DE3412827A1 - Seilhubwerk eines kranes - Google Patents

Seilhubwerk eines kranes

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Herbert Dipl.-Ing. Kurz
Hans Dipl.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Perschmann
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Vulkan Kocks 2820 Bremen De GmbH
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Description

  • Seilhubwerk eines Kranes
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Seilhubwerk eines Kranes, insbesondere eines Containerkranes, an dessen Laufkatze im wesentlichen senkrechte Hubseile sowie der Pendeldämpfung dienende, mit einer Straffhalteeinrichtung versehene Schrägseile angreifen. Ein Seilhubwerk dieser Art ist vorbekannt aus der DE-AS 12 37 283. Bei diesem Seilhubwerk greifen - bezogen auf die horizontale Ebene - an den vier Ecken der Last zugeordnete Hubseile an/der Last angeordneten Tragrollen an. Zur Pendeldämpfung dienen besondere Schrägseile, die jeweils von an den Außenseiten der Laufkatze angeordneten federbelasteten Haspeln ausgehen und an der jeweils gegenüberliegenden Seite der Last befestigt sind. Dadurch, daß bei größeren Hubhöhen bei ausgefahrenen Seilen der Winkel, unter denen die Schrägseile dann jeweils noch angreifen, sehr gering wird, wird die Pendeldämpfung gerade dann, wenn sie am meisten benötigt wird, bei der bekannten Einrichtung am geringsten.
  • Es ist daher zur Vermeidung dieser Nachteile bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der die Angriffspunkte der Schrägseile auf der Laufkatze so verstellbar sind, daß der Spreizwinkel einander zugeordneter Schrägseile sich ändert. Bei ausgefahrenen Seilen kann dieser Spreizwinkel vergrößert werden und beim Passieren von Engstellen durch die Last weitgehend aufgehoben werden (DE-PS 22 13 287).
  • Der Nachteil dieses bekannten Seilhubwerks besteht aber insbesondere darin, daß die Last lediglich v9n Schrägseilen aufgenommen wird, die gleichzeitig der Pendeldämpfung dienen, was zur Folge hat, daß die Seilkräfte entsprechend den verschiedenen Winkeln, unter denen sie an der Last angreifen, ständig wechseln und ferner darin, daß die Pendeldämpfung in den Seilen selbst infolge der wechselnden Belastungen Schwierigkeiten bereitet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seilhubwerk der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei Beibehaltung der im wesentlichen senkrechten, die Last tragenden Hubseilen eine Änderung des Spreizwinkels der Schräoseile auf einfache Weise erzielt wird.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß mit einfachen Mitteln der Spreizwinkel der Schrägseile den jeweiligen Erfordernissen im Kranbetrieb angepaßt werden kann. Die Winkelverstellung kann dabei auch so durchgeführt werden, daß der Winkel unter dem die Schrägseile an der Last angreifen in bezug auf die Lastmittelebene asymmetrisch ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der am freien Ende eines an der Katze angelenkten Hebels Umlenkrollen für die Schrägseile angeordnet sind, wobei der Hebel jeweils Endglied eines an zwei Festpunkten der Laufkatze angelenkten Doppellenkersystems ist. Bei den entsprechenden geometrischen Abmessungen des Doppellenkersystems wird erzielt, daß die Umlenkrollen und damit die Angriffspunkte der Schrägseile beim Verstellen auf gleicher Höhe, d.h. in der gleichen waagerechten Ebene verbleiben.
  • Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 ermöglichen es, die Last um ihre vertikale Mittelachse um einen gewissen Betrag zu verdrehen, was insbesondere ein genaues Absetzen erheblich erleichtert.
  • Beim Seilhubwerk nach der Erfindung können die Windentrommeln für die Hubseile und/oder die Schrägseile entweder auf der Laufkatze oder in einer oder in mehreren Seilspeichereinrichtungen des Krans an geeigneter Stelle angeordnet werden. Ebenso kann die Laufkatze mit eigenem Fahrantrieb versehen sein oder zum Verfahren an ein Seilwindwerk angeschlossen sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine mit einem Doppellenkersystem ausgerüstete Laufkatze in Ansicht, Fig. 2 die Katze nach Fig, 1 in Draufsicht, wobei nur die oberen Teile dargestellt sind, und Fig. 3 ein Ende einer Laufkatze mit einer anderen Ausführungsform in Ansicht.
  • Wie die Fig, 1 und 2 zeigen, ist auf einem an der Oberseite mit zwei Fahrschienen 1 versehenen ein Kastenprofil aufweisenden Kranträger 2 eine Laufkatze 3 über vier Laufradpaare 4 abgestützt. Jedes Laufradpaar 4 ist in einer Sdoinge an den Enden je eines sich in Richtung der Fahrschienen 1 erstreckenden Trägers 5 angeordnet, der jeweils mit einem sich in gleicher Richtung erstreckenden Rahmen 6 verbunden ist.
  • Die beiden Träger 5 sind über einen den Fahrbalken 2 nach unten umgreifenden Bügel 7, der über eine Konsole 8 auch das Kranführerhaus 9 trägt, miteinander verbunden. Der Bügel 7 weist zu beiden Seiten des Fahrbalkens je eine senkrechte Strebe 10 auf, an den jeweils paarweise neben- und übereinander liegende Lageraugen 11 und 12 so angeordnet sind, daß die an ihnen angelenkten Lenker (oberer Zuglenker 13 und unterer Drucklenker 14) jeweils in Katzfahr-Richtung verschwenkt werden können. Die Lenker 13 und 14 sind an ihrem anderen Ende jeweils an einem als zweiarmigem Hebel ausgeblldeten Spitzenausleger 15 angelenkt.
  • Jeder Spitzenausleger 15 trägt an seinem unteren freien Ende zwei Umlenkrollen 16 für die Schrägseil-Führung. An den Drucklenkern 14 ist in der Nähe ihrer Anlenkpunkte an den Spitzenauslegern 15 jeweils eine hydraulische Zylindereinheit 17 angelenkt, deren Kolbenteil jeweils an einem Auge 18 schwenkbar gelagert ist, das im Bereich zwischen des jeweiligen Trägers 5 und dem zugehörigen Rahmen 6 sich nach oben erstreckt. An einem Auge 18 sind zwei hydraulische Zylindereinheiten 17 zu beiden Seiten scherenförmig angeordnet.
  • In Fig. 1 ist die eingefahrene Stellung der Umlenkrollen 16 des Doppellenkersystems dargestellt und die vollständig ausgefahrene Stellung, bei welcher die hydraulische Zylindereinheit 17 dementsprechend ganz ausgefahren ist, in Strichpunktlinien angedeutet dargestellt. Die Umlenkrollen 16 behalten beim Ausschwenken des Spitzenauslegers 15 ihre Höhenlage im wesentlichen bei. Uber die koaxial angeordneten Umlenkrollen 16 laufen jeweils zwei Schrägseile 19 und 20, die an Festpunkten 21 im Bereich des Endes des Fahrbalkens 2 verankert sind Im Falle, daß die Schrägseile angezogen werden, bewegen sich diese in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Das Schräg- seil 19 läuft zunächst über die in der Darstellung vordere linke Umlenkrolle 16 über ene an der angehängten Last 22 angeordnete Tragrolle 23, von hieraus wieder aufwärts über die hintere linke Umlenkrolle 16 und von dort aus wieder parallel in Richtung auf die Seilwindentrommel. Im Bereich der Umlenkrollen 16 des rechten Spitzenauslegers 15 wird das Schrägseil 19 dabei noch über eine Stützrolle geführt, die koaxial zu den Umlenkrollen 16 an allen Spitzenauslegern angeordnet ist. In entsprechender Weise wird das in der horizontalen parallel zum Schrägseil 19 liegende Schrägseil 20 ebenfalls vom Festpunkt 21 ausgehend zunächst über eine der Umlenkrollen 16 des rechts dargestellten Spitzenauslegers 15 herum nach unten gelenkt und über eine weitere Tragrolle 24 an der Last 22 umgelenkt und wieder über die parallele rechte Umlenkrolle 16 abgezogen. Für das in der Fig. 1 nicht sichtbare weitere Doppellenkersystem-Paar gilt selbstverständlich eine entsprechende Führung der Schrägseile.
  • Die oben und unten offenen Rahmen 6 sind an ihrer Oberseite jeweils mit zwei Fahrschienen 25 versehen, die sich parallel zueinander und zu den Fahrschienen 1 erstrecken, und auf denen sich paarweise zugeordnet jeweils vier Laufräder 26 eines Wagens 27 abstützen.
  • In jedem der beiden Wagen 27 sind vier Umlenkrollen 28 zu einer Gruppe zusammengefaßt, von denen je zwei koaxial zu den Laufrädern 26 angeordnet sind.
  • Die Umlenkrollen 28 führen im Bereich des Endes des Fahrbalkens 2 verankerte Hubseile 29 und 30 zu zwei jeweils als lose Rolle ausgebildeten, an der Last 22 gelagerten Tragrollen 31, und zwar in entsprechender Weise, wie es für die Schrägseile 19 und 20 gilt. Die Windentrommeln für die Hubseile sind koaxial zu den Windentrommeln für die Schrägseile am Kran angeordnet und ebenfalls nicht dargestellt.
  • An die Wagen 27 greift jeweils ein am Rahmen 6 verlagertes elektromechanisches Verstellgerät 32 an, durch welches die Wagen 27 in beiden Richtungen soweit verfahren werden können, daß die Last 22 um 0 ihre senkrechte Mittelachse etwa um 5 verdreht werden kann. Die Laufkatze 3 ist an ihren beiden Endseiten, also an den Rahmen 6, jeweils mit Halterungen 33 versehen, an welchen in Fahrtrichtung verlaufende Seile 34 zum Verfahren der Laufkatze 3 befestigt sind.
  • Da während des Hubbetriebes für die Schrägseile 19, 20 mehr Seillange gebraucht wird als für die Hubseile 29, 30,sind die Windentrommeln für die Schrägseile als entsprechend ausgelegte Speichertrommeln als Straffhalteeinrichtung ausgebildet, um die sogenannte Schlaffseilbildung zu vermeiden. Die Schrägseile können aber auch hydraulische Pendeldämpfungseinrichtungen auieisen, welche an den Achsen der nicht dargestellten Umlenkrollen angreifen, die ihren in dem Fall nicht als Speichertrommeln ausgebildeten Windentrommeln vorgeschaltet sind.
  • Die Verstellung der Doppellenkersysteme und damit der Abstand zwischen den Umlenkrollen 16 eines Doppellenker-Paares erfolgt jeweils durch automatische Steuerung, die für Sonderfälle abgeschaltet werden kann. Für die Automatik sind mehrere Programme für die wichtigsten wiederkehrenden Folgesteuerungen vorgesehen. So kann, wenn die Last durch einen engen Schacht abgesenkt werden soll, der mit gespreizten Schrägseilen nicht passierbar ist, während des Absenkens der Last der Spreizwinkel der Schrägseile so kontinuierlich verringert werden, daß kurz vor dem Erreichen der Engstelle die Schrägseile den ein- gestellten erfordexlichen Spreizwinkel erreicht haben. Jedes Paar der beiden Doppellenkersysteme kann auch einzeln verstellt werden. Eine weitere Verstellmöglichkeit gilt für die Hubseile in der Weise, daß die Last in allen Richtungen gekippt werden, d.h. sogenannte List- und Trimm-Bewegungen ausführen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Laufkatze 3' im Bereich ihrer - in bezug auf die horizontale Ebene - vier Ecken mit jeweils einem zweiarmigen Hebel 35 versehen, dessen Drehpunkt an einem Lagerauge 36 so angeordnet ist, daß zwei Drehpunkte koaxial und zu den anderen beiden Achsen parallel verlaufen.
  • Das freie Ende des Hebels 35 trägt wieder zwei koaxiale Umlenkrollen 16' und eine weitere koaxiale Stützrolle. Die Einstellung des Spreizwinkels der Schrägseile erfolgt über vier Hydraulikzylinder 37, die einerseits an der Laufkatze 3' und andererseits am anderen Ende des Hebels 35 angelenkt sind. Diese einfachere und billigere Ausführungsform der Schrägseilverstellung eignet sich insbesondere für kleinere Krane.
  • In ganz einfach gelagerten Fällen reicht unter Umständen zur Spreizwinkelverstellung der Schrägseile einer oder mehrere hintereinander geschaltete in horizontaler Richtung verstellbare Verstellgeräte, z. B. Hydraulikzylinder, an deren Enden jeweils die Umlenkrollen angeordnet sind, aus, um die erforderlichen Verstellbewegungen durch zum führen. Wegen der auf die Verstellgeräte dann wirkenden Biegekräfte begrenzen sich bei diesen Einrichtungen die Verstellstrecken.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprücfie 1. Seilhubwerk eines Kranes, insbesondere eines Containerkranes, an dessen Laufkatze im wesentlichen senkrechte Hubseile sowie der Pendeldämpfung dienende, mit einer Straffhalteeinrichtung versehene Schrägseile angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Angriffspunkte der Schrägseile (19, 20) an der Laufkatze in bezug auf die Lastinittelebene seitlich verstellbar ist.
  2. 2. Seilhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Schrägseile (19, 20) an der Laufkatze Umlenkrollen sind.
  3. 3. Seilhubwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen jeweils an einem Ende einer teleskopierbaren Einheit, insbesondere einer Hydraulikzylinder-Einheitvangeordnet sind.
  4. 4. Seilhubwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (16') jeweils am freien Ende eines an der Laufkatze (3') angelenkten Hebels (35) angeordnet sind.
  5. 5. Seilhubwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel jeweils Endglied (Spitzenausleger 15) eines an zwei Festpunkten der Laufkatze (3) angelenkten Doppellenkersystems ist.
  6. 6. Seilhubwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine an den unteren Lenker (Drucklenker 14) des Doppellenkersystems angreifende Hydraulikzylinder-Einheit (17) an einem Festpunkt der Laufkatze (3) angelenkt ist.
  7. 7. Seilhubwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Laufkatze (3) je zwei Doppellenkersysteme angeordnet sind, die jeweils zwei Umlenkrollen (16) tragen.
  8. 8. Seilhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Straffhalteeinrichtung der Schrägseile (19, 20) hydraulische Spannzylinder sind, die gleichzeitig der Seilkraftbegrenzung dienen.
  9. 9. Seilhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hubseile an vier an der Last in einem horizontalen Rechteck angeordneten Tragrollen bzw.
    Tragrollensätzen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zugeordneten, an der Laufkatze (3) angeordneten Umlenkrollen (28) an beiden Seiten der Laufkatze zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und jede Gruppe in Katzfahr-Richtung gegenüber der Laufkatze (3) verschiebbar angeordnet ist.
  10. 10. Seilhubwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe jeweils an einem auf der Laufkatze (3) angeordneten Fahrschienen (25) laufenden Wagen (27) angeordnet ist, der durch ein Verstellgerät (32) verschiebbar ist.
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