DE19653502C2 - Vorrichtung zum Arretieren bzw. Lösen der Arretierung von Schüssen eines Teleskopauslegers für einen fahrbaren Kran - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren bzw. Lösen der Arretierung von Schüssen eines Teleskopauslegers für einen fahrbaren Kran

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines austeleskopierbaren Schusses eines Teleskopauslegers bei einem fahrbaren Kran bzw. zum Lösen der Arretierung dieser Schüsse.
Es ist bekannt, einzelne Schüsse eines Teleskopauslegers zu verbolzen. Die Verbolzung dient dazu, das Teleskopiersystem in einer Arbeitsstellung zu entlasten, so daß die Last von den einzelnen verbolzten Schüssen des Teleskopauslegers getragen werden kann. Für diese Verbolzung müssen einzelne Verbolzungs­ punkte vorgesehen werden. Diese sind konstruktiv aufwendig und werden somit überlicherweise nur in begrenzter Anzahl vorgese­ hen, z. B. werden zwei Verbolzungspunkte je auszuteleskopieren­ den Schub eingesetzt, so daß es für jeden auszuteleskopierenden Schuß zwei Arbeitsstellungen gibt. Nur in diesen beiden Ar­ beitsstellungen ist es möglich, den Teleskopausleger voll aus­ zunutzen, d. h. den Teleskopausleger mit der maximal möglichen Last zu beaufschlagen. In dem Zwischenbereich zwischen diesen beiden Verbolzungspunkten kann der einzelne Schuß nicht ver­ bolzt werden, so daß in einem solchen Zwischenbereich vom je­ weiligen Schuß nur geringe Kräfte aufgenommen werden können, was zur Folge hat, daß von dem Teleskopausleger nur geringe Lasten gehoben werden können.
Des weiteren müssen geeignete Längen- bzw. Lagemeßinstrumente vorgesehen werden, um den zu verbolzenden Schuß positionsgenau in die zur Verbolzung vorgesehene Stellung zu bringen.
Eine solche Art der Verbolzung eines Teleskopiersystems ist z. B. in der EP 0 661 234 A1 beschrieben.
Aus der DE 34 04 204 A1 ist eine teleskopierbare Rohrverbindung für Saugrohr­ anordnungen an Staubsaugern bekannt, welche durch Verdrehen in eine Klemmlage überführbar ist, in welcher sie durch Klemm- und Reibschluß eine axiale sowie radiale Relativbewegung der Rohre blockiert.
Die US 5,158,189 offenbart eine gleitende Vorrichtung an einem austeleskopierbaren Schuß anzuordnen, um eine bestimmte Ausrichtung einzustellen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die einzelnen Schüsse in einer beliebigen Position arretiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß an den auszuteleskopierenden Schüssen vorgesehene Gleitelemente dazu benutzt werden, den Schuß durch Kraftschluß in einer be­ stimmten Lage bezüglich des diesen Schuß umgebenden Schusses zu arretieren. Hierdurch ist es möglich, den jeweiligen Schuß in einer beliebigen Lage innerhalb des umgebenden Schusses zu verriegeln, ohne an konstruktiv vorgegebene Verbolzungspunkte gebunden zu sein. Demzufolge müssen zur Arretierung keine Ver­ bolzungspunkte mehr vorgesehen werden, und der Schuß kann in jeder geeigneten Arbeitsposition verriegelt werden, ohne durch die konstruktiv vorgegebenen Verbolzungspunkte dahingehend eingeschränkt zu sein, daß der Schuß erst mittels geeigneter Lagemeßinstrumente in die exakte Verriegelungsposition gebracht werden muß.
Vorteilhafterweise sind am zu arretierenden Schuß zwei, drei oder vier Gleitelemente so angeordnet, daß der Schuß durch diese Gleitelemente in einer festen Position bezüglich des umgebenden Schusses gehalten werden kann, wobei vorteilhaft mindestens ein weiteres Gleitelement als Gegenlager dient.
Am zu verriegelnden Schuß kann noch mindestens ein zusätzliches Gleitelement vorgesehen sein, welches nicht zur Arretierung des Schusses dient, sondern die Relativbewegung zwischen den beiden Schüssen erleichtert. Natürlich kann die Verriegelung auch durch ein geeignetes Zusammenwirken aller Gleitelemente erfol­ gen, da im verriegelten Zustand auch die Gleitelemente, welche nicht im Bezug auf den austeleskopierbaren Schuß bewegt werden, durch Kraftschluß mit dem umgebenden Schuß zur Arretierung beitragen. So können z. B. zwei Gleitelemente oben und ein Ge­ genstück dazu unten angeordnet werden.
Bevorzugt sind die zur Arretierung des Schusses dienenden Gleitelemente so angeordnet, daß sie in Längsrichtung des Tele­ skopauslegers bewegt werden können. Natürlich ist es auch mög­ lich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Arretieren eines Schusses so auszugestalten, daß die zur Verriegelung dienenden Gleitelemente senkrecht zur Längsachse des Teleskopauslegers bewegt werden können. Ebenso kann die Vorrichtung so ausge­ bildet sein, daß die Gleitelemente in einem beliebigen Winkel zur Längsachse des Teleskopauslegers bewegt werden können, um den Schuß zu arretieren.
Bevorzugt werden die zur Verriegelung dienenden Gleitelemente so ausgebildet, daß sich deren Dicke in Längsrichtung vergrö­ ßert, so daß das in Richtung des Auslegeranlenkstücks weisende Ende des Gleitelements die größte Dicke aufweist.
Vorteilhafterweise ist am zu arretierenden Schuß eine in Tele­ skopierrichtung um einen bestimmten Winkel geneigte Führungs­ fläche für das zur Arretierung dienende Gleitelement vorgese­ hen, so daß das Gleitelement entlang dieser Führungsfläche be­ wegt werden kann, um so eine Arretierung dieses Schusses be­ züglich des umgebenden Schusses zu bewirken.
Bevorzugt weist das zur Arretierung dienende Gleitelement eine in Bezug auf die Längsrichtung des Teleskopauslegers schräge Fläche auf, welche so ausgebildet ist, daß der Neigungswinkel einer Seitenfläche des Gleitelements dem Neigungswinkel der am zu arretierenden Schuß angeordneten Führungsfläche entspricht.
Vorteilhafterweise liegt der Neigungswinkel des Gleitelements bzw. der am zu arretierenden Schuß angeordneten Führungsfläche im Bereich von 2° bis 30°, bevorzugt zwischen 5° und 15°.
Zweckmäßigerweise ist am zu arretierenden Schuß ein Kraftspei­ cher, insbesondere ein Federelement, so angeordnet, daß das zur Arretierung dienende Gleitelement durch die von diesem Kraft­ speicher bzw. Federelement verursachte Kraft in eine Verriege­ lungsposition gedrückt wird, so daß eine Kraft von außen er­ forderlich ist, um das Gleitelement aus der verriegelnden Posi­ tion zu bewegen. Natürlich können für diesen Zweck z. B. auch hydraulische oder pneumatische Elemente verwendet werden.
Dazu kann vorteilhafterweise am zu verriegelnden Schuß eine Kinematik vorgesehen werden, welche die Kraft in geeigneter Weise so auf das Gleitelement überträgt, daß das Gleitelement durch den Kraftspeicher bzw. die Federkraft in die zur Verrie­ gelung vorgesehene Position gedrückt wird. Dabei ist es, wie oben bereits erwähnt, nicht unbedingt erforderlich, daß das Gleitelement in Längsrichtung des Teleskopauslegers bewegt werden muß. Natürlich ist es möglich, das Gleitelement z. B. auch in axialer Richtung zu bewegen, um so eine Arretierung des Schusses zu bewirken.
Vorteilhafterweise sind die am zu arretierenden Schuß angeord­ neten Gleitelemente im Kopf- bzw. Fußbereich dieses Schusses angeordnet. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, daß alle am Schuß angeordneten Gleitelemente zur Verriegelung dienen. Es ist vorteilhaft, zusätzlich zu den zur Verriegelung dienenden Gleitelementen weitere Gleitelemente am Schuß vorzusehen. Die Gleitelemente können auch nur im Fußbereich des Schusses an­ geordnet sein.
Bevorzugt werden die Gleitelement im Fußbereich des zu arretie­ renden Schusses so angeordnet, daß bei einer Verriegelung durch das Gleitelement der den arretierten Schuß umgebende Schuß in Umfangsrichtung auf Zug beansprucht bzw. belastet wird.
Vorteilhafterweise wird an dem zum Ein- bzw. Ausfahren der ein­ zelnen Schüsse dienenden Teleskopzylinder eine Betätigungsvor­ richtung vorgesehen, welche in geeigneter Weise auf die am Schuß angeordnete Kinematik bzw. auf das am Schuß angeordnete Federelement oder auch auf das Gleitelement direkt so einwirken kann, daß das Gleitelement aus der verriegelnden Position in eine solche Position gebracht wird, daß der Schuß bewegt werden kann. Hierzu können am Teleskopierzylinder z. B. Kolben/Zylin­ der-Einheiten vorgesehen werden, welche in axialer Richtung des Teleskopierzylinders angeordnet sind, um so eine Entriegelung des Schusses zu bewirken.
Der Teleskopausleger kann zwei, drei oder mehr austeleskopier­ bare Schüsse aufweisen. Natürlich kann der Teleskopausleger auch nur einen einzigen austeleskopierbaren Schuß aufweisen.
Bei dem Verfahren zum Arretieren von Schüssen eines Krans wird der zu arretierende Schuß zunächst in die Arbeitsposition gebracht und anschließend mittels mindestens eines Gleitelements in der Arbeitsposition durch Form- und/oder Kraftschuß arretiert.
Eine Arretierung des Teleskopauslegers ist sowohl im unbelaste­ ten als auch im belasteten Zustand möglich. Es ist jedoch vor­ teilhaft, wenn der Teleskopausleger beim Arretieren des Schus­ ses unbelastet ist.
Besonders bevorzugt ist das Gleitelement selbstsperrend, so daß es die Arretierung auch ohne äußere Krafteinwirkung bewirkt. Vorteilhafterweise wirkt eine auf den Teleskopausleger durch eine Last verursachte Kraft so auf das Gleitelement, daß dieses durch diese Kraft zusätzlich in der verriegelnden Position gehalten, d. h. angedrückt wird. Dies kann auch durch eine Fe­ derkraft oder eine Kombination aus durch eine Last verursachter Kraft und Federkraft erfolgen.
Besonders bevorzugt wird während des gesamten Arretiervorgangs der zu arretierende Schuß von der Teleskopiervorrichtung gehal­ ten, so daß erst nach erfolgter Arretierung die Teleskopiervor­ richtung den dann bereits arretierten Schuß nicht mehr hält.
Beim Verfahren zum Lösen der Arretierung von Schüssen wird zum Lösen des Schusses aus der Arretierung das Gleitelement verschoben, so daß eine durch dieses Gleitelemente bewirkte Arretierung des Schusses aufgehoben wird.
Besonders bevorzugt wird diese Verschiebung des Gleitelements mittels einer an der Teleskopiervorrichtung des Teleskopaus­ legers angebrachten Betätigungseinrichtung vorgenommen.
Vorteilhafterweise ist der zu entriegelnde Schuß bereits entla­ stet. D. h., daß der zu entriegelnde Schuß bereits vor dem En­ triegelungsvorgang von z. B. dem Teleskopierzylinder gehalten wird.
Demzufolge kann das Lösen der Arretierung des Schusses nur erfolgen, wenn die Teleskopiervorrichtung den Schuß vor dem Lösen der Arretierung hält.
Bevorzugt erfolgt das Lösen der Arretierung gegen eine Feder­ kraft, welche durch ein geeignet angeordnetes Federelement verursacht wird.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die nachstehenden Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teleskopausleger in Quer­ richtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der mit den Pfeilen A-A gekenn­ zeichneten Linie in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt in axialer Richtung des Teleskopaus­ legers.
Der in Fig. 1 gezeigte Teleskopausleger weist einen äußeren Schuß bzw. ein äußeres Teleskop 1 und einen inneren Schuß bzw. ein inneres Teleskop 2 auf, welches bezüglich des äußeren Schusses 1 in axialer Richtung bewegt werden kann. Der innere Schuß 2 hat eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei an den jeweiligen Ecken schräge Flächen vorgesehen sind. An den unte­ ren schrägen Flächen des inneren Schusses 2 sind Gleitelemente 3' angeordnet, welche als Gegenlager dienen und somit das inne­ re Teleskop 2 im unteren Bereich gegen das Teleskop 1 abstüt­ zen. An den oberen abgeschrägten Ecken des inneren Schusses 2 sind Gleitelemente 3 angeordnet, welche auch zur Verriegelung des inneren Schusses 2 dienen. Diese Gleitelemente 3 werden über die in Fig. 2 dargestellte Schräge beim Verriegeln in die Radien des Teleskops 1 gedrückt.
Die Gleitelemente 3 und 3' bestehen aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid 6.
Der innere Schuß 2 kann mittels eines Teleskopierzylinders 7 in axialer Richtung in verschiedene Stellungen verfahren werden, wozu am Teleskopierzylinder 7 ein- und ausfahrbare Bolzen vor­ gesehen sind, die in Bohrungen am Schuß 2 eingreifen. So kann der Teleskopierzylinder 7 nach der Arretierung eines Telskopes entriegelt, zu einem anderen Teleskop verfahren und dann mit diesem Teleskop verbolzt werden. Dieses Teleskop kann nach Lösen dessen Arretierung wieder verfahren werden. An dem Tele­ skopierzylinder 7 sind zwei Kolben/Zylinder-Einheiten 8 so angeordnet, daß sie etwa in einem Winkel von 45° zur Horizonta­ len nach links bzw. rechts in Richtung auf die zur Verriegelung dienenden Gleitelemente 3 von dem Teleskopierzylinder 7 nach oben ragen. Jede Kolben/Zylinder-Einheit 8 weist an ihrem unte­ ren Ende einen am Teleskopierzylinder 7 angebrachten Zylinder 8 auf, durch welche ein Kolben 4 in seiner axialen Richtung ver­ schoben werden kann.
An den oberen abgeschrägten Ecken des inneren Schusses 2 sind Führungen 9 für die Gleitelemente 3 vorgesehen. Der Mechanismus zum Führen der Gleitelemente 3 zwischen den Schüssen 1 und 2 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der mit den Pfeilen A- A gezeichneten Linie in Fig. 1. Dabei ist eine Führung 9 er­ sichtlich, welche unter einem Winkel 10 von etwa 15° (2) gegen die Längsrichtung des Teleskopauslegers geneigt ist. Die Füh­ rung 9 der zur Verriegelung dienenden Gleitelemente 3 besteht aus einer im wesentlichen ebenen schrägen Fläche, welche fest mit dem zu verriegelnden inneren Schuß 2 verbunden ist. An dem inneren Schuß 2 bzw. der Führungsebene 9 ist ein Federspeicher 5 angelenkt, welcher über eine Kinematik 6 eine Kraft so auf das Gleitelement 3 überträgt, daß dieses Gleitelement gemäß der Darstellung in Fig. 2 in die linke Richtung gedrückt wird (2).
Die Kinematik 6 besteht aus einem in etwa rechtwinkligen Winkelelement, welches an seinem Scheitelpunkt an dem inneren Schuß 2 angelenkt ist, so daß sich das Winkelelement um eine Achse drehen kann, welche senkrecht zur Längsachse des Tele­ skopsauslegers ist. An einem Ende des Winkelelements ist das Federelement 5 angelenkt, welches somit zwischen diesem Ende und der Führung 9 angeordnet ist, wobei beide Seiten des Feder­ elements 5 ein Gelenk aufweisen, so daß das Federelement 5 auch Kippbewegungen ausführen kann. Das andere Ende des Winkelele­ ments der Kinematik 6 ist an dem Gleitelement 3 angelenkt, so daß das Winkelelement eine zumindest leichte Kippbewegung in bezug auf das Gleitelement 3 vollziehen kann. An der Stelle des Winkelelements, an der das Federelement 5 angelenkt ist, weist das Winkelelement einen Vorsprung auf, welcher in die dem Fe­ derelement 5 abgewandte Richtung zeigt, so daß der Kolben 4 zum Lösen der Arretierung auf diesen Vorsprung des Winkelelements der Kinematik 6 drücken kann, um so der vom Federelement 5 verursachten Kraft entgegenzuwirken.
Bei der in Fig. 2 gezeigte Stellung des Gleitelements 3 befin­ det sich dieses in einer Position, in welcher der innere Schuß 2 entriegelt ist. Dazu wird mittels des Zylinders 8 eine Kraft auf den Kolben 4 ausgeübt, so daß der Kolben 4 auf das Winkel­ element der Kinematik 6 gegen die Kraft des Federspeichers 5 drückt und das Gleitelement 3 in die in Fig. 2 dargestellte rechte Position verschiebt.
Der in Fig. 2 gezeigte Auschnitt ist so angeordnet, daß das obere Ende des Teleskopauslegers links und das untere Ende des Teleskopauslegers rechts von der gezeigten Verriegelungsvor­ richtung angeordnet ist. Demzufolge drückt eine durch eine am Kran hängende Last verursachte Kraft von links auf den inneren Schuß 2, so daß die Gleitelemente 3 durch den so entstehenden Anpreßdruck und zusätzlich unterstützt durch die durch das Federelement 5 verursachte Kraft wie Bremsklötze wirken. In einer solchen Verriegelungsposition drückt der in Fig. 2 ge­ zeigte Kolben 4 nicht auf die Kinematik 6. Bei zunehmender Last steigt demzufolge auch der Anpreßdruck der Gleitelemente 3, so daß eine stabile und sichere Verriegelung des inneren Schusses 2 bezüglich des diesen Schuß umgebenden äußeren Schusses 1 er­ zielt werden kann. Demzufolge ist ein ungewolltes Einfahren des inneren Schusses 2 nicht möglich.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der zusammenwirkend zur Ver­ riegelung dienenden Gleitelemente 3 und 3' bewirkt, daß der äußere Schuß 1 durch die Arretierung des inneren Schusses 2 in Umfangsrichtung auf Zug beansprucht wird.
Das Gleitelement 3 kann mittels der Kinematik 6 entlang der schrägen Ebene der Führung 9 bewegt werden, wobei bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel das Gleitelement 3 und die schräge Ebene der Führung 9 jeweils um einen bestimmten Winkel 10 geneigt sind, so daß sie auch beim Verschieben des Gleit­ elements 3 eine feste Auflagefläche haben.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1. Auch hier ist, wie in Fig. 2 gezeigt, die schräge Ebene der Führung 9 unter einen bestimmten Winkel gegen die axiale Richtung des Teleskopauslegers geneigt, welcher dem schrägen Winkel der dieser Fläche der Führung 9 zugewandten Seite des Gleitelements 3 entspricht, so daß das Gleitelement 3 entlang der Fläche der Führung 9 bewegt werden kann.
Natürlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in jedem beliebigen Kran oder anderen Vorrichtungen mit austeleskopier­ baren Elementen, wie z. B. Teleskopantennen, verwendet werden.

Claims (12)

1. Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger, dessen mindestens einer Schuß (2) aus- und einfahrbar ist und in verschiedenen Stellungen arretiert werden kann, wobei mindestens ein Gleitelement (3, 3') an den austeleskopierbaren Schüssen (2) zur Führung der austeleskopierbaren Schüsse (2) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gleitelement (3) so an mindestens einem austeleskopierbaren Schuß (2) angeordnet ist, daß es relativ zum austeleskopierbaren Schuß (2) bewegt werden kann, um durch Kraftschluß den austeleskopierbaren Schuß (2) in einer festen Position bezüglich eines den Schuß (2) umgebenden Schusses (1) zu arretieren.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drei oder vier Gleitelemente (3) zum Arretieren am Schuß (2) vorgesehen sind.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Gleitelemente (3') am Schuß (2) vorgesehen sind.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) in Längsrichtung des Teleskopauslegers verschiebbar ist, wobei das Gleitelement (3) eine in Längsrichtung des Teleskopauslegers nach unten zunehmende Dicke aufweist und am Schuß (2) eine in Teleskopierrichtung um einen bestimmten Winkel (10) geneigte Führung (9) für das Gleitelement (3) vorgesehen ist, und wobei das Gleitelement (3) eine schräge Fläche aufweist.
5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Führung (9) so ausgebildet ist, daß der Neigungswinkel der Fläche (9) gegen die Längsrichtung des Teleskopauslegers dem Neigungswinkel der dieser Fläche zugeneigten Seite des Gleitelements (3) entspricht.
6. Kran nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel etwa 2 bis 30°, insbesondere etwa 5° bis 15° beträgt.
7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher, insbesondere ein Federelement (5), zur Beaufschlagung des Gleitelements (3) mit einer Federkraft am Schuß (2) angeordnet, insbesondere angelenkt, ist.
8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kinematik (6), insbesondere ein angelenktes Winkelelement, zur Übertragung der vom Federelement (5) verursachten Kraft auf das Gleitelement (3) am Schuß (2) angeordnet, insbesondere angelenkt, ist.
9. Kran nach einem der Asprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (3, 3') im Kopf und/oder Fußbereich des Schusses (2) angeordnet sind.
10. Kran nach einem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (3, 3') im Fußbereich so am Schuß (2) angeordnet sind, daß der umgebende Schuß (1) in Umfangsrichtung auf Zug belastet wird.
11. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung (4) an einem Teleskopzylinder (7) zum Entriegeln des Gleitelements (3) angeordnet ist.
12. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopausleger drei oder mehr austeleskopierbare Schüsse (2) aufweist.
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