DE1434806C2 - Aufzugsvorrichtung für mechanische Garagen od. dgl - Google Patents
Aufzugsvorrichtung für mechanische Garagen od. dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/24—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
- E04H6/245—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04H6/182—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
- E04H6/183—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugseinrichtung für mechanische Garagen od. dgl.
mit einer in ortsfesten Führungsschienen laufenden Plattform für mehrere nebeneinander abzustellende
Fahrzeuge und darauf angeordneten, quer zur Längsachse der Fahrzeuge verschiebbaren Hilfsplattformen.
Bekannte Einrichtungen solcher Art bestehen in der Regel aus zwei einander gegenüberstehenden Gebäudetrakten,
welche nebeneinander angeordnet sind und an den einander zugekehrten Gebäudeseiten
offene Zellen enthalten, wobei im Raum zwischen den beiden Gebäudeflügeln eine horizontal und vertikal
bewegbare Aufzugsanlage vorgesehen ist. Diese bewegt die Fahrzeuge jeweils zwischen einer Einfahrtstelle
und einer Zelle bzw. zwischen dieser und einer Ausfahrtstelle. Gegebenenfalls ist die Aufzugskabine
mit einer mechanischen 'Wagenverschiebevorrichtung versehen, welche — eventuell vollautomatisch
— das Bewegen der Fahrzeuge von der Kabine bzw. in die Kabine des Aufzuges bewerkstelligt.
Die Aufzugsanlage kann auch als ein stehender oder hängender, seitlich verschiebbarer Turm ausgebildet
sein, welcher den Vertikalaufzug enthält. Diese Anlagen sind jedoch in ihrer Kapazität beschränkt,
da sie nur eine Umschlagziffer von maximal 60 Fahrzeugen pro Stunde gestatten. Hierdurch ist
die Anzahl der von einer Förderanlage zu bedienenden Wagenplätze auf etwa 80 bis 120 festgelegt.
Anderseits wird die Stockwerkzahl der Gebäudeflügel mit Rücksicht auf -Konstruktion und Gewicht der
Aufzugsanlage zwölf 'praktisch nicht überschreiten. Ist man aus Gründen der Raumausnutzung gezwungen,
diese Stockwerkzahl zu überschreiten, so verwendet man vorteilhaft nur noch vertikal bewegbare
Aufzüge. Diese Ausführung, welche nur zwei Wagenplätze pro Stockwerk bedient, ist jedoch erst
von einer Stockwerkzahl von 40 an rentabel.
Es sind Aufzugsanlagen bekannt, worin eine in ortsfesten Führungen laufende Hubplattform mit
einem als querfahrbarem Unterwagen dienenden Fahrgestell versehen ist, das mehrere Vertikalreihen
von Wagenplätzen auf jeder Seite bedienen kann.
Diese Anlagen enthalten jedoch pro Hubplattform nur ein einziges querfahrbares Fahrgestell, und es ergeben
sich daraus eine Anzahl technischer Probleme zufolge der Exzentrizität der beträchtlichen Gewichte
von Fahrgestell mit Antrieb, Greifwagen und Fahrzeug, die zu den angezeigten Lösungen geführt haben
und beispielsweise eine Plattform für eine Breite bis zu drei Abstellplätzen praktisch ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, mit welcher ohne Verwendung
einer im ganzen horizontal bewegbaren Aufzugseinrichtung eine größere Anzahl von Vertikalreihen, und
zwar vier bis sechs Vertikalreihen von Wagenplätzen, bedient werden kann, damit die Vorteile der ortsfest
geführten Hubplattform auch bei geringeren Bauhöhen erzielt werden können.
Die erfindungsgemäße Aufzugseinrichtung eingangs beschriebener Art ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsplattformen mit einem doppelten Seil- oder Kettenumlauf als Gleichlaufeinrichtung jeweils zwangläuiig
in demselben Abstand von der Mittellinie der Hubplattform gehalten und zu diesem Zweck jeweils
an dem entgegengesetzten Trum des Seil- oder Kettenumlaufs befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Hubplattform mit den zwei Fahrgestellen und zwei Fahrzeugen,
F i g. 2 einen Seilumlauf mit Antrieb,
F i g. 3 einen Kettenumlauf mit Antrieb,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Hubplattform mit den beiden Fahrgestellen und zwei Seilumläufen,
F i g. 5 eine Gesamtanordnung in Draufsicht und
F i g. 2 einen Seilumlauf mit Antrieb,
F i g. 3 einen Kettenumlauf mit Antrieb,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Hubplattform mit den beiden Fahrgestellen und zwei Seilumläufen,
F i g. 5 eine Gesamtanordnung in Draufsicht und
ίο F i g. 6 eine Seitenansicht der Gesamtanordnung.
In Fig. 1 ist eine Hubplattform 1 dargestellt, die über ein Gehänge an einem Mittelrahmen 23 befestigt
ist, welcher in ortsfesten vertikalen Führungen 2 geführt ist. An der Hubplattform 1 sind zwei querfahr-
IS bare Hilfsplattformen 3 und 4 angeordnet, die auf je
einen Greifwagen 10 bzw. 11 je ein Fahrzeug 6 bzw. 7 tragen. Aus der äußeren Stellung sind die Hilfsplattformen
in die entsprechenden inneren Stellungen 3', 4' gestrichelt dargestellt verschiebbar. Für die Ein-
und Ausfahrstellung wäre in diesem Beispiel vorteilhafterweise noch eine dritte mittlere Stellung möglich.
Zum Bewegen der Hilfsplattformen 3 und 4 ist gemäß den Fig. 2 und 3 je ein geschlossener Seil- bzw.
Kettenumlauf mit Seil 12 bzw. Kette 13 vorgesehen. Der Antrieb des Seil- bzw. Kettenumlaufs erfolgt
durch eine Seiltrommel 14 bzw. ein Kettenrad 15 über eine Achse 17 mittels eines Antriebsaggregats 16
(F i g. 4). Die Hilfsplattformen 3 bzw. 4 sind jeweils am entgegengesetzten Trum des Seil- bzw. Kettenumlaufs
durch Mitnehmerorgane 8, 9 befestigt, wobei gleichzeitig für die genaue Parallelführung der Fahrgestelle
gesorgt wird.
F i g. 4 zeigt in Draufsicht die Hubplattform 1 mit
dem Mittelrahmen 23, in den vertikalen Führungen 2 laufend. Die Plattform enthält die in F i g. 2 gezeigten
Seilumläufe mit Antrieb sowie die Hilfsplattformen 3, 4 und ihre zweite innere Stellung 3', 4'.
Daneben sind die Zellenböden 66 und 77 ersichtlich.
F i g. 5 und 6 zeigen in der Gesamtanordnung die Hubplattform 1 im Schacht 19 mit (in diesem Beispiel)
insgesamt acht dazugehörigen Abstellplätzen 66a, 66a', 77a', 77a, 66b, 66b', 772/, 77b entsprechend
vier vertikalen Reihen von Abstellplätzen.
Der Mittelrahmen 23 ist an zwei Umlenkrollen 22 am Seilstrang 20 aufgehängt und durch ein Gegengewicht
18 über zwei Umlenkrollen 23' ausbalanciert. Der Heb- und Senkantrieb erfolgt über eine Treibscheibe
21. Das Fahrzeug 6 ruht auf der Hilfsplattform 3, die mittels Rädern 5 auf den Schienen der Hubplattform
1 verschoben wird.
Claims (3)
1. Aufzugsvorrichtung für mechanische Garagen od. dgl. mit einer in ortsfesten Führungsschienen
laufenden Plattform für mehrere nebeneinander abzustellende Fahrzeuge und darauf angeordneten,
quer zur Längsachse der Fahrzeuge verschiebbaren Hilfsplattformen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsplattformen (3, 4) mit einem doppelten Seil- oder Kettenumlauf (12, 13) als Gleichlaufeinrichtung jeweils
zwangläufig in demselben Abstand von der Mittellinie der Hubplattform gehalten und zu
diesem Zweck jeweils an dem entgegengesetzten Trum des Seil- oder Kettenumlaufs (12, 13) befestigt
sind.
2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hubplattform
(1) durch den Mittelrahmen (23) in zwei Hälften geteilt ist.
3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der
beiden querfahrbaren Hilfsplattformen (3, 4) Einzelantriebe vorgesehen sind, die synchron und in
entgegengesetzter Richtung laufen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DE1434806C2 true DE1434806C2 (de) | 1975-01-16 |
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- 1964-02-24 BE BE644255D patent/BE644255A/xx unknown
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Legal Events
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---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |