DE2406387A1 - Haengearbeitsbuehne - Google Patents

Haengearbeitsbuehne

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DE2406387A1
DE2406387A1 DE19742406387 DE2406387A DE2406387A1 DE 2406387 A1 DE2406387 A1 DE 2406387A1 DE 19742406387 DE19742406387 DE 19742406387 DE 2406387 A DE2406387 A DE 2406387A DE 2406387 A1 DE2406387 A1 DE 2406387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working platform
mast
rope
telescopic
parts
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19742406387
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Henkel
Manfred Knobling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Publication date
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Publication of DE2406387A1 publication Critical patent/DE2406387A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Hägearbeitsbüne Die Erfindung bezieht sich auf eine EIängearbeitsbühne mit einer über teleskopierende Rastteile nach unten ausfahrbaren Arbeitsplattform.
  • Arbeitsbühnen dieser Art sind an sich bekannt. Es ist hierbei möglich, teleskopierende, nacheinander ausfahrbare Ilydraulikzylinder zu verwenden, wn das Antriebsaggregat und die Führung der Plattform in einem Element zu vereinigen. Diese Ausbildung ist aber nur mit großem Aufwand für eine Arbeitsbühne mit einem relati7 großen Arbeitshub zu realisieren, da das Gewicht der einzelnen Mastschüsse über Zusatzanordnungen zur Vermeidung des Durchsackens während des Ausfahrvorganges abgefangen werden muß. Es ist ferner sehr schwierig, für derartige Anordnungen eine gleichmäßige kontrollierte Ausfahrbewegung zu erzielen.
  • Weiterhin ist zu berückslchtigen, daß große Schwierigkeiten auftreten, einen Geradlauf der Mastteile mit vernachlässigbaren Schwankungen der Arbeitsplattform zu ermöglichen. Diese Gesichtspunkte sind beispielsweise für den Einsatz bei der Inspektion und bei Arbeiten an der Außenhaut von abgestellten Flugzeugen von großer Bedeutung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hängearbeitsbühne für große Hubbereiche zu schaffen, die es ermöglicht, bei vernachlässigbaren Schwankungen der Arbcitsplattform eine gleichmäßige kontrollierte Ausfahrbewegung zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jedes zwischen innerem und äußerem Aíastteil befindliche liastteil ein endlos umlaufendes, sich über den Ausfahrbereich des hIastteiles erstreckendes Zugorgan aufweist und jeder Strang des zugorganes mit einem benachbarten Mastteil im Sinne einer gemeinsamen Bevegurgsrichtung der Mastteile gekoppelt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird mit einfachen mechanischen Mitteln eine zwangskopplung der als Führungselemente dienenden einzelnen Mastteile ermöglicht, die neben stoßfreien Fahrbewegungen den Vorteil besitzt, daß durch die gleiche Relativgeschwindigkeit der einzelnen Rastteile immer gleichbleibende fIubkräfte für das Antriebsaggregat auftreten und eine einfache Seilwinde als Anriebsag-egat einsetzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Zugorgan aus einer Seilanordnung gebildet ist und das Seil an den Stirnseiten des Mastteiles über Rollen geführt list.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine bessere Kraftverteilung zu erzielen und ein Verkanten der einzelnen Mastteile zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß Zugorgane jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Masttcile angeordnet sind.
  • der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eincrHängearbcitsbühne schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Halbschnitt der Mastteile in der eingefahrenen Lage Fig. 2. einen Halbschnitt der Mastteile in der ausgefahrenen Lage und Fig. 3 eine Gesamtdarstellung in einer gegenüber Fig. 1 um 900 gedrehten Ansicht.
  • Die Hängearbeitsbühne besteht im wesentlichen aus einzelnen teleskopierenden Mastteilen 1, 2, 3, 4, die als Stützrohre über Rollenanordnungen 5 miteinander geführt sind. Das oberste Masttetl 1 ist als Stativrohr ausgebildet und in diesem Ausführungsbeispiel über einen Drehkranz an einem Haltegerüst 7 gelagert, während das untere Mastteil 4 die eigentliche Arbeitsplattform 8 trägt.
  • Der Antrieb für die Hubbewegung der Hängearbeitsbühne ist nicht weiter ausgeführt und besteht beispielsweise aus einem Seil, das durch die Mastteile 1, 2, 3, 4 geführt ist, an der Arbeåtsplattform 8 angreift und über eine am Haltegerüst 7 angeordnete Winde angetrieben wird.
  • Die von den Mastteilen 1 und 4 eingeschlossenen Rastteile 2 und 3 besitzen jeweils ein Zugorgan, das in diesem Ausführungsbeispiel als Seil 9 bzw. 10 ausgebildet ist. Diese Seile 9 und 10 sind jeweils als endlos umlaufende Seile ausgeführt und werden über Rollen 11 und 12 bzw. 13 und 14 an den Stirnseiten der i-'Jastteile 2 bzw. 3 entsprechend umgelenkt, so daß das Seil 9 bzw. 10 in Stränge 15 und 16 bzw. 17 und 18 mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung unterteilt wird. Derartige Seilanordnungen 9, 11, 1.2 bzw. 10, 13, 14 sind an der gegenüberliegenden Seite des Mastteiles Z bzw. 3 nochmals vorhanden.
  • Jedes Mastteil 1, 2, 3, 4 besitzt ferner einen Mitnehmer 19 und ist hierüber mit den benachbarten Mastteilen über das zugeordnete Seil 9 bzw. 10 gekoppelt, d.h. das Mastteil 1 ist nur mit dem Mastteil 2 gekoppelt, während das Mastteil 2 zusätzlich mit dem Mastteil 3 gekoppelt ist, usw. Diese Kopplung der hIastteile erfolgt dabei derart, daß ein Mitnehmer 19 jeweils in der Endzone der rastteile 1, 2, 3 bzw. 4 angeordnet ist und mit dem entsprechenden Strang 15 oder 16 bzw. 17 oder 18 im Sinne einer gemeinsamen Bewegungsrichtung gekoppelt ist.
  • Das Ausfahren aus der gemäß Fig. 1 gezeigten Lage erfolgt durch das Eigengewicht, wobei das nicht dargestellte Antriebsaggregat entsprechend nachgeführt wird. Durch die Kopplung der einzelnen Mastteile 1, 2, 3, 4 über die Mitnehmer 19 und die zwischengeschalteten Seile 9, 10 erfolgt aann eine Ausfahrbewegung der Mastteile 1, 2, 3, mit gleicher Relativgeschwindigkeit.
  • Beim Einfahren kehrt sich der gesamte Vorgang um, indem über das Antriebsaggregat das unterste Mastteil 4 hochgezogen wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Hängearbeitsbühne mit einer über teleskopierende Mastteile nach unten ausfahrbaren Arbeitsplattform, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes zwischen innerem und äußerem Mastteil (1, 4) befindliche Mastteil (2, 3) ein endlos umlaufendes, sich über den Ausfahrbereich des Mastteiles (2 bzw. 3) erstreckendes Zugorgan (9, 10) aufweist und jeder Strang (15, 16 bzw. 17, 18) des Zugorgans (9, 10) mit einem benachbarten Mastteil (1, 2, 3 bzw. 4) im Sinne einer gemeinsamen Bewegungsrichtung der Mastteile (1, 2, 3, 4) gekoppelt ist.
  2. 2. Hängearbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zugorgan (9, 10) aus einer Seilanordnung gebildet ist und das Seil an den Stirnseiten des Mastteiles über Rollen (11, 12 bzw. 13, 14) geführt ist.
  3. 3. Hängearbeitsbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Zugorgane (9, 10) jeweils zn gegenüberliegenden Seiten der Mastteile (2, 3) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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