DE4304553C2 - Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeug-Hebebühne - Google Patents

Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeug-Hebebühne

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DE4304553C2 DE19934304553 DE4304553A DE4304553C2 DE 4304553 C2 DE4304553 C2 DE 4304553C2 DE 19934304553 DE19934304553 DE 19934304553 DE 4304553 A DE4304553 A DE 4304553A DE 4304553 C2 DE4304553 C2 DE 4304553C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere eine Kraftfahr­ zeug-Hebebühne, mit zumindest einer Teleskop-Hubsäule, welche in ihrem Säuleninneren wenigstens ein Hubelement aufweist und mindestens zwei relativ zu einer Hebebühnen-Verankerung vertikal verfahrbare und ineinander verschieblich geführte Teleskophülsen hat, von denen eine Stützeinrichtung tragende Teleskophülse mit dem einen Ende wenigstens eines ersten Zugelementes verbunden ist, welches um den etwa in Heberichtung der Hubsäule frei verfahrbaren Endbereich des Hubelementes umgelenkt und mit seinem anderen Ende relativ zu dem der Stützeinrichtung abgewandten Endbereich des Hubelementes unverrückbar gehalten ist, und von denen eine zweite Teleskophülse ebenfalls mittels des Hubelementes vertikal verfahrbar ist, wobei das erste Zugelement in eingefahrener Stellung der Hubsäule mit Abstand unterhalb seiner am Hubelement vorgesehenen Umlenkstelle an der ersten Teleskophülse angreift.
Aus der DE-OS 40 18 726 ist bereits eine Kraftfahrzeug-Hebebühne der eingangs erwähnten Art bekannt, die zumindest zwei vertikal verfahrbare Teleskop-Säulen aufweist, welche an ihren oberen Stirnflächen jeweils eine Stützfläche tragen, wobei diese Säulen in eingefahrenem Zustand unterirdisch in einer Grube angeordnet sind und die Stützflächen etwa auf dem Niveau des Werkstattbodens liegen. Jede der Säulen weist zwei ineinander verschieblich geführte Teleskophülsen auf, die gegenüber einem im Säuleninneren angeordneten Hydraulikzylinder vertikal verfahrbar sind. Dazu ist eine erste, die Stützfläche tragende Teleskophülse mit dem einen Ende eines Zugelementes verbunden, welches um den etwa in Heberichtung der Hubsäule frei verfahrbaren Endbereich des Hydraulikzylinders umgelenkt und mit seinem anderen Ende relativ zu dem der Stützfläche abgewandten Endbereich des Hydraulikzylinders unverrückbar ortsfest am Grubenboden gehalten ist. Eine zweite Teleskophülse, die der ersten Hülse als äußere Führungshülse dient, ist mit der verfahrbaren Kolbenstange des Hydraulikzylinders verbunden und daher ebenfalls mittels dieses Hubelementes in Heberichtung vertikal verfahrbar.
Durch die Bewegungsübertragung des Hydraulikzylinders mittels eines Zugelementes kann die jeweils erste Teleskophülse jeder Teleskopsäule bei dieser vorbekannten Hebebühne im Vergleich zur Verfahrbewegung dieses Hubelementes praktisch um die doppelte Wegstrecke angehoben oder abgesenkt werden, was die in der unterirdischen Grube benötigte Einbautiefe bei dieser vorbekannten Hebebühne nicht unwesentlich reduziert.
Ist eine solche Hebebühne jedoch nicht unterirdisch, sondern beispielsweise in einer Decke einzubauen oder wird die maximale Einbautiefe durch einen hohen Grundwasserspiegel oder einen felsigen Untergrund noch zusätzlich begrenzt, kann die für die vorbekannte Hebebühne benötigte Grube eventuell nicht ohne weiteres ausreichend tief ausgestaltet werden.
Aus der DE 40 28 484 A1 kennt man bereits eine Kraftfahrzeug- Hebebühne mit zwei vertikal verfahrbaren Säulen, in denen zusätzliche Hubelemente angeordnet sind. Diese Hubelemente sind über Zugmittel und Umlenkrollen so an einem gemeinsamen Antrieb angeschlossen, daß mit einem einzigen Antrieb beide Hubelemente synchron verfahren werden können. Dabei ist der Hubantrieb in horizontaler Einbaulage in einem Querjoch untergebracht, welches die beiden Hubsäulen miteinander verbindet. Da dem Hubantrieb in diesem Querjoch durch die die Zugmittel führenden Umlenkrollen nur ein noch zusätzlich eingeschränkter Verfahrweg zur Verfügung steht, ist die Ausfahrhöhe der Hubsäulen dieser vorbekannten Kraftfahrzeug-Hebebühne eher gering.
Es besteht daher die Aufgabe, eine mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbare Hebebühne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Hubsäulen in eingefahrener Stellung nur eine geringe Höhe aufweisen und beispielsweise auch in eine entsprechend flache Grube eingebaut werden können, - die gleichzeitig aber auch auf eine möglichst hohe Ausfahrhöhe der Hebebühne vertikal verfahrbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht insbesondere darin, daß der der Stützeinrichtung abgewandte Endbereich des Hubelementes, das relativ dazu unverrückbar gehaltene Ende des ersten Zugelementes sowie die zweite Teleskophülse starr miteinander verbunden sind und daß zumindest ein zweites Zugelement mit seinem einen Ende an einem relativ zur zweiten Teleskophülse ausfahrbaren Teil des Hubelementes oder an einem davon angetriebenen Teleskopglied angreift und mit seinem anderen Ende mit Abstand oberhalb einer unteren Umlenkstelle des zweiten Zugelementes relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar gehalten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Hebebühne ist das im Säuleninneren jeder Hubsäule ausfahrbare Hubelement mit der zweiten Teleskophülse starr verbunden und somit mit dieser vertikal zu verfahren. Gleichzeitig ist auch das erste Zugelement mit seinem einen Ende relativ zu dem der Stützfläche abgewandten Endbereich des Hubelementes unverrückbar gehalten und greift mit seinem anderen Ende an der ersten, inneren Teleskophülse an. Durch ein Ausfahren des im Säuleninneren in etwa vertikaler Richtung frei anheb- und absenkbaren Hubelementes wird das um seinen einen Endbereich umgelenkte erste Zugelement zunehmend in eine Strecklage gebracht und gleichzeitig die in der zweiten Teleskophülse verschieblich geführte erste Teleskophülse demgegenüber angehoben. Dabei greift ein zweites Zugelement mit seinem einen Ende an einem relativ zur zweiten Teleskophülse ausfahrbaren Teil des Hubelementes an, das mit seinem anderen Ende mit Abstand oberhalb einer unteren Umlenkstelle des zweiten Zugelementes relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar gehalten ist. Während der Ausfahrbewegung des Hubelementes wird somit der im Säuleninneren befindliche Trum des Zugelementes zugunsten des außerhalb der Säule befindlichen und zwischen der unteren Umlenkstelle sowie der Hebebühnen-Verankerung vorgesehenen Trums verkürzt, so daß die zweite Hebesäule zur Hebebühnen-Verankerung ebenfalls angehoben wird. Bei einer Hubbewegung des Hubelementes wird somit nicht nur die erste, die Stützfläche oder Stützeinrichtung tragende Teleskophülse relativ zur zweiten Teleskophülse vertikal nach oben bewegt, vielmehr wird durch die gleiche Hubbewegung auch die zweite Teleskophülse in die gleiche Heberichtung verfahren. Im Vergleich zu herkömmlichen Hebebühnen zeichnet sich die erfindungsgemäße Hebebühne durch eine geringe Einbautiefe bei einer gleichzeitig hohen Hubstrecke ihrer Hubsäulen aus. Da dabei das Hubelement im Säuleninneren der ihm zugeordneten Hubsäule angeordnet ist, kann bei der erfindungsgemäßen Hebebühne auf weitere Antriebselemente, beispielsweise zum Anheben der zweiten Teleskophülse, unterhalb dieser Hubsäule verzichtet werden, was den Herstellungsaufwand reduziert und einer vergleichs­ weise geringen Einbautiefe der erfindungsgemäßen Hebebühne noch zusätzlich entgegenkommt.
Um die vorzugsweise koaxial ineinander verschieblichen Teleskophülsen jeder Hebesäule möglichst sicher führen und in ausgefahrenem Zustand der Hubsäulen auch gegen Querbelastungen absichern zu können, ist es zweckmäßig, wenn zwischen der ersten und der zweiten Teleskophülse zumindest eine dritte Teleskophülse verschieblich geführt ist und wenn die Relativbewegung der ersten Teleskophülse gegenüber der zweiten Teleskophülse vorzugsweise mittels wenigstens eines Mitnehmers auf die weitere(en) Teleskophülse(n) übertragbar ist.
Diese zusätzlichen Teleskophülsen, die zwischen der ersten und der zweiten Teleskophülse anzuordnen sind, dienen somit praktisch als Führungshülsen.
Dabei sieht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß zumindest von zwei der Teleskophülsen eine innere Teleskophülse an ihrer Hülsenaußenseite wenigstens einen vorstehenden Mitnehmer- und/oder Begrenzungsanschlag aufweist, der, mit einem an der Hülseninnenseite der benachbarten äußeren Teleskophülse vorgesehenen Mitnehmer- und/oder Begrenzungsanschlag zusammenwirkt. Diese Mitnehmer- und/oder Begrenzungsanschläge können beispielsweise als Zapfen oder Flansch ausgestaltet sein.
Um beim Anheben oder Absenken der erfindungsgemäßen Hebebühne eine gleichmäßige Hebebewegung zu begünstigen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest zwei Teleskop-Hubsäulen mittels zumindest einer Traverse paarweise miteinander verbunden sind und wenn die Traverse(n) an jeweils den zweiten Teleskophülsen dieser Hubsäulen angreift (angreifen).
Eine auch vom Herstellungsaufwand besonders einfache Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Hubelement der Teleskop- Hubsäule(n) jeweils als Hydraulikzylinder ausgebildet ist. Um dabei die zu den Hydraulikzylindern führenden Hydraulikleitungen möglichst kurz und unbewegt halten zu können, ist es zweckmäßig, wenn den Hydraulikzylindern zumindest zweier benachbarter Teleskop-Hubsäulen eine gemeinsame Hydraulikpumpe zugeordnet ist, die an der zwischen ihnen vorgesehenen Traverse gehalten ist. Beim Anheben und Absenken der erfindungsgemäßen Hebebühne werden somit sowohl die im Säuleninneren der Hubsäulen angeordneten Hydraulikzylinder wie auch deren gemeinsame Hydraulikpumpe entsprechend der Hubbewegung gemeinsam verfahren.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Teleskop-Hubsäule(n) der Hebebühne in ihrer unteren Ruhestellung in einer Grube angeordnet ist (sind), wobei diese Grube bei der erfindungsgemäßen Hebebühne vergleichsweise flach ausgestaltet und beispielsweise auch in einer Gebäudedecke eingebracht sein kann.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß dem ersten und/oder dem zweiten Zugelement der Teleskop-Hubsäule(n) jeweils ein weiteres Zugelement zugeordnet ist, und daß die Zugelemente als Ketten ausgebildet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die dem ersten oder dem zweiten Zugelement zugeordneten weiteren Zugelemente als Sicherungsmittel ausgestaltet sind, die beim Hoch- oder Runterfahren der erfindungsgemäßen Hebebühne zwar vorgespannt, jedoch unbelastet mitlaufen und im Falle eines Ketten- oder dergleichen Zugmittel-Bruches des ersten oder zweiten Zugmittels das Gewicht der Hebebühne und gegebenenfalls der auf ihr gehaltenen Last auffangen.
Dabei können die paarweise einander zugeordneten Zugelemente parallel zueinander oder etwa spiegelsymmetrisch zur Hubsäulen-Längsachse angeordnet sein.
Insbesondere Ketten stellen hochbelastbare und ausreichend gelenkige Zugmittel dar. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zur Umlenkung dieser Zugelemente an den Umlenkstellen der erfindungsgemäßen Hebebühne zumindest eine Umlenkrolle vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere Umlenkstelle das zweite Zugelement und gegebenenfalls ein ihm zugeordnetes weiteres Zugelement derart unterteilt, daß ein an einem relativ zur zweiten Teleskophülse ausfahrbaren Teil des Hubelementes oder an einem davon angetriebenen Teleskopglied angreifendes Trum im Säuleninneren angeordnet ist und das andere Trum dieses Zugelementes außerhalb der Säule relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar gehalten ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs­ form gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Hebebühne, die zwei über eine Traverse miteinander verbundene Teleskop- Hubsäulen hat, wobei die in einer Vorderansicht gezeigte Hebebühne in ihrer eingefahrenen Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 die Hebebühne aus Fig. 1 in ihrer ausgefahrenen Hubstellung,
Fig. 3 eine Hebebühne, ähnlich der aus Fig. 1 und 2, in einer detailierten Vorderansicht,
Fig. 4 die Hebebühne aus Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Hebebühne aus Fig. 3 und 4 in einer Seitenansicht, wobei die hier dargestellte Hubsäule sich in der eingefahrenen Stellung der Hebebühne befindet, und
Fig. 6 diesselbe Hebebühne in ihrer ausgefahrenen Hubstellung, ebenfalls in einer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kraftfahrzeug-Hebebühne 1 in zwei unterschiedlichen Hebestellungen schematisch dargestellt. Die Hebebühne 1 weist zwei Teleskop-Hubsäulen 2 auf, in deren Säuleninneren jeweils ein hier als Hydraulikzylinder 3 ausgebildetes Hubelement angeordnet ist. Jede der Hubsäulen 2 hat drei etwa vertikal verfahrbare und koaxial ineinander verschieblich geführte Teleskophülsen 4, 5 und 6, von denen eine erste Teleskophülse 4 an ihrem oberen Stirnende eine Stützfläche 7 trägt.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Teleskop-Säulen 2 in der unteren Ruhestellung der Hebebühne 1 im wesentlichen in einer Grube angeordnet sind, wobei die Stützflächen 7 sich etwa in Höhe des Werkstattbodens 8 befinden. Die erste Teleskophülse 4 jeder Hubsäule 2 ist an ihrem unteren inneren Umfangsbereich mit dem einen Ende eines ersten Zugelementes 9 verbunden, welches um den etwa in Heberichtung der Hubsäule im Säuleninneren frei verfahrbaren Endbereich 10 des Hydraulikzylinders umgelenkt und mit seinem anderen Ende relativ zu dem der Stützeinrichtung abgewandten Endbereich 11 des Hydraulikzylinders 3 unverrückbar gehalten ist.
Da das erste Zugelement 9 auch relativ zu dem der Stützfläche 7 abgewandten Endbereich 11 des Hubelementes unverrückbar gehalten ist, wird bei der in Fig. 2 gezeigten Hubbewegung der Trum 12 des ersten Zugelementes gestreckt, welcher zwischen der Umlenkstelle des ersten Zugelementes 9 und seinem gegenüber dem Endbereich 11 des Hubelementes 3 unverrückbaren Ende angeordnet ist. Demgegenüber verkürzt sich der gegenüberliegende, durch den an der ersten Teleskophülse 4 angreifenden Endbereich des ersten Zugelementes 9 gebildete Drumm 13, wodurch die erste Teleskophülse 4 nach oben verfahren wird. Dabei ist die Verfahrbewegung der ersten Teleskophül­ se 4 im Vergleich zum Verfahrweg des Hubelementes 3 praktisch doppelt so groß.
Um die erste Teleskophülse 4 während der Hubbewegung sicher führen und in ihrer in Fig. 2 dargestellten Hebestellung gegen Querkräfte absichern zu können, ist zwischen der ersten und der zweiten Teleskophülse 4, 6 jeweils eine dritte Teleskophülse 5 verschieblich geführt, wobei die Relativbewegung der ersten Teleskophülse 4 gegenüber der zweiten Teleskophülse 6 mittels eines Mitnehmers auf die mittlere Teleskophülse 5 übertragen wird. Dazu weist die erste, innere Teleskophülse 4 an ihrer Hülsenaußenseite in ihrem unteren Umfangsbereich einen vorstehenden Mitnehmeranschlag 14 auf, der mit einem Mitnehmerflansch 15 zusammenwirkt, welcher im Hülseninneren im oberen Umfangsbereich der mittleren Teleskophülse 5 vorgesehen und in Heberichtung oberhalb des Mitnehmeranschlages 14 angeordnet ist.
Um gleichzeitig die Hebebewegung zu begrenzen, ist auch außenseitig am unteren Umfangsbereich der mittleren Teleskophülse 5 ein Begrenzungsanschlag 16 vorgesehen, der mit einem Begrenzungsflansch 17 zusammenwirkt, welcher im oberen Umfangsbereich der zweiten Teleskophülse 6 nach innen vorsteht.
Im Gegensatz zu vorbekannten Hebebühnen, bei denen das Hubelement 3 sich ortsfest am Grubenboden abstützt, ist das der Stützfläche 7 abgewandte Ende 11 des Hydraulikzylinders 3 sowohl mit dem dazu unverrückbar gehaltenen Ende des ersten Zugelementes wie auch mit der zweiten Teleskophülse 6 starr verbunden. Bei einer Hebebewegung der Hebebühne 1 werden somit die im Säuleninneren der Teleskop- Hubsäulen 2 angeordneten Hubelemente 3 ebenfalls vertikal nach oben verfahren.
Dazu ist ein zweites Zugelement 18 vorgesehen, das mit seinem einen Ende an einem relativ zur zweiten Teleskophülse 6 im Säuleninneren frei verfahrbaren Teil 19 des Hubelementes 3 angreift. Das zweite Zugelement 18 ist über eine untere Umlenkstelle 20 geführt, die das Zugelement 18 derart unterteilt, daß das am Teil 19 des Hydraulikzylinders 3 angreifende Trum 21 im Säuleninneren der entsprechenden Hubsäule 2 angeordnet ist, während das gegen­ überliegende Trum 22 jeweils außerhalb der Hubsäulen 2 mit Abstand oberhalb der entsprechenden Umlenkstelle 20 des zweiten Zugelementes 18 relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar gehalten ist.
Durch eine Ausfahrbewegung der Hydraulikzylinder 3 in die in Fig. 2 dargestellte Hebestellung wird der jeweils im Säuleninneren der Hubsäulen 2 angeordnete Trum 21 des zweiten Zugelementes 18 gestreckt oder verlängert, während die außerhalb der Hubsäulen 2 befindlichen Trums 22 der Zugelemente 18 verkürzt und mit ihnen die Hubsäulen 2 zur Hebebühnen-Verankerung angehoben werden. Um eine gleichmäßige Hebebewegung der Hubsäulen 2 zu erzielen, sind diese über eine Traverse 23 miteinander verbunden, die jeweils an der zweiten Teleskophülse 6 der Hubsäulen 2 im Bereich des Hülsenbodens angreift.
Die Hebebühnen-Verankerung weist einen Querträger 24 auf, der die für die Hebebühne 1 vorgesehene Grube 25 überdeckt und an seiner Oberseite etwa in der durch den Werkstattboden 8 gebildeten Ebene abschließt. Der Querträger 24 weist im Bereich der Hubsäulen 2 jeweils eine Führungshülse 26 auf, in der die entsprechende Hubsäule 2 in vertikaler Richtung verschieblich geführt ist.
Aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß den im Säuleninneren der Hubsäulen 2 angeordneten Hydraulikzylindern 3 eine gemeinsame Hydraulikpumpe 27 zugeordnet ist, die an der zwischen den Hubsäulen 2 vorgesehenen Traverse 23 gehalten ist. Die auf der Oberseite dieser Traverse 23 montierte Hydraulikpumpe 27 wird bei einer Hebebewegung der Hebebühne 1 mit den Teleskop-Hubsäulen 2 nach oben verfahren, so daß die zwischen den Hydraulikzylindern 3 und der Hydraulikpumpe 27 vorgesehenen Hydraulikleitungen vergleichsweise kurz und unbewegt gehalten werden können.
Statt der Hydraulikzylinder 3 können auch andere geeignete Hubelemente verwendet werden. Auch ist es möglich, die Hebebühne 1 entsprechend den anzuhebenden Lasten mit nur einer Hubsäule oder mit mehr als zwei Hubsäulen 2 auszugestalten. Als erstes und zweites Zugelement 9, 18 können Stahlseile oder andere Zugmittel vorteilhaft eingesetzt werden, die eine möglichst geringe Längendehnung aufweisen, aber dennoch gelenkig geführt werden können. Statt der Stützfläche 7 können die ersten Teleskophülsen 4 der Hubsäulen 2 hier auch einen oder mehrere, gegebenenfalls in einer etwa horizontalen Ebene verschwenkbare Tragarme als Stützeinrichtung aufweisen.
Wie aus den detaillierten Darstellungen in Fig. 3 bis 6 deutlich wird, sind die bei der dort dargestellten Hebebühne 1 vorgesehenen Zugelemente 9, 18 jeweils als Ketten ausgebildet. Dabei ist sowohl dem ersten Zugelement 9 sowie auch dem zweiten Zugelement 18 der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Hebebühne 1 jeweils ein weiteres Zugelement 9', 18' zugeordnet, wobei diese ebenfalls als Ketten ausgebildeten weiteren Zugelemente 9', 18' als Sicherungsmittel vorgesehen sind, die zwar vorgespannt, zunächst jedoch unbelastet mitlaufen. Während die Zugelemente 9, 9' parallel zueinander über die am Endbereich 10 des Hydraulikzylinders 3 geführt und gemeinsam an der ersten Teleskophülse 4 fest gehalten sind, sind dazu über Kreuz angeordneten Zugelemente 18, 18' etwa spiegelsymmetrisch zur Hubsäulen-Längsachse geführt.
Dabei wird aus Fig. 3 deutlich, daß das zweite Zugelement 18 zur Übertragung der Ausfahrbewegung des Hydraulikzylinders 3 auf die entsprechende Hubsäule 2 vorgesehen ist, während das gegen­ überliegende Zugelement 18' mittels einer Feder 28 lediglich vorgespannt ist und zunächst unbelastet mitläuft. Bei einem Bruch der Kette 18 kann das Gewicht der entsprechenden Hubsäule 2 sowie die von ihr getragene Last von der Sicherungskette 18' aufgefangen werden.
Aus den Fig. 3, 5 und 6 wird deutlich, daß die Zylinder 19 der im Säuleninneren der Hubsäulen 2 angeordneten Hydraulikzylinder 3 in Heberichtung der Hebebühne 1 verfahrbar sind und an ihrem Endbereich 10 die Umlenkstelle 30 der Zugelemente 9, 9' aufweisen, während die Kolbenstangen 31 dieser Hydraulikzylinder 3 jeweils an dem der Stützfläche 7 abgewandten Hülsenboden der zweiten Teleskophülse 6 oder an der dort vorgesehenen Traverse 23 unverrückbar gehalten sind. Dabei greift das zweite Zugelement 18 sowie das ihm zugeordnete Sicherungsmittel 18' mit seinem einen Ende am unteren Umfangsbereich des im Säuleninneren verfahrbaren Zylinders 29 an, während das andere Ende dieser Zugmittel 18, 18' jeweils an der Führungshülse 26 relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar befestigt ist.
Das erste Zugelement 9 sowie die ihm zugeordnete Sicherungskette 9' greift mit seinem einen Ende innenseitig im unteren Umfangsbereich der jeweils ersten Teleskophülse 4 an, während das andere Ende an einer Montagestange 32 relativ zur zweiten Teleskophülse 6 unverrückbar gehalten ist. Dabei ist jede der im Säuleninneren der Hubsäulen 2 vorgesehenen Montagestangen 32 mit seinem dem Zugelement 9, 9' abgewandten Ende ebenfalls an dem Hülsenboden der zweiten Teleskophülse 6 oder an der dort vorgesehenen Traverse 23 montiert.
In den Fig. 3 und 6 ist gut erkennbar, daß die Zugelemente 9, 9', 18, 18' an den Umlenkstellen 20, 30 über Umlenkrollen 33 geführt sind. Dabei sind im Bereich der unteren Umlenkstellen 20 der Zugelemente 18, 18' für jedes Zugmittel zwei derartige, im Umriß der Traverse 23 angeordnete Umlenkrollen 33 vorgesehen, um diese Zugmittel 18, 18' aus dem Säuleninneren der Hubsäulen 2 nach außen führen und mit ihrem einen Ende im Bereich der Hebebühnen-Verankerung befestigen zu können.
Auch wenn die Hebebühne 1 auf eine große Hubhöhe ausfahrbar ist, zeichnet sich diese dennoch durch eine vergleichsweise geringe Einbautiefe aus. Die Hebebühne 1 kann daher nicht nur unterirdisch, sondern beispielsweise auch in einer Decke eingebaut oder auch dort verwendet werden, wo die maximale Einbautiefe durch einen hohen Grundwasserspiegel oder einen felsigen Untergrund noch zusätzlich begrenzt ist.

Claims (15)

1. Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeug-Hebebühne (1), mit zumindest einer Teleskop-Hubsäule (2), welche in ihrem Säuleninneren wenigstens ein Hubelement (3) aufweist und mindestens zwei relativ zu einer Hebebühnen-Verankerung etwa vertikal verfahrbare und ineinander verschieblich geführte Teleskophülsen (4, 5, 6) hat, von denen eine erste, eine Stützeinrichtung tragende Teleskophülse mit dem einen Ende wenigstens eines ersten Zugelementes (9, 9') verbunden ist, welches um den etwa in Heberichtung der Hubsäule (2) frei verfahrbaren Endbereich (10) des Hubelementes (3) umgelenkt und mit seinem anderen Ende relativ zu dem der Stützeinrichtung abgewandten Endbereich (11) des Hubelementes unverrückbar gehalten ist, und von denen eine zweite Teleskophülse (6) ebenfalls mittels des Hubelementes (3) vertikal verfahrbar ist, wobei das erste Zugelement (9, 9') in eingefahrener Stellung der Hubsäule (2) mit Abstand unterhalb seiner am Hubelement (3) vorgesehenen Umlenkstelle (30) an der ersten Teleskophülse (4) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der der Stützeinrichtung abgewandte Endbereich (11) des Hub­ elementes (3), das relativ dazu unverrückbar gehaltene Ende des ersten Zugelementes (9, 9') sowie die zweite Teleskophülse (6) starr miteinander verbunden sind und daß zumindest ein zweites Zugelement (18, 18') mit seinem einen Ende an einem relativ zur zweiten Teleskophülse (6) ausfahrbaren Teil (19) des Hubelementes (3) oder an einem davon angetriebenen Teleskopglied angreift und mit seinem anderen Ende mit Abstand oberhalb einer unteren Umlenkstelle (20) des zweiten Zu­ gelementes (18, 18') relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar gehalten ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülsen (4, 5, 6) der Hubsäule(n) (2) koaxial ver­ schieblich ineinander geführt sind.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Teleskophülse (4, 6) zumindest eine dritte Teleskophülse (5) verschieblich geführt ist und daß die Relativbewegung der ersten Teleskophülse (4) gegenüber der zweiten Teleskophülse (6) vorzugsweise mittels wenigstens eines Mitnehmers auf die weitere(n) Teleskophülse(n) (6) übertragbar ist.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest von zwei der Teleskophülsen (4, 5; 5, 6) eine innere Teleskophülse (4; 5) an ihrer Hülsen­ außenseite wenigstens einen Mitnehmer- und/oder Begrenzungs­ anschlag (14, 16) aufweist, der mit einem an der Hülseninnen­ seite der benachbarten äußeren Teleskophülse (5; 6) vor­ gesehenen Mitnehmer- und/oder Begrenzungsanschlag (15, 17) zusammenwirkt.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest zwei Teleskophülsen (2) mittels zumindest einer Traverse (23) paarweise miteinander verbunden sind und daß die Traverse(n) (23) an jeweils den zweiten Teleskophülsen (6) dieser Hubsäulen (2) angreift (angreifen).
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hubelement der Teleskop-Hubsäule(n) (2) jeweils als Hydraulikzylinder (3) ausgebildet ist.
7. Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Hydraulikzylindern (3) zumindest zweier benachbarter Teleskop- Hubsäulen (2) eine gemeinsame Hydraulikpumpe (27) zugeordnet ist, die an der zwischen ihnen (2) vorgesehenen Traverse (23) gehalten ist.
8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teleskop-Hubsäule(n) (2) der Hebebühne (1) in ihrer unteren Ruhestellung in einer Grube angeordnet ist (sind).
9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem ersten und/oder dem zweiten Zugelement (9, 18) der Teleskop-Hubsäule(n) (2) jeweils ein weiteres Zugelement (9' 18') zugeordnet ist, und daß die Zugelemente (9, 9', 18, 18') als Ketten ausgebildet sind.
10. Hebebühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander zugeordneten Zugelemente (9, 9'; 18, 18') parallel zueinander oder etwa spiegelsymmetrisch zur Hubsäulen- Längsachse angeordnet sind.
11. Hebebühne nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der (die) Zylinder (19) des Hydraulikzylinders (der Hydraulikzylinder) (3) in Heberichtung der Hubsäule (2) in deren Säuleninneren verfahrbar ist (sind) und daß die Kolbenstange (31) des Hydraulikzylinders (der Hydraulik­ zylinder) (3) relativ zur zweiten Teleskophülse (6) der ihm zugeordneten Hubsäule (2) unverrückbar gehalten ist.
12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder (19) das zweite Zugelement (18) sowie gegebenenfalls ein ihm zugeordnetes Zugelement (18') endseitig gehalten ist.
13. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Zugelement (9) sowie gegebenenfalls ein ihm zugeordnetes Zugelement (9') an der Hülseninnenseite der ersten Teleskophülse (4) in deren unteren Umfangsbereich angreift.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Umlenkung der Zugelemente (9, 9', 18, 18') an den Umlenkstellen (20, 30) zumindest eine Umlenkrolle (33) vorgesehen ist.
15. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Umlenkstelle (20) das zweite Zugelement (18) und gegebenenfalls ein ihm zugeordnetes weiteres Zugelement (18') derart unterteilt, daß ein an einem relativ zur zweiten Teleskophülse (6) ausfahrbaren Teil (19) des Hubelementes (3) oder an einem davon angetriebenen Teleskopglied angreifendes Trum (21) im Säuleninneren angeordnet und das andere Trum (22) dieses Zugelementes (18, 18') außerhalb der Säule (2) relativ zur Hebebühnen-Verankerung unverrückbar gehalten ist.
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