DE2131487C3 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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DE2131487C3
DE2131487C3 DE19712131487 DE2131487A DE2131487C3 DE 2131487 C3 DE2131487 C3 DE 2131487C3 DE 19712131487 DE19712131487 DE 19712131487 DE 2131487 A DE2131487 A DE 2131487A DE 2131487 C3 DE2131487 C3 DE 2131487C3
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EISENWERK FRIEDRICH SCHROEDER INH ANTON SCHROEDER 8000 MUENCHEN
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EISENWERK FRIEDRICH SCHROEDER INH ANTON SCHROEDER 8000 MUENCHEN
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit einer Hubbrücke, die durch ein Hebelgetriebe, dessen Tciic symmetrisch zu der auf der Hubbrücke senkrecht stehenden Mittelebene angeordnet sind, heb- und senkbar ist, bestehend aus vier an den Ecken der rechteckigen Hubbrücke angelenkten Stützarmen, deren untere Enden in sich parallel zur Längsrichtung des Unterrahmens erstreckenden Laufbahnen verschiebbar sind, mit an den Stützarmen in jeweils gleicher Höhe angelenkten Kurbeln, deren untere Enden außerhalb des Bereichs der unteren Enden der Stützarme ortsfest angelenkt sind, und mit an diese Kurbeln angreifenden Organen zum Verschwenken der Kurbeln im Sinne eines Anhebens oder Absenkens der Hubbrücke, bei der die an die Kurbeln angreifenden Organe in dem Sinne zwangsweise untereinander gekoppelt sind, daß sie sich bei Betätigung in gleichem Maße bewegen.
Eine derartige Hebebühne ist aus der duulschcn Auslegeschrift 1 018 204 bekannt. Bei dieser bekannten Hebebühne ist eine Schrägstelliingder Hubbrücke nicht möglich.
Aus der deutschen Offcnlegungsschrift 1 939 618 ist es grundsätzlich bekannt. Einrichtungen vorzusehen, die eine Schrägstellung der Hubbrücke gestatten. Bei dieser bekannten Hebebühne werden jedoch die Stützarme auf beiden Seiten der Hubbrücke durch verschiedene Kolben-Zylinder-Einheitcn angehoben, durch deren unterschiedliche Betätigung die Schrägstdliing erreicht wird. D;i jedoch der Kolbenweg der jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheit von dem Gegendruck und damit von der Lastverteilung auf der Hub brücke abhängt und das Hydrauliköl im übrigen korn pressibel ist, ließe sich, wenn überhaupt, so nur mi einer überaus komplizierten Steuerung, eine genai
bestimmbare und stabile Schrägstellung erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
eine stabile Schrägstellung der Hubbrücke und cim
Parallelverschiebung der in Schrägstellung befindli
chen Hubbrücke mit einfachen Mitteln zu ermögli
ίο chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eini Hebebühne der eingangs genannten Art gelöst, dii dadurch gekennzeichnet ist, daß die Organe in an siel bekannter Weise an den Kolben von Kolben-Zylin der-Einheiten angebracht sind, und daß die Zylinde parallel zum Unterrahmen in gleicher Richtung ge meinsam verschiebbar angeordnet sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsforrr ragen die Kolben in einander entgegengesetzter Rieh
tung aus einem verschiebbaren Doppelzylinder her aus.
Da erfindungsgemäß die an die Kurbeln angreifen den Organe zwangsweise derart miteinander gekop pelt sind, daß^ie sich bei Betätigung in gleichem Maßt
bewegen und bei gewünschter Schrägstellung unte Aufrechlerhaltung der zwangsweisen Kopplung ge meinsam verschoben werden, ergibt sich eine sehr sta bile Stellung bei jedem Neigungswinkel der Hub brücke.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von ir der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispieler beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Senkrecht-Hebe bühne mit waagerecht stehender Hubbrücke,
Fig. 2 vergrößert daigesollt den Antrieb im Unterrahmen der Hebebühne nach Fig. 1,
F i g. 3 die Hebebühne mit nach rechts abgesenktei Hubbrücke und
Fig. 5 eine abgeänderte Antriebsvorrichtung im Unterrahmen.
Eine Hebebühne 10 nach Fig. 1 besteht aus einer im allgemeinen ebenen Hubbrücke 11, aus in Gelenken 12 daran angelenkten Stützarmpaaren 13 und 14 welche im Unterrahmen 15 gegen ein Abheben gesichert längsverschieblich geführt sind, sowie aus im Unterrahmen 15 in festen Gelenken 16 und in den Stützarmen in den Gelenken 17 angeordneten Kurbeln 18 und 19, welche an ihren Unter-bzw. Inncnseilen konvex gekrümmte, kurvenähnliche Führungsbahnen 20 aufweisen. Die Führungsbahnen 20 sind nur im unteren Teil der Kurbeln 18 und ISz. B. kreisbogenförmig gekrümmt, währenddessen sie in ihren oberen, auslaufenden Bereichen eben verlaufen.
An diesen Führungsbahnen 20 der Kurbeln 18 und 19 liegen Druckrollen 21 und 22 an, welche au den Enden von Kolbenstangen 23 einer Doppel-K.olben-Zylinder-Einheit 24 mit entgegengesetzt arbeitenden Kolben angeordnet sind.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 24 ist über eine flexible Druckmittcl/.uführung 25 an eine Druckquelle 36 angeschlossen.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 24 ist auf einer Gewindemutlcr 26 fest gelagert, welche ihrerseits wiederum auf einer Gewindespindel 27 in Unterrahmcn-Längsrichtung verschiebbar gehalten ist. Die linden der Gewindespindel 27 sind in im Unterrahmen 15 sitzenden L.agerstellen 28 und 29 verankert.
wobei in der Lagerstelle 28 ein Untersetzungsgetriebe (Schneckentrieb od, dgl.) 30 mit der Gewindespindel 27 zusammenarbeitet, welches entweder von Hand betätigt oder durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann. Um eine zusätzliche, gute Führung und Halterung der Kolben-Zj lindcr-Einhejt 24 zu gewährleisten, sind die Lagerstellen 28 und 29 im Unterrahmen 15 durch Schiebeführungen 31 geführt, die die Zylinderrohre der Kolben-Zylinder-Einheit 24 verschiebbar umgreifen.
In der untersten Stellung der Hubbrücke 11 sind die Stützarmpaare 13 und 14 ineinander geschert im Unterrahmen 15 geborgen, und die Hubbrücke 11 liegt mit ihrer Oberfläche so tief, daß sie sich an das Niveau des Bodens 32 angleicht.
Soll die Hubbrücke Il nunmehr nach oben verfah- <\. η werden, so werden über die Druckmittelqiielle 36 .·!!..· beiden Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 24 ; ^seinandergepreßt, wodurch die Rollen 21 beginnen
mit anfangs geringem Widerstand - die Führungsi ihnen 20 in deren gestreckten, ebenen Anfangsbe-,-■ichen zu unterfahren. Dadurch wird die Hubbrücke i! allmählich gehoben.
Ist die Hubbrücke 11 etwas angehoben, so beginnen Jk- Rollen 21 auf die konvex gekrümmten Teile der ! ührungsbahnen 20 aufzulaufen, und der Hebevor- ^;: ng wird -bei nunmehr günstigeren Hebelarmen und besserer Winkellage der einzelnen, arbeitenden Hcbdarme bei gleichem Energieaufwand - fortgesetzt; und zwar so lange, bis die Hebebrücke die gewünschte Höhe erreicht bzw. in ihrer obersten Lage durch nicht dargestellte Endschalter gestoppt und dann festgehalten bzw. blockiert wird.
Beim nach Untenverfahren der Hubbrücke 11 wird d;is in die Kolben-Zylinder-Einheit 24 eingeführte Druckmittel in die Druckquclle 36 oder einen nicht darg ^stellten Ausgleichsbehälter ruckgeführt, die Rollen 21 und 22 werden zurückgedrückt und dadurch die Stützarmpaarc 13 und 14 allmählich ineinanderscherend in den Unterrahmen 15 eingezogen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Antriebes der Hebebühne, wobei eine besondere Feinabstimmung 33 und 34 der Länge der Kolbenstangen 23 der Kolben-Zylindcr-Einheit 24 vorgesehen ist. Die Mitte der Kolbcn-Zylinder-Einheit 24 befindet sich mit der Gewindemutter 26 in der neutralen Mittelstellung, bezeichnet durch die Linie 40. Die Rollen 21 und 22 stehen von der Mitte der Einheit 24 und hier auch der Linie 40 in Abständen 41 bzw. 42 entfernt, welche in der dargesellten Netitrailage gleich groß sind.
In F i g. 3 wurde nun die Gewindemutter 26 um das Maß 43 gegenüber der Mittellinie 40 nach links verschoben. Infolge der erwähnten Gleichlaufsteuerung derKolbcn-Zyliiider-Einhcit 24 bleiben die Abstände 41 und 42 der Rollen 21 und 22 von der Mitte der Kolhcn-Zylinder-rlinhcit gleich, es unterfährt jedoch die Rolle 21 die Führungsbahn 20 der Kurbel 18 weiter - wodurch die Kurbel 18 steiler gestellt wird wogegen die Rolle 22 um das Maß 43 unterhalb der Kurbel 19 weiter herausgezogen wird und die Kurbel 19 flacher gestell! wird. Durch diese unterschiedlichen Winkclslellung-jn der Kurbel 18 und 19 gegenüber der Ebene des Untcrrahmen.s 15 wird das Stützarmpaar 14 weiter in das Innere des Unterrahmens 15 verschoben, wählend das Stülzarmpaur 13 nach außen verschoben wird. Diese Maßnahmen bewirken ein allmähliches Absenken der Hubbrücke 11 nach rechts.
In Fig. 4 wird der mit F ig. 3 beschriebene Vorgang in umgekehrter Art und Weise durchgeführt, wodurch die Kurbel 18 und das Stützarmpaar 13 spitzere Winkel mit dem Unterrahmen 15 einschließen als die Kurbei 19 und das Stützarmpaar 1.4. Dadurch wird die Hubbrücke Il allmählich links abgesenkt.
Das Verschieben der Mitte der Kolben-Einheit 24 und der Gewindemutter 26 aus der Mittellage 40 heraus kann während jeder Hubhöhe der Hubbrücke 11
ίο durchgeführt werden. Der untere Extremfall für die Verschwenkung der Hubbrücke 11 ist dieser, daß eine der beiden Vorderkanten der Hubbrücke 11 am Boden, bzw. niveaugleich mit dem Boden bleibt und nur die andere Kante hochgehoben wird. Bei diesem Be-
triebszustand bleibt auch die Kolben-Zylinder-Einheit 24 von Seiten der Druekmtttelquelle 36 her unbeaufschlagt, das Heben der einen Seite der Hubbrücke wird nur durch das Verfuhren der Mitte der Kolben-Zylinder-Einheit und der ;Jewindemutter 16 auf der Gewindespindel 27 bewirkt.
In der obersten Extremstellung wird bei vorerst waagerechter Hubbrücke 11 die Gewindemutter 16 von der Mittellage 40 weg verfahren, wodurch die Hubbrücke 11 aus ihrer waagerechten Lage in eine geschwenkte Lage nach einer der beiden Seiten verfährt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Neigung der Hubbrücke 11 v^ährend des Hub- bzw. Senkvorganges durch das Verfahren der Gewindemutter 26 auszuführen.
Um eine noch geringere Einbautiefe der gesamten Hebebühneneinrichtung zu erhalten, kann ferner selbstverständlich auch der Antrieb und die Lagerung der Gewindespindel 27 mit der Gewindemutter 26 zum Verschieben der Kolben-Zylinder-Einheit 24 in der gleichen waagerechten Ebene mit der Kolben-Zylinder-Einheit liegend angeordnet werden.
Fig. 5 zeigt schließlich den schematischen Aufbau und die Anordnung von Zugorganen für die Hub- bzw. Senkbewegung der HubbHickc und die Hinrichtung zum Verschieben der Kolben-Zylinder-Einheiten in der Ebene des Unterrahmens. Hierbei arbeitet diese Einrichtung mit zwei druckmittelbetätigten KoI-ben-Zylinder-Einheiten 50 und 51, an deren Kolbenstangen 52 und 53 Zugrollen 54 und 55 zum Betätigen der Kurbeln 18 und 19 angelenkt sind. Die beiden Kolbcn-Zylinder-Einhciten 50 und 51 sind fest monliert auf je. einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder 56 und 57, die ihrerseits wiederum auf ihren im Un-
jo terrahmen oder separat starr gelagerten Kolbenstangen 58 und 59 längsverschieblich gehalten sind.
Der besseren Verständlichkeit der zu Fig. 5 beschriebenen Anordnung dienend ist deren Steuerung und Speisung schemalisch dargestellt. Von einer Druckquelle (z. ß. Hydraulik- oder Preßluftpumpe) 60 fühlt eine Hauptleitung 61 in eine Ausgleichsvoi
richtung 62, welche über weiterführende Leitungen 63 und 64, die zu den Kolben-Zylinder-Einlheiten 50 und 51 laufen, eine synchrone Bewegung der Zugrollcn 54 und 55 steuert.
Weiterhin ist eine von der Druckquelle 60 zu einem Steuerventil 65 laufende Arbeitsleitung 66 vorgesehen, welches ausgangsseitig die Beaufschlagung der doppeltwirkenden Arbeitszylinder 56 und 57 vermit-
6;, tcls zweier Leitungskreise 67 und 68 regelt, und zwar so, daß die Bewegung der Arbeitszylinder 56 und 57 auf ihren f°stgehaltencn Kolbenstangen 58 und 59 so verläuft, als ob sie starr miteinander gekuppelt wären.
Es ist auch denkbar, daß die Kolben-Zylindcr-Einheitcn 51 auch auf selbständigen Gewindespindel verschiebbar gelagert sind, wobei die Bewegung der beiden Gewindcspindeln synchron gesteuert wird.
Die Drehung der Gewindespindel kann zum einen durch einen motorischen Antrieb über ein Übersetzungsgetriebe oder auch von Hand über ein Kurbelgetriebe ausgeführt werden, wobei zweckmäßigerweise eine sclbsthcmmende bzw. selbstspcrrende Einrichtung dazwischcngcschaltet ist, die die Gcwindespindeln bzw. die Kolben der Arbeitszylinder bei nichtbctntigtcm Antrieb in den jeweiligen Lngen arretiert und blockiert. Die nach Fig. 5 beschriebene Einrichtung ist insbesondere gedacht für Hebebühnen, bei denen der Raum zwischen den Stülzarmpaarcn im Unierrahmenfürsonstige Einrichtungen gebraucht wird, sei es auch nur für speziell ausgebildete Hubbrücken mit Versenkungen oder Vertiefungen in der Innenfläche, die sich im abgesenkten Zustand der Hebebühne in das Innere des Unterrahmens scnkcrl können müssen.
Die Hebebühne kann auch mit elektrischem oder andersartigem Antriebssystem bei gleicher Kon/.eption der technischen Merkmale ausgestattet sein.
Hierzu I Blatt Zeichnunpen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hebebühne mit einer Hubbrücke, die durch ein Hebelgetriebe, dessen Teile symmetrisch zu der auf der Hubbrücke senkrecht stehenden Mittelebene angeordnet sind, heb- und senkbar ist, bestehend aus vier an den Ecken der rechteckigen Hubbühne angelenkten Stützarmen, deren untere Enden in sich parallel zur Längsrichtung des Unterrahmens erstreckenden Laufbahnen verschiebbarsind, mit an den Stützarmen in jeweils gleicht-r Höhe angelenkten Kurbeln, deren untere Enden außerhalb des Bereichs der unteren Enden der Stützarme ortsfest angelenkt sind, und mit an diesen Kurbeln angreifenden Organen zum Verschwenken der Kurbeln im Sinne eines Anhebens oder Absenkens der Hubbrücke, bei der die an die Kurbeln angreifenden Organe in dem Sinne zwangsweise untereinander gekoppelt sind, daß sie sich bei Betätigung in gleichem Maße bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (21, 22; 54, 55) in an sich bekannter Weise an den Kolbenstangen (23; 53) von Kolben-Zylinder-Einheiten (23, 24; 50, 51, 53) angebracht sind, und daß die Zylinder (24; 50, 51) parallel zum Unterrahmen (15) in gleicher Richtung gemeinsam verschiebbar angeordnet sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch ge·- kennzeichnet, davs die kolben (23) in einander entgegengesetzter kichtu -g aus einem verschiebbaren Doppelzylinder (24) herausragen.
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Legal Events

Date Code Title Description
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