DE3614402A1 - Einrichtung zur bewegung von personen und anderen lasten im buehnenraum, fuer theater, film und showzwecke - Google Patents

Einrichtung zur bewegung von personen und anderen lasten im buehnenraum, fuer theater, film und showzwecke

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DE3614402A1
DE3614402A1 DE19863614402 DE3614402A DE3614402A1 DE 3614402 A1 DE3614402 A1 DE 3614402A1 DE 19863614402 DE19863614402 DE 19863614402 DE 3614402 A DE3614402 A DE 3614402A DE 3614402 A1 DE3614402 A1 DE 3614402A1
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Stefan Kiefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/20Arrangements, e.g. comprising differential gears, enabling simultaneous or selective operation of travelling and hoisting gear; Arrangements using the same rope or cable for both travelling and hoisting, e.g. in Temperley cranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J5/00Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
    • A63J5/12Apparatus for raising or lowering persons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Description

Aufgabe der Erfindung
Einrichtungen zur Bewegung von Personen im Bühnenraum sind seit Jahrhunderten im Gebrauch. Trotzdem ist mir keine Ver­ sion dieser Einrichtung mit zweifacher völlig unabhängig von­ einander funktionierender Lastaufnahme bekannt. Der Patent­ anspruch bezieht sich somit auf eine sicherheitstechnische Ver­ besserung, die sich aus einer zweifachen Personenaufhängung ergibt.
Lösung der Aufgabe
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide zur ver­ tikalen und horizontalen Bewegungsrichtung benötigten Last­ bewegungskräfte ihren Lastansatzpunkt ausschließlich an der Last selbst haben. Die horizontale Lastbewegungsrichtung wird somit nicht durch einen formschlüssigen Kraftansatzpunkt an der Laufkatze hervorgerufen, sondern durch eine Kräftediffe­ renz der beiden durch die Laufkatze um 90° nach unten um­ gelenkten Lastaufnahmemittel. Die Kräftedifferenz entsteht durch die Aufwendung der Laufkatzenreibungskraft plus der Lastbe­ schleunigungskraft bei der Aufwärtsbewegung.
Beim Entstehen einer Kräftedifferenz bei der Auf- sowie der Abwärtsbewegung der Last setzt sich die Laufkatze in Bewe­ gung. Entsteht keine Kräftedifferenz beider Lastaufnahmemit­ tel bei der Aufwärts- sowie der Abwärtsbewegung, dann bleibt die Laufkatze stehen und wir haben eine rein vertikale Bewe­ gungsrichtung der Last. Die rein horizontale Bewegungsrichtung der Last ergibt sich durch ein gleichgeschwindiges Nachlassen des einen Lastaufnahmemittels sowie Ziehen des anderen Last­ aufnahmemittels.
Diese Form der Laufkatzenbewegung ermöglicht erst die Nutzung beider Lastbewegungskräfte unabhängig voneinander, ausschließ­ lich nur für die Lastaufnahme.
Bestandteile der Einrichtung Gekoppelter Seileinlaufschutz
Der gekoppelte Seileinlaufschutz besteht aus zwei Seileinlauf­ schutzteilen, die je durch eine Seilführungsrolle bei beliebi­ ger Pendelstellung in der richtigen Lage gegenüber dem tat­ sächlichen Seileinlauf gehalten werden. Diese Koppelung be­ steht darin, daß die Seilführungsrollen beider Seileinlaufschutz­ teile immer fest auf dem Seil aufliegen und dennoch bei einer Pendelbewegung sich der Veränderung der Seileinlaufstelle an­ passen.
Seitenführung der Laufkatze
Die Laufkatze ist mittels zweier Scharniere aufgehängt, also besitzt sie gegenüber den herkömmlichen Flugeinrichtungen eine seitliche Beweglichkeit. Das Einbeziehen einer Flugbewegung quer zur Laufrichtung macht eine Seitenführung der Aufhänge­ wagen erforderlich. Diese Seitenführung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder der Aufhängewagen auf jeder Seite je eine Sei­ tenführungsrolle erhält, die in einer Seitenführungsschiene läuft.
Ausgleichsrollenpendel der Laufkatze
Dieser Hauptteil der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei vertikal stehende Umlenkrollen leicht überlappt zueinan­ der in einer pendelartigen Halterung befestigt sind, die an einem einzigen Punkt horizontal beweglich und vertikal ge­ federt aufgehängt ist.
Das Ausgleichsrollenpendel soll bei der Umlenkung beider Lastaufnahmemittel durch eine Pendelbewegung beider Rollen kurzzeitig eine Dämpfung beim Richtungswechsel der Laufkatze ermöglichen. Diese Dämpfung soll ein langsameres Aufbauen der Kräftedifferenz ermöglichen, bis die Haftreibung der Lauf­ katze in die Rollreibung übergeht. Somit soll bei einem sehr schnellen Richtungswechsel der Laufkatze ein unangenehmes Nachrücken dieser vermieden werden. Die vertikale Federung ist ausschließlich zur Lastdämpfung.
Bremsung der Laufkatze
Das Funktionieren dieser zweifach voneinander unabhängigem Lastaufnahme ist davon abhängig, daß im Falle des Reißens eines Lastaufnahmemittels die Laufkatze in der momentanen Position festgehalten, das heißt gebremst wird. Da die Lauf­ katze sonst mit annähernder Fallbeschleunigung bis an das Ende der Schiene fährt und sich damit auch die Last an dem noch verbleibenden Lastaufnahmemittel mit derselben Beschleu­ nigung nach unten bewegt. Für diese Konstruktion sind aus sicherheitstechnischen Gründen zwei Bremsen vorgesehen. Im Moment des Seilreißens nimmt ein Schenkel des Pendels schlag­ artig und kurzzeitig eine 45°-Stellung ein, die dazu benutzt werden soll, die notwendige Bremsauslösung per Grenztaster zu ermöglichen.
Mitnehmer für End- und Notendabschaltung sowie das Erfassen einer Verdrehung beider Lastaufnahmemittel
Da der Einlauf beider Lastaufnahmemittel in die Laufkatze in Lastrichtung nicht in jeder Flugsituation an derselben Stelle erfolgt, wird ein flexibler Mitnehmer notwendig. Dieser Mit­ nehmer dient der Notend- und Betriebsendabschaltung sowie dem Abschalten der Lastbewegungskräfte im Falle einer sich drehenden Last. Der Mitnehmer muß die Mitnehmergegenstücke an den Lastaufnahmemitteln sowie eine Lastverdrehung auch bei extremer Pendelbewegung der Last in Laufrichtung sowie quer zur Laufrichtung erfassen. Der Mitnehmer, bestehend aus drei länglichen Flachstücken, die an ihren Enden miteinander so verbunden sind (Distanzstücke), daß sie zwei Durchgangs­ schlitze für die beiden Lastaufnahmemittel offenlassen, läßt eine Pendelbewegung der Last längs der Laufrichtung zu. Die Pendelbewegung quer zur Laufrichtung wird durch die Be­ festigung des Mitnehmers an einer beweglichen Aufhängung er­ möglicht.
Der Endschalter selbst funktioniert nach einem Teleskopprinzip, das zuerst die Betriebs- und dann die Notendabschaltung er­ möglicht. Das Abschalten erfolgt somit in jeder horizontalen Position der Lastaufnahmemittel durch Anheben des Mitnehmers.
  • Erläuterungen zu Zeichnung Nr. 1  1. Aufhängewagen
     2. 16er Bolzen
     3. Seitenführungsrollen
     4. Bremse
     5. Umlenkrolle
     6. Ausgleichsrollenpendel
     7. Seitenführung für Pendel Kunststoff "S"
     8. Seileinlaufschutz aus Kunststoff "S"
     9. Betriebsend- und Notendschalteinheit mit Mitnehmer
    10. Spannumlenkrolle
    11. Seileinlaufschutz
    12. Verbindungsseil zur Kopplung des Seileinlaufschutzes
    13. Seilführungsrolle
    14. Federkasten mit Druckfeder und Führungslangloch
    15. Grenztaster für Bremsauslösung, wenn das Ausgleichsrollen­ pendel bei Seilriß kurzzeitig in 45°-Stellung ist
    16. Laufkatzengehäuse
    17. Scharnier, Laufkatzenaufhängung
    18. Elektromagnet mit Federspeicher
    19. Befestigung der Seitenführung
    20. Stromschiene (oder Kabelverbindung)
    21. Aufhängemuffe für Laufschiene
    22. Profil zur Seitenführung
    23. Laufschiene
    24. Gitterträger
  • Erläuterungen zu Fig. 1/2/3 Zu Fig. 1: Teilbezeichnung: Laufkatze
    Seitenansicht
    Zu Fig. 2: Teilbezeichnung: Laufkatze
    Schnitt A-C zu Fig. 1
    Zu Fig. 3: M 1/M 2 ("Bewegungseinrichtungen") in Bauart und Dimensio­ nierung identische Seilwinden mit voneinander unabhängiger Steuerung.
    L 1/L 2: Die zwei in Dimensionierung und Bauart identischen Lastaufnahmemittel unterscheiden sich nur durch Linksschlag und Rechtsschlag.
  • Nr. 25 Laufkatze
    Nr. 26 Laufrollen der Laufkatze
    Nr. 27 Seilumlenkrollen für L 1 und L 2
    Nr. 29 An L 1 und L 2 befestigte Last (Darsteller)

Claims (2)

    Beispiel
  1. Allgemeine Merkmale dieser schon bekannten Geräte bzw. Systeme sind:
    • 1.1 Zwei Bewegungseinrichtungen, jeweils eine für die Horizontalfahrt bzw. Vertikalfahrt, die motorisch, manuell oder kombiniert ausge­ legt sein können.
    • 1.2 Eine Fluglehre (Flugschiene), welche die Flugebene definiert.
    • 1.3 Eine Laufkatze, durch die das Lastseil kommend von der Hub/Senk- Bewegungseinheit um 90° über eine Umlenkrolle von der Horizontalen in die Vertikale zur Fluglast hin umgelenkt wird.
    • 1.4 Die beidseitig an der Laufkatze befestigte Seilverbindung zwischen Laufkatze und Horizontalbewegungseinrichtung.
    • 2.1 Die eigentliche Erfindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hori­ zontal- und Vertikalbewegungen der Fluglast durch zwei in Bauart und Dimensionierung identisch ausgelegten Bewegungseinrichtungen erfolgt. Es wird damit ein harmonisches Ineinandergreifen beider Bewegungseinrichtungen erreicht.
    • 2.2 Weiterführend ist, um die in Punkt 2.1 aufgeführte Grundbedingung bzw. Forderung mechanisch nutzen zu können, die Einsatzform der Laufkatze. Die neue Anwendungsform der Laufkatze beruht darauf, daß sie nicht wie allgemein üblich durch eine separate Bewegungs­ einrichtung, wie in Punkt 1.4 beschrieben, auf der Fluglehre hori­ zontal bewegt wird. Die Horizontalbewegung der Laufkatze erfolgt ausschließlich durch das jeweils von beiden identischen Bewegungs­ einrichtungen (Punkt 2.1) abgehende Lastseil. Da zwei Lastseile durch die Laufkatze, wie in Punkt 1.3 aufgeführt, über zwei Rol­ len umgelenkt werden, erfolgt ihre Horizontalbewegung und somit die der Fluglast durch eine ansteuerungsbedingte Geschwindigkeits­ differenz, die ebenfalls eine Lastdifferenz bedeutet. Die so entstan­ dene Seillastdifferenz zwischen den beiden Lastseilen führt bei der Umlenkung der Lastseile an der Laufkatze (Punkt 1.3/″.2) zu einer Bewegung dieser, die die Seillastdifferenz sogleich nahezu gegen Null ausgleicht.
    • Die Beschreibung in Punkt 2.2 soll nun anhand zweier Beispiele verdeutlicht werden.
      • a) Angenommen, beide Bewegungseinrichtungen (Elektrogetriebemoto­ ren) werden so angesteuert, daß sie die Last mit derselben Ge­ schwindigkeit anheben bzw. absenken, dann bleibt die Laufkatze stehen. Die Fluglast bewegt sich dann, gegenüber der Horizon­ talen, unter einem Winkel von 90° nach oben oder nach unten. In diesem eben erwähnten Fall ergibt sich keine Belastungsdif­ ferenz zwischen den beiden Lastseilen, die von der Laufkatze durch ihre Bewegung ausgeglichen werden muß.
      • b) Angenommen, eine der beiden Bewegungseinrichtungen wird nicht angesteuert, sie befindet sich also in Ruhestellung. Die zweite Bewegungseinrichtung hebt oder senkt die Last entsprechend der durch ihre Ansteuerung bestimmten Geschwindigkeit, so bewegt sich die Laufkatze in der Richtung des (in die Horizontale um­ gelenkten) ziehenden oder nachlassenden Lastseiles. Die Flug­ last beschreibt dann eine Hub- bzw. Senkbewegung unter einem Winkel, gegenüber der Horizontalen, von 45°. In diesem Falle ergibt sich zwischen den beiden Lastseilen eine Lastdifferenz, die durch die Laufkatze nahezu gegen Null ausgeglichen wird.
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