DE3636459A1 - Vorrichtung zur fuehrung einer last an einer foerdereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung einer last an einer foerdereinrichtungInfo
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- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung
einer Last an einer Fördereinrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Notwendigkeit, eine an einer Traverse eines
Krans oder dergleichen hängende Last möglichst
ohne große Pendelbewegungen zu befördern und genau
abzusetzen hat zur Entwicklung verschiedener Systeme
geführt. Bei einigen Konstruktionen versucht man,
das Pendeln durch gespreizte Seilführungen zu
mindern, doch ist die Spreizung der Seile und
damit die stabilisierende Komponente der Seilkraft
verhältnismäßig gering. Teilweise wird versucht,
mit elektronischen Mitteln, über geregelte Kran-
und Katzantriebe, das Pendeln einzuschränken.
Oftmals werden zudem mechanische Hilfsmittel,
wie senkrechte Führungsteleskope oder Scheren-
Mechaniken zur Stabilisierung eingesetzt. Die
elektronischen Mittel sind kostenaufwendig und
unzuverlässig, da schon ein Windstoß die ruhende
Last ins Pendeln bringen kann. Die senkrechten
Führungsteleskope besitzen den Nachteil, daß die
Bauhöhe des Krans oder der Katze sehr groß ist.
Mit den bekannten Scheren-Systemen kann zwar das
Pendeln in Richtung quer zur Längsrichtung der
Traverse weitgehend eingeschränkt werden, jedoch
nicht in Längsrichtung der Traverse. Um dem zu
begegnen, werden zum Teil hydraulische Stoßdämpfer
zusätzlich eingesetzt, jedoch ist eine derartige
Stabilisierungsvorrichtung aufwendig und teuer
und das Pendeln der Last läßt sich damit dennoch
nicht zufriedenstellend ausschalten. Außerdem
wird durch die bekannten Scheren-Mechaniken auf
grund ihres Konstruktionsprinzips zumeist keine
ausreichend große Hubhöhe erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß
mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Stabili
sierung der hängenden Last sowohl in Längs- als
auch Querrichtung der Traverse erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es stellen dar
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorder
ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung ähnlich Fig. 1 in Seiten
ansicht und
Fig. 3 eine Teleskopstrebe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist zur Führung
und Stabilisierung von Langgut vorgesehen und
kann bevorzugt an Kranen oder Regalbediengeräten
angewendet werden. Beim vorliegenden Ausführungs
beispiel ist in der Mitte eines als Katzrahmen
2 ausgeführten oberen Trägers ein Hubwerk 3 ange
ordnet. Von diesem als Seilwinde ausgebildeten
Hubwerk 3 sind zwei oder vier Tragseile 4 in ent
gegengesetzten Richtungen horizontal nach außen
geleitet und über äußere Seilrollen 5, die am
Katzrahmen 2 drehbar gelagert sind, nach unten
geführt. An den unteren Enden der Tragseile 4
ist eine horizontale Traverse 6 befestigt. Die
Traverse 6 ist zur Aufnahme von Langgütern, wie
Rohren, Behältern und dergleichen, vorgesehen
und besitzt Haken 7, an die das zu transportierende
Langgut angehängt werden kann. Beim Aufwickeln
oder Ablassen der Tragseile 4 bewegt sich die
horizontal liegende Traverse 6 exakt parallel
nach oben bzw. nach unten.
Die Fig. 1 zeigt, daß an den Enden des Katzrahmens
2 Rollen 8 vorgesehen sind. Über diese Rollen
8 ist der Katzrahmen 2 auf einer Kranbrücke 9
in deren Längsrichtung und somit auch in Längs
richtung der Traverse 6 hin und her verfahrbar
gelagert. Statt auf der Kranbrücke 9 kann der
Katzrahmen 2 auch auf einem Ausleger eines Regel
bediengerätes oder dergleichen hin und her verfahr
bar angeordnet sein. Die Kranbrücke 9 ist wiederum
auf einer Kranbahn 10 verfahrbar, und zwar quer
zum Verfahrweg des Katzrahmens 2, also quer zur
Längsrichtung der Kranbrücke 9, des Katzrahmens
2 und der Traverse 6.
Um ein Pendeln der Traverse 6 in Längs- und Quer
richtung zu verhindern, ist im Abstandsbereich
zwischen den äußeren Tragseilen 4 ein Stabilisator
11 vorgesehen, der mindestens zwei sich scheren
artig kreuzende, diagnonal gestellte Teleskopstreben
12 aufweist, die über zwei Spannseile 13 so mitein
ander gekoppelt sind, daß eine Längenänderung
nur beim Auf- und Abfahren der Traverse 6 möglich
ist, jedoch nicht bei in Traversenlängsrichtung
angreifenden Kräften, wie sie beispielsweise beim
Verfahren des Katzrahmens 2 auftreten können.
Die Teleskopstreben 12 besitzen einen Teleskop
zylinder 14 und eine an bzw. in diesem in Längs
richtung verschiebbar gelagerte Teleskopstange
15. Damit die längsverschiebbare Teleskopstange
15 weitgehend spielfrei geführt ist, ist sie
zwischen am Teleskopzylinder 14 angeordneten
Führungsrollen 16 gelagert, die die Teleskopstange
15 eng umschließen. Über die eng angepaßten
Führungsrollen 16 wird eine genaue und wackel
freie und zudem leichtgängige Axialverschiebung
erreicht. Die oberen Endteile 17 der Teleskop
zylinder 14 sind in der Nähe der äußeren Rollen
8 am Katzrahmen 2 mittels Achsen 18 schwenkbar
angelenkt, die sich quer zur Längsrichtung des
Katzrahmens 2 sowie der Traverse 6 und somit in
Fahrtrichtung der Kranbrücke 9 erstrecken.
Die Teleskopstangen 15 sind mit ihren aus den
Teleskopzylindern 14 herausragenden freien Enden
19 über Achsen 20 an Lagerböcken 21 angelenkt,
die an den äußeren Endbereichen der Traverse 6
befestigt sind. Die Achsen 20 liegen parallel
zu den oberen Achsen 18 und erstrecken sich somit
ebenfalls horizontal quer zur Längsrichtung der
Traverse 6. An den freien Enden der Teleskopstangen
15 sind für die Spannseile 13 zudem Umlenkungen
vorgesehen, die als Seilrollen 22 ausgeführt und
an den Achsen 20 leichtgängig drehbar gelagert
sind. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind
jeweils zwei parallele Seilrollen 22 am freien
Ende 19 der Teleskopstangen 15 vorgesehen. An
den im Bereich der Teleskopzylinder 14 befindlichen
gegenüberliegenden anderen Enden 23 der Teleskop
stangen 15 sind gleichfalls je eine Seilrolle
24 für die Spannseile 13 drehbar angeordnet.
Jedes der beiden Spannseile 13 ist am freien End
bereich 25 der Teleskopzylinder 14 an einem Be
festigungspunkt 26 festgelegt und läuft von dort
parallel zur jeweiligen Teleskopstange 15 bis
zur unteren Seilrolle 22, wird hier über diese
in die Horizontale umgelenkt und verläuft parallel
zur Traverse 6 zur gegenüberliegenden Seilrolle
22 der anderen Teleskopstange 15, wird hier wiederum
nach oben hin umgelenkt und verläuft in diagonaler
Richtung parallel entlang der anderen Teleskopstange
15 bis zum gegenüberliegenden Ende 23 und wird
hier an der Seilrolle 24 um 180° umgelenkt und
zum Endbereich 25 des Teleskopzylinders 14 zurückge
führt und an dessen Befestigungsteil 27 festge
legt. Der Verlauf der beiden Spannseile 13 erfolgt
im wesentlichen spiegelbildlich, wobei der
Kreuzungspunkt der beiden diagonalen Teleskop
streben 12 und der beiden Spannseile 13 zweck
mäßig im Bereich der vertikalen Mittenachse 28
der Vorrichtung 1 liegen kann.
Beim Fahren des Krans entlang der Kranbahn 10
entsteht aus der Last und dem Eigengewicht die
horizontale Massenkraft Hkr (Fig. 2), die über
die Achsen 20 an die Teleskopstangen 15 und über
die Führungsrollen 16 als Kippmoment in die oberen
Teleskopzylinder 14 und über die oberen Achsen
18 in den Katzrahmen 2 übertragen wird. Das aus
dem Eigengewicht der Teleskopstreben 12 in der
Senkrechten entstehende Biegemoment wird von den
Führungsrollen 16 übertragen.
Beim Ablassen der Traverse 6 vergrößert sich die
Länge der Spannseile 13 und die unteren Teleskop
stangen 15 werden aus den oberen Teleskopzylindern
14 etwas herausgezogen. Der Teil des einen Spann
seils 13 zwischen dem (linken) Befestigungspunkt
26 und der (linken) Seilrolle 22 der nach links
geneigten einen Teleskopstrebe 12 verlängert sich
um denselben Betrag, wie sich das Spannseil 13
in dem Bereich zwischen der Seilrolle 24 und dem
Befestigungsteil 27 der anderen nach rechts unten
geneigten Teleskopstrebe 12 verkürzt. Dasselbe
gilt für das andere Spannseil 13, so daß beim
Heben und Senken der Traverse 6 keine den Hub be
einträchtigenden Seilverspannungen auftreten können.
Beim Anfahren oder Abbremsen des Katzrahmens 2
entsteht die waagerechte Massenkraft Hka (Fig. 1),
die in Längsrichtung der Traverse 6 angreift.
Wenn die Massenkraft Hka beispielsweise nach rechts
wirkt, wird sie versuchen, die Traverse 6 nach
rechts zu ziehen. Dazu müßte die rechte Teleskop
stange 15 etwas herausgezogen und die linke
Teleskopstange 15 etwas hineingeschoben werden.
Dafür müßte sich die Länge des einen Spannseils
13 zwischen dem (rechten) Befestigungspunkt 26
und der unteren (rechten) Seilrolle 22 verlängern.
Gleichzeitig aber müßte sich dasselbe Spannseil
13 auch zwischen dem (linken) Befestigungsteil
27 des anderen Teleskopzylinders 14 und der oberen
Seilrolle 24 der anderen (linken) Teleskopstange
15 verlängern. Dies ist jedoch nicht möglich, so
daß die waagerechte Massenkraft Hka von dem einen
Spannseil 13 aufgenommen wird. Das andere Spannseil
13 nimmt in gleicher Weise die Massenkraft Hka
auf, wenn diese in der entgegengesetzten anderen
Richtung wirkt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß ohne aufwendige
hydraulische, pneumatische oder elektronische
Hilfs- und Steuervorrichtungen eine äußerst zuver
lässige und exakte Stabilisierung der Langgut
traverse 6 gegen Pendeln sowohl bei in deren Längs
richtung als auch in Querrichtung auftretenden
Massekräften gewährleistet ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Führung einer Last an einer
Fördereinrichtung, insbesondere Kran oder Regal
bediengerät, mit einer die Last aufnehmenden,
über ein Hubwerk höhenverstellbaren Traverse und
einem zwischen der Traverse und einem Träger vorge
sehenen Stabilisator, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisator (11) mindestens zwei sich
kreuzende längenänderbare Teleskopstreben (12)
aufweist, die mit ihrem einen Endteil (17) an
dem Träger (2) und ihrem anderen Ende (19) an
der Traverse (6) über Achsen (18, 20) schwenkbar
angeordnet sind, und daß die Teleskopstreben (12)
mittels Spannseilen (13) gegen Längenänderung
durch in Traversenlängsrichtung angreifende Kräfte
gesichert verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an beiden Enden (19, 23) einer an
einem Teleskopzylinder (14) längsverschiebbar
geführten Teleskopstange (15) der Teleskopstreben
(12) Seilumlenkungen (22, 24) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile
(13) an freien Endbereichen (25) der Teleskop
zylinder (14) befestigt, über die an den freien
Enden (19) der einen und der anderen Teleskop
stange (15) vorgesehenen Umlenkungen (22) in ent
gegengesetzter Richtung herumgeführt, den Um
lenkungen (24) im Bereich des Teleskopzylinders
(14) der jeweils anderen Teleskopstrebe (12) rück
geführt und am freien Endbereich (25) des jeweils
anderen Teleskopzylinders (14) festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugt als
Seilrollen (22) ausgeführten Umlenkungen gemeinsam
mit den freien Enden (19) der Teleskopstangen
(15) an den Achsen (20) drehbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden
(19) der Teleskopstangen (15) und die Seilrollen
(22) über die Achsen (20) an Lagerböcken (21)
der Traverse (6) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) die
Endteile (17) der Teleskopzylinder (14) mit den
Achsen (18) angelenkt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange
(15) zwischen am Teleskopzylinder (14) ange
ordneten Führungsrollen (16) weitgehend spielfrei
geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden
und über die Spannseile (13) gekoppelten Teles
kopstreben (12) im Abstandsbereich zwischen zwei
Tragseilen (4 ) des Hubwerks (3) angeordnet sind,
an denen die Traverse (6) angehängt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2)
mit der über die sich kreuzenden und mittels den
Spannseilen (13) gekoppelten Teleskopstreben (12)
stabilisierten Traverse (6) und dem Hubwerk (3)
mittels Rollen (8) auf einer Kranbrücke (9) oder
einem Ausleger verfahrbar angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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ID=6312529
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