, dessen Gehäuse am Flansch 16 des garageninneren Endes der Führungsschienen 5 befestigt ist und dessen Kolben bei 17 an Stützteilen 18 der Führungsschienen abgestützt ist. In der eingezogenen Stellung des Kolbens des Hydraulikzylinders 15 ist die Plattform 4 in der Parkstellung, d. h. in der bezüglich der Führungsschienen 5 linken Anschlagstellung; in der ausgefahrenen Lage des Kolbens des Hydraulikzylinders 15 befindet sich die Plattform 4 in der gestrichelt gezeichneten Einfahrstellung, d. h. in der rechten Endlage ihres Verschiebewegs gegenüber den Führungsschienen 5. Zur Festlegung der Endlagen der Verschiebebewegung der Plattform 4 sind nicht gezeichnete Anschläge an Plattform bzw. Führungsschienen vorgesehen. Die Stützen 9 sind beiderseits der Plattform 4 unterhalb der Führungsschienen 5 angeordnet, so daß in der Parkstellung der Plattform 4 zwischen den Stützen 9 auf dem Garagenboden 3 ein Fahrzeug eingefahren und dort abgestellt werden kann. Ein weiteres Fahrzeug findet auf der Plattform 4 Platz. In der gestrichelten Einfahrstellung der Plattform 4 wird das Fahrzeug zunächst im Bereich der Plattform abgestellt, wobei nicht gezeichnete Vertiefungen für die Festlegung der Vorderräder im Plattformboden vorgesehen sein können. Nachdem der Fahrzeuglenker ausgestiegen ist und die Plattform verlassen hat, wird der Kolben des Hydraulikzylinders 15 eingefahren, wobei sich die Plattform in Richtung des Pfeiles P auf den Führungsschienen bis zu einem hinteren Anschlag bewegt. Danach wird der Kolben 14 des Hubzylinders 10 ausgefahren, bis die Plattform in der vollständig ausgefahrenen Stellung des Kolbens 14 die obere Stellung erreicht hat. Während der Betätigung des Hubzylinders 10 schwenken die Führungsschienen um die horizontale Achse 8. Die Plattform 4, die in den Führungsschienen mittels der Rollen 6 abgestützt ist, macht diese Bewegung entsprechend mit.
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Plattform 4 und eine seitliche Führungsschiene 5 längs einer zur Blattebene senkrechten Ebene. An der Plattform .4 sind seitlich die Rollen 6 auf Wellen 19 drehbar gelagert. An der Unterseite der Plattform sind Traversen 20 zu deren Versteifung vorgesehen.
Die Führungsschienen 5, welche die Rollen 6 umfassen, sind an ihrer Unterseite mittels der Querträger 21 abgestützt, die zusammen mit den gegenüberliegenden Führungsschienen zu einer steifen Baueinheit verbunden sind.
Die Einrichtung zur Steuerung der die Hydraulikzylinder beaufschlagenden Hydraulikflüssigkeit ist in der Zeichnung nicht angegeben. Sämtliche Konstruktionsteile im Inneren der Garage 1 sind bevorzugt aus Stahl;
die Plattform 4 kann mit einem rutschfesten Belag versehen sein; die Rollen 7 laufen bevorzugt auf einer Gummischicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit einer zwischen einer Einfahr- und einer Parkstellung bewegbaren Plattform für das oben abzustellende Fahrzeug und einer Vertiefung des Garagenbodens für das unten abzustellende Fahrzeug, wobei die Plattform durch beidseitig vorhandene Mittel geführt und mittels eines Antriebs derart bewegbar ist, daß sie sich der Hüllkurve des unten abzustellenden Fahrzeugs annähert, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Plattform (4) durch gleichzeitige, abwechselnde oder nacheinander erfolgende, voneinander unabhängige Bewegungsschritte aus einer geradlinigen und einer kreisförmigen Bewegung erfolgt.
2. Garage nach Anspruch 1, wobei die Plattform mittels eines Hubzylinders schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) an ihren Längsseiten in jeweils einer Führungsschiene (5) geradlinig geführt und die Führungsschienen gemeinsam auf mit dem Garagenboden (3) fest verbundenen Stützen (9) kippbar sind und daß ein weiteres Antriebsmittel zum Verschieben der Plattform längs der Führungsschienen vorgesehen ist.
3. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (10) bezüglich der Stützen einfahrtseitig zwischen Garagenboden (3) und den Führungsschienen (5) angelenkt ist.
4. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führungsschiene (5) ein Hubzylinder (10) angelenkt ist.
5. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) an den Längsseiten mit drehbar befestigten Rollen (6) in den Führungsschienen (5) geführt ist.
6. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) mittels an ihrer Unterseite befestigter Querträger (21) miteinander verbunden sind.
7. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel zum Verschieben der Plattform (4) ein oder mehrere zwischen Führungsschienen (5) und Plattform (4) abgestützte Hydraulikzylinder (15) vorgesehen sind.
8. Garage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hydraulikzylinder (15) an der Unterseite der Führungsschienen (5) in Richtung der Verschiebebewegung angeordnet sind.
9. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) in ihrer Länge mindestens dem Abstand zwischen dem Boden (3) der Garageneinfahrt (2) und der Kippachse (8) der Führungsschienen (5) entspricht.
10. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (5) und Plattform (4) annähernd gleich lang sind.
11. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (5) Endanschläge für die Begrenzung der Verschiebebewegung der Plattform (4) in einer oder beiden Bewegungsrichtungen vorgesehen sind.
12. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des einfahrtseitigen Endes der Plattform (4) Rollen (7) zu deren Aufsetzen auf dem Garagenboden (3) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit einer zwischen einer Einfahr- und einer Parkstellung bewegbaren Plattform für das oben abzustellende Fahrzeug und einer Vertiefung des Garagenbodens für das unten abzustellende Fahrzeug, wobei die Plattform durch beidseitig vorhandene Mittel geführt und mittels eines Antriebs derart bewegbar ist, daß sie sich der Hüükurve des unten abzustellenden Fahrzeugs annähen.
Bei einer bekannten Anlage (DT-PS 1 241 092) ist die Plattform derart geführt, daß sie sich dem das untere Fahrzeug umhüllenden Raum anschmiegt. Die Plattform führt dabei eine kippende Bewegung aus, wobei sie sich in Längsrichtung der Bodenfläche der Garage bewegt Die kippende Bewegung und die Verschiebebewegung in Längsrichtung der Bodenfläche erfolgen dabei zwingend gleichzeitig; beide Bewegungsarten sind untrennbar miteinander verbunden, so daß die Gesamtbewegung der Plattform ein für allemal festgelegt ist und an unterschiedliche Gegebenheiten nicht angepaßt werden kann. Diese Bewegungsführung der Plattform bedingt einen starken Antrieb mit großer Antriebsleistung, da sich der Kraftangriffspunkt mit der Plattform mitbewegt. Infolge der durch die Verschiebebewegung verlängerten Kippbewegung der Plattform ist die seitliche Stabilität ihrer Führung nicht mehr gewährleistet, so daß die Gefahr einer Schlingerbewegung besteht. Außerdem setzt die zwingende Kombination der beiden Bewegungsarten einen verhältnismäßig groß dimensionierten Garageninnenraum voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Garage der eingangs erwähnten Art eine Bewegungsführung der Plattform zu ermöglichen, die eine noch bessere Anpassung an die Hüllkurve des unten abgestellten Fahrzeugs gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bewegung der Plattform durch gleichzeitige, abwechselnde oder nacheinander erfolgende, voneinander unabhängige Bewegungsschritte aus einer geradlinigen und einer kreisförmigen Bewegung erfolgt.
Mit diesem Vorschlag löst sich die Erfindung von einer Bewegungsführung der Plattform, bei der deren Verschiebebewegung und deren Schwenkbewegung untrennbar miteinander gekoppelt sind. Durch die von der Erfindung vorgeschlagene, zu den bekannten Lösungen alternative Art der Bewegungsführung, kommt es zu einer besseren Annäherung der Plattformbewegung an die Hüllkurve des unten abzustellenden Fahrzeugs durch kleinere oder größere, voneinander unabhängige Bewegungsschritte, ähnlich einer im mathematischen Sinn differenziellen Annäherung an eine vorgegebene Kurve, im vorliegenden Fall die genannte Hüllkurve, wobei die Bewegungsschritte zum Teil aus einer geradlinigen Verschiebebewegung und zum anderen Teil aus einer kreisförmigen Schwenkbewegung beste: hen.
Die bevorzugte Ausführungsform mittels eines die Plattform schwenkenden Hydraulikzylinders besteht darin, daß die Plattform an ihren Längsseiten in jeweils einer Führungsschiene geradlinig geführt und die Führungsschienen gemeinsam auf mit dem Garagenboden fest verbundenen Stützen kippbar sind, und daß ein ■ weiteres Antriebsmittel zum Verschieben der Plattform längs der Führungsschienen vorgesehen ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Plattform an den Längsseiten mit drehbar befestigten Rollen in den Führungsschienen geführt ist. Als Antriebsmittel zum Verschieben der Plattform können ein oder mehrere zwischen Füh-
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