DE3611810A1 - Ausfahrbarer teleskopmast mit mittig angeordnetem gewindespindelantrieb - Google Patents

Ausfahrbarer teleskopmast mit mittig angeordnetem gewindespindelantrieb

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DE3611810A1
DE3611810A1 DE19863611810 DE3611810A DE3611810A1 DE 3611810 A1 DE3611810 A1 DE 3611810A1 DE 19863611810 DE19863611810 DE 19863611810 DE 3611810 A DE3611810 A DE 3611810A DE 3611810 A1 DE3611810 A1 DE 3611810A1
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telescopic
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telescoping
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Richard Dipl.-Ing. Brendel (FH), 8573 Pottenstein
Helmut 8562 Hersbruck Hummer
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GEROH GmbH Mechanische Systeme
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GEROH GmbH Mechanische Systeme
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 10 991.6 ist ein ausfahrbarer Teleskopmast der im Oberbegriff genannten Gattung bekannt. Bei diesem vorbekannten Teleskopmast tragen die Einzelspindeln jedoch jeweils nur ein Außengewinde und sind außerdem durch verschiebbare Gleitkeile gegen Verdrehung gegeneinander gesichert. Weiterhin ist aus der DE-OS 23 26 271 eine Ausführung (Figur 4) eines Teleskopmastes bekannt, bei welchem die ineinandergeführten Rohrelemente aus dünnwandigen Rohren mit eingedrückten gewindeförmigen Rundnuten bestehen und wobei zwischen den Wänden von jeweils zwei benachbarten Rohrelementen spielfrei geführte Kugeln unter Bildung eines Kugellagers angeordnet sind, so daß bei der Drehbewegung die einzelnen Rohrelemente mit geringem Kraftbedarf ein- und ausgefahren werden können.
  • Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Kugeln dieser Kugellagerung nur durch die gewindeförmigen Rundnuten geführt werden, sonst jedoch keine Halterung aufweisen.
  • Es hat sich nun als nachteilig herausgestellt, wenn solche Kugeln keine Halterung aufweisen, da sie beispielsweise beim Transport eines solchen Teleskopmastes oder auch bei Erschütterungen des Teleskopmastes, z.B.
  • durch Windeinwirkung, leicht in ihrer Lage in ihren Zwischenräumen zwischen den Gewindenuten von zwei benachbarten Teleskopschüssen verschoben werden, so daß ein einwandfreies Funktionieren eines solchen Teleskopmastes nicht mehr gegeben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und einen unter allen Bedingungen sicher betriebsfähigen Teleskopmast zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe liegt darin, daß der Teleskopmast mechanisch einfacher und mit geringerem Aufwand herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Teleskopmast der zuvorgenannten Gattung, wie er im Kennzeichen des Anspruches 1 näher beschrieben ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Anspruches 2, bei welcher die Gewinde nicht auf der gesamten Länge der Gewindespindel ausgearbeitet werden müssen, ist der Vorteil einer einfacheren und wirtschaftlicheren Herstellung gegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Teleskopmastes sind in den Ansprüchen 2 bis 6 näher beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Teleskopmast wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind: Fig. 1 ein Teleskopmast in senkrechter Schnittansicht im eingefahrenen Zustand; Fig. 2 der Teleskopmast von Fig. 1 mit ausgefahrenem, obersten Schuß; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende senkrechte Schnittansicht des Teleskopmastes im eingefahrenen Zustand, wobei die Gewinde nicht auf der gesamten Länge der Gewindespindel ausgearbeitet sind; Fig. 4 einen Teleskopmast gemäß Fig. 3 mit ausgefahrenem, obersten Teleskopschuß; Fig. 5 eine Teilansicht von zwei Gewindespindeln mit den Anschlägen, dem Kugelkäfig und den Kugeln in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 einen Kugelkäfig mit vier Abteilungen; Fig. 7 einen Kugelkäfig mit senkrechten Schlitzen für die Kugeln.
  • In der Fig. 1 ist ein Teleskopmast mit vier Teleskopschüssen 1,2,3 und 4 dargestellt. Der Teleskopschuß 1 ist der an einem Fahrzeug oder an einem Gestell befestigte, äußere, feststehende Teleskopschuß. Der Querschnitt der Teleskopschüsse ist im allgemeinen viereckig oder sechseckig, falls der Querschnitt rund ist, sind die einzelnen Teleskopschüsse gegen Verdrehung durch Gleitkeile und Nuten oder ähnliche Einrichtungen gesichert. Die Teleskopschüsse weisen Bodenplatten 31,32,33 und 34 auf, wobei in der Bodenplatte 31 des untersten, feststehenden Teleskopschusses 1 und in den Böden 32 und 33 der mittig angeordneten Teleskopschüsse 2 und 3 Gewindespindeln 5,6 und 7 drehbar gelagert sind, während in der Bodenplatte 34 des obersten, innenliegenden Teleskopschusses 4 die Gewindespindel 8 fest, d.h. nicht drehbar, eingesetzt ist.
  • Die Gewindespindel 5 trägt ein Außengewinde 9, die Gewindespindeln 6 und 7 tragen Außengewinde 10 und 11 und Innengewinde 12 und 13, während die Gewindespindel 8 nur ein Innengewinde 14 trägt. Zwischen jeweils einem Paar von Gewindespindeln befinden sich Kugeln 15 zur Kugellagerung, wobei diese Kugeln 15 in Kugelkäfigen 16 geführt sind, die im einzelnen in den Fig. 5,6 und 7 dargestellt sind.
  • Der Antrieb der Antriebsspindel 5, welche dem Teleskopschuß 1 zugeordnet ist, ist in den Fig. 1 bis 4 n.icht näher dargestellt, lediglich die Drehrichtung zum Einfahren und Ausfahren ist durch die beiden gegenläufigen Pfeile gekennzeichnet.
  • Die Fig. 2 zeigt denselben Teleskopmast wie die Fig. 1, lediglich der oberste Teleskopschuß 4 befindet sich im ausgefahrenen Zustand.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch unterscheidet, daß die Antriebsspindel 5 das Außengewinde 9 nur über etwas mehr als der Hälfte ihrer oberen Länge 17 trägt, daß die Gewindespindeln 6,7 der mittig angeordneten Teleskopschüsse 2,3 nur auf etwas mehr als der Hälfte ihrer unteren Länge 18,19 das Innengewinde 12,13 und nur auf etwas mehr als der Hälfte ihrer oberen Länge 21,22 das Außengewinde 10,11 tragen und die Gewindespindel des obersten Teleskopschusses 4 nur auf etwas mehr als der Hälfte ihrer unteren Länge 20 das Innengewinde 14 trägt. Diese Ausführungsform ist nur bei Verwendung eines Kugelkäfigs möglich, da die Kugeln hierdurch, ebenso wie bei den Ausführunasformen der Fig.1 und 2 in ihrer Lage gehalten werden und nicht voneinander weglaufen können, d.h. auseinanderlaufen können. Eine solche Ausführungsform, bei welcher die Innengewinde und Außengewinde nicht auf der Gesamtlänge der Spindel ausgearbeitet werden müssen, ist besonders vorteilhaft und wirtschaftlich herzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist für die Kugelkäfige an den einzelnen Gewindespindeln an deren Ende jeweils ein Anschlag vorgesehen, der in der Fig. 1 mit 23,24,25,26,27,28 bezeichnet ist. Dieser Anschlag ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Kugelkäfig senkrecht hieran anstößt, hierzu sind am Kugelkäfig, wie dies in den Fig.6 und 7 dargestellt ist, am unteren und oberen Ende jeweils senkrecht oder fast senkrecht angeordnete Nasen 35 vorgesehen, welche gegen einen solchen Anschlag mit senkrechter oder fast senkrechter Fläche anstoßen, so daß keine Blockierung des Kugelkäfigs durch ein Verklemmen auftreten kann.
  • Die Kugelkäfige sind vorteilhafterweise unterteilt. Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform besteht der Kugelkäfig aus einem zylindrischen Teil, welches vier Einzelabteilungen 29 für die Kugeln 15 aufweist. Bei der in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des Kugelkäfigs 16 besteht dieser ebenfalls aus einem zylindrischen Teil, welcher senkrechte Schlitze 30 für die Kugeln 15 aufweist.
  • Bei der bevorzugten, in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform beträgt die Länge der Außengewinde und Innengewinde wenigstens die Summe aus der halben Länge der Gewindespindel plus der Länge des Kugelkäfigs. Die Länae wird vorteilhafterweise um einige cm mehr, als es dieser Summe entspricht, gewählt, um einen gewissen Spielraum zu haben.
  • Als Material für die Teleskopschüsse und die Gewindespindeln können die üblichen Materialien verwendet werden, aus Gewichtsgründen wird üblicherweise eine Aluminiumlegierung verwendet. Die Kugeln und die Kugelkäfige können sowohl aus Metall bzw. Metallegierung, z.B. Aluminiumlegierung, bestehen, vorteilhafterweise bestehen die Kugeln jedoch auch aus Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Durchmesser der Kugeln beträgt üblicherweise 2 bis 6 mm, vorteilhafterweise 2 bis 4 mm.
  • Die Steigung des Gewindes der Gewindespindeln beträgt üblicherweise das Doppelte des Kugeldurchmessers, d.h.
  • pro Umfang eine Steigung von 6 mm bei Kugeln mit einem Durchmesser von 3 mm.
  • Das Gewinde an den Gewindespindeln kann im Fall des Innengewindes gebohrt und des Außengewindes gefräst werden, es ist jedoch auch möglich, ein solches Gewinde durch einen Drückvorgang herzustellen.
  • Die Anzahl der Kugeln für die Kugellagerung wird üblicherweise so gewählt, daß wenigstens 2 bis 3 Umfänge des Gewindes der Spindeln mit Kugeln versehen sind. Vorteilhafterweise sind 3 bis 6 Umfänge des Gewindes, d. h. 3 bis 6 Gewindegänge, mit Kugeln gefüllt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Ausfahrbarer Teleskopmast, insbesondere zur Verwendung als Antennenträger, mit mehreren, teleskopartig ineinander verschiebbaren, gegen Verdrehung gesicherten Teleskopschüssen, der Anzahl der Teleskopschüsse entsprechender Anzahl von gleichachsig ineinander geführten, am Boden der einzelnen Teleskopschüsse mit Ausnahme des obersten Teleskopschusses drehbar gelagerten Gewindespindeln, wobei der Antrieb über die am untersten, außenliegenden Teleskopschuß befestigte Spindel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß: a)in an sich bekannter Weise die Antriebsspindel (5) ein Außengewinde (9) trägt, die Gewindespindeln (6,7) der mittig angeordneten Teleskopschüsse (2,3) Innengewinde (12,13) und Außengewinde (10,11) tragen, die Gewindespindel (8) des obersten Teleskopschusses (4) ein Innengewinde trägt und zwischen diesen Gewinden (9,10,11,12,13,14) Kugeln (15) unter Bildung eines Kugellagers angeordnet sind, und b)zwischen den Gewinden (9,10,11,12,13,14) der einzelnen Spindeln jeweils ein Kugelkäfig (16) für die Kugeln (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: die Antriebsspindel (5) das Außengewinde (9) über etwas mehr als der Hälfte ihrer oberen Länge (17) trägt, die Gewindespindeln (6,7) der mittig angeordneten Teleskopschüsse (2,3) auf etwas mehr als der Hälfte ihrer unteren Länge (18,19) das Innengewinde (12,13) und auf etwas mehr als der Hälfte ihrer oberen Länge (21,22) das Außengewinde (10,11) tragen, und die Gewindespindel des obersten Teleskopschusses (4) auf etwas mehr als der Hälfte ihrer unteren Länge (20) das Innengewinde (14) trägt.
  3. 3. Teleskopmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Gewindespindeln (5,6, 7,8) jeweils ein Anschlag (23,24,25,26,27,28) für die Kugelkäfige (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Teleskopmast nach Anspruch 1 bis 3, dadurch oekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (16) aus einem zylindrischen Teil besteht, welches wenigstens drei Einzelabteilungen (29) für die Kugeln (15) aufweist.
  5. 5. Teleskopmast nach Anspruch 1 bis 3, dadurch sekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (16) aus einem zylindrischen Teil besteht, welches senkrechte Schlitze (30) für die Kugeln (15) aufweist.
  6. 6. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Außen- und Innengewinde (9,10,11,12, 13,14) wenigstens gleich der halben Länge der GeWindeSLindeln (5,6,7,8) plus der Länge des Kugelkäfigs (16) ist.
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