DE2063469C3 - Hublader mit verschwenkbarer Fahrer sitz und Bedienungseinheit - Google Patents

Hublader mit verschwenkbarer Fahrer sitz und Bedienungseinheit

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DE2063469C3 DE19702063469 DE2063469A DE2063469C3 DE 2063469 C3 DE2063469 C3 DE 2063469C3 DE 19702063469 DE19702063469 DE 19702063469 DE 2063469 A DE2063469 A DE 2063469A DE 2063469 C3 DE2063469 C3 DE 2063469C3
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Description

Bekannt ist es auch (deutsch..·., (lehraui.hsmu-.ter ll>3|()K(i, britische Patentschrift Ιΐ)22ίι23), cine veisehwcnkhare I ahrersilx- und Bedienungseinheit oberhalb aller die Fahrzeugaggregaie . einschließcnden Fahrzeugaufbauten anzuordnen. Hierbei handeh es sieh jedoch um Snnderkonstruktionen wie ein leichtes Spezialgerät für !andwirisehaltliche Zwecke, oder aber es ist hiermit bei schwereren Fahrzeugen eine schlechtere Zugänglichkeit zur Fahrersitz- und Bedienungseinheit verbunden. Außerdem bedingt eine solche Anordnung der Fahrersitz- und Bedienungseinheit oberhalb der Fahrzeugaufbauien eine schlechte Zugänglichkeii zu den verschiedenen Aggregaten des Fahrzeugs, so daß sich die Wartung solcher Fahrzeuge entsprechend erschwert. Demgegenüber wird die Zugänglichkeit zu allen Teilen der Fahrzeugaufbauten durch die Frfindung gegenüber normalen Hubladern mit unverschwenkbarer Fahrersitz- und Bedienungseinheit dadurch noch weiter verbessert, daß im ausgefahrenen Zustand der beiden Fahrzeugteile und bei um ISO verse!,wenkbarer Fahrersitz- und Bedienungseinheit auch die normalerweise unterhalb des Fahrersitzes befindlichen Fahrzeugaufbauten und darin befindlichen Aggregate völlig frei zugänglich sind.
Fine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der F.rfindung wird darin gesehen, daß für die lenkbaren Räder eine Drehschcmel-Lenkeinheii vorgesehen wird. Hierdurch ergibt sich nämlich eine ausgezeichnete Manövrierfähigkeit des Hubladers in beiden Längenzuständen, da eine Drehsehcmel-Lenkeinheit beiden Radständen lenkgeometrisch exakt entspricht.
Schließlich ist es sehr vorteilhaft, wenn die Lenksäule ein mittels des Lenkrades drehbares unteres Lenkritzel aufweist, das mit einem normalerweise losen, am hinteren Fahrzeugteil gelagerten Zahnrad des Lenkgetriebes in Eingrilf sieht und das durch Betätigung einer geeigneten Schaltvorrichtung eine die Fahrersitz- und Bedienungseinhei' festlegende Sperrvorrichtung lösbar und das Zahnrad festlegbar ist. derart, daß bei einem darauf erfolgenden Drehen des Lenkrades und des damit verbundenen Lenkritzels ein Abwälzen des letzteren um das Zahnrad unter Mitnahme bzw. Verschwenken der gesamten Fahrersitz- und Bedienungseinheit bewirkt wird.
Das Festlegen einer verschwenkbaren Fahrersitz- und Bedienungseinheit ist im Prinzip bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2387 077). jedoch mit anderen Mitteln.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Hublader gemäß der Erfindung im eingefahrenen Zustand in Seiteuansicht.
l· i g. 2 eine Draufsicht auf den Hublader uema'ß Fig. I. jedoch mit maximal eingeschlagener Drehschemcl-Lenk- und Antriebseinheit so« ic mit teilweise weggeschnittenem Fahrerschutzdach.
F i g. 3 einen Hublader gemäß der Erfindung im ausgefahrenen Zustand und mit um 180 vcrschwenktcr Fahrersitz- und Bedienungseinheit in Seitenansicht,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Hublader gemäß F'i g. 3 und in
F ig. 5 eine Einzelheiten tier Versehwenkeinrichtung teilweise im Sclinitt wiedergebende vergrößerte Ί eilseitenansielit.
Der insgesamt mit I bezeichnete Hublader besteht im wesentlichen aus einein vorderen l-ahrzeugicil 2 und einem diesem gegenüber in Fahrzeug!; nusrich-Iling leleskoparlig ausfahrbaren hinteren Fahrzeugteil 3.
Der vordere Fahrzeugteil 2 ist gebildc aus mit einer (irundplatte4 verbundenen und mit Zahnstangen S versehenen Profilen 6. daran befestigten Achs-MiimpfiMi 7 mit brenisbaren Laulräderii 8, ebenfalls daran befestigten Hiibmasilagern 9 und einem daran
ία angelenkten Hubmast 1(1. dessen unteres Fiule über hydraulische Neigepressen Il au die Grundplatte 4 angeschlossen ist. Außerdem weist der voulere lahrzeugteil 2 noch eine Bediensäule 12 mit einem Arheitshydraulik-Steuersystem IJ und einer Hand-
bremse 14 sowie eine vordere Abdeckung 15 mit Radabdeckungen 16 auf.
Die Haupikonstruktionsteile des hinteren Fahrzeugteil* 3 bestehen aus mit einer Grundplatte 17 verbundenen Profilen 18 und dem daran befestigten
ίο Fahrzeugheck 19, einschließli^i Fahrerschuizdach 20. Am Fahrzeugheck ist eine D.ehschemel-Lenk- und Antriebseinheit 21 mit jeweils einem auf jedes von zwei Rädern 22 wirkenden Fahrantrieb 23 angeordnet, ferner eine hydraulische Lenkpresse 24 mit Lenkkette 25. ein Lenkhydraulik-Pumpenaggregal 26, eine Lenkpumpe mit Sleuerteil 27 und KettenverhiivJung 28 zu einem Lenkgetriebe 29. ein Arbeitshydraulik-Pumpenaggregat 30 und ein Stelltrieh 31 mit Kettenverbindungen 32 zu Radsätzen 33. die mit den Zahnstangen 5 des vorderen Fahrzeugleils2 in Eingriff sind.
Die beiden Fahrantriebe 23. das Lenkhvdraulik-Pumpenaggregat 26, das Arbeitshydraulik-Pumpenaggregat 30 und der Stelltrieb 31 werden jeweils elektrisch mittels der ebenfalls am hinteren Ende des Fahrzeugteil 3 angeordneten, gleichzeitig als Gegengewicht dienenden Fahrzeugbatterie 47 angetrieben.
Am hinteren Fahrzeugteil 3 ist ferner eine Tragplatte 34 mit daran befestigter Arretierv01 richtung 35 vorgesehen, an welcher Platte auch das Lenkgetriebe 29 befestigt ist. das unter anderen ein normal loses, durch nicht gezeigte Mittel fcstlegbares Zahnrad 36 aufweist. Die Tragplatte 34 dient zugleich als Schwenklager 37 für eine um eine Achse 50 (F ig. 5) schwenkbare Fahrersitz- und Bedienungseinheit 46. die im wesentlichen aus einem Drehgestell 38. einer Lenksäule 39. einer Lenkspindelanordnung 40 mit Lenkrad 41 und Lenkritzel 42. welch letzteres mit dem normalerweise losen bzw. frei drehbaren ZaImrad 36 in Eingriff steht, einem Fahrpedal 43. einem Bremspedal 44 und einem Fahrersitz 45 bestellt. Die mit den Zahnstangen 5 des vorderen Fahrzeugteils 2 im Eingriff stehenden Radsätze 33 sind ebenfalls an dem Tragblech 34 gelagert. Ferner ist am hinteren Fahrzeugteil 3 noch eine Anhängerkupplung 48 vorgesehen. Unterhalb des Fahrersitzes 45 belinde« sieh ein Teil 51 der Fahrzeugaufbauten.
Beide Fahrzeugteile 2 und 3 sind mittels Rollenführungen länesvcrschicblich verbunden. Hierzu sind
die Profile 6 des vorderen Fahrzeugteil 2 mit Rollen 49 bestückt, die in die Profile 18 des hinteren Fahrzeugteils 3 greifen und umgekehrt greifen an den Profilen 18 des hinteren Fahrzeugteil betestigte Rollen 49« in die Profile 6 des vorderen Fahizcug-
6j teils 2.
Die erforderlichen Leilungsverbindungen und Steuermittel, die sämtlich üblicher Art sein können. sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Hiihliiders hei nicht betätigter, d. li. wieder freigegebener Zwci-
ist wie l'iilul: Im eingefahrenen Zustund gemäß ^n fuß-Schalteinrichtung, durch nicht dargestellte Steuer-
I- i li. 1 und 2 ist der Hublader für den (iüteium- mittel die Beaiilselilaguiigsriehtungcn tier hytlrauli-
schlan auf ücsicheilen Arbeitsplätzen brauchbar. Da- sehen I.enkpresse 24 und die Fahrttiehlungsvorvvahl
bei isi der liir.tere lahrzeuüteil 3 in der gegenüber :> der Fahiantricbe 23 umgekehrt sowie die Antricbs-
dem Minieren Fahrzeugteil 2 eingefahrenen Lage Min vorrichtungen des I Iubinders 1 mit Ausnahme der
dem festgesetzten Slelllrieb 31 über die Kctienvcr- .\rbeitsliydraulik wieder eingeschaltet. Die Arbeits-
bindungen 32 und über die mit den Zahnslangen 5 hydraulik muß im ausgefahrenen Zustand zwecks
der l'miile 6 im F.im:iiff befiiulliehe Radsätze 33 ge- Ausschließtin» einer Überlasluiu'smöglichkeit liin-
halten. Die schwenkbare Fahrersitz- und Bedie- io sichtlich der tragfähigkeit des derates ausgeschaltet
niiiigseinrichtun;; 46 hclindci sieh dabei in der bei bleiben. Die Drehsdiemel-Lenk- und Antriebseinheit
\ erreichbaren Iluliladern üblichen l'osilion und 21 entspricht lcnkgeonietriseh sowohl dem kleinen
wird in dieser Stellung durch the Anetiervon iclilung als auch dem großen Uadstand. Da jedem der beiden
35 gesichert. Auch die Handhebel des Arbei|sh\- Rader 22 je ein Antrieb 23 zugeordnet ist. wirken
draulik-Steiicncniils 13 sowie die llandbreme 14 au 15 sieh unterschiedliche Drehzahlen dieser Räder bei
der Bcdicusäulc 12 beliiulen sieh im (irifl'bereieli des Leiikcinschlägen nicht nachteilig aus.
l'ahiers. Die l.iliiiilung ist selbstverständlich nicht auf (.las
I iii das Befahren ungesicherter bzw. unüheisieht- erläulerie Auslühi iingsbcispiel beschrankt, sondern
lieber Plätze und Wege, insbesondere aber für den kann in \iellacher Weise abgewandelt werden, ohne
länucien Horizontaltransport urol.Uolumiger Lasten. 20 den (iriindgedanken dei I.rfindung zu \erlassen. So
ist das (ieräi in die in den I· i g. 3 und 4 dargestellte könnte beispielsweise der I lublader mit einem hyilro-
Siellung umrüstbar. Hierzu wird der hintere Fahr- statischen Fahrantrieb ausgerüstet sein, indem an
zeugteil 3 bei angezogener auf die Vorderräder 8 Stelle der Fahrzeugbatterie eine brennkraftmoiorisch
wiikeiuler llnndhicinse 14 und etwa rängsgericliteien getriebene 1 lydropumpe verwendet wird, tlie auf Hv-
Räderii 22 »euenüber dun \ ordere η Fahrzeugteil 2 25 droniotoren an tier Drehsehemel-I.enk- uiul An-
Min tlem Slelllrieb 31 über tlie keuenverhindungen tiicbsehheit wirkt. Slatt des elektromotorisch ange-
32 untl über die Radsätze 33 und Zahnstangen 5 liiebenen Stelltriebs können hydraulische Siellz\!in-
eveniuell unter Zuhillenahme tier F'ahranlriebe 23 tier X'erwentlung finden. Das Verschwenken tier Fah-
b/w. tier angelriebenen Rätler 22 auf den grollen rersiiz- und Betlienungseinrichlung kann über Ser\o-
Railslantl ausgefahren untl in diesem Zustand bei 30 einrichtungen erfolgen, und un Stelle der Laufrollen
ausgeschaltet bleibender .Arbeitshydraulik gehalten. zwischen den beiden Fahrzeugteilen können andere
Durch die Betätigung einer nicht dargestellten Führungsmittel \eiwentlet werden untl ähnliches
Zwciful.i-Schallungscinriehtuiig wirtl dann das nor- mehr. Ferner könnte entsprechend der Ciröße bzw.
mal lose Zahnrad 3ft ties I.enkgetriebes 29 festgesetzt dem zulässigen (ic amtgewieht lies jeweiligen (ierä-
uiui die auf die Fahrersitz- und Hedicnungseinrich- 35 les die Drchsehemel-I.cnkcinheit an Stelle tier vorbe-
Uing4(i wirkende .\netiei\oi richtung 35 außer Funk- schriebenen zwei Räder auch mehr als zwei tider nur
lion ücsi'izt. Hei einem daraufhin erlösenden Drehen ein einziges botlenalmestütztes Rad aufweisen.
■Jes Lenkrades 41 untl damit verbunden ties Ritzels Schließlich lieg! es auch im Rahmen der Frfin-
42 wälzt sich letzteres demnach unter Mitnahme der thing, an Stelle einer Drehschemel-Lenkeinheit eine
gesamten Fahrersitz·- und Bedienungseinheit 46 um 40 Aclisschenkel-Lenkaehse zu verwenden und diese
this Zahnrad 3ί> ab. wie insbesondere F i g. 5 zeigt. Lenkachse derail auszubilden, daß diese einem der
Dabei werden bis zur Lrreichung der ISO -Ver- beiden Radstände lenkgeometrisch entspricht, sofern
«•chwenkunüseiHllaüe JiIIe weiteren Antriebsvorrich- man in Kauf nehmen will, daß bei tlem anderen Rad-
tunken ties Hubladers ausgeschaltet. Nach der F.rrei- stand die Lenkgeometrie nicht korrekt ist. wobei eir
ehung tlei durch die Anetiei vorrichtung 35 wieder 45 entsprechender Mehrverschleiß an den Lenkteilcn unc
gesicherten ISt) -Verschwenkungscndlagc werden insbesondere den Reifen hingenommen werden muß
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen

Claims (3)

1 2
,, .. . Bei einem bekannten Hublader (schwedische Au-.-1 'ileni.mspiiiLiie. legeschrilt i(Wl'lJ) ist die Fahrersitz- und lieilie-I. llublailer mit vorn am Fahrgestell unvei- niingseinheit um eine Achse schwenkbar, die etwa in schicblich angebrachtem I lubniasi und ungelenk- der Mille dieser Fahrersitz- und Bedienungseinheit ten Rädern und mit hinien angeordneten lenkbaren 5 liegt, d. h., die in Normalsielliim: vorn liegende I.enk-Rädern. mil Fahrantrieb entweder für die vortle- säule erstreckt sich etwa gleich weit von derSchwenkren oder für die hinleren Räder und mit einer achse vie tier hintere Teil des Sitzes. Dies bedingt um mindestens ISO schwenkbaren Fahrersitz- es wiederum, daß bei einer Versehwenkiu g der FaIiuikI Dcdicuunüscinhcil mit Lenksäule, die zwi- rersit/- und Bedienungseinheit um ISD der in Norseheu einem höher bauenden Falirzeugheekleil in nullstellung unterhalb ties Sitzes befindliche Raum und dem I lubniasi angeordnet ist. dadurch für das Linschwcnken tier Lenksäule frei bleiben gekennzeichnet, daß ein die lenkbaren muß. so daß dieser Raum für die Unterbringung der Rätler (22) sowie die ! lauptaggregaie (3(1. 47) zahlreichen an einem für industrielle Zwecke geeig- und die Fahrersitz- und Bedienungseinheit (46) neien Hublatler erforderlichen Aggregate, inshesonaufweisender hinterer Fahrgestellteil (3) und ein 15 tiere der Maschinenanlage, nichi genutzt werden die ungelenklen Räder (8) und den Hubmast (10) kann, was eine Verlagerung derselben weiter nach sowie eventuell weitere Aggn gate aufweisender hinien uiitl damit eine Verlängerunü de.·. Hubladers vorderer I ahr/eugteil (2) in an sich bekannter mit sich bringt, was wiederum dem obersten Kon-Weise in l.üngsrichtuni; des Hubladers gegenein- struklii-nsprinzip bei Hubladern tier betreffenden An antler aus- und einfahrbar sind und dal.i die Fall- so entgegenläuft, nämlich these fahrzeuge zur F.rzielung rersit/- und Bedienungseinheil im gegeneinander guter Manöv riereiuensehaflen so kompakt, vor allem ausgefahrenen Zustand tier beiden Fahrzeugteile auch so kurz wie imend möulicli auszubilden.
(2. 3) in eine durch das Ausfahren der beiden Aufgabe der Frl'indung ist es. einen Hublader der Fahrzeugteile freigewoidenc L.age verschwenkbar eingangs bezeichneten Art derart auszubilden, daß ist. wobei die Schwenkachse (50) der Fahrersitz- 25 eine optimale Raumaiisiuitzuim gewährleistet ist. wound Bedienungseinheit (46) nahe der Lenksäule bei der Hublader vor allem im Normalzustand, d. h. (39) angeordnet ist und unier dem Fahrersitz (45) mit nach vorn gerichteter Fahrersitz- und Becliein eingefahrenem Zustand sich ein Teil der Fahr- nu, gseinheil. gegenüber Flubladern mit nicht verzeugaufbauien (51) befindet. schwenkbarer Fahrersitz- und Bedienungseinheit
2. Hublader nach Anspruch I. dadurch ge- 30 praktisch keine größeren Abmessungen benötigt, inskennzeiehiiet. daß für die lenkbaren Räder (22) besondere nicht in Länusrichtunü des Fahrzeuges,
eine Drehschemel-Lenkeinl :it (21) vorgesehen Diese Aufgabe wird bei einem Hublader der einist. gangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung da-
3. Hublader nach Anspruch I oder 2. dadurch durch geltist, daß ein die lenkbaren Räder sowie die gekennzeichnet, tlaß die Lenksäule (39) ein mit- 35 Haupiaggregate und die Fahrersitz- und Bedienungstels des Lenkrades (41) drehbares unteres Lenkrit- einheit aufweisender hinterer Fahrgestcllleil und ein zel (42) aufweist, daß mit einem normalerweise die ungelenklen Räder und de. Hubmast sowie evil, losen, am hinteren Fahrzeugteil (3) gelagerten weitere Aggregate aufweisender vorderer Fahrzeug-Zahnrad (36) des Lenkgetriebes (29) in F.inuriff teil in an mcIi bekannter Weise in Längsrichtung des steht, und daß durch Betätigung einer geeigneten 40 Hubladers gegeneinander aus- und einfahrbar sind Schaltvorrichtung eine die Fahrersitz- und Bedie- und daß die Fahrersitz- und Bedienungseinheit im niingseinheit (46) fesliegende Sperrvorrichtung gegeneinander ausgefahrenen Zustand der beiden (35) lösbar iintl das Zahnrad (36) fesilegbar ist. Fahrzeugteile in eine durch das Ausfahren der beitlerarl. daß bei einem darauf erfolgenden Drehen d<:n Fahrzeugteile freigewordene Lage verschwenktles Lenkritzels (42) ein Abwälzen des letzteren 45 bar iM. wobei die Schwenkachse der Fahrersitz- und um das Zahnrad (36) unter Mitnahme bzw. Vcr- Bedienungseinheit nahe der Lenksäule angeordnet ist schwenken der gesamten Fahrersitz- und Betlie- und unter dem Fahrersitz in eingefahrenem Zustand niingseinheit (46) bewirkt wird. sich ein Teil der Fahrzeugautbauten befindet. Diese
Ausbildung ermöglicht »egenüber Hubladern mit Ie-50 ster Fahrersitz- und Bedienungseinheit unverändert
bleibende Abmessungen im eingefahrenen Zustand
der beiden Fahrzeugteile, so daß der Hublader im Bedarfsfall genauso eng manövrieren kann wie jeder
Die F.rfindung bezieht sich auf einen Hublader mit normale Hublader ohne verschwenkbare Fahrersit/- \orn am Fahrgestell unverschieblich angebrachtem 55 und Bedienungseinheit.
HubmaM und ungelenkten Rädern und mit hinten Ferner weist der Hublader im ausgefahrenen Zuangeordneten lenkbaren Rüdem, mit Fahrantrieb für stand für den Horizontaltransport eine größere die vorderen oder für die hinleren Räder und mit Längsstabilität bzw. bessere Kippsicherheit um die einer um mindestens ISO schwenkbaren Fahrersitz- Vorderachse auf. wodurch dieser im ausgefahrenen und Bedienungseinheit mit Lenksäule, die zwischen 60 Zustand, in dem vor allem längere Strecken zurückeinem höher bauenden Fahrzeugheckteil und dem gelegt werden sollen, mit größerer Geschwindigkeit Hubmast angeordnet ist. gefahren werden kann.
Derartige Hublader erlauben es. das Fahrzeug ins- Zur Erzielung hauptsächlich des letztgenannten
besondere für längere Fahrten auf ungesicherten Vorteils sind bereits eine ganze Reihe von Hubladern Plätzen oder Straßen nach Verschwenkung tier Fah- 65 mit zwei zueinander ausfahrbaren Fahrzeugteilen ausrersitz- und Bedienungseinheil um ISO ohne Sicht- gebildet (deutsche Patentschrift 1037 370. deutsche behiudeiung durch den Hubmast und eine von die- Ollenlegungsschrift I 1X) 7 750. deutsches Gebrauchssem getragene Last zu manövrieren. muster 1 754 381, USA.-Patentschrift 2 320 601).
DE19702063469 1970-12-23 1970-12-23 Hublader mit verschwenkbarer Fahrer sitz und Bedienungseinheit Expired DE2063469C3 (de)

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