DE4337601A1 - Teleskopsäule - Google Patents

Teleskopsäule

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DE4337601A1
DE4337601A1 DE19934337601 DE4337601A DE4337601A1 DE 4337601 A1 DE4337601 A1 DE 4337601A1 DE 19934337601 DE19934337601 DE 19934337601 DE 4337601 A DE4337601 A DE 4337601A DE 4337601 A1 DE4337601 A1 DE 4337601A1
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DE
Germany
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roller
telescopic column
pipe section
section
pipe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19934337601
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Oberleitner
Richard Dipl Ing Wiechetek
Fred Dipl Ing Wiggershaus
Arno Dipl Ing Wohlert
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs

Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopsäule, die ortsfest oder an einem Kran hängend verfahrbar aus mehreren ineinanderragenden Rohrschüssen gebildet ist, die mittels über den Umfang in Radialebenen verteilten Führungsrollen aneinander geführt sind und an deren untersten Rohrschuß eine Arbeitsbühne befestigt ist.
Es ist eine Teleskopsäule bekannt (DE-C1-35 28 996), die aus einem oberen festen Schuß und mehreren beweglichen Schüssen aufgebaut ist, die jeweils einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und zwischen deren Segmentstreifen nach innen und außen vorstehende Schienen für die Führungsrollen vorhanden sind. Die sich aus einer solchen Gestaltung ergebenden, mit Sicken versehenen Blechsegmente sind zwar einfach in ihrer Herstellung, verteuern jedoch die gesamte Teleskopsäule durch die Schweißverbindungen zwischen den Blechsegmenten und den Schienen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine große Säulensteifigkeit auch ohne polygonale Rohrform der einzelnen Schüsse zu erzielen und die gesamte Teleskopsäule wirtschaftlicher herzustellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, bei größerer Säulensteifigkeit eine geringere horizontale Auslenkung der Arbeitsbühne zu erhalten, die spielfreie Einstellung der Säule zu vereinfachen, eine wirtschaftliche Herstellung zu erzielen und dabei noch mit weniger Teilen auszukommen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht darin, daß jeder Rollenbock in einem durch Fensterflansche begrenzten Ausschnitt der Rohrschußwandung angeordnet und mittels balliger Druckstücke aus Stahl geführt ist. Dadurch entsteht eine sichere und tragfähige Abstützung des Rollenbockes. Außerdem wird ein sauberes Anliegen der Tragrollen ermöglicht.
Eine andere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die Rollenböcke jeweils an den unteren Enden der Rohrschüsse auf der Außenseite und an den oberen Enden der Rohrschüsse auf der Innenseite mit ihren Stützrollen an dem jeweils benachbarten Rohrschuß abgestützt sind. Der Vorteil ist, daß die einzelnen Rohrschüsse bis auf einen geringen Abstand ineinander geschoben werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Dieses Ineinanderschieben könnte praktisch bis auf die in Schieberichtung gemessenen Breiten der Rollenböcke bzw. der erwähnten Ausschnitt-Flansche erfolgen.
Die spielfreie Führung der Säule wird bei der bekannten Lösung über 32 Exzenterrollen und acht Stirnrollen je Säulenschuß ermöglicht. Bei der neuen runden Säule ist dies sehr einfach über 16 Stellschrauben für nur noch insgesamt acht Rollen möglich.
Eine andere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß der Rollenbock mittels Einstellschrauben in dem Ausschnitt der Rohrschußwandung justierbar gelagert ist. Herstellungsungenauigkeiten und Lageungenauigkeiten des Rollenbockes können dadurch ausgeglichen werden.
Die Lagegenauigkeit kann vorteilhafterweise noch dadurch gesteigert werden, daß an dem Rollenbock eine Justiermulde und an der Spitze der Einstellschraube ein in die Justiermulde eingreifender Kugelkopf vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Teleskopsäule einschl. Katzrahmen und Arbeitsplattform,
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt durch die oberen drei Rohrschüsse,
Fig. 3 einen radialen Querschnitt durch fünf ineinanderragende Rohrschüsse,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den oberen Rohrschuß bei eingezogenem benachbarten Rohrschuß mit einem Lagerbock und
Fig. 5 einen Ausschnitt mit Draufsicht auf eine Stützrolle mit Rollenbock.
Die Teleskopsäule 1 kann ortsfest (und drehbar) oder an einem Kran 2 hängend (und drehbar) verfahrbar sein. Sie ist aus mehreren ineinanderragenden Rohrschüssen 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f gebildet. Die Rohrschüsse 3a bis 3f sind jeweils mittels über den Umfang in einer Radialebene verteilten Stütz- bzw. Führungsrollen 4 aneinander geführt. An dem untersten Rohrschuß 3f ist eine Arbeitsplattform 5 befestigt. Der Teleskopanschluß besteht aus parallelen Seilzügen 6, die ausgehend von Hubwerken 7 über auf der Arbeitsbühne 5 befestigten Umlenkrollen 8 an Fixpunkte 9 des oberen Rohrschusses 3a geführt sind (Fig. 1).
Zwischen den einzelnen Rohrschüssen 3a bis 3f sind noch über Umlenkrollen 10 geführte Rollenketten 11 vorgesehen, die mit ihren Enden an jeweils benachbarten Rohrschüssen 3a bis 3f einstellbar befestigt sind.
Die Rohrschüsse 3a bis 3f sind ausschließlich mit einem kreisrunden Querschnitt 12 versehen und in ihrer Form zylindrisch. An Enden 13a und 13b des jeweiligen Rohrschusses 3a bis 3f sind jeweils Ringflansche 14 angeschweißt. An jedem dieser Ringflansche 14 sind Rollenböcke 15 in der Anzahl der über den Umfang verteilten Führungsrollen 4 vorhanden (Fig. 2) - mit Ausnahme des Rohrschusses 3a und 3f.
Jeder Rollenbock 15 trägt eine radial unmittelbar gegen eine Wandung 16 gerichtete Stützrolle 4, die ihren eigenen Rohrschuß unmittelbar führt (Fig. 3).
Jeder Rollenbock 15 ist in einem durch Fensterflansche 17 begrenzten Ausschnitt 18 geführt und mittels Schrauben 22 bis 25 radial einstellbar.
Die Rollenböcke 15 sind nunmehr so angeordnet, daß sich vorteilhafterweise beim Zusammenschieben der Rohrschüsse 3a bis 3f in die eingezogene Lage der Abstand der Stützrollen 4 vergrößert, hingegen beim Auseinanderziehen der Rohrschüsse 3a bis 3f der Abstand benachbarter Stützrollen 4 von benachbarten Rohrschüssen 3a bis 3f verkleinert (Fig. 2).
Hierbei sind die Rollenböcke 15 jeweils an den unteren Enden 13b der Rohrschüsse 3a bis 3f auf der Außenseite 20 und an den oberen Enden 13a auf der Innenseite 21 mit ihren Stützrollen 4 an dem jeweils benachbarten Rohrschuß 3a bis 3f abgestützt (Fig. 2).
Jeder Rollenbock 15 (Fig. 4) ist gegenüber dem Fensterflansch 17 mittels Einstellschraubenpaaren 22 in dem Ausschnitt 18 der Rohrschußwandung 16 justierbar gelagert. An dem Rollenbock 15 ist auf übereinanderliegenden Seiten eine Justiermulde 23 gebildet.
Seitlich an den Schrauben 19 vorbeigeführt, verlaufen die Einstellschrauben 22, die einen in die Justiermulde 23 eingreifenden und sich abstützenden Kugelkopf 24 besitzen. Die eingestellte Lage des Rollenbockes 15 wird an den Einstellschrauben 22 mittels Kontermuttern 25 gesichert (Fig. 4).
Die Stützrollen 4 sind mit ihrer Lagerwelle 4a in den Rollenböcken 15 mittels Lagern in Lagerdeckeln 26 drehgelagert, wobei die Lagerdeckel 26 durch eine größere Anzahl von Deckelschrauben 27 befestigt sind. Die Stützrolle 4 ist aus Kunststoff 28 hergestellt.
Bezugszeichenliste
 1 Teleskopsäule
 2 Kran
 3a bis 3f Rohrschüsse
 4 Stütz- bzw. Führungsrolle
 4a Lagerwelle
 5 Arbeitsbühne
 6 Seilzüge
 7 Hubwerk
 8 Umlenkrollen
 9 Fixpunkte
10 Umlenkrollen
11 Rollenketten
12 Querschnitt
13a, 13b Enden des Rohrschusses
14 Ringflansch
15 Rollenbock
16 Wandung
17 Fensterflansch
18 Ausschnitt
19 Schrauben
20 Außenseite
21 Innenseite
22 Einstellschraubenpaar
23 Justiermulde
24 Kugelkopf
25 Kontermutter
26 Lagerdeckel
27 Deckelschrauben
28 Kunststoff

Claims (5)

1. Teleskopsäule, die ortsfest oder an einem Kran hängend verfahrbar aus mehreren ineinanderragenden Rohrschüssen gebildet ist, die mittels über den Umfang in Radialebenen verteilten Führungsrollen aneinander geführt sind und an deren untersten Rohrschuß eine Arbeitsbühne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem kreisrunden Querschnitt (12) versehenen Rohrschüsse (3a bis 3f) an den Enden (13a, 13b) jeweils einen Ringflansch (14) aufweisen, daß dem Ringflansch (14) zugeordnet zumindest an einem Ende (13a; 13b) des jeweiligen Rohrschusses (3a bis 3f) jeweils mehrere Rollenböcke (15) vorgesehen sind mit jeweils einer radial unmittelbar gegen die Rohrschuß-Wandung (16) des radial benachbarten Rohrschusses (3a bis 3f) gerichteten, drehgelagerten Stützrolle (4).
2. Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenbock (15) in einem durch Fensterflansche (17) begrenzten Ausschnitt (18) der Rohrschußwandung (16) angeordnet und mittels balliger Druckstücke aus Stahl geführt ist.
3. Teleskopsäule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenböcke (15) jeweils an den unteren Enden (13b) der Rohrschüsse (3a bis 3f) auf der Außenseite (20) und an den oberen Enden (13a) der Rohrschüsse (3a bis 3f) auf der Innenseite (21) mit ihren Stützrollen (4) an dem jeweils benachbarten Rohrschuß (3a bis 3f) abgestützt sind.
4. Teleskopsäule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (15) mittels Einstellschrauben (22) in dem Ausschnitt (18) der Rohrschußwandung (16) justierbar gelagert ist.
5. Teleskopsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollenbock (15) eine Justiermulde (23) und an der Spitze der Einstellschraube (22) ein in die Justiermulde (23) eingreifender Kugelkopf (24) vorgesehen ist.
DE19934337601 1993-11-01 1993-11-01 Teleskopsäule Withdrawn DE4337601A1 (de)

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