DE1294315B - Vorrichtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines Metallwalzwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines Metallwalzwerkes

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DE1294315B
DE1294315B DEU8273A DEU0008273A DE1294315B DE 1294315 B DE1294315 B DE 1294315B DE U8273 A DEU8273 A DE U8273A DE U0008273 A DEU0008273 A DE U0008273A DE 1294315 B DE1294315 B DE 1294315B
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Sieger Maurice Paul
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    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mindestens zweier Auflägerungsbereiche, nämlich jeschnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines · :we|ls einen für die; auszubauende und-für die einzu-Metallwalzwerks, bei dem an den Enden jeder Walze ' bauende Walzenanordnung, weniger Raum auf der deren Lager und Einbaustücke angeordnet sind, die Walzenausbauseite benötigt.
mit den Walzen zusammen durch das Fenster des die 5 Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekenn-Walzen aufnehmenden Walzenständers axial heraus- zeichnet, daß die beiden Auflagerungsbereiche auf nehmbar sind, mit einem vor der Front- bzw. Aus- Sehnen des Drehtisches nebeneinander mit gleichem bauseite des Walzgerüsts angeordneten Drehtisch mit Mittenabstand von mindestens einer halben Auseinem Auflagerungsbereich zur Aufnahme einer aus tauschsatzbreite beiderseits der Drehtischachse angedem Walzgerüst herausgezogenen gebrauchten Wal- io ordnet sind.
zenanordnung und einem weiteren Auflagerungs- Dabei ist die lotrechte Drehachse des Drehtisches
bereich zur Aufnahme einer für den Einbau^ bereit· , entsprechend quer zur Einbau-Längsachse der WaIzgestellten Aüstausch-Walzenänordnung vor dem * -gdrüste angeordnet, so daß die Längsachse des'einen Walzgerüst... r . Auflagerungsbereiches bei Drehung des Drehtisches
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind 15 auf die Einbau-Längsachse des Walzgerüstes, dessen die Auflagerungsbereiche zur Aufnahme einer aus Walzen gewechselt werden sollen, ausgerichtet werdem Gerüst ausgebauten, auszuwechselnden Walzen- den kann.
anordnung und der dafür vorher bereitgestellten ein- Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
zubauenden Walzenanordnung jeweils mit ihrer besteht darin, daß der Drehtisch zum Wechseln der Längsachse in Richtung der Radien des Drehtisches 20 Arbeitswalzen allein in einem Satz in Höhe der unteangeordnet, dessen lotrechte Drehachse in Verlän- ren Ebene des Arbeitswalzensatzes bzw. von dessen gerung der Einbau-Längsachse der Walzenanordnung Einbausätzen angeordnet ist.
im Walzgerüst liegt. Dabei sind auf einem Drehtisch Der mit der Erfindung erzielte technische Fort-
jeweils entweder zwei Auflagerungsbereiche vorge- schritt liegt dementsprechend neben einem geringeren sehen, nämlich jeweils ein Auflagerungsbereich auf 25 konstruktiven Aufwand in einem vergleichsweise zum den Radien eines Durchmessers oder jeweils auf Bekannten erheblich reduzierten Raumbedarf und in einem Radius zweier aufeinander senkrecht stehender einer weiteren Erleichterung der Walzenwechsel-Durchmesser des Drehtisches, oder es befindet sich arbeit sowie Verkürzung der Walzenwechsel-Brachjeweils auf jedem Radius zweier aufeinander senk- zeiten. Diese Vorteile bestehen auch gegenüber den recht stehender Durchmesser ein entsprechender Auf- 30 bekannten, auf der Ausbauseite quer vor den WaIzlagerungsbereich. Derartige Drehtischvorrichtungen gerüsten verfahrbaren Walzenwechseltischen, und werden verwendet, wenn der Walzenwechsel durch zwar insbesondere dann, wenn der Walzenwechsel Kräne, die einen entsprechenden konstruktiven Auf- jedes einzelnen Walzgerüstes einer Tandemstraße im wand und bei mehreren Kränen eine gegenseitige Arbeitstakt unabhängig voneinander erfolgen soll, zu-Fahrtbehinderung mit sich bringen, vermieden wer- 35 mal mit der Erfindung der Einsatz von Drehtischen den soll oder nicht möglich ist. auch für Tandemstraßen ermöglich wird.
Allen diesen Vorrichtungen ist der Nachteil ge- Die Erfindung wird nachstehend in einem Aus-
meinsam, daß der Durchmesser des Drehtisches min- führungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher destens etwa dem Doppelten der Länge der jeweils beschrieben. Es zeigt
längsten aufzunehmenden Walzenanordnung entspre- 40 F i g. 1 eine seitliche Ansicht eines Walzgerüsts mit chen muß, wodurch diese Drehtische einen relativ den Erfindungsmerkmalen bei teilweiser Schnittdargroßen Raumbedarf auf der Walzenausbauseite der stellung des Hallenflurs, wobei auf der Ausbauseite Walzgerüste bedingen, was sich nicht nur aus Sicher- des Walzgerüsts die Anordnung eines Arbeitswalzenheitsgründen, nämlich wegen des großen Aktions- satzes auf einem im Schnitt dargestellten Drehtisch radius, sondern insbesondere auch bei Tandem- 45 strichpunktiert eingezeichnet ist,
gerüsten hinsichtlich des möglichst eng gewünschten Fig. 2 eine Aufsicht auf das Walzgerüst längs der
Abstandes zum benachbarten Walzgerüst als störend Linie ΙΙ-Π von F i g. 1, bei der auf dem Drehtisch erweist. Diese Nachteile werden noch durch die neu- vor der Ausbauseite neben einem Arbeitswalzensatz zeitliche Tendenz zu immer breiteren Walzenballen, die Anordnung eines weiteren Arbeitswalzensatzes z. B. bei Warmbreitbandstraßen, verstärkt. 50. auf dem Drehtisch strichpunktiert eingezeichnet ist
Zwar ist auch schon ein Walzenwechsel-Drehtisch und
bekannt, der über beide Radien eines seiner Durch- Fig.3 eine Teilaufsicht auf den in den Fig. 1
messer nur einen einzelnen Auflagerungsbereich auf- und 2 dargestellten Drehtisch in einer gegenüber weist, dann jedoch zu gleicher Zeit jeweils immer diesen Figuren um 90° gedrehten Arbeitsstellung, nur eine einzelne Walzenanordnung aufnehmen kann, 55 Bei dem in den Figuren dargestellten, auf einem um diese anschließend auf an den Drehtisch heran- Fundament 13 ruhenden Walzgerüst ernes Metallreichende Gleisanschlüsse abzugeben und dann von Walzwerks sind die Arbeits- (16 und 17) und gedort aus die neu einzubauende Walzenanordnung gebenenfalls Stützwalzen 23 und 24 jeweils mit ihren aufzunehmen und auf die Einbau-Längsachse im Lagern und Einbaustücken 18,19 und 21, 22 bzw. Walzgerüst auszurichten. Diese Vorrichtung bedingt 60 25 und 26 beim Walzbetrieb innerhalb der Fenster wegen der dabei notwendigen, mehrfachen Transport- 14 und 15 der Walzenständer 11 und 12 gelagert und vorgänge vergleichsweise lange Walzenwechselzeiten durch die Anstellspindeln 27 und 28 anstellbar,
und die notwendigen Gleisanschlüsse einen zusatz- Vor der Ausbauseite des Walzgerüsts ist ein Drehlichen Raumbedarf. tisch 51 vorgesehen, der auf Rollen 75 gelagert und
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vor- 65 mittels eines Motors 74 über ein Ritzel 73, das mit richtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der einem am Drehtisch befestigten Zahnkranz 72 kämmt, Walzen eines Metallwalzwerks zu schaffen, die auf in der Horizontalebene drehbar ist und eine Stützkonstruktiv vereinfachte Art trotz Vorhandenseins platte 71 aufweist. Der Drehtisch 51 kann in Bezug
zum antreibenden Ritzel 73 nach oben frei herausnehmbar ausgeführt sein. Der Durchmesser des Drehtisches 51 ist so groß, daß auf ihm Platz für zwei nebeneinanderliegende Auflagerungsbereiche zur Aufnahme zweier Walzenanordnungen mit ihren Einbausätzen ist. Die insbesondere gemäß F i g. 2 parallel nebeneinander vorgesehenen Auflagerungsbereiche beim Walzenwechsel zur Bereitstellung einer zum Einbau vorbereiteten und bereits vor dem Walzenwechsel auf dem einen Auflagerungsbereich abgestellten Walzenanordnung sowie beim Walzenwechsel zur Aufnahme der aus dem Walzgerüst ausgebauten, auszuwechselnden Walzenanordnung (z. B. gestrichelte Position).
Dabei können nach Hochstellung der oberen Stützwalze 23 mittels eines hydraulischen Gewichtsausgleichs 29, 31 (Fig. 1) bei auf die untere Ebene der unteren Arbeitswalze 17 ausgerichteten Höhenanordnung des Drehtisches (F i g. 2) entweder nur die beiden Arbeitswalzen 16 und 17 gemeinsam oder aber bei in Höhe auf die untere Ebene der unteren Stützwalze 24 ausgerichtetem Drehtisch 51 und Lösen der oberen Stützwalze 23 von den Anstellspindeln 27 und 28 und dem Gewichtsausgleich 29,31 auch alle Stütz- und Arbeitswalzen gemeinsam gewechselt werden.
Dafür ist der Drehtisch in Bezug zur Längsachse der Einbaustellung der Walzen mit seiner Drehachse derart seitlich versetzt angeordnet, daß immer ein Auflagerungsbereich mit seiner Längsachse praktisch genau auf die Längsachse der Walzen-Einbaustellung ausgerichtet werden kann.
Damit kann durch Drehung des Drehtisches 51 um 180° der ausgebaute Walzensatz schnell gegen die einzubauende Walzenanordnung vor dem Fenster 14 der Ausbauseite ausgetauscht werden. Wenn die für den Walzenwechsel vorbereitete Walzenanordnung gemäß Fig. 3 angeordnet wird, bleibt der Bedienungsmannschaft vor der Ausbauseite des WaIzgerüsts eine ausreichende Bewegungsfreiheit. Bei der Verwendung des Drehtisches für Tandem-Walzge-TÜste ergibt sich eine verbesserte Arbeitsfreiheit vor den einzelnen Walzgerüsten und auch ein noch geringerer Abstand zwischen jeweils zwei Walzgerüsten, wenn die Drehtische jeweils zweier Walzgerüste entgegengesetzt auseinandergerückt seitlich versetzt angeordnet sind. In den einzelnen Arbeitsstellungen kann der Drehtisch 51 auch verriegelbar sein.
Zur praktisch genauen Führung der Walzensätze bei ihrer Verlagerung aus dem Walzgerüst auf den Drehtisch 51 bzw. umgekehrt können Führungen 76 und 77 an dem Drehtisch 51 bzw. dessen Stützplatte 71 angebracht sein, die gegebenenfalls über zusätzliche Führungen 82 auf einer einen Zwischenraum zwischen dem Drehtisch 51 und dem ausbauseitigen Walzenständer überdeckenden, auch abnehmbaren Abdeck-Bodenplatte 78 noch bis in das Ausbaufenster 14 hin verlängert sind. Innerhalb der Walzenständer 11 und 12 werden die Walzenanordnungen bei ihrer Verlagerung auf Führungen an Querträgern gehalten. Die Abdeckbodenplatte 78 wird unterhalb von Stützrändern 79 sowie am Walzenständer 11 an Auflagen 80 sowie in Schlitzen 83 abgestützt und läßt über eine Aussparung 81 ausreichend Platz für die Anschlüsse der Walzensätze.
Zum erleichterten Transport der Walzenanordnungen können diese an ihren Einbaustücken mit Transportrollen 47 und 48, die gegebenenfalls auch Führungsflansche besitzen können, versehen sein.
Für die Verlagerung der Walzenanordnungen in bzw. nach dem Lösen ihrer Einbauhalterungen aus dem Walzgerüst von bzw. auf den Drehtisch 51 ist z. B. an der Antriebsseite des Walzgerüsts eine Bewegungseinrichtung 52 mit einem Motor 65 und über eine Ritzel-Zahnstangenübertragung 64 betätigte und in Führungsschuhen 62 und 63 geführte Zug- und Schubstangen 53 vorgesehen, die über eine lösbare bzw. automatisch eingreifende Greifvorrichtung 67 die Walzensätze erfassen und in Einbau-Längsrichtung verlagern. Außerdem können zur Unterstützung der Transportbewegung an den Innenseiten der Fenster Gleitführungen vorgesehen sein.
Die Stützplatte 71 des Drehtisches 51 kann auch einen gesondert abnehmbaren Bereich 84 aufweisen, durch den die untere Stützwalze 24 auch dann mittels eines Krans mit C-Haken ausgewechselt werden kann, wenn der Drehtisch in seiner Höhenanordnung ausschließlich auf den häufiger vorkommenden Wechsel des Arbeitswalzensatzes eingerichtet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines Metallwalzwerks, bei dem an den Enden jeder Walze deren Lager und Einbaustücke angeordnet sind, die mit den Walzen zusammen durch das Fenster des die Walzen aufnehmenden Walzenständers axial herausnehmbar sind, mit einem vor der Front- bzw. Ausbauseite des Walzgerüsts angeordneten Drehtisch mit einem Auflagerungsbereich zur Aufnahme einer aus dem Walzgerüst herausgezogenen gebrauchten Walzenanordnung und einem weiteren Auflagerungsbereich zur Aufnahme einer für den Einbau bereitgestellten Austausch-Walzenanordnung vor dem Walzgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflagerungsbereiche auf Sehnen des Drehtisches (51) nebeneinander mit gleichem Mittenabstand von mindestens einer halben Austauschsatzbreite beiderseits der Drehtischachse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Wechseln von jeweils aus Stütz- und Arbeitswalzen bestehenden Walzensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (51) zum Wechseln der Arbeitswalzen (16 und 17) allein in einem Satz in Höhe der unteren Ebene des Arbeitswalzensatzes bzw. von dessen Einbausätzen (18 und 19) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU8273A 1960-08-18 1961-08-17 Vorrichtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines Metallwalzwerkes Pending DE1294315B (de)

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