DE2138674A1 - Ladevorrichtung fuer lastfahrzeuge - Google Patents

Ladevorrichtung fuer lastfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

Description

Herr Ingenieur Kaspar Klaus, 894 Memmingen, Schlachthofstr.
Ladevorrichtung für Lastfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Lastfahrzeuge zum Auf- und Abladen von Containern oder anderen großen Lasten mit je einem Ladeelement vor und hinter der Last, die die Last seitlich des Fahrzeuges aufnehmen bzw. absetzen.
Ladevorrichtungen der vorerwähnten Art sind bekannt. Die Larieelemente dieser Ladevorrichtungen bestehen beispielsweise aus einer Säule, einem Mast oder dergleichen, der durch Zylinder-Kolbonanordnungen am Fahrzeugrahmen abgestutzt ist, wobei der Mast oder dergleichen in einer Ebene rechtwinklig .zur Fahr-· zeuglängsachse verach.wenkbar ist. An oberen Ende des Mastes
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FOr dua Aufir«yiv»rhältiil· entarAvalUkarnnw. "* 2 **
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kann mittelbar oder unmittelbar die Last aufgehängt werden und es ist möglich, auf diese V/eise die Last auf das Fahrzeug aufzuladen und abzuladen.
Iiäufig sind Ladevorrichtungen dieser Art nur in-der Lage, auf einer Seite des Fahrzeuges zu arbeiten. Es. ist aber erwünscht, daß die Ladevorrichtung in gleicher Weise auf beiden Seiten des Fahrzeuges einsetzbar ist, daß es also möglich ist, einen Container von der einen Seite auf das Fahrzeug aufzusetzen oder auch über das Fahrzeug hinwegzuheben und auf der anderen 3eite abzusetzen.
^ Den bekannten Ladevorrichtungen, die.für beide Seiten des Fahrzeugs brauchbar sind, haftet insbesondere der Nachteil an, daß verhältnismäßig aufwendige Getriebe benützt werden rr.üssen, um auf beiden Seiten des Fahrzeuges arbeiten zu können. Oft haben die bekannten Vorrichtungen auch den Nachteil, daß die Ladevorrichtung zwar auf beiden Seiten wirksam ist, daß jedoch die Manövrierfähigkeit mit der Last auf einer Seite nur sehr begrenzt ist.
Durch die Erfindung soll eine Ladevorrichtung für den erwähnten Zweck geschaffen werden, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß die Ladevorrichtung auf beiden Seiten des Fahr-. zeuges in wesentlichen gleichartig einsetzbar ist und daß ins-™ besondere dies durch eine sehr einfache, übersichtliche Bauweise erhalten wird, wodurch vorzugsweise auch die Bedienbarkeit durch ungeübte Personen erleichtert wird.
Die erfindungsgenäße Ladevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladeelemant einen brückenartigen Teil aufweist, das sich im wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckt, das an seinen Enden in der Nähe der Fahrzeugyeiten je ein Schwenkgelenk besitzt, dessen Achse sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt und wobei das Hubgeräte tragende, brückenartige Teil wechselweise um das eine oder andere Schwenkgelenk verschwenkbar ist.
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BAD OWGINAL. 3
Bei der Erfindung bilden das Hubgerät und das brückenartige Teil eine Einheit, die wahlweise auf der einen Fahrzeugseite oder auf der anderen Fahrzeugseite wirksam werden kann. Günstig ist dabei, daß das Schwenkgelenk am brückenartigen Teil jeweils der Last zugewandt ist, wodurch die Manövrierbarke it \'erbessert wird.
lieben einem einfachen Aufbau erreicht die Erfindung eine gute Übersicht über die V/irkungsweise und insbesondere den Vorteil, daß das Bauteil, das die Einsetzbarkeit des Ladeelenents auf der jeweiligen Fahrzeugseite verbessert, nämlich das brückenartige Teil gleichzeitig auch als Hubelement oder Hubeinrichtung mitwirkt, beispielsweise dadurch, daß ein Antrieb zur Verschwenkung des brückenartigen Teils um das eine oder andere Schwenkgelenk vorgesehen ist, welcher Antrieb Teil der Hubeinrichtung ist.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, daft auf den brüekenartigen Teil eine Hubsäule angeordnet ist, wobei die Hubsäule eine verschiedenartige Ausbildung aufweisen kann. Beispielsweise kann die Hubsäule starr mit dem brückenartigen Teil verbunden sein, es ist aber auch möglich, daß die Hubsäule an brückenartigen Teil um eine in Fahrtrichtung sich erstreckende Achse yerschwenkbar ist. Schon mit einer derartigen, einfachen Ausbildung des Ladeelements läßt sich eine gute Anpaßbarkeit dee Aufnahmepunktes für die Last am Ladeelement an die jeweilige Lastlage erreichen.
Die rianövrierbarkeit wird verbessert, wenn die Hubsäule teleskopartig verlängerbar ist oder auch dadurch, daß an der Hubsäule ein Hubarm schwenkbar gelagert ist. Selbstverständlich körnen auch beide Mittel gleichseitig angewandt werden, es kann also ein schwenkbarer Hubarm an einer teleskopartig verlängerbaren Hubsäule angeordnet werden.
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-Jr-
Günstig ist -es, wenn sich das brückenartige Teil auf einen Zwischengestell abstützt, das auch die Gegenstücke der Schwenkgelenke trägt und wobei dann das Zwischengestell seinerseits vom Fahrzeugrahmen cetragen ist. Falls Stützfüße vorgesehen sind, was in der Regel bei der Größe'der aufzunehmenden Lasten notwendig ist, so sind die Stüts.füße ebenfalls am Zwischengestell gelagert.
Von Vorteil ist, wenn das Zwischengestell wenigstens eines der Ladeelenente gegenüber den Fahrzeugrahmen in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar.ist, wodurch sich erreichenläßt , daß der Abstand zweier Ladeelenente jeweils der Lastlänge anpaßbar ist.
Die Schwenkgelenke für das Brückenartige Teil können in Höhe der Ladefläche des Fahrzeuges angeordnet sein bzw. in Höhe der Auflagerstellen für die Last. Es ist gefunden worden, daß sich sehr günstige Verhältnisse dann ergeben, wenn die Schwenkgelenk,© wesentlich über der Ladefläche angeordnet sind, da dann wesentliche Teile des Ladeelements beim Sc.hwenkvorgang insbesondere auch noch angehoben werden. Die mögliche Hubhöhe wird hierdurch verbessert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung chematisch dargestellt". Es zeigen:
* Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastfahrzeuges mit
einer Ladevorrichtung entsprechend der" Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeuges nach der Piß. 1,
Fig. 3 bis Fig. 7 verschiedene Ausführungsformen bzw. Varianten der Erfindung.
BAO OHiGJNAU
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Das Lastfahrzeug nach der Piß. 1 trägt die beiden Ladeelemente 1 und 2, wobei das eine Ladeelement vor und das andere Ladeelement hinter der Last 17 angeordnet· ist. Das Ladeelenent 2 kann beispielsweise dann, wenn eine längere Last aufzunehmen bzw. zu transportieren ist, wie diese mit strichpunktierten Linien 13 angedeutet ist, auf dem Fahrzeugrahmen verschoben werden und nimmt dann die mit strichpunktierten Linien 19 angedeutete Stellung ein. Die Verschiebbarkeit wird dadurch erreicht, daß das brückenartige Teil 3 auf einem Zwischengestell 15 angeordnet ist, welches ,Zwischengestell gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschiebbar ist und welches Zwischenreatell auch die Stützfüße 16 trägt,die beim Ladevorgang ausgefahren bzw. ausgeschwenkt werden.
Beim Ausführung3beiepiel nach der Fig. 1 und 2 besitzt das Zwi3chengest#l! 15 im wesentlichen die Form eines U's, sodaß die Schwenkgelenke 4· und 5' eine verhältnismäßig hohe Lage einnehmen. Zwischen den Schwenk'ge lenken k und erstreckt sich das brückenartige Teil 3, das beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 eine teleskopartig ausgebildete Hubsäule7trägt, welche Hubsäule starr mit dem brückenartigen Teil 3 verbunden ist. Der ausfahrbahre Teleskopteil ist mit der Bezugsziffer 20 versehen. Die Antriebsmittel zum Ausfahren des Teils 20 sind nicht dargestellt.
Die Zylinder-Kolbenanordnung 6 stützt' sich mit den einen Ende am Zwischengestell 5 und mit dem anderen Ende am brückenartigen Teil 3 ab. Es-'ist'klar, daß dann, wenn.die Zylinder-Kolbenanordnung beaufschlagt wird, das brückenartige Teil entweder eine Schwenkbewegung um die eine Schwenkachse k' odor um die andere Schwenkachse 5» ausführen wird, sodaß # die Hubsiiule 12 eine mehr oder weniger starke Schräglage nach der einen oder anderen Seite, gegebenenfalls auch eine waagrechte Lage einnirnnt.
30 9807/045 2 . 6 .
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Ε3 ist klar, daß die Verschwenkbarkeit un die eine oder andere Schwenkachse durch entsprechende Verriegelungsrr.ittel erreicht wird, beispielsweise durch umsteckbare Stcck-.bolzen.
In der Fig. 2 sind mit strichpunktierten Linien zwei nögliche Stellungen de'r Hubsäule 12 angedeutet, desgleichen ■ Lasten 17 außerhalb de3 Fahrzeuges, die mittels der Ladeeleiaente bewegt werden können.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 zeigt ein brückenartiges. Teil 3 mit einer Hubsäule 7, die ebe"nfalls starr . mit dem brückenartigen Teil verbunden ist. Die Schwenkge*- lenke 1J und 5 sind jedoch in diesen Ausführungsbeispiel verhältnismäßig niedrig, angeordnet. Auch die Kubsäule 7 besitzt einen teleskopierbaren Teil 20.
In der Fig. 3 ist ferner noch eine Verriegelungseinrichtung für die wahlweise Benützung des einen oder anderen der beiden Schwenkgelenke k und 5 dargestellt. Ein. sich parallel zum brückenartigen Teil 3 erstreckender Verriegelungsbolzen 21 in der Führung 22 kann wahlweise 'in die eine oder andere Extremstellung verstellt werden, xtfobei dann jeweile eines der Qelenke verriegelt, das andere freigegeben ist. In einer Mittelstellung, die beispielsweise die Fahrtstellung sein kann, sind beide Gelenke verriegelt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Pig. k, das in der Fahrtstellung gezeigt wird, ist die Hubsäule 9 um das Gelenk verachwenkbar und zwar durch die Zylinder-Kolbenanordnung 24, Der Antrieb 6 für da3 brückenartige Teil 3 greift an einem verhältnismäßig hochliegenden Punkt 25 des brückenartigen Teils^ an, sodaß eine verhältnismäßig große Baulänge dieses Antriebs., erhalten wird.
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Die Zylinder-Kolbenanordnung 2k ist in-der Fig k in einer Mittelstellung gezeigt, Die Hubsäule 9 kann also nach der einen oder anderen Seite verschwenkt werden, weIcher Schwenkbewegung sich die Verschwenkbarkeit un eines der Gelenke k oder 5 überlagert. Die Hubsäule 9 kann durch· das Teil 20, wie schon oben beschrieben, verlängert werden und in der ausgefahrenen Stellung kann in die Bohrungen 26 eine SteckbolzensicHerung eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, ebenso wie bein Ausführungsbeispiel nach den Pig. 2 und 3, in der teleskopierbaren Hubsäule eine Zylinder-Kolbenanordnung vorzusehen, die in der Fig. 3 mit gestrichelten Linien 27 angedeutet ist.
Im Äur>f ührungsbeispiel nach der Fig. 5 ist die Hubsäule 8 starr mit den brtickenartigen Teil 3 verbunden. Die Hubsäule 8 trägt einen Hubarm 13> für dessen Antrieb die Zy!Inderin o-lbenanordnung- 23 vorgesehen ist. Die Zylinder-Kolbenanordnung 28 besitzt eine große Hubhöhe, beispielsweise durch die Verwendung von teleskopierbaren Zylindern. Dies gibt die Möglichkeit, den Hubarn 13 In Strecklage'zu Hubsäule 8 zu bringen und auf dAese Weise den Arn 13 mit oder ohne Last von der einen Seite auf 4Ie andere Seite des Fahrzeuges hinüberzuechwenken.
Bei der Variante nach der Fig. 6 ist der Antrieb des Arme« Ik ebenfalls durch eine teleskopierbar Zylinder-Kolbenanordnung 2a möglich, kann also auch über die Strecklage zu Hubsäule 11 hinweggefUhrt werden. Die Hubsäule 11 ist jedoch gegenüber den brückenartigen Teil 3 verschwenkbar angeordnet und durch die Zylinder-Kolbenanordnung 24 angetrieben.
Schließlich ist in Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 die Hubsäule 1Ö als doppelt wirkender Arn ausgebildet, der um das Gelenk des brückenartigen Teils 3 verschwenkbar ist und der seinen Antrieb in Form einer Zylinder-Kolbenanordnung 30 erhält, die sich zwischen den Endpunkt 31 an der Hubsäule 10
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und einen Punkt 32 abstützt, der sich arr. oberen Ende eines Aufbaues.33 an Zwischengestell l|j befindet. In der Transportstellung steht die Hubsäule 10 bei stark ausgefahrener Zylinder-kolbenancrdnur.ß 30 in wesentlichen senkrecht.
Zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 7 ist zu sagen, daß diese selbstverständlich ebenfalls jeweils mit Stützfüßen versehen sind, die jedoch"in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Auch können, falls erforderlich, die Zwischengestelle jeweils eine Längsverschieblichkeit gegenüber dem Fahrzeug aufweisen.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ί 1. /Ladavorrichtung' für Lastfahrzeuge zum Auf- und Abladen von Containern oder anderen großen Lasten mit je einem Ladeelement vor und hinter der Last, die die Last seitlich des Fahrzeuges aufnehmen bzw. absetzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladeelenent (1, 2) einen brückenartigen Teil (3) aufweist, das sich in wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckt, das an seinen Enden in der Hilhe der Fahrzeugseiten je ein Schwenkgelenk (1J, 5) besitzt, dessen Ach3e sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und wobei das Hubgerät tragende, brückenartige Teil wechselweise um das eine oder andere Schwenkgelenk vernchwenkbar ist.
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    fit na· Awftrogiv«iNdltnu
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb (6) zur Verschwenkung d^s brückenartigen Teils (3) un das eine o~üer andere 'Schwenkgelenk.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf den brücicenartigen Teil eine HubsauIc (7 bis 12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einen oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (7 bis 12) syrnmetrisch bezüglich des brückenartigen Teils (3) anjoorönet ist.
  5. ™ 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (7, 8, 12) starr nit dem brückenartigen Teil (3) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (9, 10, 11) am brückenartigen Teil um eine in Fahrtrichtung sich erstreckende Achse verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (7, 9, 12) teleskopartig v«rlängerbar' ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hubsäule (8, 11) ein Hubarn (13, I1O schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das brückenartiEe Teil (3) auf einem Zwischengestell (15) abstützt, das auch die Gegenstücke der Schwenkgelenke (1I, 5) trägt und daß das Zwischengesteli seinerseits vom Fahrzeugrahmen getragen ist.
    309807/0452 bad ο«κ
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestell wenigstens eines der Ladeelemente (2) gegenüber den Fahrzeugrahmen in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar Lzx, und daß am Zwischengesteli auch ausschwenkbare Stützfüße (16) gelagert sind. . -
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schv:enkgelenke [<i3 5) etwa in Höhe der Ladefläche des Fahrzeuges angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach - einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (M, 51) wesentlich über der Lädefläche angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung anch einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10)· als doppelt.wirkender Hebel ausgebildet ist.
    ■ - ■ ' A
    De
    309807/04S2 bad original
    Al
    Leerseite
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