DE4433508A1 - Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl. - Google Patents
Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/065—Scissor linkages, i.e. X-configuration
Description
Die Erfindung betrifft ein vertikal verstellbares, entlang
einer Schiene od. dgl. verfahrbares Traggehänge für die
Fertigungstechnik u. dgl.
In der modernen Fertigungstechnik, insbesonders beim Auto
mobilbau, wird ein Werkstück mittels spezieller Transport
vorrichtungen entlang einer Schiene und an einem Tragge
hänge montiert, von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungs
station transportiert und entweder an der Bearbeitungssta
tion abgesetzt und stationär bearbeitet oder die Bearbei
tungsstation bewegt sich während der Bearbeitung simultan
zur Transportvorrichtung.
Wichtig ist bei diesen Vorrichtungen, daß die Bewegungen
des Werkstückes äußerst präzise erfolgen, wobei zusätzlich
gefordert wird, daß die Annäherung an eine Bearbeitungs
station ohne langsames Herantasten möglichst zügig
erfolgt. Da dabei beispielsweise in der Automobilindustrie
Lasten mit einer Masse von einer Tonne und darüber
gebremst bzw. beschleunigt werden müssen, sind diese For
derungen nur schwer erfüllbar.
Ein wesentliches Hindernis bei der Erfüllung dieser Forde
rungen ist die geringe mechanische Stabilität der Tragge
hänge, insbesonders gegen ein Verschwenken um die Schiene.
Jeder Versuch, durch eine steifere Ausbildung der scheren
artigen oder C-Haken-artigen Traggehänge eine Verbesserung
der Stabilität zu erreichen, scheitert durch die dadurch
wesentlich erhöhte Masse bzw. das wesentlich erhöhte
Massenträgheitsmoment des Gehänges.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile bei scherenartigen
Traggehängen zu beseitigen und sieht dazu vor, auf zumin
dest einer, bevorzugt auf beiden Seiten der Traggehänge
mittelebene zumindest ein, bevorzugt zwei parallel zu
einem der bzw. zu beiden Arme(n) des Scherenmechanismus
verlaufendes Spannelement wie Draht, Seil, Stange od. dgl.
anzubringen, deren Schwenkachsen mit den Schwenkachsen der
Arme der Scherenmechanismus zusammenfallen. Bevorzugt wird
zumindest ein oberer Fixierpunkt eines Spannelementes in
vertikaler Richtung geführt.
Selbst bei Verwendung nur eines Spannelementes kann eine
merkliche Versteifung erreicht werden, besonders, wenn das
Element selbst eine gewisse Steifigkeit aufweist. Vorteil
hafterweise werden aber mehrere Spannelemente benutzt.
In einer Ausgestaltung hängt das scherenartige Traggehänge
an zumindest zwei Rollenführungen an der Schiene, die
untereinander nur mittels des Scherenmechanismus verbunden
sind. Es wird somit auf die obere Traverse verzichtet.
Durch diese Kombination erreicht man eine wesentliche
Reduktion des Gewichtes des Traggehänges bei gleichzeiti
ger wesentlicher Erhöhung des mechanischen Widerstandes
gegen ein Verschwenken um die Tragschiene.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Traggehänge nahe seiner höchsten Position ohne seiner Befestigung an der Schiene.
Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Traggehänge nahe seiner höchsten Position ohne seiner Befestigung an der Schiene.
Das erfindungsgemäße Traggehänge 1 ist mittels zweier
nicht dargestellter Rollenführungen, deren Tragzapfen 2′,
2′′ angedeutet sind, an der nicht dargestellten Schiene
aufgehängt. Die Rollenführung beim Tragzapfen 2, 2′′ ist
dabei angetrieben und mit einer Bremse versehen, die Rol
lenführung des Tragzapfens 2′ läuft frei nach, so daß die
beim Absenken des Traggehänges auftretende Abstandsände
rung der oberen Scherenenden bei fixiertem Rollengehänge
2′′ durch eine Bewegung des Rollengehänges 2′ entlang der
Schiene ausgeglichen wird. Auf diese Weise kann die sonst
übliche obere Traverse entfallen.
Das Traggehänge 1 ist durch Betätigung seines Scherenme
chanismus 3 höhenverstellbar. Der Scherenmechanismus 3
besteht im wesentlichen aus zwei gekreuzten Armen 4 und 5,
wobei der Arm 5 aus Symmetriegründen zweiteilig ausgeführt
und links und rechts vom Arm 4 angeordnet ist. Jeder Arm
ist einerseits im Bereich einer Rollenführung und anderer
seits im Bereich einer unteren Traverse 6 um Scherenachsen
17 bis 20 schwenkbar gelagert, wobei die Arme
untereinander im mittleren Bereich um eine gemeinsame
Achse 7 verdrehbar und die geteilten Arme 5 an der unteren
Traverse 6 längsverschieblich angelenkt sind.
Erfindungsgemäß sind die Schwenkachsen der Arme 4, 5 auch
die Anlenkachsen von Stabilisierungselementen 14, 15, (im
gezeigten Beispiel Seile) die im Abstand von der durch die
Rollengehänge 2′, 2′′ und die Mitte der Arme 4, 5
definierten Traggehängemittelebene verlaufen. Diese
Stabilisierungelemente 14, 15 werden, wenn es schlaffe
Elemente (Seile, Drähte) sind, gleichmäßig vorgespannt,
wodurch eine starke Erhöhung des inneren mechanischen
Widerstandes gegen eine Verformung des Scherenmechanismus
3 erzielt wird.
Um auch ein Verschwenken des Scherenmechanismus und damit
des Traggehänges 1 als Ganzes zu unterbinden, ist vorgese
hen, die oberen Befestigungspunkte der Spannseile 14, 15,
beispielsweise durch Rollen, die auf oder in einer Schiene
laufen, in vertikaler Richtung zu fixieren. Auf diese
Weise erreicht man einen starken mechanischen Widerstand
gegen jede unerwünschte Schwenkbewegung um die Schiene.
Es kann, wenn die Verhältnisse es zulassen, selbstver
ständlich eine Fixierung nur auf einer Seite der Gehänge
mittelebene vorgenommen werden, wenn beispielsweise im
Zuge der Bearbeitung des unter der Traverse 6 hängenden
Werkstückes Kräfte nur in einer Richtung eingeleitet wer
den. Es ist durch entsprechende Wahl der vertikalen Lage
der Führung der Befestigungspunkte auch ein Verschwenken
des gesamten Traggehänges 1 um die Schiene erreichbar,
wenn dies erwünscht ist.
Speziell für die Ausgestaltung des Traggehänges ohne obere
Traverse ist eine bevorzugt mit der Erfindung verwendete
Seilführung für die Höhenverstellbarkeit der unteren Traverse
6 vorgesehen. Dabei laufen (in einer zur Traggehängemittel
ebene symmetrischen Ausführung) zwei Tragseile 8 vom Bereich
des Rollengehänges 2′′ im wesentlichen vertikal zur unteren
Traverse 6, von dort über untere Rollen 9 und 10 an der
unteren Traverse 6 vertikal nach oben zu einer oberen Rolle
11 im Bereich des Rollengehänges 2′, von dort wieder vertikal
zurück zu einer unteren Rolle 12, weiter zu einer Rolle
13 an der unteren Traverse 6 und schließlich zu einer
Seiltrommel 16 im Bereich des Rollengehänges 2′′. Der im
linken Teil der Zeichnung dargestellte Verlauf des Tragseiles
8 zu den Rollen 10 und 12 ist entgegen der Darstellung
im wesentlichen senkrecht zur Traverse 6, so wie es im
rechten Teil der Zeichnung zu sehen ist.
Durch diese Seilführung erreicht man eine wesentliche
Reduktion der Seillast und gleichzeitig benötigt man eine
höhere Drehzahl der Seiltrommel, um die vorgegebene Hebe
bzw. Senkgeschwindigkeit zu erreichen, was die Verwendung
billiger, einfacher Übersetzungsgetriebe möglich macht.
Es ist selbstverständlich möglich, das ordnungsgemäße Heben
bzw. Senken der unteren Traverse 6 durch Anordnen von
Überwachungsschaltern u. dgl. zu überwachen und im Falle
des Feststellens einer Unregelmäßigkeit entsprechende
Seilklemmen zu aktivieren, um die untere Traverse 6 in
ihrer Lage zu fixieren.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei
spiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt
werden. So ist es möglich, eine obere Traverse anzuordnen,
wenn beispielsweise beide Rollengehänge antreibbar und/oder
abbremsbar ausgebildet sein sollen, wobei, wie bei
Scherengehängen bereits bekannt, auch die obere Befestigung
des Armes 4 und der Spannseile 14 sowie der Tragseile 8
längsverschieblich ausgebildet sein muß.
Weiters ist es möglich, die erfindungsgemäße Tragseilführung
auch bei konventionellen Scherenmechanismen vorzusehen,
bei denen keine Spannseile, aber eine obere Traverse
vorgesehen ist. Schließlich kann die Spannseilanordnung
auch bei Traggehängen mit üblicher Tragseilanordnung und
oberer Traverse nutzbringend verwendet werden.
Die Maßnahmen des Anspruches 6 ermöglichen eine Kontrolle
der ordnungsgemäßen Tragseilführung bzw. die Überwachung
eines Seilrisses, die des Anspruches 7 sichern bei einem
Seilriß ein Verbleiben des Traggehänges in zumindest
annähernd vertikaler Lage.
Claims (8)
1. An einer Schiene mittels zumindest zweier Rollenführun
gen (2′, 2′′) verfahrbares, mittels eines Scherenmechanis
mus (3) höhenverstellbares Traggehänge (1), dessen Sche
renmechanismus im wesentlichen aus zwei gekreuzten und um
Scherenachsen (17 bis 20) verschwenkbaren Stäben (4, 5)
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spann
element (14, 15) wie Seil, Draht, Stab, Profil od. dgl.
parallel und im Abstand zu einem der Stäbe (4, 5) und im
Abstand zur Mittelebene des Traggehänges (1) angeordnet
ist, und daß jedes Spannelement (14, 15) um zwei der Sche
renachsen (17 und 19 oder 18 und 20) schwenkbar angelenkt
ist.
2. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine obere Scherenachse (17, 18) auf oder in
einer Führung in vertikaler Richtung geführt werden.
3. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei symmetrisch zur Traggehängemittelebene angeord
nete Gruppen von Spannelementen (14, 15) vorgesehen sind.
4. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführungen (2, 2′′) unmittelbar am Scherenme
chanismus (3) angeordnet sind.
5. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Verstellbarkeit der unteren Traverse (6)
mittels zumindest eines Tragseiles (8) bewirkt wird, das
vom Bereich der Rollenführung (2′′) im wesentlichen verti
kal zur unteren Traverse (6) im Bereich der unteren,
festen Scherenachse (20), entlang der unteren Traverse (6)
zum Bereich der unteren Scherenachse (19), von dort im
wesentlichen vertikal zur Rollenführung (2′) und im
wesentlichen vertikal zurück zur unteren Traverse (6) und
mittels Umlenkrollen (13, 16) entlang der unteren Traverse
(6) in den Bereich der festen unteren Scherenachse (20)
und im wesentlichen vertikal in den Bereich der Rollenfüh
rung (2′′) zurückgeführt wird, und daß im Zuge dieser Seil
führung, bevorzugt im Bereich der Rollenführung (2′′), eine
Seiltrommel vorgesehen ist.
6. Traggehänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden nicht auf einer Seiltrommel befestigten
Seilenden über eine Wippe miteinander verbunden sind,
deren Mittellage von einem Schalter o. dgl. überwacht wird.
7. Traggehänge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der Tragseile (8) so durch die
Traggehängesymmetrieebene geführt wird, daß es im Bereich
der ersten Rollenführung (2′) auf der einen und im Bereich
der zweiten Rollenführung (2′′) auf der anderen Seite der
Traggehängesymmetrieebene liegt.
8. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem zumindest einen Spannelement
(14, 15) und der Traggehängesymmetrieebene größer ist als
die halbe Breite des Traggehänges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433508 DE4433508A1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433508 DE4433508A1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433508A1 true DE4433508A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433508 Withdrawn DE4433508A1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433508A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10001910B4 (de) * | 1999-06-19 | 2007-12-27 | Geisler Gmbh & Co. Kg | Scherenhubtisch |
DE10066404B4 (de) | 1999-06-19 | 2019-09-12 | Flexlift-Hubgeräte GmbH | Scherenhubtisch |
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1994
- 1994-09-20 DE DE19944433508 patent/DE4433508A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8181 | Inventor (new situation) |
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8141 | Disposal/no request for examination |