DE3412827C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Hub- und
Schrägseilen versehene Hubvorrichtung eines Kranes,
insbesondere eines Containerkranes, an dessen
Laufkatze im wesentlichen senkrechte Hubseile,
sowie der Pendeldämpfung dienende Schrägseile
angreifen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Besondere Pendeldämpfungsseile für derartige
Hubvorrichtungen sind in vielfachen Ausführungen
vorbekannt. Bei einem solchen Seilhubwerk (DE-AS
12 37 283) greifen - bezogen auf die horizontale
Ebene - an den vier Ecken der Laufkatze der Last
zugeordnete Hubseile an. Zur Pendeldämpfung sind
besondere Schrägseile vorgesehen, die jeweils von
an den Außenseiten der Laufkatze angeordneten und
als Straffhalteeinrichtung dienende federbelasteten
Haspeln ausgehen und an der jeweils
gegenüberliegenden Seite der Last befestigt sind.
Dadurch wird zwar im oberen Ausfahrbereich eine
wirksame Pendeldämpfung erreicht; wenn aber bei
größeren Hubhöhen bei ausgefahrenden Seilen der
Winkel, unter denen die Schrägseile dann jeweils
noch angreifen, sehr gering wird, wird die
Pendeldämpfung gerade dann, wenn sie am meisten
benötigt wird, bei der bekannten Einrichtung am
geringsten.
Es ist daher zur Vermeidung dieser Nachteile
bereits eine Einrichtung bekannt geworden, bei der
die Angriffspunkte der Schrägseile auf der
Laufkatze so verstellbar sind, daß der Spreizwinkel
einander zugeordneter Schrägseile sich ändert. Bei
ausgefahrenen Seilen kann dieser Spreizwinkel
vergrößert die Last weitgehend aufgehoben werden
(DE-PS 22 13 287). Der Nachteil dieser bekannten
Hubvorrichtung besteht aber insbesondere darin, daß
die Last lediglich von Schrägseilen aufgenommen
wird, die gleichzeitig der Pendeldämpfung dienen,
was zur Folge hat, daß die Seilkräfte entsprechend
den verschiedenen Winkeln, unter denen sie an der
Last angreifen, ständig wechseln und ferner darin,
daß die Pendeldämpfung in den Seilen selbst infolge
der wechselnden Belastungen Schwierigkeiten
bereitet.
Bei einer Hubvorrichtung der eingangs genannten Art
(FR-OS 22 95 904) sind die Schrägseile zwischen
zwei in gleicher Drehebene liegenden und jeweils am
freien Ende eines an der Laufkatze angelenkten
Schwenkarms angeordneten Führungsrollen
hindurchgeführt. Dadurch kann durch gleichzeitiges
gegenläufiges Verschwenken der paarweise
gegenüberliegenden Schwenkarme der Spreizwinkel
der Schrägseile verändert werden. Bei dieser
Vorrichtung stehen aber die Schrägseile mit den
Hubseilen über den gleichen Hubantrieb ständig
miteinander in Verbindung. Außerdem müssen beim
seitlichen Verstellen der Führungsrollen durch
Verschwenken der Schwenkarme mittels des
Schwenkarmantriebs die Schrägseile stets durch
Seitenkraftbeaufschlagung ausgelenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hubvorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß unter Beibehaltung der im
wesentlichen senkrechten, die Last tragenden
Hubseile eine Einstellung des Spreizwinkels der
Schrägseile auf einfache Weise an die Erfordernisse
im Betrieb ermöglicht wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen
darin, daß mit einfachen Mitteln und ohne
besonderen Kraftaufwand der Spreizwinkel der
Schrägseile den jeweiligen Erfordernissen im
Kranbetrieb angepaßt werden kann. Die
Winkelverstellung kann dabei auch so durchgeführt
werden, daß der Winkel unter dem die Schrägseile an
der Last angreifen, in bezug auf die
Lastmittelebene asymmetrisch ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der am freien Ende eines an der
Katze angelenkten Hebels Umlenkrollen für die
Schrägseile angeordnet sind, wobei der Hebel
jeweils Endglied eines an zwei Festpunkten der
Laufkatze angelenkten Doppellenkersystemens ist.
Bei den entsprechenden geometrischen Abmessungen
des Doppellenkersystems wird erzielt, daß die
Umlenkrollen und damit die Angriffspunkte der
Schrägseile beim Verstellen auf gleicher Höhe, d.h.
in der gleichen waagerechten Ebene verbleiben.
Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 ermöglichen es,
die Last um ihre vertikale Mittelachse um einen
gewissen Betrag zu verdrehen, was insbesondere ein
genaues Absetzen erheblich erleichtert.
Bei der Hubvorrichtung nach der Erfindung können
die Windentrommeln für die Hubseile und/oder die
Schrägseile entweder auf der Laufkatze oder in
einer oder in mehreren Seilspeichereinrichtungen
des Krans an geeigneter Stelle angeordnet werden.
Ebenso kann die Laufkatze mit eigenem Fahrantrieb
versehen sein oder zum Verfahren an ein
Seilwindwerk angeschlossen sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einem Doppellenkersystem
ausgerüstete Laufkatze in Ansicht,
Fig. 2 die Katze nach Fig. 1 in Draufsicht,
wobei nur die oberen Teile dargestellt
sind, und
Fig. 3 ein Ende einer Laufkatze mit einer
anderen Ausführungsform in Ansicht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist auf einem an der
Oberseite mit zwei Fahrschienen 1 versehenen ein
Kastenprofil aufweisenden Kranträger 2 eine
Laufkatze 3 über vier Laufradpaare 4 abgestützt.
Jedes Laufradpaar 4 ist in einer Schwinge an den
Enden je eines sich in Richtung der Fahrschienen 1
erstreckenden Trägers 5 angeordnet, der jeweils mit
einem sich in gleicher Richtung erstreckenden
Rahmen 6 verbunden ist.
Die beiden Träger 5 sind über einen den Fahrbalken
2 nach unten umgreifenden Bügel 7, der über eine
Konsole 8 auch das Kranführerhaus 9 trägt, miteinan
der verbunden. Der Bügel 7 weist zu beiden Seiten
des Fahrbalkens je eine senkrechte Strebe 10 auf, an den
jeweils paarweise neben- und übereinander liegende
Lageraugen 11 und 12 so angeordnet sind, daß die
an ihnen angelenkten Lenker (oberer Zuglenker 13 und
unterer Drucklenker 14) jeweils in Katzfahr-Richtung
verschwenkt werden können. Die Lenker 13 und 14 sind
an ihrem anderen Ende jeweils an einem als zweiarmigem
Hebel ausgebildeten Spitzenausleger 15 angelenkt.
Jeder Spitzenausleger 15 trägt an seinem unteren
freien Ende zwei Umlenkrollen 16 für die Schrägseil-
Führung. An den Drucklenkern 14 ist in der Nähe ihrer
Anlenkpunkte an den Spitzenauslegern 15 jeweils eine
hydraulische Zylindereinheit 17 angelenkt, deren
Kolbenteil jeweils an einem Auge 18 schwenkbar ge
lagert ist, das im Bereich zwischen des jeweiligen
Trägers 5 und dem zugehörigen Rahmen 6 sich nach
oben erstreckt. An einem Auge 18 sind zwei hydrau
lische Zylindereinheiten 17 zu beiden Seiten scheren
förmig angeordnet.
In Fig. 1 ist die eingefahrene Stellung der Umlenk
rollen 16 des Doppellenkersystems dargestellt und
die vollständig ausgefahrene Stellung, bei welcher
die hydraulische Zylindereinheit 17 dementsprechend
ganz ausgefahren ist, in Strichpunktlinien angedeutet
dargestellt. Die Umlenkrollen 16 behalten beim Aus
schwenken des Spitzenauslegers 15 ihre Höhenlage im
wesentlichen bei. Über die koaxial angeordneten Um
lenkrollen 16 laufen jeweils zwei Schrägseile 19 und
20, die an Festpunkten 21 im Bereich des Endes des
Fahrbalkens 2 verankert sind. Im Falle, daß die
Schrägseile angezogen werden, bewegen sich diese
in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Das Schräg
seil 19 läuft zunächst über die in der Darstellung
vordere linke Umlenkrolle 16 über eine an der ange
hängten Last 22 angeordnete Tragrolle 23, von hieraus
wieder aufwärts über die hintere linke Umlenkrolle 16
und von dort aus wieder parallel in Richtung auf die
Seilwindentrommel. Im Bereich der Umlenkrollen 16 des
rechten Spitzenauslegers 15 wird das Schrägseil 19
dabei noch über eine Stützrolle geführt, die koaxial
zu den Umlenkrollen 16 an allen Spitzenauslegern an
geordnet ist. In entsprechender Weise wird das in
der horizontalen parallel zum Schrägseil 19 liegende
Schrägseil 20 ebenfalls vom Festpunkt 21 ausgehend
zunächst über eine der Umlenkrollen 16 des rechts
dargestellten Spitzenauslegers 15 herum nach unten
gelenkt und über eine weitere Tragrolle 24 an der
Last 22 umgelenkt und wieder über die parallele
rechte Umlenkrolle 16 abgezogen. Für das in der
Fig. 1 nicht sichtbare weitere Doppellenkersystem-
Paar gilt selbstverständlich eine entsprechende
Führung der Schrägseile.
Die oben und unten offenen Rahmen 6 sind an ihrer
Oberseite jeweils mit zwei Fahrschienen 25 versehen,
die sich parallel zueinander und zu den Fahrschienen
1 erstrecken, und auf denen sich paarweise zugeordnet
jeweils vier Laufräder 26 eines Wagens 27 abstützen.
In jedem der beiden Wagen 27 sind vier Umlenkrollen
28 zu einer Gruppe zusammengefaßt, von denen je
zwei koaxial zu den Laufrädern 26 angeordnet sind.
Die Umlenkrollen 28 führen im Bereich des Endes des
Fahrbalkens 2 verankerte Hubseile 29 und 30 zu
zwei jeweils als lose Rolle ausgebildeten, an der
Last 22 gelagerten Tragrollen 31, und zwar in ent
sprechender Weise, wie es für die Schrägseile 19 und
20 gilt. Die Windentrommeln für die Hubseile sind
koaxial zu den Windentrommeln für die Schrägseile
am Kran angeordnet und ebenfalls nicht dargestellt.
An die Wagen 27 greift jeweils ein am Rahmen 6 ver
lagertes elektromechanisches Verstellgerät 32 an,
durch welches die Wagen 27 in beiden Richtungen so
weit verfahren werden können, daß die Last 22 um
ihre senkrechte Mittelachse etwa um 5° verdreht wer
den kann. Die Laufkatze 3 ist an ihren beiden End
seiten, also an den Rahmen 6, jeweils mit Halterungen
33 versehen, an welchen in Fahrtrichtung verlaufende
Seile 34 zum Verfahren der Laufkatze 3 befestigt
sind.
Da während des Hubbetriebes für die Schrägseile 19,
20 mehr Seillänge gebraucht wird als für die Hubseile
29, 30, sind die Windentrommeln für die Schrägseile
als entsprechend ausgelegte Speichertrommeln als
Straffhalteeinrichtung ausgebildet, um die sogenannte
Schlaffseilbildung zu vermeiden. Die Schrägseile
können aber auch hydraulische Pendeldämpfungs
einrichtungen aufweisen, welche an den Achsen der
nicht dargestellten Umlenkrollen angreifen, die
ihren in dem Fall nicht als Speichertrommeln ausgebil
deten Windentrommeln vorgeschaltet sind.
Die Verstellung der Doppellenkersysteme und damit
der Abstand zwischen den Umlenkrollen 16 eines Doppel
lenker-Paares erfolgt jeweils durch automatische
Steuerung, die für Sonderfälle abgeschaltet werden
kann. Für die Automatik sind mehrere Programme für
die wichtigsten wiederkehrenden Folgesteuerungen
vorgesehen. So kann, wenn die Last durch einen engen
Schacht abgesenkt werden soll, der mit gespreizten
Schrägseilen nicht passierbar ist, während des Ab
senkens der Last der Spreizwinkel der Schrägseile
so kontinuierlich verringert werden, daß kurz vor
dem Erreichen der Engstelle die Schrägseile den ein
gestellten erforderlichen Spreizwinkel erreicht
haben. Jedes Paar der beiden Doppellenkersysteme
kann auch einzeln verstellt werden. Eine weitere
Verstellmöglichkeit gilt für die
Hubseile in der Weise, daß die Last in allen Rich
tungen gekippt werden, d.h. sogenannte List- und
Trimm-Bewegungen ausführen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Lauf
katze 3′ im Bereich ihrer - in bezug auf die horizon
tale Ebene - vier Ecken mit jeweils einem zweiarmigen
Hebel 35 versehen, dessen Drehpunkt an einem Lager
auge 36 so angeordnet ist, daß zwei Drehpunkte koaxial
und zu den anderen beiden Achsen parallel verlaufen.
Das freie Ende des Hebels 35 trägt wieder zwei ko
axiale Umlenkrollen 16′ und eine weitere koaxiale
Stützrolle. Die Einstellung des Spreizwinkels der
Schrägseile erfolgt über vier Hydraulikzylinder 37,
die einerseits an der Laufkatze 3′ und andererseits
am anderen Ende des Hebels 35 angelenkt sind. Diese
einfachere und billigere Ausführungsform der Schräg
seilverstellung eignet sich insbesondere für kleinere
Krane.
In ganz einfach gelagerten Fällen reicht
unter Umständen zur Spreizwinkelverstellung der
Schrägseile einer oder mehrere hintereinander ge
schaltete in horizontaler Richtung verstellbare
Verstellgeräte, z. B. Hydraulikzylinder, an deren
Enden jeweils die Umlenkrollen angeordnet sind, aus,
um die erforderlichen Verstellbewegungen durchzu
führen. Wegen der auf die Verstellgeräte dann wirken
den Biegekräfte begrenzen sich bei diesen Einrichtungen
die Verstellstrecken.
Claims (11)
1. Mit Hub- und Schrägseilen versehene
Hubvorrichtung eines Kranes, insbesondere eines
Containerkranes, an dessen Laufkatze im
wesentlichen senkrechte Hubseile sowie der
Pendeldämpfung dienende mit einer
Straffhalteeinrichtung versehene Schrägseile
angreifen, wobei die Schrägseile über
beidseitig außerhalb der Hubseile in bezug auf
die Lastmittelebene an der Laufkatze seitlich
verstellbar angeordnete Führungsrollen geführt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Straffhalteeinrichtung der Schrägseile
(19, 20) unabhängig vom Antrieb der Hubseile
wirkt und die gesteuert verstellbaren
Führungsrollen als koaxiale Umlenkrollen (16,
16′) ausgebildet sind, denen das zugeordnete
Schrägseil im wesentlichen horizontal zugeführt
und abgezogen wird.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (16, 16′)
jeweils an einem Ende einer teleskopierbaren
Einheit, insbesondere einer Hydraulikzylinder-
Einheit, angeordnet sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (16′)
jeweils am freien Ende eines an der Laufkatze
(3′) angelenkten Hebels (35) angeordnet sind.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel jeweils Endglied
(Spitzenausleger 15) eines an zwei Festpunkten der
Laufkatze (3) angelenkten Doppellenkersystems ist.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an den unteren Lenker
(Drucklenker 14) des Doppellenkersystems
angreifende Hydraulikzylinder-Einheit (17) an
einem Festpunkt der Laufkatze (3) angelenkt ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der
Laufkatze (3) je zwei Doppellenkersysteme
angeordnet sind.
7. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Straffhalteeinrichtung der Schrägseile (19, 20)
hydraulische Spannzylinder sind, die
gleichzeitig der Seilkraftbegrenzung dienen.
8. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Straffhalteeinrichtungen gleichzeitig als
hydraulische Pendeldämpfungseinrichtungen
dienen.
9. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Hubseile an vier an der
Last in einem horizontalen Rechteck angeordneten
Tragrollen bzw. Tragrollensätzen angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
zugeordneten, an der Laufkatze (3) angeordneten
Umlenkrollen (28) an beiden Seiten der Laufkatze
zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und jede
Gruppe in Katzfahr-Richtung gegenüber der
Laufkatze (3) verschiebbar angeordnet ist.
10. Hubvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gruppe jeweils an einem
auf der Laufkatze (3) angeordneten Fahrschienen
(25) laufenden Wagen (27) angeordnet ist, der
durch ein Verstellgerät (32) verschiebbar ist.
11. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung der Führungsrollen (16, 16′)
automatisch erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412827 DE3412827A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Seilhubwerk eines kranes |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412827 DE3412827A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Seilhubwerk eines kranes |
Publications (2)
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DE3412827A1 DE3412827A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3412827C2 true DE3412827C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6232762
Family Applications (1)
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DE19843412827 Granted DE3412827A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Seilhubwerk eines kranes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412827A1 (de) |
IN (1) | IN164592B (de) |
Cited By (1)
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1984
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1985
- 1985-04-27 IN IN321/CAL/85A patent/IN164592B/en unknown
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Also Published As
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DE3412827A1 (de) | 1985-10-24 |
IN164592B (de) | 1989-04-15 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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