DE249358C - - Google Patents
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- DE249358C DE249358C DENDAT249358D DE249358DA DE249358C DE 249358 C DE249358 C DE 249358C DE NDAT249358 D DENDAT249358 D DE NDAT249358D DE 249358D A DE249358D A DE 249358DA DE 249358 C DE249358 C DE 249358C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 84«. GRUPPE
Gerüst für Bauarbeiten.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 10. Dezember 1908 anerkannt.
die Priorität
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung des Gerüstes für Bauarbeiten
unter oder über Wasser, auf morastigem oder unebenem Boden gemäß Patent 232816,
wonach zwei Gestelle während der Vornahme der Arbeiten sich auf dem Grund des Meeres oder
Flusses aufstützen und gegeneinander verschiebbar sind.
Der Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, einen größeren Bewegungsbereich jedes einzelnen Gestelles und eine vollständige Drehung sowie überhaupt eine beliebige Bewegung gegeneinander besonders in wagerechter Ebene zu ermöglichen.
Der Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, einen größeren Bewegungsbereich jedes einzelnen Gestelles und eine vollständige Drehung sowie überhaupt eine beliebige Bewegung gegeneinander besonders in wagerechter Ebene zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß beide Gestelle oder auch nur eins von ihnen neben geradlinigen
auch kreisförmige Laufbahnen für die Verschiebung beider Gestelle gegeneinander
haben. Das gesamte Gerüst wird in der Weise durch Verschieben der einzelnen Teile gegeneinander
fortbewegt, daß der eine oder mehrere der Teile abwechselnd als Stütze für das gesamte
Gerüst dienen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs-
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs-
25. gedanke durch mehrere Ausführungsbeispiele
erläutert.
Fig. ι zeigt ein Gerüst mit zwei Hauptgestellteilen,
die eine vollständige Drehung gegeneinander ausführen können, wenn einer der Gestellteile
von dem anderen getragen wird.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von der Seite gesehen im Querschnitt, während
Fig. 3 eine gegenüber der Ausführung gemäß Fig. ι etwas abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht,
bei der eine noch größere Bewegungsmöglichkeit vorliegt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Auf-, Seiten- und Grundriß, teilweise im Schnitt, eine weitere
gegenüber den ersten abgeänderte Ausführungsform, während die
Fig. 7 und 8 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung darstellen, bei der die Rollen in
um lotrechte Achsen schwingenden Lagern laufen. . ■
Fig. 9 stellt einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8 in größerem Maßstabe mit Einzelheiten
der Ausführung dar.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Räder jede beliebige geradlinige
(Fig. 11) oder drehende Bewegung (Fig. 10) ausführen können.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2
findet ein äußeres Gestell α und ein inneres b
Anwendung. Das äußere Gestell hat kreis
s. Auflage, ausgegeben am 2g. April igi4-J
förmige Form, während das kleinere innere
einen rechteckigen Grundriß aufweist. Beide Gestelle werden durch einstellbare Stützen
oder Pfosten c getragen, deren Länge sich nach der Benutzungsart des Gerüstes richtet.
Das äußere kreisförmige Gestell a hat beträchtlich
größere Abmessungen als das innere b, so daß das letztere mit Hilfe der Rollenpaare /, j
auf den Brückengliedern i in Richtung eines
to Durchmessers des äußeren Gestelles α hin und
her bewegt werden kann. Auf der kreisförmigen Laufbahn des' äußeren Gestelles α laufen die
Rollenpaare g, welche die Brückenglieder i zum Stützen des inneren Gestelles b tragen.
Es ergibt sich aus dieser Anordnung, daß diese beiden Gestelle sich .· umeinander mittels -der
kreisförmigen ,Laufbahn drehen können, wenn das eine Gestell von dem anderen getragen wird.
Außer dieser Bewegung kann das innere Gestell auf den Brückengliedern i, i längs bewegt werden
oder umgekehrt. Das innere Gestell trägt eine Plattform, welche die für die Ausführung von
Unterseearbeiten nötigen Werkzeuge und Vorrichtungen aufnimmt.
»«δ Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
sowohl das äußere Gestell α wie das innere Gestell b kreisförmig ausgebildet, so daß das innere
Gestell b für sich getrennt um seinen Mittelpunkt gedreht werden kann, wenn es von dem äußeren
Gestell α mittels dessen Brückenglieder i und der Ouerbrückenglieder k getragen wird, welch
letztere mit Rollen I, I auf der Kreisbahn des
Gestelles b laufen.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen Einzelheiten hinsichtlich
der Anordnung und Abstützung der Rollen des einen Gerüstes auf den Laufbahnen des anderen Gerüstes,' während die,-
Fig. 16 und 17 Vorder- und Seitenansicht von
nach Art der Möbellaufrollen ausgebildeten Rollenlagerungen darstellen.
Fig. 18 zeigt eine Aufhängungsart der Pfosten
an ihren Gestellen vermittels Hebelanordnungen, durch, die eine parallele Verschiebung der
Pfosten erreicht wird.
Bei der Ausführungsfbrm gemäß Fig. 4 bis 6 fehlt der äußere Gestellteil a. Die Brückenglieder i tragen hier an ihren vier Ecken die
Pfosten c. Das innere Gestell hat rechteckigen Grundriß und besitzt im Innern einen vertieften
Ring d, der den Rollen-1 als Laufbahn dient,
wenn die beiden Gestelle gegeneinander verdreht werden sollen. Die Rollen j sind in einem
nach beiden Seiten offenen Rahmen k1 gelagert.
In diesem können die Brückenglieder i, welche in diesem Falle das äußere Gestell α bilden,
gleiten, wenn das gesamte Gerüst versetzt werden soll.
Nach den Fig. 7 bis 9 können die drei Hauptteile a, b und k1 dieselben Bewegungen gegeneinander
ausführen, wie die entsprechenden Teile i, k1, b bei der letztbeschriebenen Ausführungsform.
Das-Gestell b hat hier aber eine kreisförmige Laufbahn m, die bei m1 vergrößert
ist, so daß an diesen Stellen eine gerade Laufbahn entsteht. Die Räder I sind einzeln
zwischen zwei Laufbahnen angeordnet und laufen in Lagern n, die um lotrechte Achsen
drehbar sind. Hierdurch wird es möglich, daß bei radialer Stellung der Drehachsen der Räder /
(wie in Fig, 7 dargestellt) die Bewegung der Teile kl und b gegeneinander eine Drehung um
den Mittelpunkt des Teiles b sein wird. Werden die Lager «dagegen in die in Fig .8 dargestellte
Lage gebracht, so ist die gegenseitige Bewegung der Teile k1 und b eine geradlinige in Richtung
des Pfeiles χ (Fig. 8).
In den Fig. 10 und 11 besteht die Laufbahn m1
aus einem sehr breiten Ring. Die Räder I sind wiederum in Gestellen gelagert, welche sich um
lotrechte Achsen schwingen lassen und an dem 80 , ■ Gestellteil k1 in derselben Weise, wie vorher
beschrieben, befestigt sind. Stehen die Laufachsen der Räder I radial (Fig. 10), so ist die
gegenseitige Bewegung der.Teile b und k1 eine
Drehbewegung. Sind dagegen die Gestelle m derart gedreht, daß die Ebenen der Räder /
parallel zueinander stehen (Fig. αϊ), so ist eine begrenzte geradlinige, wagerechte Bewegung
beider Teile gegeneinander in beliebiger Richtung infolge der verhältnismäßig breiten Ringbahn
mx möglich.
Der Betrag der Seitenbewegung wird nur dadurch begrenzt, daß die Räder I gegen die Innenwände
der ringförmigen Laufbahn m1 stoßen.
Durch geeignete Einstellung ■ der Radachsen ' I,
während diese etwa radial stehen, wird es möglich, bei einer Drehbewegung des einen Gestelles
hinsichtlich des anderen zugleich mit einer Drehbewegung auch eine Längsverschiebung
des einen Gestelles hervorzubringen und so das innere Gestell hinsichtlich des äußeren
oder auch umgekehrt irgendeine Schwenkbewegung ausführen zu lassen. Somit wird durch
die Vereinigung beweglicher Räder und fester Laufbahnen nahezu allen Anforderungen entsprachen.
Eine ähnliche Wirkung kann auch durch Anbringung eines doppelten Satzes fester Rollen
an Stelle von beweglichen erzielt werden. Jeder Rollensatz würde in diesem Falle auf einem
entsprechenden Satz von Gleisbahnen laufen und würde, falls die Bewegung in der entsprechenden
Gleisrichtung nicht ausgeführt werden soll, von den Gleisen abgehoben oder in anderer
Weise von ihnen entfernt werden, so daß nur der andere Rollensatz mit seiner Gleisbahn
zum Arbeiten gelangt.
Die beweglichen Gerüste werden paarweise oder in größerer Anzahl in der Weise benutzt,
daß mit geeigneten, auf .ihnen angebrachten Vorrichtungen Drahtseile oder ähnliche Hebevorrichtungen
zwischen ihnen gezogen werden,
wodurch sich die durch die Hebevorrichtung
zu bestreichende Fläche erheblich vergrößert. Die zum Tragen der Drahtseile dienenden Vorrichtungen
können aus zwei Armen oder Türmen bestehen, welche durch die beweglichen Gerüste
getragen werden, zwischen welchen die Seilbahn gespannt werden kann.
Alle vorher beschriebenen Ausführungen der Bühne können so eingerichtet werden, daß sie
ίο in ihrer fertigen Lage mittels Pontons, Barken
o. dgl. schwimmen können. Es kann auch der innere kleinere oder auch der äußere Gestellteil
allein schwimmend erhalten werden.
Die Bühnen können in Form eines leichten, aus einzelnen Teilen bestehenden Fachwerkes ausgeführt sein, so daß das Ganze in einzelne Teile zerlegt, fortgeschafft und schnell und vollständig wieder aufgebaut werden, kann. Auch ist die Ausbildung der einzelnen Teile aus Röhren für diesen Zweck geeignet.
Die Bühnen können in Form eines leichten, aus einzelnen Teilen bestehenden Fachwerkes ausgeführt sein, so daß das Ganze in einzelne Teile zerlegt, fortgeschafft und schnell und vollständig wieder aufgebaut werden, kann. Auch ist die Ausbildung der einzelnen Teile aus Röhren für diesen Zweck geeignet.
Jeder einzelne Gestellteil trägt einen oder mehrere bewegliche Stützen oder Pfosten, durch
deren Bewegung der betreffende Gestellteil beliebig auf oder ab bewegt werden kann, wenn
er im übrigen nicht unterstützt ist. Andererseits werden' sich die Pfosten hinsichtlich ihres
Gestelles auf oder ab bewegen, wenn dieses in anderer Weise getragen wird.
Als Pfosten können hölzerne oder aus Stahlrohr, Eisenfachwerk, Eisenbeton oder aus einem
anderen geeigneten Stoff hergestellte verwendet werden. Sie werden am unteren Ende mit
einem Schuh versehen, mittels dessen sie sich der Form des Meeres- oder Flußgrundes anpassen.
Die Pfosten können mittels Wasserstrahlen durch Sandboden hindurch gegründet werden. Die lotrechte Bewegung der einzelnen
Pfosten an" ihren Gestellen kann dadurch bewirkt werden, daß sie in Gleitbahnen sich verschieben,
welche an den Gestellen befestigt sind.
Sie können auch mittels eines Hebels oder mehrerer Hebel zu einer geradlinigen Auf- und
Abwärtsbewegung gezwungen werden.
Die lotrechte oder radiale Bewegung des Gerüstes kann durch eine beliebige Vorrichtung
geschehen.. Geeignete Einrichtungen bilden beispielsweise Drahtseile, die über Rollen geführt
werden, lange Schraubenspindeln, die in Muttern und Lager greifen, Wasserdruck-Preß kolben
einzeln oder in mehrfacher Verbindung miteinander, Zahnstangen und ineinandergreifende
Räder oder ein anderes Zahnradgetriebe. In Verbindung mit diesen Vorrichtungen zum Auf-
und Abwärtsbewegen der Pfosten müssen An-Ordnungen getroffen werden, um sie in einer
beliebigen Stellung festzuhalten, beispielsweise Bolzen, Bremsen oder sonstige Klemmvorrichtungen.
Auch kann das Gewicht der Pfosten durch das übrige Gerüstgewicht ausgeglichen
6ö sein und die Pfosten können mittels Hebel oder Drahtseile bewegt werden, die durch Differentialrollen
angetrieben werden, derart, daß beim Herablassen des gesamten Gerüstes an den auf
dem Meeresgrunde sich abstützenden Pfosten die Pfosten des anderen "Gestelles sich schnell
und stärker nach aufwärts bewegen, als sich das Gestell nach abwärts bewegt. Beim Herablassen
der Pfosten des zweiten Gestelles wird in diesem Falle das gesarate Gestell sich wieder
heben. Durch eine Anordnung dieser Art wird beträchtlich an Kraft' zur Bewegung der einzelnen
Teile gespart. · . .
Es ist an sich unwesentlich, an welchem der Gestellteile die Laufrollen und -räder und an
welchem die Lauf- oder Gleitbahnen angebracht sind. Die Ausführung ändert sich je nach dem
Verwendungszweck des Gerüstes. Die Bahnen können kreisförmig sein oder aus einzelnen
Kreisteilen bestehen.; sie können sich auch nach ihrer Länge und Weite ändern, wobei die Bahn
und Rollen so angeordnet werden, daß sie seitlichen Spielraum besitzen, um eine gewisse Seitenbewegung
der Rollen oder der Laufbahn zu ermöglichen. In diesem Falle kann eine sehr
breite Rolle getragen werden öder sich abstützen mittels einer sehr schmalen Laufbahn · oder
umgekehrt, kurz, die Gesamtanordnung der Laufbahn und Rollen kann, wie erwähnt, sich
jedem Bedarfsfalle anpassen.
Werden die Laufbahn und Rollen mit einem beträchtlichen seitlichen Spielraum ausgestattet,
so kann die Führung in wirksamer Weise durch die Drahtseile oder sonstige Vorrichtungen geregelt
werden, die zum Bewegen der einzelnen Gestelle dienen; auch können hierzu besondere
Führungen, beispielsweise kleine einstellbare Rollen, verwendet werden. Die Form der Laufbahnen
und der Stoff, aus welchem sie bestehen, ist beliebig. .Sie können wagerecht oder geneigt
liegen, wenn die Ebene der Bewegung sich ändern soll. Auch können die Läufbahnen winkelförmig
gekrümmt, kreisförmig oder in einer aus diesen zusammengesetzten Form ausgebildet sein.
Der Eingriff zwischen Rollen und Laufbahnen kann in verschiedener Weise ausgeführt sein,
beispielsweise können zwei paarweise angeordnete Rollen verwendet werden, .die mit einer
Laufbahn in Eingriff stehen, oder es können zwei paarweise angeordnete Rollen auf zwei
verschiedenen Bahnen laufen.' Schließlich können auch zwei Laufbahnen mit einer zwischen
ihnen angeordneten Rolle Verwendung finden. In diesem Falle stützt sich die Laufrolle bald
auf der einen, bald auf der anderen Laufbahn, je nachdem das Gestell, an welchem die Rolle
befestigt ist, trägt oder selbst getragen wird.
Die Vorrichtungen zuni Antreiben der Räder oder Rollen und zum Bewegen der einzelnen
Gestellteile gegeneinander durch einen einzigen Motor sind bekannt. So kann die Bewegung iao
durch Vierkantwellen mit auf ihnen gleitenden Zahnrädern, durch biegsame Wellen, elektri-
sehen oder hydraulischen Kraftantrieb oder auch durch Druckluft hervorgebracht werden.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:
5I. Gerüst für Bauarbeiten nach Patent 232816. dadurch gekennzeichnet, daß für eines der Gestelle (a, b) oder auch für beide neben geradlinigen ai\ch kreisförmige Laitfbahnen für die Verschiebung beider Gestelle gegeneinander vorgesehen sind, so da(3 außer einer geradlinigen Verschiebung der Gestellteile auch eine vollständige oder teilweise Drehbewegung des einen Gestelles hinsichtlieh des anderen möglich ist. - 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gestellteil (a) und der innere (b) je mit einer kreisförmigen Laufbahn ausgerüstet ist.
- 3. Gerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des äußeren Gestellteiles (a) lediglich gerade.Brückenträger (i) angeordnet sind, welche Stützpfosten (c) tragen und an dem Gestell (b) längs verschoben werden können.
- 4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den verbreiterten kreisförmigen Bahnen latifenden Rollen in Lagergestellen ruhen, welche um eine lotrechte Achse drehbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249358C true DE249358C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917670A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-08 | Rsv Gusto Eng Bv | Schreitfaehige hubinsel |
-
0
- DE DENDAT249358D patent/DE249358C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917670A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-08 | Rsv Gusto Eng Bv | Schreitfaehige hubinsel |
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