DE1684554C3 - Teleskopmast - Google Patents

Teleskopmast

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DE1684554C3
DE1684554C3 DE1684554A DEA0057483A DE1684554C3 DE 1684554 C3 DE1684554 C3 DE 1684554C3 DE 1684554 A DE1684554 A DE 1684554A DE A0057483 A DEA0057483 A DE A0057483A DE 1684554 C3 DE1684554 C3 DE 1684554C3
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Lars Bertil Lidingoe Haabro
Dan Harry Gilbert Danderyd Oeberg
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VAEGBELYSNING STOCKHOLM AB
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VAEGBELYSNING STOCKHOLM AB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/151Making tubes with multiple passages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopmast, insbesondere als Träger für Antennen oder Beleuchtungskörper, bestehend aus einer Anzahl von ineinander verschiebbaren Rohren, bei dem wenigstens die inneren Rohre eine Anzahl radial von den Rohren ausgehender und über den Umfang verteilter Flansche aufv/eisen, deren lußere Teile mit der Innenseite des benachbarten Rohres zur Führung der Teleskopmastrohre zusammenwirken.
In der GB-PS 9 70 879 ist bereits ein Teleskopmast beschrieben, der aus einer Anzahl von ineinanderschiebbaren Rohren mit kreisförmigem Querschnitt besteht und bei dem die inneren Rohre eine Anzahl radial von den Rohren ausgehende und über den Umfang verteilte Flansche aufweisen, deren äußere Teile mit der Innenseite des benachbarten Rohres zwecks Führung der Teleskopmastrohre zusammenwirken. Der bekannte Mast dient als Träger für eine Arbeitsplattform, wobei die Rohre auf den Innenseiten Führungen lufweisen, in die die äußeren Teile der Flansche eingreifen, damit die Rohre unverdrehbar ineinander geführt werden und die Führungen auf den Rohrinnen- »eiten gegenüber den radial von den Rohren ausgehenden Flanschen angeordnet sind.
In der US-PS 29 42 700 ist ein als Antennenträger dienender Teleskopmast, der jedoch nicht aus Rohren besteht, beschrieben, der ebenfalls mit radialen Stegen und Nuten versehene Führungsmittel aufweist Diese zum Stand der Technik gehörenden Teleskopmaste haben jedoch den Nachteil, daß diese beim Errichten oder Abbauen, da Metall auf Metall gleiten muß, eine beachtliche Reibung haben, ferner an den Berührungs* punkten Kondenswasserbildung und Festfrieren eintreten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
solchen Teleskopmast der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem die Reibung zwischen den Rohren und die Gefahr der Bildung von Kondenswasser an den Berührungspunkten erheblich herabgesetzt ist und die Rohre elektrisch voneinander isoliert sind, so daß fie als Kondensatoren verwendet werden können oder mit solchen kombiniert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Mast der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Rohre mit den radial gerichteten Flanschen aus stranggepreßtem Leichtmetall und die äußeren Teile der Flansche aus Kunststoff bestehen.
Hierdurch wird bei einer leichten und stabilen Bauart auf einfache Weise ein leichtes Gleiten der Rohre bei guter gegenseitigei Isolierung gewährleistet
Eine bevorzugte Ausführungsform des Teleskopmastes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre auf den Innenseiten Führungen aufweisen, in die die äußeren Teile der Flansche eingreifen.
Eine spezielle Ausführungsform des Teleskopmastes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß die Führungen längsverlaufende Nuten in der. Rohrinnenseiten sind.
Eine andere spezielle Ausführungsfoi m des Teleskopmastes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre einen JO eckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungen auf den Rohrinnenseiten an den Ecken der Seiten der eckigen Querschnitte gelegen sind.
Eine weitere Ausführungsform des Teleskopmastes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre drei oder mehr, vorzugsweise sechs, radial von innen ausgehende Flansche haben.
Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, welche- einige als Beispiel gewählte Ausführungsformen veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 ein perspektivisches Bild eines Teils des Teleskopmastes in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Querschnitt des Teleskopmastes gemäß Fig. 1, und
F i g. 3 und 4 Querschnitte des Telskopmastes in zwei weiteren Ausführungsformen.
Der Teleskopmast besteht aus zwei oder mehreren ineinander verschiebbaren Rohren I1 2, 3, von denen wenigstens die inneren Rohre 2 und 3 eine Anzahl radial von den Rohren ausgehender und über den Umfang w verteilter Flansche 4 aufweisen, wobei die Rohre 1, 2, 3 mit den radial gerichteten Flanschen 4 aus stranggepreCtem Leichtmetall und die äußeren Teile 5 der Flansche 4 aus Kunststoff bestehen. Die Flansche 4 sollen mit ihren äußeren Teilen 5 mit der Innenseite des benachbarten Rohres zwecks Führung der Teleskopmastrohre 1,2 zusammenwirken.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
greifen die äußeren Teile 5 der Flansche 4 mit den inneren Mantelflächen der kreiszylindrischen Rohre 1 und 2 ein, so daß die Rohre 1, 2j 3 im Verhältnis zueinander drehbar sind. In den in Fig.2 und 4 veranschaulichten Ausführungsformen sind auf den Innenseiten der Rohre 1 und 2 Führungen 6 bzw. 7 Vorgesehen, in die die äußeren Teile 5 der Flansche 4
έ3 eingreifen, damit die Rohre 1, 2, 3 unverdrehbar ineinander geführt sind.
in der Ausführung gemäß Fig.2 haben die Rohre einen eckigen Querschnitt, wobei die Führungen 6 auf
den Innenseiten an den Ecken der Seiten der eckigen Querschnitte gelegen sind. Der eckige Querschnitt hat vorzugsweise die Form eines regelmäßigen Vielecks und ist laut der Figur ein regelmäßiges Sechseck.
In der Ausführungsform gemäß Fig.4 haben die Rohre kreisförmigen Querschnitt, wobei die Führungen 7 längsverlaufende Nuten in den Rohrinnenseiten sind. Die Führungen können auch Rippen oder Ansätze auf den Rohrinnenseiten sein, zwischen die die äußeren Flansch teile 5 eingreifen.
Die Führungen 6 und 7 auf den Rohrinnenseiten sind gegenüber den von den Rohren ausgehenden, radial gerichteten Flanschen 4 angeordnet, so daß die Flansche miteinander fluchten. Für eine einwandfreie Führung besitzt jedes Rohr mindestens drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Flansche 4. In den bevorzugten veranschaulichten Ausführungsformen besitzen die Rohre sechs Flansche 4 von gegen die freien Enden zunehmender Dicke. In anderen Ausführungsformen können die Flansche von konstanter oder abnehmender Dicke sein.
Das äußere Rohr 1 braucht nicht unbedingt Flansche 4 aufzuweisen, vorausgesetzt, daß das Rohr 1 im übrigen von hinreichender Festigkeit ist, was in der in Fig.2 dargestellten Ausführung der Fall ist Ein Beibehalten der Flansche ist dann begründet, wenn man die bezüglichen Rohre mit anderen Rohren verbinden will, wobei die Flansche 4 als Befestigungen für Verbindungsmittel dienen können. Die Verbindungsmittel können auch aus Verbindungshülsen 8, 9, 10 bestehen, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht Die Verbindungshülse 8 für das Rohr 1 ist auf der flanschlosen Außenseite des Rohres angeordnet Die Verbindungshülse 9 für das Rohr 2 ist auf der Außenseite des Rohres angebracht weshalb die Flansche 4 nicht an den Rohrteilen 2, sondern an der Verbindungshülse vorgesehen sind. Die Verbindungshülse 10 für das Rohr 3 ist auf der flanschlosen Innenseite des Rohres angeordnet
Wenigstens die mit Flanschen 4 versehenen Rohre I1
ίο 2, 3 sind aus stranggepreßten Leichtmetall, z. B. Aluminium, ausgeführt Bei den metallischen Rohren 1, 2, 3 sind die äußeren Teile 5 der Flansche 4 aus Kunststoff ausgeführt wie aus F i g. 2 ersichtlich ist Dies vermindert die Reibung zwischen den verschiedenen Rohren 1,2,3 des Teleskopmastes und ergibt auch eine geringere Gefahr einer Bildung von Kondenswasser an den Berührungspunkten, wodurch die Rohre somit nicht aneinander festfrieren können.
Die Herstellung der äußeren Teile 5 der Metallrohrflansche 4 aus Kunststoff, wie ζ. Β. Ν^,οη, ergibt den weiteren Vorteil, daß die Rohre 1, 2, 3 elektrisch voneinander isoliert sind, so daß sie beispielsweise als Kondensatoren od. dgl. verwendet werden oder mit solchen kombiniert sein können.
Die Vorrichtung zum Hochführen der verschiedenen Rohre 1,2,3 ist von an sich bekannter Art, weshalb sich eine nähere Beschreibung derselben hier erübrigt Eine Winde 11 und Seile 12 und 13 dienen zum Hochführen der Rohre 2 und 3. Mit 14 sind Abspannseile bezeichnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ίο 84 554 Patentansprüche:
1. Teleskopmast, insbesondere als Träger für Antennen oder Beleuchtungskörper, bestehend aus einer Anzahl von ineinander verschiebbaren Rohren, bei dem wenigstens die inneren Rohre eine Anzahl radial von den Rohren ausgehender und über den Umfang verteilter Flansche aufweisen, deren äußere Teile mit der Innenseite des benachbarten Rohres zur Führung der Teleskopmastrohre zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) mit den radial gerichteten Flanschen (4) aus stranggepreßtem Leichtmetall und die äußeren Teile (5) der Flansche (4) aus Kunststoff bestehen.
Z Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) auf den Innenseiten Führungen (6, 7) aufweisen, in die die äußeren Teile (5) der Flansche (4) eingreifen.
3. Teleskopmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß die Fühlungen (7) längsverlaufende Nuten in den Rohrinnenseiten sind.
4. Teleskopmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) eckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungen (6) auf den Rohrinnenseiten an den Ecken der Seiten der eckigen Querschnitte gelegen sind.
5. Teleskopmast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre drei oder mehr, vorzugsweise sechs, radial von ihnen ausgehende Flansche (4) haben.
DE1684554A 1966-11-28 1967-11-24 Teleskopmast Expired DE1684554C3 (de)

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DE1684554B2 DE1684554B2 (de) 1978-09-14
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