DE2207228A1 - Längsbewegbare Lasthebevorrichtung - Google Patents

Längsbewegbare Lasthebevorrichtung

Info

Publication number
DE2207228A1
DE2207228A1 DE19722207228 DE2207228A DE2207228A1 DE 2207228 A1 DE2207228 A1 DE 2207228A1 DE 19722207228 DE19722207228 DE 19722207228 DE 2207228 A DE2207228 A DE 2207228A DE 2207228 A1 DE2207228 A1 DE 2207228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
winches
legs
pulleys
tensile forces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722207228
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Eugene Exton Pa. Wallace (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BE Wallace Products Corp
Original Assignee
BE Wallace Products Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BE Wallace Products Corp filed Critical BE Wallace Products Corp
Publication of DE2207228A1 publication Critical patent/DE2207228A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine längsbewegbare Lasthebevorrichtung, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich besondere Vorteile in Verbindung mit ortsbeweglichen bzw. transportablen Einrichtungen zum Handhaben von Lasten bietet und daher im folgenden im Hinblick auf eine solche Benutzungsmöglichkeit beschrieben wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe besteht darin, eine verbesserte längsbewegbare Lasthebevorrichtung zu schaffen, die auf vielseitige und anpassungsfähige Weise eingebaut und betrieben v/erden kann, mit geringen Kosten herstellbar ist, geringe Ansprüche an die Wartung stellt, bei einer
209841/0096
gegebenen Gesamthöhe der zugehörigen Konstruktion einen größeren freien Raum für senkrechte Bewegungen einer zu handhabenden Last bietet und/oder es ermöglicht, diese Höhe zu verringern, eine Bewegung einer Laufkatze sowie der Last zwangsläufig und/oder im Wege der Fernsteuerung herbeizuführen, eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet und zu einer Verringerung des Baugewichtes und/oder der Einbaukosten führt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 1A perspektivisch eine längsbewegbare Lasthebevorrichtung in ihrer betriebsmäßigen Zuordnung zu einem fahrbaren Portalkran;
Fig. 2 in einem größeren Maßstab die Vorderseite des linken oberen Teils der Anordnung nach Fig. 1 und 1A, wobei ersichtlich ist, auf welche Weise sich eine Laufkatze an dem unteren Flansch eines I-Trägers des Portalkrans derart abr+ü+^t, daß der Flansch eine Laufschiene bildet, auf der sich die Laufkatze längs einer erhöht angeordneten waagerechten Bahn bewegen kann;
Fig. 3 in einem kleineren Maßstab eine scheraatische Ansicht der längsbewegbaren Lasthebevorrichtung in ihrer Zuordnung zu dem I-Träger des Portalkrans, wobei ersichtlich ist, daß die zu handhabende Last gehoben wird, wenn die Bestandteile der Vorrichtung bildenden Winden in der angedeuteten Weise betätigt werden;
Fig. 4 in einer Fig. 3 ähnelnden Darstellung, auf welche Weise die Winden betätigt werden, wenn die gesenkt werden soll;
Fig. 5 in einer ähnlichen Darstellung, auf welche Weise die Winden betätigt werden, um die Last nach rechts zu bewegen;
Fig. 6 in einer ähnlichen Darstellung die Betätigung der Winden zum Bewegen der Last nach links;
20904 1 /0096
Fig. 7 in einer ähnliehen Darstellung, auf welche Y/eise die Loot gleichsej tig nach oben und nach rechts bewegt werden Kann;
Piß. 8 das gleichzeitige Bewegen der Last nach unten und nach links;
Fig. 9 in einer Fig. 3 bis ö ähnelnden Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform einer längsbewegbaren Lasthebevorriohtung in einer Stellung, bei der die Last in ihrer jeweiligen Lage gehalten wird;
Fig. 10 in einer Fig. 3 ähnelnden Teildarstellimg eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Handhaben schwererer Laoten;
Fig. 11 eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer längsbewegbaren Lasthebevorrichtung in ihrer betriebsmäßigen Zuordnung zu einem von Fig. 1 abweichend ausgebildeten Portalkran; und
Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 11 in einer Stirnansicht.
In Fig. 1, 1A und 2 ist die längsbewegbare Lasthebevorrichtung in ihrer betriebsmäßigen Zuordnung zu einer Portalbzw. Bockkonstruktion dargestellt, die einen erhöht angeordneten, waagerechten I-Träger 13 aufweist, dessen unterer Flansch 14 eine Laufschiene für eine noch zu beschreibende Laufkatze bildet, so daß eine waagerechte Bahn vorhanden ist, längV=J welcher sich die Laufkatze bewegen kann, und deren Enden 14a und 14b den Enden des Trägers 13 benachbart sind. Der Träger wird durch Beine 15 unterstützt, von denen an jedem Ende des Trägers zwei so angeordnet sind, daß sie nach unten divergieren; diese Beine sind an dem Träger auf beliebige V/eise befestigt, z.B. mit Hilfe von Halte- oder Aufnahmeteilen 16, die mit dem Träger durch Verschweißen oder auf andere Weise verbunden sein können. Außerdem können die Beine 15 mit dem Träger durch geneigte Dtreben 17 verstrebt sein, die mit dem Träger
209841 /0096
durch Halteteile 18 und mit den Beinen durch Halteteile 19 verbunden sind. Wenn es sich um einen normalen ortsfesten Bock handelt, sind die unteren Enden jedes Paars von Beinen 15 durch eine Querstrebe 21 miteinander verbunden; jedoch kann man den Bock auch fahrbar ausbilden, indem man ihn mit Rädern 22 versieht, bei denen es sich normalerweise um Schwenkrollen handelt, die nach Bedarf in verschiedenen Stellungen festlegbar sind; ein Beispiel für dieses Merkmal ist mit weiteren Einzelheiten in der Patentanmeldung P 20 49 505.0 vom 8. Oktober 1970 beschrieben. Weiterhin ist zwischen den Enden jedes Paars von Beinen 15 eine Querstre^e vorhanden, die dazu dient, das untere Ende eines senkrecht angeordneten hohlen Baums bzw. eines Säulenteils 24 in seiner Lage zu halten, dessen oberes Ende mit dem unteren Plansch des Trägers 13 nahe dem Punkt 14a bzw. 14b durch Verschweißen oder mittels Schrauben verbunden ist. Die beiden Säulenteile 24 können selbst Anschläge für die Laufkatze bilden und so die Lage der Punkte 14a und 14b bestimmen, an denen die Bewegungsbahn der Laufkatze endet.
Die längsbewegbare Lasthebevorrichtung umfaßt eine Laufkatze 25, deren Rahmenkonstruktion durch zwei Platten gebildet sein kann, von denen je eine auf jeder Seite des Trägers angeordnet ist, wie es in Fig. 1 und für eine abgeänderte Aunführungsform in Fig. 12 dargestellt ist. Die Laufkatze ist mit einem oder mehreren Laufrädern 26 versehen, die auf einer oder mehreren Achsen angeordnet sein können; vorzugsweise sind Paare von Laufrädern 26 vorhanden, die auf durch einen waagerchten Abstand getrennten Achsen drehbar Bind und sich längs der durch den Träger 13 gebildeten, erhöht angeordneten Laufschiene bewegen können; bei dar bevorzugten AusfUhrungsform sind zwei Paare von Laufrädern 26 vorhanden, und auf jeder Seite des Trägers ist ein Laufradpaar angeordnet, so daß die Räder zu beiden Seiten des Trägers auf dem Plansch 14 laufen können, wodurch eine stabile Unterstützung der Laufkatze gewährleistet J.st. "Ferner gehören zu der Laufkatze zwei Seilrollen 28, die unterhalb des Trägers 13 voneinander unabhängig drehbar ent-
209841/0096
weder auf einer einzigen Achse oder zwei getrennten Achsen 29 gelagert sind.
Ferner ist eine normalerweise unterhalb der Laufkatze angeordnete Lastaufhängungseinrichtung vorgesehen, bei der es sich Im vorliegenden Fall um einen Haken 31 handelt, der an einer sogenannten Flasche 31A befestigt ist, in der auf einer Achse 31c eine Seilrolle 31b drehbar gelagert ist. Die Lastaufhängungseinrichtung kann in der verschiedensten Y/eise ausgebildet sein, z.B. als einfacher Haken, als ein mit einer Seilrolle versehener Haken, in .Form eines Bügels, eines Klotzes oder einer Stange, als Seilrollenbaugruppe mit einer oder mehreren Seilrollen oder als eine beliebige Kombination aus den genannten Teilen; wenn die Last selbst mit einer Lastaufhängungseinrichtung versehen ist, kann der untere Teil des dargestellten Seils 32 als Lastaufhängungseinrichtung betrachtet werden.
Von der Lastaufhängungseinrichtung 31 aus erstreckt sich nach oben eine flexible Einrichtung zumAufbringen bzw. Aufnehmen von Zugkräften. Gemäß Fig. 1 und 1A ist diese flexible Einrichtung durch ein Seil 32 gebildet, doch könnte man auch andere gleichwertige Anordnungen vorsehen, z.B. eine oder mehrere Ketten, Seile, bandähnliche Bauglieder oder dergl. Die beiden senkrechten Stränge des Seils 32 laufen nach oben über die zugehörigen Seilrollen 28 der Laufkatze und erstrecken sich gemäß Fig. 1 und 1A nach links bzw. nach rechts, um voneinander abgewandte Abschnitte 32a und 32b zu bilden, die sich in der gezeigten Weise allgemein in entgegengesetzten Richtungen von der Laufkatze weg erstrecken und annähernd in der die Bewegungsbahn der Laufkatze enthaltenden senkrechten Ebene liegen.
Zum Betätigen und Steuern der sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Seilabschnitte 32a und 32b dienen zwei voneinander unabhängig betätigbare umsteuerbare Winden 33, 33, die bei der in Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsform durch ihre Rahmenkonstruktionen 34, 34 mit den zugehörigen
209841/0096
ORIGINAL INSPECTED
Säulenteilen 24, 24 an den beiden Enden des Portals odör Bocks, verbunden sind. Gemäß Fig. 1 und 1A ist jede der Einrichtungen· 33 alo handbetätigte Winde ausgebildet, zu der eine Seiltrommel 35 gehört, die auf einer Achse 36 drehbar, gelagert ist und mit Hilfe einer Handkurbel 37 entweder unmittelbar oder vorzugsweise über ein in der Rahmenkonstruktion 34 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe zum Vergrößern des Hebelverhältnisses betätigt werden kann. Jede Kurbel 37 ist an einer Welle 38 befestigt, über die das mit der Seiltrommel 35 gekuppelte Zahnradgetriebe angetrieben werden kann.Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 1A ist bei jeder Winde das die Seiltrommel antreibende Getriebe so ausgebildet, daß sich die Seiltrommel jeweils in der gleichen Richtung dreht, in der die betreffende Kurbel gedreht wird. Dies ist auch in Fig. 3 bis 8 schematisch angedeutet. Der Seilabschnitt 32a läuft über eine drehbare Führungseinrichtung, und zwar im vorliegenden Fall über eine Leitrolle 39, die auf einer in das obere Ende des Säulenteils 24 eingebauten Achse 41 frei drehbar ist, und von dort aus nach unten zu der Seiltrommel 35» auf der das zugehörige Seilende aufgewickelt werden kann. Dem Seilabschnitt 32b ist auf entsprechende Weise eine Leitrolle 39 zugeordnet, über die dieser Seilabschnitt zu der Seiltrommel 35 am anderen Ende des Bocks läuft.
Sowohl die waagerechte Bewegung der Laufkatze als auch da3 Heben und Senken der Lastaufhängungseinrichtung zusammen mit der Last oder Masse M können gleichzeitig durch das Zusammenwirken der beiden Winken gesteuert werden. Dies wird im folgenden an Hand der schematischen Figuren 3 bis 8 näher erläutert.
In Fig. 3 wird die linke Winde 33 durch Drehen der Kurbel 37 in Richtung de3 Pfeils W betätigt, so daß das Seilende 32a auf der Trommel 35 aufgewickelt wird; gleichzeitig wird die Kurbel 37 der Winde 33 auf der rechten Seite in Richtung des Pfeils W gedreht, um auf ähnliche Weise das Seilende 32b auf der zugehörigen Trommel 35 aufzuwickein. Wenn die beiden Win-
ORIGlNAL INSPECTED 20984 1 /UUäb
den mit der gleichen Drehgeschwindigkeit betätigt werden, bewegt sich die Lastaufhängungseinrichtung 31 zusammen mit der Last M in Richtung des Pfeils U senkrecht nach oben, während die Lage der Laufkatze 25 unverändert bleibt.
Wird in der in Fig. 4 gezeigten Weise die Drehrichtung der Winden umgekehrt, so daß die Seilabschnitte abgewickelt" werden, wobei die Kurbeln 37 in Richtung der Pfeile P, P gedreht werden, bewegt sich die Lastaufhängungseinrichtung zusammen mit der Last M in Richtung des Pfeils D senkrecht nach unten.
Wird gemäß Fig. 5 das Seil auf der rechten Winde durch Drehen der Kurbel in Richtung des Pfeils W aufgewickelt, während das Seil von der linken Winde durch Drehen der Kurbel in Richtung des Pfeils P mit der gleichen Geschwindigkeit abgewickelt wird, bewegt sich die Laufkatze 25 entsprechend dein Pfeil R nach rechts, wobei die Laufkatze die Lastaufhängungseinrichtung und die Last M entsprechend bewegt, ohne daß jedoch die Lastaufhängungseinrichtung gehoben oder gesenkt wird.
Werden die Winden gemäß Fig. 6 im entgegengesetzten Drehsinn betätigt, wird die Laufkatze in Richtung des Pfeils L nach links bewegt.
Wird dagegen gemäß Fig. 7 die linke Kurbel 37 und daher auch die zugehörige Seiltrommel 35 festgehalten, wie es durch das Bezugszeichen 37H angedeutet ist, und wird das Seil durch Drehen der Kurbel 37 in Richtung des Pfeils W auf der rechten Seiltrommel 35 aufgewickelt, bewegt sich die Lastaufhängungseinrichtung zusammen mit der Last M in Richtung des Pfeils U senkrecht nach oben, und gleichzeitig bewegt die Laufkatze 25 die Aufhängungseinrichtung und die Last in Richtung des Pfeils R nach rechts.
Wie in Fig. 8 durch die Pfeile D und L angedeutet, spielen sich diese Vorgänge im entgegengesetzten Sinne ab, wenn die rechte Kurbel 37 in Richtung des Pfeils P gedreht wird,
BAD ORtGINAU
209841/0096
um die zugehörige Seiltrommel 35 so zu drehen, daß das Seil abgewickelt wird, während gleichzeitig die linke Winde mit Hilfe ihrer Kurbel in der durch das Bezugszeichen 37H angedeuteten Weise festgehalten wird.
Bei der Benutzungsweise nach Pig. 7 bewegt sich die Lastaufhängungseinrichtung mit der Last M tatsächlich diagonal nach rechts und nach oben, während die Bewegung bei der Benutzungsweise nach Pig. 8 diagonal nach links und unten erfolgt.
Bewegungen, die den an Hand von Pig. 7 und 8 beschriebenen Bewegungen entgegengesetzt sind, können bewirkt werden, wenn die rechte Seiltrommel festgehalten wird, während die linke Seiltrommel gedreht wird, um das Seil auf- bzw. abzuwickeln.
Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die beiden Winden so angeordnet sind, daß sie am gleichen Ort betätigt werden können. In diesem Pail wird nur eine Tragsäule 24c zum Unterstützen der Winden benötigt, und die beiden Winden 33, 33 sind nahe beieinander angeordnet; in der Praxis könnte eine einzige Windenbaugruppe mit getrennt steuerbaren Seiltrommeln vorhanden sein, und die Winden könnten sogar durch eine einzige'Bedienungsperson an dem betreffenden Ende des Bocks betätigt v/erden; somit ist es nicht erforderlich, daß die Vorrichtung durch zwei Bedienungspersonen betätigt wird, von denen je eine einen Arbeitsplatz an jedem Ende des Bocks einnimmt. Damit bei dieser Ausführungsforn das flexible Seil 32 so geführt v/ird, daß die beiden Winden entgegengesetzt wirkende Zugkräfte auf die voneinander abgewandten Abschnitte des Seils aufbringen, ist eine zusätzliche Leit- oder Umlenkrolle 42 vorgesehen, die auf einer Achse drehbar gelagert ist, welche in einen Lagerbock 43 eingebaut ist, der an dem Säuleriteil 24c nahe seinem oberen Ende befestigt ist. Gemäß Pig. 9 erstreckt sich in Seilabschnitt von der Laufkatze 25 aus zu der Umlenkrolle 39 am rechten Ende des Bocks und läuft von
BAD ORIGINAL
/0096
dort aus zum linken Ende des Bocks, über die Umlenkrolle 42 und von dieser aus nach unten zu der zugehörigen Winde.
Fig. 10 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei der anstelle des gemäß Fig. 1 bis 9 verwendeten einzigen Seils zwei Seile 32A und 32B vorhanden sind, die über zugehörige Seilrollen der Laufkatze 25 nach unten laufen, Abschnitte 32A1 und 32B' bilden, welche sich unter Seilrollen 31B, 31B einer Lastaufhängungsstange 31A hindurch erstrecken, um dann in Form von Abschnitten 32A" und 32B" zu der Laufkatze zu verlaufen, mit der ihre freien Enden an den Punkten 44A und 44B befestigt sind. Bei dieser Anordnung wird ein erheblich größeres Hebelverhä,ltnis zum Heben einer Last erzielt, wie es in Fig. 10 schematisch dadurch angedeutet ist, daß eine, große Last M2 dargestellt ist.
Ohne Rücksicht darauf, ob die Anordnung nach Fig. 10 mit mehreren Seilen und Seilrollen verwendet wird oder nicht, führt die Verwendung zweier getrennter Seile in manchen Fällen zu einer Erleichterung bezüglich des Auflegens der Seile auf die Seilrollen und Umlenkrollen sowie bezüglich des Befestigens der Seile an den Seiltrommeln und der Laataufhängungseinrichtung. Dies gilt insbesondere für Fälle, in denen Seil- und Umlenkrollen in Mehrfachanordnungen vorgesehen sind. Beispielsweise kann man bei der Konstruktion nach Fig. 1 und 1A auf der Laufkatze 25 Paare von Seilrollen 28 und bei der Flasche 31a einen entsprechenden Satz von Seilrollen 31b vorsehen. Die gleiche Maßnahme könnte bei der Anordnung nach Fig. 10 getroffen werden. Wählt man eine solche Anordnung, wird die Tragfähigkeit der Vorrichtung erhöht. In diesen Fällen ist es im allgemeinen zweckmäßig, Paare von Seilen zu verwenden und sie entweder an der Laufkatze oder der Lastaufhängungseinrichtung zu befestigen. Ferner ist es möglich, in Verbindung mit oder ohne Mehrfachanordnungen von Seil- und/oder Umlenkrollen zwei Seile zu verwenden, die jeweils mit einem Ende an der Lastaufhängungseinrichtung befestigt sxndj eine solche Anordnung ist unter Einschluß von weiteren neuartigen
,1 β
Merkmalen unter Portlaysung von der Lastaufhängungseinrichtung zugeordneten Seilrollen in Fig. 11 und 12 dargestellt.
Pig. 11 und 12 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform einer längsbewegbaren Lasthebevorrichtung in betriebsmäßiger Zuordnung zu einem äußerst vielseitigen und weitgehend einstellbaren fahrbaren Bock- oder Portalkran. .
Bei dieser Ausführungsform ist der Bock mit zwei Paaren von von oben nach unten divergierenden ein- und ausschiebbaren Beinen 15a-15b versehen, und jedem Ende des Trägers 13 ist ein Paar solcher Beine zugeordnet, doch sind diese Beine gegenüber den Enden des Trägers nach außen versetzt und auf dem Träger jeweils bei 45 drehbar gelagert, so daß es möglich ist, die Beine jedes Paars einander sehr weitgehend zu nähern und ihren Winkelabstand im Vergleich zu dem aus Pig. 12 ersichtlichen zu verkleinern, damit die Vorrichtung auch unter beschränkten Raumverhältninsen benutzt oder ohne Zerlegen aufbewahrt werden kann, und damit die Beine sehr weit auseinandergespreizt werden können, um ihren 7,'inkelabstand im Vergleich zu dem aus Fig. 12 ersichtlichen erheblich zu vergrößern und so die Stabilität des Portalkrans zu erhöhen. Um solche Yerstellbewegungen zu ermöglichen und die Beine des Bocks in jeder gewählten Stellung festzulegen, sind ein- und ausschiebbare bzw. längenverstellbare untere Querstreben 21a-21b vorgesehen. Die Teile dieser Querstreben sind fest mit starren Halteteilen 47 verbunden, die ihrerseits mit den Teilen 15b der zugehörigen Beine bei 46 so verbunden sind, daß sie sich um Achsen drehen können, die parallel zu den Gelenkachsen 45 am oberen Teil des Bocks verlaufen. Weiterhin sind Streben 17 zum Abstützen der Beine vorgesehen, die bei 48 und 49 auf ähnliche Weise mit dem Träger 13 und Halteteilen auf den oberen' Teilen 15a der Beine so verbunden sind, daß sie sich um parallele Achsen drehen können.
Jedem Ende des Bocks ist eine ein- und ausschiebbare obere Querstrebe 23a-23b zugeordnet, die bei 51 und 52 gelenkig mit den divergierenden Teilen 15a, 15a der betreffenden*
BAD ORIGINAL 2098*1/0096
Beine verbunden ist und eine kraftbetätigte, vorzugsweise elektrisch betätigbare Winde 33E trägt, zu der eine mit einer Welle 36a verkeilte Seiltrommel 35a gehört. Die Winden 33E sind auf dom Bock in einer solchen Höhe angeordnet, daß sich die zugehörigen, voneinander abgesandten Seilabschnitte 32A und 32B von den Seilrollen der laufkatze 25 aus unmittelbar zu den Seiltrommeln 35a erstrecken können, ohne daß es erforderlich ist, an den Enden des Trägers 13 drehbare Umlenkrollen entsprechend den UmlenKrollen 39 nach Fig. 1 vorzusehen. Die beiden Seile 32A und 32B sind jeweils an einem Ende fest mit einem Aufhangunjsklotz 31A verbunden, der mit einem Haken 31 zum Aufhängen der Last M versehen ist.
Da bei dieser Ausführungsform die Winden nicht mit der Hand, sondern durch Kraftantriebseinrichtungen betätigt werden, ist es vorteilhaft, sie erhöht anzuordnen; zwar könnte man die Winden unmittelbar auf dem Träger 13 oder direkt auf den Beinen des Bocks anordnen, doch werden sie im vorliegenden PnIl von den Beinen des Bocks aus indirekt durch die äußeren Teile 23a, 23a der oberen Querstreben unterstützt. Hierbei lassen die Keilwellen 3Ga Verstellbewegungon der Beine des Bocks zu. Bei dieser Anordnung der Winden 33E ist es möglich, die beiden Tragsäulen 24, 24 bzw. die Tragsäule 24c nach Fig. 9 sowie die Umlenkrollen 39, 39 fortzulassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Winden sehr leicht durch eine Bedienungsperson gesteuert werden können, die sich nahe einem Ende des Bocks befindet; um dies zu ermöglichen, erstrecken sich die Steuerkabel '33 und 54 von den beiden Winden 33E aus gemäß Fig. 11 von oben nach unten zu einem Steuerkasten 55, der auf einem Teil 15a eines der Beine angeordnet und mit Steuerknöpfen S oder Schalterbetätigungshebeln versehen ist. Für jede der beiden umsteuerbaren Winden wird ein Schalterbetätigungshebel S benötigt, der in drei verschiedene Stellungen zum Aufwickeln des Seils bzw. zum Festhalten des Seils bzw. zum Abwickeln des Seils gebracht werden kann. Wenn mit variabler Drehzahl arbeitende I.Iotoren vorhanden sind, werden entsprechende, fortschreitend verstellbare Steuereinrichtungen benutzt.
BAD ORIGINAL
2098*1/0096
Hand- oder kraftbetätigte Winden können auch unmittelbar auf dem Träger 13 angeordnet sein; in diesem Fall können sich die zugehörigen Betätigungseinrichtungen bzw. Verbindungen zu einer oder mehreren Stellen erstrecken, wo sie für eine oder mehrere Bedienungspersonen bequem zugänglich sind.
Alternativ zu den vorstehend dargestellten und/oder beschriebenen Böcken oder Portalen ist es möglich, die längsbewegbare Lasthebevorrichtung betriebsmäßig einer ortsfesten oder bewegbaren, erhöht angeordneten Laufschiene zuzuordnen, die von Säulen oder in einem Fabrikgebäude von Wandkonstruktionen oder dergl. getragen wird. Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung betriebsmäßig einem ortsbeweglichen Portalkran zugeordnet, insbesondere einem verstellbaren Bock der in Fig. 11 und 12 gezeigten Art, welcher in vielen Punkten weitgehend dem in der weiter oben genannten Patentanmeldung beschriebenen ähnelt und so ausgebildet ist, daß seine Höhe und der Spreizwinkel der Beine eingestellt werden können, daß er sich gegebenenfalls Unregelmäßigkeiten des ihn tragenden Bodens angepaßt werden kann, und der nach Bedarf gefahren bzw. festgelegt werden kann, bietet die erfindungsgemäße längsbewegbare Lasthebevorrichtung eine maximale Bequemlichkeit, Leichtigkeit und Sicherheit beim Handhaben von Lasten bei einem minimalen Kostenaufwand. Wie beschrieben, ist es möglich, die Laufkatze längs des Trägers zwangsläufig in jede gewünschte Stellung zu bringen und die Last nach Bedarf zu heben und zu senken, wobei handbetätigte, elektrische oder auf andere V/eise antreibbare Winden benutzt werden, die von einem oder mehreren Punkten aus in sicherer Entfernung von der hängenden Last steuerbar sind.
Natürlich kann man die beschriebene Vorrichtung in der verschiedensten Weise abändern; beispielsweise kann es sich bei den Winden um unabhängig voneinander betätigbare Seiltrommeln oder dergl. handeln, die zu einer Windenbaugruppe ver- · einigt oder, wie hier dargestellt und beschrieben, als getrennte Winden ausgebildet sind. Es ist nicht nur möglich jede Winde auf dem Träger 13 oder auf einem Bein des Bocks oder einer
BAD ORIGINAL
209841/0096
beliebigen Querstrebe zwischen benachbarten Beinen anzuordnen, sondern auch die Seilrollen, z.B. die Seilrollen 39, können auf dem Träger angeordnet werden.
Es sei bemerkt, daß man die beiden Ausführungsfornien nach Pig. 9 und 10 so abändern kann, daß sie in Verbindung mit den Konstruktionen nach Fig. 1 bis 8 bzv/. nach Fig. 11 und 12 oder in Verbindung mit anderen Konstruktionen benutzbar sind.
Der Ausdruck "Winde" bezeichnet in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen Windwerke und Lasbhebevorrichtungen jeder beliebigen Art.
Ansprüche;
209841/0096

Claims (1)

  1. -14-
    ANSPRÜCHE
    1. J Längsbewegbare Lasthebevorrichtung, g e k e η η -
    e i' c h η e t durch eine Laufkatze (25) mit Rädern (26), die es der Laufkatze ermöglichen, sich längs einer im wesentlichen waagerechten Bahn entlang einer erhöht angeordneten Führungsschiene (14) zu bewegen, zwei auf der Laufkatze unabhängig voneinander drehbar gelagerte Seilrollen (28), eine unterhalb der Laufkatze angeordnete Lastaufhängungseinrichtung (31), eine flexible, Zugkräfte aufnehmende Einrichtung (32), die mit der Lastaufhängungseinrichtung gekuppelt ist j sich über die Seilrollen erstreckt und voneinander abgewandte Abschnitte (32a, 32b) bildet, welche sich von der laufkatze weg in allgemein entgegengesetzten Richtungen erstrecken, die annähernd in der die erwähnte Bewegungsbahn enthaltenden senkrechten Ebene liegen, sowie durch zwei unabhängig voneinander betätigbare umsteuerbare Winden (33), die den sich in entgegengesetzten Richtungen erstreikenden Abschnitten der flexiblen Einrichtung zugeordnet sind, so daß es mit Hilfe des Zusammenwirkens der Winden möglich ist, gleichzeitig die Bewegung der Laufkatze und das Heben bzw. Senken der Lastaufhängungseinrichtung zu steuern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen von Zugkräften zwei Zugglieder (32A, 32B) umfaßt, daß ein erstes Ende jedes dieser Zugglieder mit der zugehörigen Winde (33E) verbunden ist, und daß das zweite Ende jedes Zuggliedes tin "totes" Ende bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Enden der beiden Zugglieder an der Lastaufhängungseinrichtung (31) befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden (44A, 44B) der beiden Zugglieder an der Laufkatze (25) befestigt sind.
    209841/0096
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufhängungseinrichtung (31) mit paarweise angeordneten Seilrollen (31B) versehen ist, die den beiden Zuggliedern (32A, 32B) zugeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Aufnehmen von Zugkräften ein einziges Zugglied (32) ximfaßt, und daß die Lastaufhängungseinrichtung (31) mit einer mit dem Zugglied zusammenarbeitenden Beilrolle (31b) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Abschnitte (32a, 32b) der flexiblen Einrichtung (32) zum Aufnehmen von Zugkräften unmittelbar zu den Winden (33) erstrecken.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden nahe beiden Enden der erwähnten Ecvvegungsbähn der'Laufkatze (25) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Y/inden (33E) in einer erheblichen Höhe angeordnet sind, und daß sich von den Y/inden aus Betätigungseinrichtungen (53, 54, 55) so weit nach unten erstrecken, daß sie für eine Bedienungsperson leicht zugänglich sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Winden (33) nahe beieinander angeordnet sind, und daß der flexiblen Einrichtung zum Aufnehmen von Zugkräften drehbare Führungsteile (39» 43) so zugeordnet sind, daß mit Hilfe der Winden einander entgegengesetzte Zugkräfte auf die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrekkenden Abschnitte der flexiblen Einrichtung aufgebracht werden können.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß beide Winden (33) nahe einem Ende der Bewegungsbahn der Laufkatze (25) angeordnet sind, und daß die
    drehbaren Führungsteile nahe den Enden der Bev/egungsbahn angeordnete Umlenkseilrollen (39) umfassen, so daß die beiden Winden über die flexible Einrichtung in entgegengesetzten Pachtungen wir]ende Zugkräfte auf die Laufkatze ausüben können.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Winden (33) außerdem erheblich tiefer angeordnet sind als die Bewegungsbahn der Laufkatze, damit sie für eine Bedienungsperson leicht zugänglich sind, und daß die drehbaren Führungsteile zwei oberhalb der Winden angeordnete Umlenkseilrollen (39» 4 3) umfassen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß su der Vorrichtung ein erhöht angeordneter Träger (13) gehört, der die erhöht angeordnete Laufschiene für die Laufkatze (25) bildet, daß die Winden (33) erheblich tiefer angeordnet sind als der Träger, um leicht zu-· gang]ich zu sein, und daß nahe beiden Enden deo Trägers drehbare Hin .lenkrollen (39) gelagert sind, die der flexiblen Einrichtung (;>^) zum Aufnehmen von Zugkräften so zugeordnet sind, daß sie die flexible Einrichtung νου den Seilrollen (20) der Laufkatze aus zu den V/inden führen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , d;jß die V/inden als mit der Hand zu betätigende Winden ausgr.bi l;3et sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η π -
    ζ e i c h η e t , dal. voneinander C'.vt rennte ',vinaen vor ?_-. riemen sind, die unterhalb der beiden Enden des Trägers angeora::"!· sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η -
    ζ e j c h η e t , daß der Träger (13) durch Beine (15) eines Bocks oder Portals unterstützt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die V/inden durch die Beine des Bocke unterstützt sind.
    2Ü9«4i/UU9b
    — 1 ι —
    18. Vorrichtung nach Anspr-ueh 17, dadurch g e 1; e η η - ζ e i c h η e t , daß die iieine des Bocks paarweise anjeordnete, von oben nach unten divergierende Beine (15) für mindestens ein Ende des Trägers (13) umfassen, und daß zwischen diesen Beinen eine Tragkonstruktion (23, 24) für eine Winde angeordnet ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragkonstruktion eine sich zwischen den Beinen (15) des betreffenden Paars erstreckende Querstrobe (23) umfaßt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η - . zeichnet, daß die Beine (15a-15b) des erv/ähnten Paars relativ zueinander winkelverstellbar sind, und daß die Qxierstrebe (23a~23b) längenverstellbar ist, um das Verstellen des Y/inkels zwischen den Beinen zu ermöglichen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion ein stehendes, auf Druck beanspruchtes Säulenteil (24) umfaßt.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das i;j\ulenteil (24) axiale Kräfte von der zugehörigen V/i.jude (33) um: Άν.ΐ ein nnde des Trägers (13) iibertr:·,- ι;, und laß sich zv/lnohen den divergierenden Meinen (15) des erwähnten Paars eine Quorsfcrybe (2y) erstreol fc, die das untere Kru.ie des Säulenteila in seiner Lage ha.Lt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k α η η zeichnet, daß die Winden verfehle 1>. η r.-'hneli betä-Ligt wurden können.
    ?4 . V(J :■!■· Ich tang nach Anspruch 1, dfulurcl·· .·■; e k e η η — zeich η f.- t , daß minies U-nn eirifj der ,Viruk-ti erhöht ο.ί geoivtnf L- Ί u t, und daß eine LH-.-uer ;■ inr." --h !"in ■■ V1J..- di.:) H.".?..
    BAD ORtGINAL
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Winde elektrisch antreibbar ist, und die Steuereinrichtung einen in mehrere Stellungen bringbaren Schalter (55) umfaßt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erhöht angeordnete Laufschiene durch einen Träger (13) eine« Bocks oder Portals gebildet ist, und daß das Portal mit Einrichtungen (22) versehen ist, die es ermöglichen,· das Portal mindestens unter einem V/inkel zur Bewegungsbahn der Laufkatze (25) zu bewegen.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erhöht angeordnete Laufschiene durch einen Träger (13) eines Bocks oder Portals gebildet ist, und daß das Portal mit iJinrichtungen versehen ist, die es mindestens ermöglichen, die Höhenlage der laufschiene einzustellen.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rüder der Laufkatze (25) mindestens zwei auf durch einen waagereohten Abstand getrennten Achsen (27) drehbare Räder (26) χηαΓιιααβη.
    BAD ORrGINAL
DE19722207228 1971-03-25 1972-02-16 Längsbewegbare Lasthebevorrichtung Pending DE2207228A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12794271A 1971-03-25 1971-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2207228A1 true DE2207228A1 (de) 1972-10-05

Family

ID=22432767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722207228 Pending DE2207228A1 (de) 1971-03-25 1972-02-16 Längsbewegbare Lasthebevorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2207228A1 (de)
FR (1) FR2130128A1 (de)
ZA (1) ZA72305B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006657A1 (en) * 1996-08-09 1998-02-19 Kci Konecranes International Plc Control system for rope bucket

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041875A (en) * 1975-08-14 1977-08-16 B. E. Wallace Products Corporation Adjustable single-beam gantry
FR2478608A1 (fr) * 1980-03-19 1981-09-25 Masson Christian Elevateur-transporteur
JPH0657600B2 (ja) * 1984-10-26 1994-08-03 モルガン コンストラクシヨン カンパニー ホイスト装置
CN102936887B (zh) * 2012-09-11 2015-04-08 扬州楚门机电设备制造有限公司 浮动式拦污装置
FR3132907A1 (fr) * 2022-02-18 2023-08-25 Safran Landing Systems Portique de levage et procede de montage associe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006657A1 (en) * 1996-08-09 1998-02-19 Kci Konecranes International Plc Control system for rope bucket
EP0920399A1 (de) 1996-08-09 1999-06-09 KCI Konecranes International PLC Steuerrungssystem für kabelbediente schalengreifer
US6023862A (en) * 1996-08-09 2000-02-15 Kci Konecranes International Plc Control system for rope bucket

Also Published As

Publication number Publication date
ZA72305B (en) 1973-11-28
FR2130128A1 (de) 1972-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3528996C1 (de) Teleskopsaeule
DE102006010488A1 (de) Modularer Gegengewichtswagen für Krane, insbesondere für Großkrane
CH642032A5 (de) Vorrichtung zum auf- und abspulen eines strangfoermigen gutes, auf eine bzw. von einer trommel.
DE1929305C3 (de) Rampe zur abwechselnden Verbindung einer Zufahrt mit mehreren, übereinander angeordneten Stockwerkböden einer Garage od.dgl
DE2401772A1 (de) Hebebuehne mit schwenkbarer arbeitsplattform
DE2230355A1 (de) Hebevorrichtung
DE3312174C2 (de) Laufkatzen-Seilhubwerk mit Pendeldämpfung
DE3236837A1 (de) Kamerawagen mit einer der hoehenverstellung der kamera dienenden vertikalen hubsaeule
EP0008082B1 (de) Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander
DE2207228A1 (de) Längsbewegbare Lasthebevorrichtung
DE4436088B4 (de) Aufzug mit einem an einem Gestell rucksackgeführtem Fahrkorb
DE2843587A1 (de) Hebebuehne mit ausleger
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2628016C2 (de) Mobilkran mit Teleskophauptausleger
DE2647227A1 (de) Umschlaggeraet zum heben und kippen von frachtcontainern
DE3043786A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen
DE2114402A1 (de) Verteilerkran
DE2833809C2 (de) Kran mit beweglichem Gegengewicht
DE948390C (de) Vorrichtung, die dem Verkehr mit dem Schiff dient
DE854422C (de) Kran mit an den Mast anklappbarem Ausleger
DE19830746B4 (de) Vorrichtung mit einem verfahrbaren Ausleger
DE19833184C2 (de) Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger
DE102005039945A1 (de) Scherenhubtisch
DE1531208B1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer eine Greifzange eines Tiefofenkrans
CH459502A (de) Kran mit einer Führerkabine