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Hubfahrzeug, insbesondere Versorgungsfahrzeug
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für Flugzeugbeladung Die Erfindung betrifft ein Hubfahrzeug, insbesondere
ein Versorgungsfahrzeug für Flugzeugbeladung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Die Hubhöhe der Scherenhebebühne eines derartigen Hubfahrzeuges ist
begrenzt und im Falle einer üblichen Einfachschere abhängig von der Länge der Scherenschenkel.
Die Länge der Scherenschenkel wiederum kann nicht größer sein als die Länge der
Längsträger des Grundrahmens am Fahrzeugchassis, so daß sich für eine Einfachschere
eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen der erreichbaren Hubhöhe und der Fahrzeuglänge
ergibt.
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Nicht nur aus Gründen des apparativen Aufwands und damit der Kosten,
sondern auch aus Gründen der Beweglichkeit und sonstigen Gründen ist anzustreben,
die Fahrzeuglänge des Hubfahrzeuges so gering zu halten,
wie dies
auf Grund seiner funktionellen Anforderungen möglich ist. Dies führt in der geschilderten
Weise unmittelbar zu einer Begrenzung der maximalen Hubhöhe der Scherenhebebühne.
Zwar könnte die Hubhöhe durch Verwendung einer Doppelschere ohne Verlängerung des
Fahrzeugchassis entsprechend verdoppelt werden, jedoch geht dies auf Kosten der
Stabilität der oberen Arbeitsplattform im hochgefahrenen Zustand, da eine Mehrfachanordnung
der Schere auch eine entsprechende Vergrößerung der Anzahl der Bewegungsglieder
und damit der Spiele, der freien Abstützlängen usw. ergibt. Darüber hinaus treten
vielfach Anwendungsfälle auf, bei denen die Hubhöhe der Einfachschere für den überwiegenden
Teil der Arbeiten genügt und für Ausnahmefälle eine demgegenüber lediglich geringfügig
vergrößerte Hubhöhe erforderlich wird, nicht aber eine doppelte Hubhöhe. So kann
beispielsweise bei Verwendung für die Flugzeugbeladung die mit der Einfachschere
erreichbare Hubhöhe von beispielsweise 4,60 m für alle Einsatzfälle ausreichena
sein, mit Ausnahme einer Versorgung von Großraumflugzeugen oder einer Arbeit an
Gebäuden, bei denen aber nicht eine doppelte Hubhöhe, sondern lediglich eine Hubhöhe
von 5,80 m erforderlich ist.
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Abgesehen davon daß dann der Aufwand für eine Doppelschere nur in
einer geringen Zahl von Einsatzfällen ausgenutzt werden kann, ergibt sich dann eine
flache Stellung der Scherenschenkel der Doppelschere in der obersten Gebrauchsstellung,
so daß die Abstützung durch die Doppelschere in dieser Stellung weich ist und so
zur Instabilität beiträgt.
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Zur Vermeidung dieser Nachteilung einer Doppelscherenanordnung wäre
zunächst nur denkbar, auf eine Einfachschere mit entsprechend längeren Scherenschenkeln
zurückzugreifen, was aber in der einleitend geschilderten Weise wiederum die Fahrzeuglänge
über dasjenige Maß hinaus vergrößern würde, welches tatsächlich funktionell für
den Einsatzzweck erforderlich ist.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hubfahrzeug
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, mit dem ohne
Erhöhung der Fahrzeuglänge eine Hubhöhe der Arbeitsplattform erreicht werden kann,
die größer ist als die maximale konstruktive Hubhöhe der Scherenhebebühne.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
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Dadurch wird erreicht, daß im Zuge der Hubbewegung die Arbeitsplattform
vom Oberrahmen abgehoben und in eine gegenüber dem Oberrahmen der Scherenhebebühne
erhöhte Stellung gebracht wird. Der zusätzliche Antrieb zwischen dem Oberrahmen
der Scherenhebebühne und der vertikal beweglich daran geführten Arbeitsplattform
ersetzt somit eine Verlängerung der Scherenschenkel und somit des Fahrzeugs zum
Erreichen einer gewünschten Höhe, die um ein gewisses Maß höher liegt als die oberste
Stellung des Oberrahmens der Scherenhebebühne. Auf diese Weise wird es möglich,
auch mit einem kurzen, wendigen Fahrzeug Hubhöhen zu erreichen, welche die maximale
konstruktiv in Abhängigkeit von der Fahrzeuglänge vorgegebene Hubhöhe der Scherenhebebühne
übersteigen. Ausgehend von einem vorhandenen, entsprechend kleinen Hubfahrzeug mit
entsprechend geringer Hubhöhe kann eine gegebenenfalls auch nachträgliche Umrüstung
mit geringem Zusatzaufwand erfolgen, da konstruktive Änderungen in begrenztem Umfange
und lediglich im Bereich der Verbindung zwischen Arbeitsplattform und Oberrahmen
der Scherenhebebühne anfallen. Wenn der Antrieb für die Arbeitsplattform in Abhängigkeit
von der Scherenstellung bzw.
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der Scherenbewegung arbeitet, also beispielsweise eine gewisse Hubbewegung
der Scherenhebebühne in eine entsprechende, jedoch geringere Hubbewegung des Antriebs
zwischen dem Oberrahmen und der Arbeitsplattform umsetzt, so kann die Steuerung
des Antriebs für die
Arbeitsplattform unmittelbar vom Antrieb der
Hebebühne aus erfolgen und ist steuerungstechnisch nur geringer oder gar kein Zusatzaufwand
erforderlich.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
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Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäßen Hubfahrzeuges.
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Das in der Zeichnung veranschaulichte Hubfahrzeug weist ein Chassis
1 eines gegebenenfalls serienmäßigen Lastkraftwagens mit einer in besonderer Weise
ausgebildeten Führerkabine 2 auf. Auf dem Chassis 1 ist ein Grundrahmen 3 einer
insgesamt mit 4 bezeichneten Scherenhebebühne befestigt, die einen hydraulischen
Antriebszylinder 5 für zwei einander kreuzende Scherenschenkel 6 besitzt, an deren
oberen Enden ein Oberrahmen 7 in der üblichen Weise gelagert ist. Der Oberrahmen
7 besitzt vier an seinen Ecken angeordnete vertikale Stützsäulen 8, an denen eine
Arbeitsplattform 9 geführt ist, im Beispielsfalle der Boden eines sogenannten Koffers
10.
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Der Koffer 10, der beispielsweise ollcontainer mit Bordverpflegung
aufnimmt, besitzt an seiner Vorderseite eine Ladebühne 11 sowie eine gegenüber der
Ladebühne 11 schmälere Ladebrücke 12, die an ihrer der zu beschickenden Ladeluke
zugewandten Seite einen Gummifender 13 trägt, der an einer ausfahrbaren Verbindungszunge
zum Schließen des Spaltes zwischen der Ladebrücke 12 und der Ladeluke ausfahrbar
sein kann.
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Die Ladebrücke 12 ist gegenüber der Ladebühne 11 horizontal hin- und
herbeweglich und wird beim Absenken
des Koffers 10 in die in Fahrtrichtung
gesehen rechte Randstellung an der Ladebühne 11 verfahren, in der sie in der abgesenkten
Stellung der Scherenhebebühne 4 in dem Bereich einer Aussparung 14 neben dem Fahrersitz
der Führerkabine 2 zu liegen kommt.
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Die Scherenhebebühne 4 ist in der Zeichnung in ihrer voll ausgefahrenen
Stellung veranschaulicht, in der also der Oberrahmen 7 seine maximale Höhe über
dem Boden besitzt. Wie daraus ersichtlich ist, gleiten die hinteren Enden der Scherenschenkel
6 bei der Hubbewegung an Längsträgern 15 des Grundrahmens 3 bzw. 16 des Oberrahmens
7, die demzufolge eine Länge besitzen müssen, die eine Führung der Enden der Scherenschenkel
6 auch in der abgesenkten Stellung der Scherenhebebühne 4 ermöglicht, in der die
Scherenschenkel 6 im wesentlichen horizontal liegen. Dies bedeutet, daß die Länge
der Scherenschenkel 6 durch die Länge der Längsträger 15 und 16 bestimmt ist, also
eine Verlängerung der Scherenschenkel 6 zur Vergrößerung der ;bhöhe eine Verlängerung
der Längsträger 15 und 16 und damit des Grundrahmens 3 sowie des Oberrahmens 7,
mithin also des Hubfahrzeuges insgesamt erfordert.
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Eine solche Vergrößerung der Länge des Hubfahrzeuges ist jedoch aus
verschiedenen Gründen unerwünscht, nicht zuletzt auch auf Grund der verminderten
Wendigkeit eines solchen längeren Hubfahrzeuges.
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Um zu erreichen, daß ohne Verlängerung des Hubfahrzeuges bzw. des
Grundrahmens 3 und des Oberrdhmens 7 eine Stellung der Ladeplattform 9 erzielt werden
kann, die oberhalb der obersten Stellung des Oberrahmens 7 liegt, ist die Arbeitsplattform
9 gegenüber dem Oberrahmen 7 an den Stützsäulen 8 vertikalbeweglich geführt und
mit einem Hubantrieb 17 versehen, mit dem die Arbeitsplattform 9 vom Oberrahmen
7 abgehoben und in einer demgegenüber erhöhten Stellung gehalten werden kann. Der
Hubantrieb 17 ist im Beispielsfalle durch
vier Ketten 18 gebildet,
die mit ihren unteren Enden am Chassis 1 festgelegt sind, in den Innenraum der hohlen
Stützsäulen 8 von unten her einlaufen, im Bereich der oberen Enden 8a der Stützsäulen
8 an Rollen 19 geführt und mit ihren anderen Enden an der Arbeitsplattform 9 befestigt
sind. Dadurch hängt die Arbeitsplattform 9 in der gezeichneten, hochgefahrenen Stellung
an den von den Rollen 19 herabhängenden Abschnitten der Ketten 18 und ist somit
an den vier Ecken hängend abgestützt. Durch diese Abspannung der Ladeplattforrn
9 unmittelbar gegenüber dem Chassis 1 unter Umgehung der Mechanik der Scherenhebebühne
4 werden Kräfte unmittelbar vom Chassis auf die Arbeitsplattform 9 übertragen und
somit deren Lage stabilisiert. Aufkommende Schaukelbewegungen der Plattform 9 werden
unmittelbar vom Chassis 1 abgefangen und so wirksam gedämpft. Die Länge der Ketten
18 läßt sich, gegebenenfalls über einstellbare Befestigungs- und Abstützpunkte,
genau abstimmen, und ist danach unveränderlich, so daß die Haltekräfte für die Arbeitsplattform
9 gleichförmig an allen vier Ecken wirken, ohne daß dies einer zusätzlichen Steuerung
bedarf. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem etwa durch vier an den
Ecken angebrachten Hydraulikzylindern gebildeten Hubantrieb 17, deren exakte Gleichlaufsteuerung
aufwendig ist.
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Im Beispielsfalle sind die Länge der Ketten 18 und die geometrische
Lage ihrer Umlenkung und Abstützung so gewählt, daß praktisch sofort mit dem Beginn
der Hubbewegung der Scherenhebebühne 4 auch die relative Hubbewegung der Arbeitsplattform
9 gegenüber dem Oberrahmen 7 beginnt. Sofern eine Umlenkung über nur eine Umlenkrolle
19 am oberen Ende 8a der Stützsäulen 8 ohne Untersetzung erfolgt, ergäbe sich eine
Hubgeschwindigkeit der Arbeitsplattform 9 gegenüber dem Oberrahmen 7, die genau
so groß ist wie die Hubgeschwindigkeit des Oberrahmens 7 gegenüber dem Grundrahmen
3, was in aller Regel nicht erwünscht ist, da dann die Lage der Arbeits-
plattform
9 in der obersten Lage des Oberrahmens 7 so hoch wäre wie im Falle der alternativen
Möglichkeit der Verwendung einer Doppel schere. Selbst für diesen Fall würde der
beispielsweise durch die Ketten 18 gebildete Hubantrieb 17 zwar eine stabilere Lage
der Arbeitsplattform 19 in ihrer angehobenen Stellung gewährleisten, jedoch müßten
die Stützsaulen 8 dann entsprechend lang sein und in der abgesenkten Stellung gegebenenfalls
über die Decke des Koffers 10 hinausragen.
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Um eine solche extensive Hubbewegung der Arbeitsplattform 9 gegenüber
dem Oberrahmen 7 zu vermeiden, ist jede Kette 18 an zwei Umlenkrollen 19 im Bereich
des oberen Endes 8a jeder Stützsäule 8 sowie zwischen diesen beiden Umlenkrollen
19 durch eine weitere Umlenkrolle 20 im Bereich der Arbeitsplattform 9 geführt,
so daß die Bauweise eines Flaschenzuges mit einem gewünschten Untersetzungsverhältnis
von im Beispielsfalle 1:3 entsteht. Damit wird erreicht, daß die Höhendifferenz
zwischen dem Oberrahmen 7 und der Arbeitsplattform 9 bei voll ausgefahrener Scherenhebebühne
4 geringer ist als deren Hubhöhe. Wenn in der veranschaulichten, voll ausgefahrenen
Darstellung die Höhenlage des Oberrahmens 7 beispielsweise bei 4,60 m liegt, so
kann die Höhenlage der Ladebühne 11 und der Ladebrücke 12 infolge des zusätzlichen
Hubantriebes 17 beispielsweise bei 5,80 m liegen, so daß die Ladeluken von Großraumflugzeugen
beschickt werden können.
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Alternativ ist auch möglich, den Hubantrieb 17 so auszulegen, daß
zu Beginn der Hubbewegung der Scherenhebebühne 4 ein toter Gang auftritt, bei dem
die Ketten 18 noch nicht unter Spannung gesetzt werden und die Arbeitsplattform
9 auf der Oberseite des Oberrahmens 7 aufgestützt ist. Dann tritt, mit geeigneter
Übersetzung, die Hubbewegung der Arbeitsplattform 9 gegenüber
dem
Oberrahmen 7 erst gegen Ende der Hubbewegung der Scherenhebebühne 4 auf. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß es im allgemeinen günstiger ist, die Ketten 18 möglichst
bald nach Beginn der Hubbewegung der Scherenhebebühne 4 unter Zug zu setzen, und
dafür eine entsprechend größere Untersetzung nach Art eines Flaschenzugs zu wählen,
da hierdurch auch in Zwischenhöhenlagen eine stabilere Abstützung der Arbeitsplattform
9 hängend an den Ketten 18 erzielt wird.
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Ohne Änderung der funktionellen Vorteile könnten die Ketten 18 selbstverständlich
auch durch jegliche andere geeignete Zugorgane wie insbesondere etwa Seile ersetzt
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Ketten 18 im allgemeinen aus Stabilitätsgründen
vorzuziehen sind und auch eine Umlenkung auf engem Raum gestatten, was einer flaschenzugartigen
Führung im Innenraum der hohlen Stützsäulen 8 entgegenkommt.
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Da die Arbeitsplattform 9 in der hochgefahrenen Stellung somit an
den Ketten 18 hängt, sind diese mit entsprechendem Sicherheitszuschlag, beispielsweise
mit achtfacher Sicherheit zu dimensionieren. Zur Sicherung sollte weiterhin in der
gewünschten Höhenlage eine zusätzliche Verriegelung erfolgen, was in der bei Seil-oder
Kettenbühnen an sich bekannten Weise mechanisch, etwa über Sperrbolzen oder Klinken,
in geeigneter Weise erfolgen kann. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen,
mittels hydraulischer Stützzylinder 21 eine hydraulische Verriegelung in jeder gewünschten
Höhenlage vorzusehen. Hierzu werden die Hydraulikzylinder 21 im Zuge der Hubbewegung
der Arbeitsplattform 9 gegenüber dem Oberrahmen 7 mit Hydraulikflüssigkeit beschickt
und in der erreichten Höhenlage gegen Abfluß von Hydraulikflüssigkeit gesichert,
so daß die Hydraulikflüssigkeit bei einem Bruch einer Kette 18 ohne merkliche Volumenveränderung
sofort unter Druck kommt und so die Abstützung übernimmt.
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Ein besonderer Vorteil einer solchen hydraulischen Verriegelung liegt
darin, daß, von der ohnehin vorgesehenen Hydraulikpumpe des Hubfahrzeuges aus, den
Stützzylindern 21 auch Hydraulikflüssigkeit unter Druck zugeführt werden kann. Dieser
Druck kann so bemessen werden, daß die Hubkraft der Stützzylinder 21 nicht ausreicht,
um die Arbeitsplattform 9 tatsächlich vom Oberrahmen 7 abzuheben, aber dennoch nach
Art einer Vorspannfeder eine Hilfskraft liefert, die durch die in den Ketten 18
wirkende Zugkraft dann nur noch so weit ergänzt zu werden braucht, daß das Abheben
der Arbeitsplattform 9 vom Oberrahmen 7 tatsächlich erfolgt.
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Hierdurch werden die Ketten 18 des Hubantriebes 17 von Kräften entlastet.
Dennoch wirft diese Hydraulikunterstützung keine Steuerungsprobleme auf, und müssen
insbesondere die Stützzylinder 21 nicht etwa synchron im Gleichlauf positiv gesteuert
werden, was aufwendig ist, da sie ohne zusätzliche Kraftaufbringung über die Ketten
18 nicht zu irgendwelchen Bewegungen führen.
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Die Stützzylinder 21 wirken also lediglich so, als wäre zwischen Oberrahmen
7 und Arbeitsplattform 9 eine Druckfeder eingesetzt, die durch das Gewicht der Arbeitsplattform
9 bzw. des Koffers 10 gerade noch kompressibel ist. Durch einfache Ansteuerung eines
geeigneten Absperrorganes kann die Hydraulikflüssigkeit in den Stützzylindern 21
beim Erreichen der gewünschten Höhenlage eingeschlossen werden, so daß diese dann
als hydraulische Riegel dienen, also wie änderliche Stangenwirken, die zwischen
einer Abstützung an der Arbeitsplattform 9 bzw. am Koffer 10 einerseits und am Oberrahmen
7 andererseits eingespreizt sind.
L e e r s e i t e