DE2757040A1 - Teleskop-anordnung - Google Patents

Teleskop-anordnung

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DE2757040A1
DE2757040A1 DE19772757040 DE2757040A DE2757040A1 DE 2757040 A1 DE2757040 A1 DE 2757040A1 DE 19772757040 DE19772757040 DE 19772757040 DE 2757040 A DE2757040 A DE 2757040A DE 2757040 A1 DE2757040 A1 DE 2757040A1
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brake
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telescope arrangement
inner tube
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Hans Scheuerpflug
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Teleskop-iRnordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Anordnung aus einem Außenrohr und einem gegenüber dem Außenrohr mittels einer Antriebseinrichtung längs-verstellbaren Innenrohr.- Derartige Teleskop-Anordnungen finden sich insbesondere als Ausleger bei Kranken, insbesondere Hobilkranen, auf die die Erfindung sich speziell, wenn auch nicht ausschließlich bezieht.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Teleskop-Anordnungen der eingangs beschriebenen Gattung besteht die Antriebseinrichtung regelmäßig aus einer hydraulischen Zylinderkolbenanordnung, die unmittelbar an Außen- und Innenrohr angreift, sodaß das Innenrohr aus - bzw. eingefahren werden kann. Mit Rücksicht auf Kosten und Gewicht strebt man danach, die Länge von Innen- und Außenrohr möglichst groß zu wählen. Dem sind jedoch verhältnismäßig enge Grenzen dadurch gesetzt, daß bei der bekannten Anordnung die Zylinderkolbenanordnungen entsprechend lang ausgeführt sein müssen. Eine Begrenzung ergibt sich zunächst aus der begrenzten Knicklänge der Zylinder bzw. ihrer Kolbenstangen, so daß beispielsweise 3 bis 4 m als obere Grenze der Auszuglänge für eine einfache Teleskop-Anordnung angesehen werden können. Größere Auszuglängen lassen sich nur mit erheblichem Aufwand dadurch verwirklichen, daßmehrere Teleskop-Anordnungen ineinander geschachtelt werden. Unabhängig davonbseteht das weitere Problem, daß die Zylinderkolbenanordnungen zusammen mit ihrer Olfüllung ein beträchtliches Gewicht aufweisen, das zu einer entsnrechenden Verringerung cier zulissigen Nutzlast Lv rr Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine lelesi r) nordnung der eingangs beschriebenen Gattung so weicer zu bilden, daß vorgegebene Auszuqlangen mit geringerem Aufwand und größerer zulässiger Nutzlast verwirklicht werden können. Insbesondere streDt die Erfindung danach, bei einer derartigen Teleskop-Anordnung die Antriebse,nrichtung so auszugestaLten, daß sie für die Festlegung der Auszuglänge keine Beschränkungen bedingt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung aus zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten und gegeneinander verstellbaren Vorschubeinheiten aufgebaut ist, von denen mindestens die vordere Vorschubeinheit an das Innenrohr angeschlossen ist, und daß die Vorschubeinheiten mittels je einer Klemmeinrichtung wechselweise gegenüber dem Außenrohr festsetzbar sind. - Dabei erfolgt der Antrieb nicht kontinuierlich"in einem Zuge " über die ganze Auszuglänge, erfindungsgemäß wird vielmehr das Innen- gegenüber dem Außenrohr schrittweise verstellt, wobei die Antriebseinrichtung zusammen mit dem Innenrohr entlang des Außenrohrs fortschreitet. Grundsätzlich ähnliche Anordnungen sind als "schreitende Schalung" im Betonbau oder als "schreitender Aufbau" im Bergbau bekannt. Die Weiterentwicklung von Teleskop-Anordnungen der eingangs beschriebenen Gattung ist jedoch davon nicht berührt worden. Die erfinduE sgemäß vorgesehene Antriebseinrichtung wandert zusammen mit dem Innenrohr über die ganze vorgesehene so Auszuglänge durch das Außenrohr hindurch, daß die emeichbare Auszuglänge von der Antriebseinrichtung vollständig unabhängig ist. Grundsätzlich lässt sich jeder beliebige Verstellweg zwischen Innen- und -ur3enrohr dadurch verwirtlichen, daß der rqan von wechselweiser Ktemmung und gegenseitiger erstellung der Võrschubeinheiten entsprechend oft widerholt wird. er bei einem einzelnen Verstellschritc ausgeführte Hub kann ohne weiteres klein sein und wird vorzugsweise sogar sehr klein gegen-(leüber der gesamten Auszuglänge wåhAt, so daß im Ergebnis ein quasi-kontinuierlicher Antrieb resultiert.
  • Im einzelnen erlaubt die Erfindung zahlreiche verschiedene Ausführungsmöglicnkeiten.
  • So ist eine erste Ausführingsforrn, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Vorschubeinheit unmittelbar am Innenrohr angeschlossen ist und uan ein Linearmotor einerseits an der vorderen und andererseits an der hinteren Vorschubeinheit angeschlossen ist. Linearmotor meint im i<ahmen der Erfindung jede eine Linearbewegung herbeiführende Antriebseinheit, vorzugsweise werden im Rahmen der Erfindung aber hydraulische Zylinderkolbenanordnungen als Linearmotore eingesetzt. Ferner werde definiert, daß die "vordere" Vorschubeinheit bei der Auszugbewegung, das heißt bei der Teleskopverlängerung, der "hinteren" Vorschubeinheit vorausläuft. Im übrigen kommt es darauf auch nicht besonders an,weil die Antriebseinrichtung reversibel, nämlich folgendermaßen arbeitet: beispielsweise bei einer Teleskopverlängerung sei die vordere Vorschubeinheit zusammen mit dem daran angeschlossenen Innenrohr festgesetzt. Die hintere Vorschubeinheit wird nun gegenüber dem Außenrohr gelöst, um einen Hub des Linearmotors an die vordere Vorschubeinheit herangezogen und wieder am Außenrohr festgesetzt. Nunmehr wird die vordere Vorschubeinheit gegenüber dem Außenrohr gelöst, unter Abstützung an der hinteren Vorschubeinheit und zusammen mit dem an ihr angeschlossenen Innenrohr mittels des Linearmotors um einen Hub nach vorn geschoben und wieder am Außenrohr festgesetzt. Dieser Vorgang kann beliebig wiederholt werden.
  • Eine andere Ausführungsform, die sich gegenüber der vorstehend erläuterten dadurch auszeichnet, daß das innenrohr mi der doppelten Schrittfrequenz verschoben wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorschubeinheiten über je einen Linearmotor am Innenrohr angeschlossen sind. Die beiden Linearmoture sind dabei selbstverständlich unabhängig voneiner steuerbar. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß der Hub zur hinteren Vorschubeinheit gehörige Linearmotor über ein Gestänge am lnnenrohr angeschlossen ist, das über Führungsglieaer an der Innenwandung des Außenrohrs abgestützt und geführt ist. Die Führungsglieder können auch mit Rollen, Gleitschuhen od. dgl. ausgerüstet sein.
  • Diese Ausführungsform arbeitet folgendermaßen: Während die vordere Vorschubeinheit am Außenrohr festgesetzt ist, wird das Innen-,ohr mittels des vorderen Linearmotors nach vorn verschoben. Dabei wird durch den hinteren Linearmotor und gegebenenfalls das Gestange die hintere Vorschubeinheit mitgenommen. Zugleich wird der hintere Linearmotor in Ausgangsstellung für die Vorschubbewegung gebracht, wird also die hintere Vorschubeinheit weitestmöglich an das Innenrohr herangezogen. Sobald der vordere Linearmotor sein Hubende erreicht hat, wird die hintere Vorschubeinheit festgesetzt, und wird das Innenrohr - nun durch Betätigung des hinteren Linearmotors - vorgeschoben, wobei nun durch den vorderen Linearmotor die vordere Vorschubeinheit mitgenommen wird. Während dieses Vorgangs wird der vordere Linearmotor in seine Hubausgangsstellung zurückgeführt, die vordere Vorschubeinheit also weitestmöglich an das Innenrohr herangezogen, so daß beim nächsten Schritt nach Festsetzen der vorderen Vorschubeinheit das Innenrohr wieder weitergeschoben werden kann. Dieser Ablauf lässt sich beliebig wiederholen und kann selbstverständlich - ebenso wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform - umgekehrt ablaufen, um das Innenrohr einzuziehen, das Teleskop also zu verkürzen.
  • Der erläuterte Ablauf lässt sich - unter zu bevorzugender Verwendung von hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen als Linearmotore - mit üblichen hydraulischen Steuermitteln ohne weiteres verwirklichen. Auf Grund der Tatsache, daß beim Ein- bzw. Ausfahren des Innenrohrs die erläuterten Vorgänge in der Regel in zyklischer Wiederholung mehrmals nacheinander ablaufen, empfiehlt sich ganz besonders eine Steuerung mittels umlaufender Drehschieber.
  • Um die Baulänge gering zu halten und mit Rücksicht auf steuerungstechnische Gesichtspunkte wird man die Hublänge der Linearmotore in der Regel wesentlich kürzer halten als den gesamten Auszugweg. An die Stelle des großen, in einem Zuge durchfahrenen Hubwege einer herkömmlichen Zylinderkolbenanordnung tritt erfindungsgemäß die mehrmalige und vorzugsweise mit verhältnismäßig hoher Frequenz erfolgende Wiederholung des Hubwegs der Linearmotore. Das führt im Ergebnis zu einem quasi - kontinuierlichen Vorschub.
  • Die Klemmeinrichtungen der Vorschubeinheiten können unterschiedlich ausgebildet sein und beispielsweise mit einem Blähkörper oder mit Bremsbacken arbeiten. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Klemmeinrichtungen aus an einem Träger geführten Bremsbacken bestehen, die an der Innenwandung des Außenrohrs angreifen und mittels Zylinderkolbenanordnungen betätigbar sind. Es ist zumindest ein Paar von Bremsbacken notwendig, die in entgegengesetzten Richtungen am Außenrohr angreifen, vorzugsweise sind aber zwei oder mehr Bremsbackenpaare unter - im Querschnitt -verschiedenen Richtungen vorgesehen. Wird - was häufig der Fall ist - mit Innen- und Außenrohren von polygonalem Querschnitt gearbeitet, so empfiehlt sich ganz besonders eine Anordnung, bei der jede Klemmeinrichtung eine Mehrzahl von Bremsbackenpaaren aufweist, und die Bremsbacken paarweise entgegengesetzt in Richtung der Polygondiagonalen angreifen. Damit werden Verformungen des Außenrohrs unter dem Einfluß der Bremskraft auf ein Minimum beschränkt, so daß optimale Klemmwirkung erreicht wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform haben Innen- und Außenrohr Vierkantquerschnitt, so daß bei der Klemmeinrichtung jeder Vorschubeinheit je zwei Bremsbackenpaare in Richtung der Vierkantdiagonalen angeordnet sind.
  • Ähn-lich wird auch mit achtkantigen Rohren gearbeitet, bei denen in der Regel gleichfalls mit zwei Bremsbackenpaaren gute Ergebnisse erreicht werden. Selbstverständlich kann aber auch mit Rohren von ungerader Kantenzahl, beispielsweise mit Dreikantrohren gearbeitet werden, wobei dann entsprechend die Bremsbacken - im Querschnitt gesehen -an den Rohrkanten angreifen.
  • Die Bremsbacken können durch beidseitig wirkende Zylinderkolbenanordnungen gegen die Innenwandung des Außenrohrs gedrückt und gelüftet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine andere Anordnung, bei der die Bremsbacken unter Wirkung von Klemmfedern am Außenrohr angreifen und durch Bremslüftzylinder lösbar sind. Diese Ausführungsform, bei der im übrigen mit einfach wirkenden Zylinderkolbenanordnungen gearbeitet werden kann, zeichnet sich vor allem durch höhere Sicherheit aus, weilbei einem möglichen Ausfall der Hydraulik die Klemmung durch die Klemmfedern aufrecht erhalten wird.
  • Eine genaue Betätigung mit exakter, großflächiger Anlage uer Bremsbacken an der Innenwandung des Außenrohrs wird dadurch erreicht, daß die Bremsbacken an Bremshebeln schwenkbar gelagert und mittels der Bremshebel betätigbar sind.
  • Vorzugsweise sind dabei paarweise einander gegenüberliegend am Träger gelagerte Bremshebel vorgesehen, wobei je ein Bremsluftzylinder und eine Klemmfeder beidseitig an den gegenüber liegenden Bremshebeln angreifen. Es empfiehlt sich, dabei die Bremshebel als zweiarmige Hebel auszubilden, wobei an den paarweise einander gegenüberliegenden Hebelarmen einerseits die Bremsbacken gelagert sind und die Klemmfeder angreifen, andererseits die Bremslüftzylinder angelenkt sind. Als Klemmfedern werden vorzugsweise paketartig hintereinander gereihte Tellerfedern verwendet. Vdctteilhafterweise greifen die Klemmfedern an den Bremsbakkan bzw. Bremshebeln über Federteller an, die - beispielsweise mittels Zwischenscheiben, Einstellmuttern od. dgl. -als Bremsnachstelleinrichtungen ausgebildet sind, sodaß in einfacher Weise der Abnutzung der Bremsbacken bzw. der an diesem vorgesehenen Bremsbeläge Rechnung getragen werden kann. Üblicherweise sind die Federkraft der Klemmfedern und die Luftkraft der Bremslüftzylinder aufeinander abgestimmt. Es kann sich jedoch empfehlen, die Federkraft etwas stärker auszulegen als die Lüftkraft, so daß die Bremsbacken nicht vollständig gelüftet werden. Damit können unter Umständen Bremsnachstelleinrichtungen entbehrlich gemacht werden.
  • Mit Rücksicht auf die Beanspruchung des Außenrohrs beim Klemmen empfiehlt es sich, daß alle Bremsbacken einer Klemmeinrichtung in Längsrichtung zwischen gleichen Querschnitten angeordnet sind, mit anderen Worten also in gleicher Höhe liegen. Das lässt sich zumindest bei der Ausführungsform mit zwei Bremsbackenpaaren ohne gegenseitige Störung der zu den Bremsbackenpaaren gehörigen Klemmfedern und Bremslüftzylinder in Strenge dadurch erreichen, daß Klemmfedern und Bremslüftzylinder der Bremsbackenpaare in Längsrichtung in entgegengesetzter Reihenfolge angeordnet sind. Bei geeigneter Auslegung der Bremshebel lässt sich dabei erreichen, daß bei gleichen Hebelverhältnissen die an allen Bremsbacken wirksamen Kräfte in einer Querschnittsebene liegen.
  • Die Träger, die gleichsam das Grundgerüst der Vorschubeinheiten bilden, sind - in Längsrichtung gesehen - im wesentlichen kreuz- bzw. sternförmig aufgebaut, wobei an den Kreuz- bzw. Sternarmen die Bremshebel bzw. Bremsbacken gelagert sind. Es empfiehlt sich ferner, wenn die Träger über Führungsarme an der Innenwandung des Außenrohrs abgestützt und geführt sind. Die Führungsarme können mit Gleitschuhen, Rollen od. dgl. ausgerüstet sein und dienen vorteilhafterweise gleichzeitig zur Lagerung von Bremsbacken bzw. Bremshebeln.
  • Aus statischen Gründen ist anzustreben, daß das Innenrohr in jedem Fall vor allem in ausgezogener Stellung über eine möglichst große Länge am Außenrohr abgestützt ist. Diese Abstützlänge würde ohne besondere Maßnahmen um die Baulänge der Antriebseinrichtung verringert werden. Das kann jedoch vermieden werden, wenn, wie die Erfindung weiter lehrt, das Innenrohr eine rückwärtige Verlängerung aufweist, die mindestens hinter der vorderen, vorzugsweise hinter der hinteren Vorschubeinheit an der Innenwandung des Außenrohrs abgestützt ist. Die Erfindung geht dabei davon aus, daß bei der Gestaltung der Antriebseinrichtung ohne weiteres Querschnittsbereiche freigehalten werden können, durch welche eine rückwärtige, der Abstützung dienenden Verlängerung hindurchgeführt werden kann. Im einzelnen kann beispielsweise des Innenrohr selbst als Abstützung bis hinter die hintere Vorschubeinheit geführt sein, wobei lediglich Ausnehmungen in diesem hinteren Abschnitt des Innenrohrs vorgesehen sein müssen, durch welche Bremsbacken, Führungsarme usw. am Außenrohr angreifen können.
  • Durch geringeren Aufwand und einfachere Montage zeichnet sich jedoch eine andere Ausführungsform aus, bei der die rückwärtige Verlängerung aus einem an das Innenrohr angeschlossenen hammerförmigen Erweiterungsblech besteht, das durch die vordere und die hintere Vorschubeinheit hindurchgreift, und mit einem Gleitstück an der Innenwandung des Außenrohrs anliegt. Damit wird erreicht, daß beim Einsatz der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung eine Verringerung der Abstützlänge des Innenrohrs nicht hingenommen werden muß.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen und vor allem darin, daß die bei herkömmlichen Teleskop-Anordnungen der eingangs beschriebenen Gattung bestehende Abhängigkeit der Auszuglänge von der Antriebseinrichtung grundsätzlich aufgehoben ist. Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung schreitet zusammen mit dem Innenrohr fort, und ihre Auslegung ist von der vorgesehenen Auszuglänge der Teleskop-Anordnung unabhängig. Damit können weitgehend beliebig vorgegebene, insbesondere große Auszuglängen mit wesentlich geringerem Aufwand und größerer zulässiger Nutzlast verwirklicht werden. Während bisher mit Rücksicht auf die realisierbare Länge der Zylinderkolbenanordnungen bei größeren Auszuglängen Mehrfach-Teleskopanordnungen unvermeidlich waren, ermöglicht es die Erfindung, auch die größten, in der Praxis erforderlichen Auszuglängen mit einer Einfach-Teleskop-Anordnung zu realisieren. Selbstverständlich lässt die Erfindung sich aber auch bei mehrfach ineinander geschachtelten Teleskop-Anordnungen verwirklichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Teleskop-Anordnung mit Antriebseinrichtung, teilweise im Längsschnitt, Figur 2 eine Vorschubeinheit in vergrößerter Darstellung, im Längsschnitt B-C (vgl. Figur 3), Figur 3 in einer zusammengesetzten Darstellung verschiedene Halbschnitte des Gegenstandes der Figur 2 Figur 4 bei einer gegenüber der Figur 1 veränderten Ausführungsform die Einrichtungen zum Anschluß der Vorschubeinheiten an das Innenrohr.
  • Die figur 1 zeigt das hintere Ende einer Teleskop-Anordnung mit Außenrohr 1 und Innenrohr 2. Das Innenrohr 2 ist$ mittels einer nachfolgend im einzelnen zu erläuternde Antriebseinrichtung gegenüber dem Außenrohr 1 längsverstellbar.
  • Die Antriebseinrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer vorderen Vorschubeinheit 3 und einer hinteren Vorschubeinheit 4, die - entsprechend - mit einer vorderen Zylinderkolbenanordnung 5 und einer hinteren Zylinderkolbenanordnung 6 an das Innenrohr 2 angeschlossen und gegeneinander wowie gegenüber dem Innenrohr 2 verstellbar sind. Der Anschluß der hinteren Zylinderkolbenanordnung 6 erfolgt dabei über ein Gestänge mit zwei als Rohre ausgeführten Verbindungsstangen 7, die einerseits am Innenrohr 2 und andererseits an einen Verbindungshebel 8 angelenkt sind.
  • Der Verbindungshebel 8, an dem die hintere Zylinderkolbeneinheit 6 angreift, ist senkrecht zur Längsachse der Teleskop-Anordnung angeordnet, als Führungsglied für das Gestänge ausgebildet und dazu mit Gleitschuhen 9 an der Innenwandung des Außenrohrs 1 abgestützt und geführt.
  • Die dargestellte Antriebseinrichtung arbeitet folgendermaßen: Während eines der Vorschubeinheiten 3,4 mittels Ihrer Klemmeinrichtung im Außenrohr 1 festgeklemmt ist, wird durch Betätigung der entsprechenden Zylinderkolbeneinheit 5,6 das Innenrohr 2 verschoben. Dabei wird die andere Vorschubeinheit, deren Klemmeinrichtung gelöst ist, mitgenommen und zwar über ihre Zylinderkolbenanordnung, die gleichzeitig wieder in Hubausgangsstellung überführt wird. Dieser Vorgangs wird beständig mit abwechselnd vertauschten Rollen der Vorschubeinheiten wiederholt. Eine hohe Vorschubgeschwindigkeit ergibt sich dabei dadurch, daß das Innenrohr bei jedem Hub vorgeschoben wird, weil nämlich die unvermeidlichen Rückstellhübe der Zylinderkolbenanordnungen stattfinden, während die jeweils anderezylinderkolbenanordnung einen Arbeitshub ausführt.
  • Die Klemmeinrichtungen sind im einzelenen in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Während in der Figur 1 die Darstellung vereinfacht ist, stellen die Figuren 2 und 3 ein konkretes Ausführungsbeispiel dar. Um die Darstellung einfacher und übersichtlicher zu gestalten,stellt die Figur 2 einen Schnitt entlang einer die Längsrichtung der Teleskop-Anordnung enthaltenden Diagonalebene B-C (vgl.Figur3 ) dar -entsprechend der Tatsache, daß die Klemmeinrichtungen in noch zuerläuternder Weise in Richtung der Diagonalen angreifen. Die Figur 3 zeigt in den einzelnen Quadranten verschiedene Halbschnitte in in der Figur 2 gekennzeichneten Querschnittsebenen.
  • Die Klemmeinrichtungen der Vorschubeinheiten 3,4 bestehen im wesentlichen aus Bremsbacken lo mit Bremsbelägen 11, die an der Innenwandung des Außenrohrs 1 angreifen. Die Bremsbacken lo werden mittels Bremshebeln 12 betätigt, an denen sie schwenkbar gelagert sind. Die Bremshebel 12 ihrerseits sind an Trägern 13 gelagert, die gleichsam das Grundgerüst der Vorschubeinheiten 3,4, darstellen und - in Längsrichtung der Teleskop-Anordnung gesehen - kreuzförmig ausgebildet sind. Die Kreuzarme stellen dabei Führungsarme 14 dar, die mit Gleitschuhen 15 an der Innenwandung des Außenrohrs 1 abgestützt und geführt sind.
  • Die Bremshebel 12 sind als zweiarmige Hebel ausgeführt und an den Führungsarmen 14 der Träger 13 schwenkbar gelagert.
  • An jeweils einem Arm der Bremshebel 12 ist eine Bremsbacke lo gelagert, an diesen Armen der Bremshebel 12 greifen Klemmfedern 16 an, durch die die Bremsbacken lo gegen die Innenwandung des Außenrohrs gedrückt werden. Die Bremsbakken lo können mit(einseitig wirksamen) hydraulischen Bremslüftzlindern 17 gelüftet werden, die an den jeweils anderen Hebelarmen der Bremshebel 12 angelenkt sind. Die Klemmfedern 16 sind aus paketweise auf einen Bolzen 18 aufgereihten Tellerfedern 19 aufgebaut, die über Federteller 20 und Kugelgelenke 21 an den Bremshebeln 12 angreifen. Die Federteller 20 können, was im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, als Bremsnachstelleinrichtungen ausgebildet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen Außen- und Innenrohr 1,2 der Teleskop-Anordnung rechteckigen Querschnitt auf. Die Bremsbacken lo mit ihren zugehörigen Bremshebeln 12 sind paarweise angeordnet, und zwar so, daß die beiden Bremsbacken lo jedes Bremsbackenpaars einander entgegensetzt senkrecht zur Längsrichtung der Teleskop-Anordnung und in Richtung der beiden Rechteckdiagonalen des Rohrquerschnitts angreifen. Auf Grund dieser paarweise entgegengesetzten Anordnung ist es möglich, daß sowohl die Klemmfedern 16 als auch die Bremslüftzylinder 17 jeweils beidseitig an den entsprechenden,einander gegenüberliegenden Hebelarmen der Bremshebel 12 angreifen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremsbacken lo in Längsrichtung der Teleskop-Anordnung etwas.gegeneinander versetzt, um Platz für die Überkreuzung der zu den verschiedenen Bremsbackenpaaren gehörigen Klemmfedern 16 bzw. Bremslüftzylinder 17 zu schaffen.
  • Einzelheiten der Klemmeinrichtung ergeben sich aus den verschiedenen, in der Figur 3 dargestellten Halbschnitte.
  • Es verlaufen der Schnitt A durch die Lagerung eines Bremshebels 12 am Träger 13, der Schnitt B durch die Lagerung einer Bremsbacke lo am Bremshebel 12, der Schnitt C durch die Abstützung einer Klemmfeder 16 an einem Bremshebel 12 und der Schnitt D durch den Anlenkpunkt des Bremslüftzylinders 17 am Bremshebel 12. Diese Schnittdarstellungen sind ohne weiteres verständlich und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterunq.
  • Vordere und hintere Vorschubeinheit 3,4 stimmen bei der erläuterten erfindungsgemäßen Teleskop-Anordnung in Ihrem Aufbau überein.
  • Die Figur 4 zeigt, wie im tatsächlichen Ausführungsbeispiel vordere und hintere Vorschubeinheit 3,4 an das Innenrohr 2 angeschlossen sind. Dabei sind im Interesse der Übersichtlichkeit der Darstellung die Vorschubeinheiten selbst nicht dargestellt worden.
  • Man erkennt zunächst das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 der Teleskop-Anordnung. An das Innenrohr 2 sind einander gegenüberliegend und im wesentlichen koplanar zwei Ansatzbleche 22 angeschweißt, die sich im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene der Rohre 1,2 erstrecken und zwischen sich einen Zwischenraum für die ( nicht dargestellte) vordere Vorschubeinheit 3 freilassen. Die Kolbenstange 23 der vorderen Zylinderkolbenanordnung 5 ist zwischen zwei auf die Ansatzbleche 22 aufgesetzten Laschen 24 gelagert und damit gelenkig an das Innenrohr 2 angeschlossen. Die Ansatzbleche 22 - die hier an die Stelle der in Figur 1 dargestellten Verbindungsstangen 7 treten - ragen bis hinter die vordere Vorschubeinheit 3 und sind dort mittels Anschlußlaschen 25, die gegebenenfalls zugleich als Führung an der Innenwandung des Außenrohrs 1 dienen können, mit dem Verbindungshebel 8 verbolzt. Am Verbindungshebel 8 ist die Kolbenstange 26 der hinteren Zylinderkolbenanordnung 6 mit einer Gabel 27 angelenkt.
  • Dieser Aufbau ermöglicht eine unkomplizierte Montage Zunächst kann ohne irgendwelche Probleme die vordere Vorschubeinheit 3 eingesetzt und über die Kolbenstange 23 mit dem Innenrohr 2 verbunden werden. Anschließend wird der Verbindungshebel 8 zwischen die Ansatzbleche 22 eingesetzt und darauf wird in ebenso einfacher Weise die hintere Vorschubeinheit 4 eingesetzt und am Verbindungshebel 8 angeschlossen.
  • Der Verbindungshebel 8 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine besondere Gestaltung auf. Ein hammerförmiges Erweiterungsblech 28 ist an den Verbindungshebei 8 angeformt und ragt bis zum hinterem Ende der hinteren Vorschubeinheit 4, wo es mit einem Gleitstück 29 an der Innenwandung des Außenrohrs 1 anliegt. Damit bildet dieses Erweiterungsblech 28 eine rückwärtige Verlängerung, mit der das Innenrohr 2 unter Vergrößerung seiner Abstützlänge am Außenrohr 1 abgestützt ist.
  • Die Betätigung der hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen erfolgt bei der beschriebenen Teleskop-Anordnung vorzugsweise mittels motorgetriebener ölhydraulischer Impulsgeneratoren, die mit veränderbarer Frequenz betreibbar sind.
  • Solche Impulsgeneratoren sind ansich bekannt und bieten die Möglichkeit, einen ihnen zugeführten kontinuierlichen Ö1-strom in einen oder mehrere mit einstellbarer Frequenz pulsierende Ö1- Impulsströme. umzusetzen. Von diesen Öl-Impulsströmen beaufschlagte Zylinderkolbenanordnungen führen Schwingungen aus, deren amplituden von Ölmenge, Öldruck und Kolbenfläche abhängen und gleichfalls einstellbar sind. Damit bietet sich in einfacher Weise die Möglichkeit, eine quasi-kontinuierliche Betätigung der Teleskop-Anordnung zu verwirklichen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. çd Patentansprüche 1. Teleskop-Anordnung aus einem Außenrohr und einem gegenüber dem Außenrohr mittels einer Antriebseinrichtung LangsverstellDaren Innenrohr, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die tntriebseinrichtung aus zwei in nänasLichtung hintereinander angeordneten und gegeneinander verstellbaren Vorschubeinheiten (3,4) aufgeoaut ist, von denen mindestens die vordere Vorschubeinheit (3) an das Innenrohr (2) angeschlossen ist, und daß die Vorschubeinheiten (3,4) mittels je einer Klemmeinrichtung (lo) wechselweise gegenüber dem Außenrohr(1) festsetzbar sind.
  2. 2. releskop-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Vorschubeinheit unmittelbar am Innenrohr (2) angeschlossen ist und daß ein Linearmotor einerseits an der vorderen (3) und andererseits an der hinteren Vorschubeinheit (4) angeschlossen ist.
  3. 3. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorschubeinheiten (3,4) über je einen Linearmotor (5,6) am Innenrohr angeschlossen sind.
  4. 4. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (6) der hinteren Vorschubeinheit (4) über ein Gestänge (7,8) am Innenrohr (2) angeschlossen ist.
  5. 5. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (7,8) über Führungsglieder (9) an der Innenwandung des Außenrohrs (1) abgestützt und geführt ist.
  6. 6. Teleskop-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen aus an einem Träger (13) geführten Bremsbacken(lo bestehen, die an der Innenwandung des Außenrohrs (1) angreifen und mittels Zylinderkolbenanordnungen (17) betätigbar sind.
  7. 7. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 6 mit Innen- und Außenrohr von polygonalen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmeinrichtung eine Mehrzahl von Bremsbackenpaaren (lo) aufweist und daß die Bremsbacken (1o ) paarweise entgegengesetzt in Richtung der Polygondiagonalen angreifen.
  8. 8. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken(lo) unter Wirkung von Klemmfedern (16) am Außenrohr (1) angreifen und durch Bremslüftzylinder (17) lösbar sind.
  9. 9. Teleskop-Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (lo) an Bremshebeln (12) schwenkbar gelagert und mittels der Bremshebel (12) betätigbar sind.
  10. lo. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch paarweise einander gegenüberliegend am Träger gelagerte Bremshebel(12), wobei je eine Klemmfeder (16) und ein Bremslüftzylinder (17) beidseitig an den gegenüberliegenden Bremshebeln (12) angreifen.
  11. 11. Teleskop-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (16) über Federteller (20) an den Bremsbacken (lo) bzw. Bremshebel (12) angreifen und daß die Federteller (20) als Bremsnachstelleinrichtungen ausgebildet sind.
  12. 12. Teleskop-Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bremsbacken tlo) einer Klemmeinrichtung in Längsrichtung zwischen gleichen Querschnitten angeordnet sind.
  13. 13. Teleskop-Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger tal3) über Führungsarme (14) an der Innenwandung des Außenrohrs (1) abgestützt und geführt sind.
  14. 14. Teleskop-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) eine rückwärtige Verlängerung aufweist, die mindestens hinter der Vorderen (3), vorzugsweise hinter der hinteren Vorschubeinheit (4) an der Innenwandung des Außenrohrs (1) abgestützt ist.
  15. 15. Teleskop-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Verlängerung aus einem an das Innenrohr (2) angeschlossenen hammerförmigen Erweiterungsblech (28) besteht, das durch die Vordere(3) und die hintere Vorschubeinheit (4) hindurchgreift und mit einem Gleitstück (29) an der Innenwandung des Außenrohrs (1) anliegt.
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