DE4433508A1 - Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl. - Google Patents

Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl.

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DE4433508A1
DE4433508A1 DE19944433508 DE4433508A DE4433508A1 DE 4433508 A1 DE4433508 A1 DE 4433508A1 DE 19944433508 DE19944433508 DE 19944433508 DE 4433508 A DE4433508 A DE 4433508A DE 4433508 A1 DE4433508 A1 DE 4433508A1
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English (en)
Inventor
Franz Ehrenleitner
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VA Tech Transport und Montagesysteme GmbH and Co
Original Assignee
Franz Ehrenleitner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

Description

Die Erfindung betrifft ein vertikal verstellbares, entlang einer Schiene od. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl.
In der modernen Fertigungstechnik, insbesonders beim Auto­ mobilbau, wird ein Werkstück mittels spezieller Transport­ vorrichtungen entlang einer Schiene und an einem Tragge­ hänge montiert, von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungs­ station transportiert und entweder an der Bearbeitungssta­ tion abgesetzt und stationär bearbeitet oder die Bearbei­ tungsstation bewegt sich während der Bearbeitung simultan zur Transportvorrichtung.
Wichtig ist bei diesen Vorrichtungen, daß die Bewegungen des Werkstückes äußerst präzise erfolgen, wobei zusätzlich gefordert wird, daß die Annäherung an eine Bearbeitungs­ station ohne langsames Herantasten möglichst zügig erfolgt. Da dabei beispielsweise in der Automobilindustrie Lasten mit einer Masse von einer Tonne und darüber gebremst bzw. beschleunigt werden müssen, sind diese For­ derungen nur schwer erfüllbar.
Ein wesentliches Hindernis bei der Erfüllung dieser Forde­ rungen ist die geringe mechanische Stabilität der Tragge­ hänge, insbesonders gegen ein Verschwenken um die Schiene. Jeder Versuch, durch eine steifere Ausbildung der scheren­ artigen oder C-Haken-artigen Traggehänge eine Verbesserung der Stabilität zu erreichen, scheitert durch die dadurch wesentlich erhöhte Masse bzw. das wesentlich erhöhte Massenträgheitsmoment des Gehänges.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile bei scherenartigen Traggehängen zu beseitigen und sieht dazu vor, auf zumin­ dest einer, bevorzugt auf beiden Seiten der Traggehänge­ mittelebene zumindest ein, bevorzugt zwei parallel zu einem der bzw. zu beiden Arme(n) des Scherenmechanismus verlaufendes Spannelement wie Draht, Seil, Stange od. dgl. anzubringen, deren Schwenkachsen mit den Schwenkachsen der Arme der Scherenmechanismus zusammenfallen. Bevorzugt wird zumindest ein oberer Fixierpunkt eines Spannelementes in vertikaler Richtung geführt.
Selbst bei Verwendung nur eines Spannelementes kann eine merkliche Versteifung erreicht werden, besonders, wenn das Element selbst eine gewisse Steifigkeit aufweist. Vorteil­ hafterweise werden aber mehrere Spannelemente benutzt.
In einer Ausgestaltung hängt das scherenartige Traggehänge an zumindest zwei Rollenführungen an der Schiene, die untereinander nur mittels des Scherenmechanismus verbunden sind. Es wird somit auf die obere Traverse verzichtet.
Durch diese Kombination erreicht man eine wesentliche Reduktion des Gewichtes des Traggehänges bei gleichzeiti­ ger wesentlicher Erhöhung des mechanischen Widerstandes gegen ein Verschwenken um die Tragschiene.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Traggehänge nahe seiner höchsten Position ohne seiner Befestigung an der Schiene.
Das erfindungsgemäße Traggehänge 1 ist mittels zweier nicht dargestellter Rollenführungen, deren Tragzapfen 2′, 2′′ angedeutet sind, an der nicht dargestellten Schiene aufgehängt. Die Rollenführung beim Tragzapfen 2, 2′′ ist dabei angetrieben und mit einer Bremse versehen, die Rol­ lenführung des Tragzapfens 2′ läuft frei nach, so daß die beim Absenken des Traggehänges auftretende Abstandsände­ rung der oberen Scherenenden bei fixiertem Rollengehänge 2′′ durch eine Bewegung des Rollengehänges 2′ entlang der Schiene ausgeglichen wird. Auf diese Weise kann die sonst übliche obere Traverse entfallen.
Das Traggehänge 1 ist durch Betätigung seines Scherenme­ chanismus 3 höhenverstellbar. Der Scherenmechanismus 3 besteht im wesentlichen aus zwei gekreuzten Armen 4 und 5, wobei der Arm 5 aus Symmetriegründen zweiteilig ausgeführt und links und rechts vom Arm 4 angeordnet ist. Jeder Arm ist einerseits im Bereich einer Rollenführung und anderer­ seits im Bereich einer unteren Traverse 6 um Scherenachsen 17 bis 20 schwenkbar gelagert, wobei die Arme untereinander im mittleren Bereich um eine gemeinsame Achse 7 verdrehbar und die geteilten Arme 5 an der unteren Traverse 6 längsverschieblich angelenkt sind.
Erfindungsgemäß sind die Schwenkachsen der Arme 4, 5 auch die Anlenkachsen von Stabilisierungselementen 14, 15, (im gezeigten Beispiel Seile) die im Abstand von der durch die Rollengehänge 2′, 2′′ und die Mitte der Arme 4, 5 definierten Traggehängemittelebene verlaufen. Diese Stabilisierungelemente 14, 15 werden, wenn es schlaffe Elemente (Seile, Drähte) sind, gleichmäßig vorgespannt, wodurch eine starke Erhöhung des inneren mechanischen Widerstandes gegen eine Verformung des Scherenmechanismus 3 erzielt wird.
Um auch ein Verschwenken des Scherenmechanismus und damit des Traggehänges 1 als Ganzes zu unterbinden, ist vorgese­ hen, die oberen Befestigungspunkte der Spannseile 14, 15, beispielsweise durch Rollen, die auf oder in einer Schiene laufen, in vertikaler Richtung zu fixieren. Auf diese Weise erreicht man einen starken mechanischen Widerstand gegen jede unerwünschte Schwenkbewegung um die Schiene.
Es kann, wenn die Verhältnisse es zulassen, selbstver­ ständlich eine Fixierung nur auf einer Seite der Gehänge­ mittelebene vorgenommen werden, wenn beispielsweise im Zuge der Bearbeitung des unter der Traverse 6 hängenden Werkstückes Kräfte nur in einer Richtung eingeleitet wer­ den. Es ist durch entsprechende Wahl der vertikalen Lage der Führung der Befestigungspunkte auch ein Verschwenken des gesamten Traggehänges 1 um die Schiene erreichbar, wenn dies erwünscht ist.
Speziell für die Ausgestaltung des Traggehänges ohne obere Traverse ist eine bevorzugt mit der Erfindung verwendete Seilführung für die Höhenverstellbarkeit der unteren Traverse 6 vorgesehen. Dabei laufen (in einer zur Traggehängemittel­ ebene symmetrischen Ausführung) zwei Tragseile 8 vom Bereich des Rollengehänges 2′′ im wesentlichen vertikal zur unteren Traverse 6, von dort über untere Rollen 9 und 10 an der unteren Traverse 6 vertikal nach oben zu einer oberen Rolle 11 im Bereich des Rollengehänges 2′, von dort wieder vertikal zurück zu einer unteren Rolle 12, weiter zu einer Rolle 13 an der unteren Traverse 6 und schließlich zu einer Seiltrommel 16 im Bereich des Rollengehänges 2′′. Der im linken Teil der Zeichnung dargestellte Verlauf des Tragseiles 8 zu den Rollen 10 und 12 ist entgegen der Darstellung im wesentlichen senkrecht zur Traverse 6, so wie es im rechten Teil der Zeichnung zu sehen ist.
Durch diese Seilführung erreicht man eine wesentliche Reduktion der Seillast und gleichzeitig benötigt man eine höhere Drehzahl der Seiltrommel, um die vorgegebene Hebe­ bzw. Senkgeschwindigkeit zu erreichen, was die Verwendung billiger, einfacher Übersetzungsgetriebe möglich macht.
Es ist selbstverständlich möglich, das ordnungsgemäße Heben bzw. Senken der unteren Traverse 6 durch Anordnen von Überwachungsschaltern u. dgl. zu überwachen und im Falle des Feststellens einer Unregelmäßigkeit entsprechende Seilklemmen zu aktivieren, um die untere Traverse 6 in ihrer Lage zu fixieren.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden. So ist es möglich, eine obere Traverse anzuordnen, wenn beispielsweise beide Rollengehänge antreibbar und/oder abbremsbar ausgebildet sein sollen, wobei, wie bei Scherengehängen bereits bekannt, auch die obere Befestigung des Armes 4 und der Spannseile 14 sowie der Tragseile 8 längsverschieblich ausgebildet sein muß.
Weiters ist es möglich, die erfindungsgemäße Tragseilführung auch bei konventionellen Scherenmechanismen vorzusehen, bei denen keine Spannseile, aber eine obere Traverse vorgesehen ist. Schließlich kann die Spannseilanordnung auch bei Traggehängen mit üblicher Tragseilanordnung und oberer Traverse nutzbringend verwendet werden.
Die Maßnahmen des Anspruches 6 ermöglichen eine Kontrolle der ordnungsgemäßen Tragseilführung bzw. die Überwachung eines Seilrisses, die des Anspruches 7 sichern bei einem Seilriß ein Verbleiben des Traggehänges in zumindest annähernd vertikaler Lage.

Claims (8)

1. An einer Schiene mittels zumindest zweier Rollenführun­ gen (2′, 2′′) verfahrbares, mittels eines Scherenmechanis­ mus (3) höhenverstellbares Traggehänge (1), dessen Sche­ renmechanismus im wesentlichen aus zwei gekreuzten und um Scherenachsen (17 bis 20) verschwenkbaren Stäben (4, 5) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spann­ element (14, 15) wie Seil, Draht, Stab, Profil od. dgl. parallel und im Abstand zu einem der Stäbe (4, 5) und im Abstand zur Mittelebene des Traggehänges (1) angeordnet ist, und daß jedes Spannelement (14, 15) um zwei der Sche­ renachsen (17 und 19 oder 18 und 20) schwenkbar angelenkt ist.
2. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine obere Scherenachse (17, 18) auf oder in einer Führung in vertikaler Richtung geführt werden.
3. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zur Traggehängemittelebene angeord­ nete Gruppen von Spannelementen (14, 15) vorgesehen sind.
4. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführungen (2, 2′′) unmittelbar am Scherenme­ chanismus (3) angeordnet sind.
5. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verstellbarkeit der unteren Traverse (6) mittels zumindest eines Tragseiles (8) bewirkt wird, das vom Bereich der Rollenführung (2′′) im wesentlichen verti­ kal zur unteren Traverse (6) im Bereich der unteren, festen Scherenachse (20), entlang der unteren Traverse (6) zum Bereich der unteren Scherenachse (19), von dort im wesentlichen vertikal zur Rollenführung (2′) und im wesentlichen vertikal zurück zur unteren Traverse (6) und mittels Umlenkrollen (13, 16) entlang der unteren Traverse (6) in den Bereich der festen unteren Scherenachse (20) und im wesentlichen vertikal in den Bereich der Rollenfüh­ rung (2′′) zurückgeführt wird, und daß im Zuge dieser Seil­ führung, bevorzugt im Bereich der Rollenführung (2′′), eine Seiltrommel vorgesehen ist.
6. Traggehänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht auf einer Seiltrommel befestigten Seilenden über eine Wippe miteinander verbunden sind, deren Mittellage von einem Schalter o. dgl. überwacht wird.
7. Traggehänge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der Tragseile (8) so durch die Traggehängesymmetrieebene geführt wird, daß es im Bereich der ersten Rollenführung (2′) auf der einen und im Bereich der zweiten Rollenführung (2′′) auf der anderen Seite der Traggehängesymmetrieebene liegt.
8. Traggehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem zumindest einen Spannelement (14, 15) und der Traggehängesymmetrieebene größer ist als die halbe Breite des Traggehänges.
DE19944433508 1994-09-20 1994-09-20 Vertikal verstellbares, entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbares Traggehänge für die Fertigungstechnik u. dgl. Withdrawn DE4433508A1 (de)

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