DE1941324A1 - Kraftfahrzeug-Grossgarage - Google Patents

Kraftfahrzeug-Grossgarage

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Publication number
DE1941324A1
DE1941324A1 DE19691941324 DE1941324A DE1941324A1 DE 1941324 A1 DE1941324 A1 DE 1941324A1 DE 19691941324 DE19691941324 DE 19691941324 DE 1941324 A DE1941324 A DE 1941324A DE 1941324 A1 DE1941324 A1 DE 1941324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paternoster
platforms
paternosters
reversing wheels
parking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691941324
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Blauser
Rudolf Dipl-Ing Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froehlich & Kluepfel Maschinen
Original Assignee
Froehlich & Kluepfel Maschinen
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Publication date
Application filed by Froehlich & Kluepfel Maschinen filed Critical Froehlich & Kluepfel Maschinen
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/187Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using vertical parking loops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/20Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of conveyor chains or rotatable rollers for horizontal transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Firma Frölich & Klüpfel Maschinenfabrik und Unternehmung für bergbauliche Arbeiten, Wuppertal-Barmen Kraftfahrzeuge-Großgarage Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfabrzeug-Großgarage mit von Plattformen eines Paternosters gebildeten Abstellplätzen, deren Besonderheit darin besteht, daß die Abstellplattformen in horizontaler Ebene bewegt werden.
  • Bei Kraftfahrzeug-Großgaragen üblicher Bauart werden die Kraftfahrzeuge in übereinanderliegenden Etagen abgestellt, wobei die Zu- und Abfahrten als Einbahnspure # n Wendeln untergebracht sind und sich auf den einzelnen Etagen zwischen den Abstellplätzen fortsetzen. Zum Manövrieren der Kraftfahrzeuge wird bei derartigen Parkanlagen eine große Grundfläche benötigt. Die über oder unter Flur errichteten Parkanlagen stellen relativ große Bauwerke dar und sind daher, besonders in dicht besiedelten Gebieten (Stadtzentren), infolge der hohen Grlindstückspreise sehr kostspielige Objekte.
  • Bei den herkömmlichen Großgaragen ist das Manövrieren mit den Kraftfahrzeugen, besonders zwischen bereits abgestellten Fahrzeugen, häufig schwierig, wobei Besohädigungen der Kraftfahrzeuge und Stockungen im Anlauf des Par-kens unangenehme Folgen sind. Ferner fehlt jegliche Einbruchssicherheit für das einzelne Kraftfahrzeug.
  • Der Bedarf an Grundfläche kann durch Verwendung von Fahrstühlen (Frderkörben) zum Beschicken der einzelnen Etagen zwar verringert werden, die bestimmenden Größen für den Platzbedarf des Bauwerks insgesamt sind aber die Zahl der Abstellplätze und die im Hinblick auf die Manövrierungsmöglichkeit verhältnismäßig breiten Fahrbahnen zu bzw. zwischen den Abstellplätzen, die ein- oder beiderseitig der Fahrbahnen angeordnet sind.
  • Es ist eine Parkanlage für Kraftfàhrzeuge bekannt, bei der d le Plattformen eines Paternosters als Abstellplätze benutzt werden und der Paternoster senkrecht in einem offenen Stahlgerüst eingebaut ist. Die Beschickung der Plattformen des Paternosters geschieht auf Flughöhe und die Kraftfahrzeuge werden in senkrechter Richtung angehoben oder abgesenkt, so daß sie während des Parkens auf übereinander angeordneten Plattformen der beiden Förderstränge des Paternosters stehen.
  • Abgesehen davon, daß die turmartige Eisenkonstruktion, z.B.
  • 9n dicht besiedelten Wohngebieten, vom architektonischen Standpunkt aus gesehen unharmonisch wirkt, hat eine solche Parkanlage den großen Nachteil, daß die Getriebeteile wie z.B.
  • die kettenartigen Verbindungen der einzelnen Plattformen entsprechend dem Gesamtgewicht aller geparkten Kraftfahrzeuge bemessen werden müssen, d.h. entsprechend materialaufwendig sind.
  • Die Gewichte der Kraftfahrzeuge addieren sich mit den Gewichten der Verbindungsglieder und Plattformen und müssen als Summe von der oberen Umkehrstation des faternosters aufgenommen werden, die dementsprechend leistungsstark und schwer ausgeführt werden muß.
  • Da alle Gewichte der Kraftfahrzeuge und des Paternosters sowie dessen Umkehrstation an der Spitze des turmartigen Führungsaufbaues als Belastung angreifen und diese auf das Fundament unter Berücksichtigung eines entsprechenden Sicherheitsraktors durch das Führungsgerüst übertragen werden muß, ergibt sich somit eie verhältnismädig aufwendige Konstruktion.
  • Ein weiterer Nachteil einer derartigen Parkanlage besteht darin, daß die Kraftfahrzeuge während des Parkens weit mehr den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, als wenn sie unmittelbar auf der StraLe geparkt würden. Auch die ungesclützte Anordnung der Getriebeteile und Führungen des Paternosters ist besonders ungünstig und kann folglich leicht zu etriebsstbrungen führen.
  • Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftfahrzeug-Großgarage einerseits den bisher erforderlichen Platzbedarf @ für wendelartige Lu- und Abfahrten und den Fahrbahnen zwischen den Abstellplätzen einschneidend zu reduzieren und über hinaus den umbauten Raum fast vollständig zur Unterbringung von Kraftfahrzeugen auszunutzen und andererseits die bei Verwendung der Plattformen eines Paternosters als Abstellplätze für die Kraftfahrzeuge bisher bestehenden konstruktiven und betrieblichen Gebundenheiten zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß dem Grundgedanken der Erfindung darin, daß Paternoster, deren Plattformen als Abstellplätze für Kraftfahrzeuge dienen, waagerecht angeordnet und die Plattformen und oder deren Verbindungsglieder unter Zwischenschaltung von Rollen od.dgl. auf Führungen abgestützt oder an solche angehängt sind. Damit wird zunächst eine Entlastung der Umkehrstationen von den Gewichten der geparkten Kraftfahrzeuge und der Paternosterstränge mit ihren Plattformen erreicht, womit die Antriebsstation entsprechend leichter ausgebildet werden kann. Die Umkehrräder oder Führungen der Paternosterstränge können dabei in waagerechter oder senkrechter Ebene angeordnet sein.
  • IJach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden mehrere Paternostereinheiten nebeneinander und oder übereinander vorgesehen.
  • Die die Abstellplattformen tragenden Stränge der Paternoster sind mit nur geringem abstand voneinander geführt, so daß der zur Verfügung stehende eigentliche Parkraum fast vollständig zum Abstellen der Kraftfahrzeuge ausgenutzt wird. Die Kraftfahrzeuge sind auf diese Weise vor Beschädigungen geschützt und einbruchssicher untergebracht.
  • Das Auf- und Anfahren der Kraftfahrzeuge geschieht an den Umkehrstationen der Paternoster, und zwar entweder unmittelbar von der gegebenen Flurhöhe aus oder über von dieser ausgehenden Schrägflächen oder unter Benutzung von zwischen diesen und den Paternostern angeordneten Schiebebühnen oder Drehscheiben.
  • Bei mehretagigen Parkanlagen werden Förderkörbe benutzt, die vor den Umkehrstationen der Paternoster anhalten können.
  • Die Förderkörbe können auch so breit sein wie die Breite mehrerer nebeneinanderliegender Paternoster, wobei dann auf den Förderkörben Schiebebühnen oder Drehscheiben angeordnet sind, um ausgehend von einer Zu- oder Abfahrt die Kraftfahrzeuge auf die betreffenden Paternoster verteilen bzw. von diesen abnehmen zu können.
  • Bei mehreren nebeneinander liegenden Paternostern mit senkrecht stehenden Umkehrrädern werden die Paternoster um die Teilung einer Abstellplattform zur anderen im Grundriß gesehen versetzt gegeneinander angeordnet, so daß auf der Parkebene von einer Zu- und Abfahrt die Kraftfahrzeuge zu- bzw. von jedem Paternoster gefahren werden können.
  • Dies und andere Merkmale der Erfindung sollen an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben werden. Es zein: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht gemäß -Fig. 2 eine Ansicht/der Linie A - A in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie B - B in Fig. 1, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 5 eis weitere Ausführungsform nach der Linie C - C in Fig. 6 im Aufriß, Fig. 6 einen Grundriß nach Fig. 5 und Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Grundriß.
  • Bei allen im folgenden zu beschreibenden Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung sind die in waagerechter Ebene angeordneten Paternoster mit ihren als Abstellplätze für die Kraftfahrzeuge dienenden offenen oder zu Kabinen geschlossenen Plattformen und deren Verbindungsglieder auf oder an waagerechten Führungen abgestützt oder angehängt, die ihrerseits auf flecken oder entsprechenden Teilen einer Eisenkonstruktion montiert sind. Im letzteren Falle sind Decken in Leichtbauweise od. dgl. eingefügt um eine Verschmutzung der Ubereinander abgestellten Fahrzeuge zu verhindern. Die Übertragung der sich aus den Gewichten der Kraftfahrzeuge und der Paternosterstränge ergebenden Kräfte erfolgt unter Zwischenschaltung von Rollen od.dgl., um die Bewegungswiderstände des gesamten Systems so klein wie möglich zu halten.
  • An den Haltastellen der Kraftfahrzeuge werden ein- und ausschaltbare AnschIäge bzw. Sperren vorgesehen, die die Räder der Kraftfahrzeuge zwischen sich aufnehmen. Die Kraftfahrzeuge werden in Spurhalteschienen der Plattformen bzw. der Zwischenförderer geführt.
  • Für die Beschickung der Abstellplattformen bzw. die Entnahme von Kraftfahrzeugen von diesen können Schubvorrichtungen verschiedener Bauarten vorgesehen seinXund zwar für den besonderen Fall, daß die Kraftfahrzeuge ohne Fahrer, d.h. bei geschlossenen Tuben, geöffneten Bremsen und herausgenommenen Gang auf-bzw. von den Plattformen gefahren werden mit dem Ziel, die Grund fläche der Abstellplattformen der Breite nach um den Betrag verringern zu können, der sonst zum Ein- und Aussteigen des Fahrers, d.h. zum Öffnen der Kraftfahrzeugtüren benötigt wird.
  • Die im Verstehenden erwähnten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten sind in den Zeichnungen der besseren ''bersicht halber alle zum Teil angedeutet worden.
  • Dieses vorausgeschickt sollen nunmellr verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden. Nach den Figuren 1 - 3 ist unterhalb der Flurhöhe FH ein Parkraum 1 errichtet, der in Grundriß gesehen eine langgestreckte rechteckige Form aufweist und horiontal angeordnet ist. In diesen Parkraum 1 sind Paternoster 2, 21, 22 und 23 angeordnet, deren Förder-Stränge ilber senkrecht stehende Umkehrstationen 33, 34 umlaufen. An den Fördersträngen sind Plattformen 35 angeordnet, die untereinander durch kettenartige Glieder 3@ miteinander verbunden sind. Die Größe des Parkraumes 1 und die Zahl der Paternoster können beliebig groß gewählt werden.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Paternoster 2, 21, 22 und 23 um jeweils eine dem Abstand von einer Plattform 35 zur anderen entsprechenden Teilung gegeneinander versetzt, so dae ein durch die Einfahrt EF zufahrendes Kraftfahrzeug 37 bequem zu einem der Paternoster 2 - 23 fahren kann. Umgekehrt kann ein durch die Ausfahrt AF abzufahrendes Fahrzeug von jeder Paternoster zu dieser gelangen. Um das Kraftfahrzeug irrimer in der richtigen Zuordnung zu der zu beladenden oder entladenden Plattform zu halten, sind Führungsschienen 38 sowohl auf der Fahrebene als auch auf den Plattformen selbst vorgesehen. Die Beschickung der Paternoster 2 - 23 bzw. die Entnahme eines Kraftfahrzeugs 37 erfolgt jeweils auf bzw. von der den Umkehrstationen 33, 34 nächst gelegenen Plattform 35. Soll ei t raftfahrzeug 37 ohne Fahrer auf eine Plattform auf bzw. abgefahren werden, so sind auf der Fahrebene und den Plattformen Schubvorrichtungen 39 vorgesehen, die beispielsweise aus einem um Rollen umlaufenden, mit Mitnehmern versehenen Seil- oder Kettentrieb bestehen können. Die Paternoster 2 - 23 sind mit geringem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein geparktes Kraftfahrzeug einbruchsicher untergebracht ist. Die Förderstränge der Paternoster sind unter Zwischenschaltung von Rollen auf auf Decken montierten Führungen abgesetzt. Die Umkehrstationen, besonders die Antriebsstation, sind somit von denGewichten der Kraftfahrzeuge und der Paternosterstränge entlastet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 laufen die in dem Parkraum-l in waagerechter Ebene angeordneten Paternoster 2 - 23 um ebenfalls sich in waagerechter Ebene drehende Umkehrräder 33, 34 um. Zwischen den Ein- und Ausfahrten EF, AF und den jeweils im Scheitelpunkt der Umkehrstation 33, 34 stehenden Plattformen 35 sind auf Schienen 40, Schiebebühnen 41 angeordnet, die vor den Paternostern 2- 23 quer verfahrbar sind. Es können an jedem Ende de4Faternoster ein oder mehrere S h-iebebühnen vorgesehen sein. Ebenso können mehrere Ein- und Ausfahrten ben-utzt werden.
  • Statt der Schiebebühnen können auch Drehscheiben zurAnwendung kommen. Diese Zwischenförderer dienen dazu, ankommende Kraftfahrzeuge auf die einzelnen Paternoster 2 - 23 zu verteilen; im gleichen Sinne werden abfahrende Kraftfahrzeuge behandelt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen das Beispiel einer Hochgarage, die ganz oder teilweise über oder unter Flur errichtet sein kann. Hierbei werden in Etagen übereinander Paternoster 23 - 32 benutzt, die um waagerechte Umkehrräder 33, 34 umlaufen. In Jeder Etage sind mehrere Paternoster 2 - 23 nebeneinander angeordnet.
  • Zwischen den Ein- und Ausfahrten EF, AF, die in beliebiger Zahl vorgesehen sein können, und den Paternosterenden bewegen sich in senkrechter Richtung Förderkörbe 42, 43, die beispielsweise an Seilen 44 hängen, die durch am Kopf des Parkraumes 1 angeordnete Maschinen 45 angetrieben sind. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Förderkörbe 42 kann auch in anderer Weise erfolgen. Auf den Förderkörben sind Schiebebühnen 46 vorgesehen, um die Kraftfahrzeuge auf die Paternoster verteilen zu können bzw. von Jedem Paternoster abzunehmen. Die Förderkörbe 42 können eine Breite haben, die dem Abstand zwischen den äußersten Paternostern 2 - 23 entspricht. Es können aber auch, wie dargestellt, an Jedem Paternosterende beispielsweise zwei Förderkörbe zur Anwendung kpmmen, deren Breite dem Abstand von zwei Paternostern entspricht.
  • Auf diese Weise kann das Tempo der Beschickung bzw. Entladung der Paternoster beschleunigt werden.
  • Beim Auaführungsbeispiel nach Fig. 7 werden die Paternoster 2, 21 nicht mit Umkehrrädern versehen; die kettenartig aneinander-geschlossenen Plattformen 35 werden vielmehr auf Schienen 47 geführt, deren beiderseitigen Enden in kreisförmige oder kurvenförmige Verbindungsstücke 48 übergehen, auf denen die Platte formen 35 im wesentlichen radial zu einem Mittelpunkt M geführt werden. Das Auffahren von Kraftfahrzeugen und deren Entnahme kann entpsrechend den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgen.
  • Bei einer Kraftfahrzeuggroßgarage gemäß der Erfindung sind alle Sicherheitsvorrichtungen zur Vermeidung von unfällen und Betriebsstörungen vorgesehen. Die Garage kann beheizt, belüfte t und entwässert werden. Die Bedienung der Garagen erfolgt vollautomatisch, wobei besonders das "Rufen" einer freien Abstellplattform bzw. eines zu entnehmenden Wagens durch elektrische Einrichtungen möglich ist; die unbefugte Entnahme eines Kraftfahrzeugs ist nicht möglich.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Paten Patentansprüche 1. Kraftfahrzeug-Großgarage mit von Plattformen eines Paternosters gebildeten Abstellplätzen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n et , daß die Paternoster (2, 21, 22, 23.- 32) in horizontaler Ebene umlaufen und die Stränge des Paternosters auf festen Führungen vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Rollen od.dgl. abgestützt oder an den Führungen angehängt sind.
  2. 2. Großgarage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umkehrräder(33, 34)der nebeneinander angeordneten Paternoster in senkrechter Ebene umlaufen und die nebeneinander angeordneten Paternoster gegeneinander um die Teilung, die sich aus dem Abstand einer Pattform (=') zur anderen ergibt, versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Großgarage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umkehrräder(33,34) dernabeneinander angeordneten Paternoster in waagerechter Ebene umlaufen und zwischen die Ein- und Ausfahrten und der Jeweils im Scheitelpunkt der Umkehrräder stehenden Battformen (35) eine vor allen Paternostern verfahrbare Schiebebühne oder eine entsprechende Anzahl Drehscheiben angeordnet sind.
  4. 4. Großgarage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei nebeneinander auf einer Ebene und auf mehreren übereinander liegenden Ebenen angeordnete, um waagerechte Umkehrräder (33, 34) laufende Paternoster zwischen den Ein- und Ausfahrten und den jeweils im Scheitelpunkt der Umkehrräder der Paternoster stehenden Abstellplattformen (35) ein oder mehrere, in senkrechter Richtung verfahrbare Förderkörbe (42, 43) angeordnet und auf diesen vor allen Paternostern bzw. Gruppen von Daternostern quer verfahrbare Schiebebühnen (46) bzw. eine entsprechende Anzahl Drehscheiben angeordnet sind.
  5. 5. Großgarage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e-t, daß die Stränge der Paternoster mit den Abstellplattformen (35) auf an ihren Enden durch kreisbogen- oder kurvenförmige Schienenteile (48) miteinander verbunden sind, die auf Schienen (47) abgestützt sind.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE1941324A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243796A (en) * 1988-05-04 1993-09-14 Parking Gruppo C. Multistory automobile parking facility

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243796A (en) * 1988-05-04 1993-09-14 Parking Gruppo C. Multistory automobile parking facility

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