DE2647400A1 - Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper - Google Patents

Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper

Info

Publication number
DE2647400A1
DE2647400A1 DE19762647400 DE2647400A DE2647400A1 DE 2647400 A1 DE2647400 A1 DE 2647400A1 DE 19762647400 DE19762647400 DE 19762647400 DE 2647400 A DE2647400 A DE 2647400A DE 2647400 A1 DE2647400 A1 DE 2647400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
jaws
pliers according
pliers
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762647400
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRADON JACQUES
Original Assignee
PRADON JACQUES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRADON JACQUES filed Critical PRADON JACQUES
Publication of DE2647400A1 publication Critical patent/DE2647400A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/006Power actuated devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PIPL-ING. R. BEEIZSEN. - DIPL-ING. K. LAMPREGHT
PR.--ING. R. BEETZ JR.- RA DIPL-PHVS. U. HEIDRICH
DR.-ING. W. TIMPE - DIPL-ING. J. SIEGFRIED
Steinsdorfstraße 10 = 8000 München 2g
310-26.159P(26.16OH) 20. 10. 1976
Jacques PRADON5 SAINT-MAUR-DES-FOSSES, Frankreich
Klemmζange für einen langgestreckten Körper
Die Erfindung betrifft eine Klemmzange für einen langgestreckten Körper, die längs dem Körper einer Verschiebekraft ausgesetzt ist und an jeder Stelle blockieren kann, mit wenigstens zwei Backen mit am Körper angeordneten Klemmflächen und mit einer Klemmeinrichtung zum Klemmen der Backen quer zum Körper mittels Keilwirkung, wobei die Klemmeinrichtung für jede Backe aufweist: zwei etwa parallele Anlageflächen, die zum langen Körper geneigt sind und von denen die eine an der jeweiligen Backe und die andere an einem fest mit der Klemmzange verbundenen starren Körper ausgebildet ist, und wenigstens ein rollendes Organ zwischen den Anlageflächen zum Übertragen der Klemmkraft der Backe auf den starren Körper. Die geklemmte Körper kann ein Profilkörper, z.B. ein Flach- ■ profil/ ein Rohr oder auch ein Seil sein.
Es gibt Zangen, die sich längs eines langgestreckten Trägers verschieben und wenigstens in einer Verschiebungsrichtung an ir-
310-(75/68)
709816/0394
gendeiner Stelle des langen Körpers blockieren können, und zwar durch Klemmen zweier mit Angriffsflächen am Körper versehener
Backen. Das Klemmen wird durch Keilwirkung erzielt, wobei jede Backe zwei Anlageflächen zugeordnet ist, die gleichsinnig zum
langen Körper geneigt sind, und von denen die eine an der Backe und die andere auf einem fest mit der Zange verbundenen starren Körper ausgebildet ist. Die Anordnung ist mit einem Spiel eingebaut, das die Verschiebung der Zange längs dem langen Körper ermöglicht.
Im allgemeinen ist die Verschiebung in einer Richtung möglich, während die Verschiebung in der anderen Richtung ein Selbstklemmen der Backen hervorruft. Hierzu umgibt der starre Reaktionskörper die Backen außen und weist zwei Seitenflächen auf, an denen die geneigten Anlageflächen ausgebildet sind, die einer der Klemmkraft der Backen entgegengesetzten Spreizkraft widerstehen können. Wenn sich die Zange gegenüber dem langen Körper in Richtung der Konvergierung der geneigten Anlageflächen verschiebt, wird das Spiel beseitigt und bilden die geneigten
Anlageflächen mit den Angriffsflächen der Backen am langen
Körper einen Keil, der die Verschiebung der Zange blockiert.
Die Beseitigung des Spiels kann durch Längsverschiebung der
einen Anlagefläche jedes Paars gegenüber dem anderen mit Hilfe von Federn oder Stellzylindern erfolgen.
Selbstverständlich sind die Verschiebungen relativ, wobei sich der Körper gegenüber der Zange oder umgekehrt verschieben kann. Im ersteren Fall ist der starre Reaktionskörper fest, wobei
sich die Zange auf ihm abstützt. Es kann aber auch der lange
Körper feststehen, wobei die Verschiebekraft der Zange dann
a"uf den starren Körper ausgeübt wird. In beiden Fällen wird
die Längskraft, die die Zange halten soll, in eine quergerichtete Klemmkraft umgewandelt, die die Zange durch Reibung in
ihrer Lage hält. Diese Kraft ist der ausgeübten Kraft proportional, wobei das Proportionalitätsverhältnis vom Neigungs-
709816/03-94
winkel der Flächen abhängt. Es genügt, daß die sich aus der Reibung der Backen an der Halterung ergebende Kraft größer als die auf die Zange ausgeübte Kraft ist, um unabhängig von der Last das Blockieren an jeder Stelle der Halterung zu erzielen.
Derartige Zangen sind häufig aus gesonderten Elementen zusammengesetzt, wobei die Backen Keile sind, die zwischen dem äußeren Körper und der Abstützung angeordnet und mit Gewalt eingedrückt werden. Das Lösen der Blockierung kann in diesem Fall Schwierigkeiten erzeugen.
Überdies ist es wegen der beseitigten Spiele nicht leicht, den Augenblick zu bestimmen, bei dem die Querklemmkraft vollständig von den Rollen übertragen ist, und es besteht die Gefahr eines Mangels an Reibung.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, zwischen den geneigten Anlageflächen auf den beiden Flächen rollende Organe anzuordnen, etwa Zylinderrollen oder Kugeln, die das Verschieben der Backen gegenüber dem äußeren Körper in der Weise ermöglichen, daß das Spiel beseitigt wird, und die die Klemmkräfte übertragen. Diese Anordnung vermindert die blockiergefahr, jedoch ist die Ausführung der Zange häufig ziemlich kompliziert. Wenn die Zange gelöst wird, ist es andererseits nicht sicher, daß die Rollen richtig an ihren Ort zurückkehren. Überdies können die Rollen gleiten und es besteht die Gefahr der Bildung von Abflachungen auf ihrer Oberfläche.
Gegenstand der Erfindung ist unter Beseitigung dieser Nachteile die Schaffung einer verbesserten Klemmzange, deren Betrieb sicherer und deren Wartung leichter als bei den bisher bekannten Zangen ist.
Dies wird bei einer Klemmzange der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß jedem Paar von Anlageflächen wenigstens ein
70981S/0394
Schuh zugeordnet ist, der mit einer Anlagefläche durch eine
elastische lialteeinrichtung für das rollende Organ verbunden
ist, das zwischen dieser Anlagefläche und einer auf dem Schuh ausgebildeten Rollfläche angeordnet ist.
Die Anordnungen nach der Erfindung finden nicht nur Anwendung bei selbstklemmenden Zangen, sondern können auch Gegenstand weiterer Anwendungen sein, bei denen die Klemmkraft gesteuert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Klemmzange nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Detailansicht einer Variante der Übertragungsanordnung für die Kräfte;
Fig. 3 eine Detailansicht einer bei einer doppelten Halterung angewendeten Variante;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer bei einer zylindrischen Halterung angewendeten Variante;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt einer beim Blockieren in
beiden Richtungen angewendeten Variante;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer die Zange nach der Erfindung verwendenden Anlage;
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt einer gesteuerten Klemmzange gemäß einer Variante der Erfindung;
709816/0394
Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX von Fig. 8;
Fig. IO eine Ansicht einer weiteren Variante der gesteuerten Klemmzange nach Fig. 8;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren besonderen Anwendung der Erfindung;
Fig. 12 einen Schnitt XI-XI von Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt XII-XII von Fig. 10.
Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform der Erfindung.
Eine Klemmzange ist dazu bestimmt, sich an einen langen Körper zu klemmen. Dieser Körper bildet eine Halterung, etwa einen Profilkörper, ein Flachprofil, ein Rohr oder sogar ein Seil.
Die Klemmzange oder der Klemmgreifer weist im wesentlichen zwei Backen 21, 22 auf, die einander gegenüberliegend beiderseits der Halterung 1 angeordnet sind. Die beiden Backen sind mit Anlageflächen 23 versehen, die zum Träger parallel verlaufen und deren Ilohlprofil im wesentlichen demjenigen der Halterung in der Weise identisch ist, daß es völlig auf das Profil der Halterung paßt. Die Anlageflachen 23 werden mit Hilfe von elastischen Organen, etwa Gummiblöcken 24 oder Federn, leicht von der Halterung gespreizt gehalten. Die Anordnung kann längs der Halterung gleiten. Werden z.B. Gummiblöcke 24 verwendet, so können diese aus uberexnandergelegten Ringen zusammengesetzt sein, die von einer neutralen Öffnung durchbrochen sind, deren Querschnitt demjenigen der Halterung identisch ist. Andererseits werden wenigstens zwei Gummiblöcke 24 in der Weise verwendetr daß sie eine hohle Gleitführung bilden.
Jede Backe 21, 22 ist fest mit einem Gabelbügel 25 verbunden, dessen Arme sich nach außen erstrecken. Am Ende der Arme jedes
709816/0394
Gabelbügels 25 ist ein Schuh 3 befestigt, der am Gabelbügel 25 an einer Achse 30 angelenkt ist. Die Achse 30 ist mit jedem Gabelbügel mit einem gewissen Spiel verbunden, das elastisch gehalten werden kann beispielsweise durch elastische Ringe 31, die zwischen der Achse 30 und der dem Gabelbügel 25 entsprechenden Öffnung angeordnet sind. Jede Backe 21, 22 ist mit einer Außenfläche 26 versehen, die zur Halterung geneigt ist, wobei die geneigten Außenflächen 26 der beiden Backen 21, 22 symmetrisch sind und einen Winkel einschließen, dessen Scheitel in die Richtung weist, in der das Blockieren der Zange gewünscht wird.
Eine zylindrische Rolle oder Walze 4 ist zwischen der geneigten Außenfläche jeder Backe und einer Anlagefläche 32 an der Innenseite jedes Schuhs 3 angeordnet. Jede Rolle 4 ist drehbar auf einer Achse 40 gelagert, die vom Gabelbügel 25 mittels elastischer Ringe 41 gelagert ist.
Jeder Schuh ist überdies mit einer äußeren Anlagefläche 33 versehen, die bei Betrieb der Zange, wie in Fig. 1 gezeigt, leicht von der Anlage 50 gespreizt ist, die etwa parallel zur Anlagefläche 26 des entsprechenden Backens ist, wobei die beiden Anlageflächen 50 an den Seitenflächen eines starren Körpers 5 ausgebildet sind, der die beschriebene Anordnung außen umgibt und dessen etwa senkrecht zur Abstützung verlaufende Vorderflächen 51 einer Spreizkraft der geneigten Flächen 50 widerstehen können.
Jede der beiden Backen ist mit dem äußeren Körper 5 durch einen Stellzylinder 6 verbunden, von dem sich das eine Element auf der Backe und das andere Element auf dem äußeren Körper abstützt, und zwar auf der Seite, die dem Scheitel des von den geneigten Anlageflächen 26 gebildeten Winkels gegenüberliegt.
709816/0394
A3
Wenn ciie Stellzylinder 6 eingezogen sind, d.h. in der in Fig. gezeigten Stellung,sind einerseits zwischen den Anlageflächen 23 der Backen und der Halterung sowie andererseits zwischen den Anlageflächen 33 und 50 der Schuhe und dem äußeren Körper ausreichende Spiele dafür vorhanden, daß die Anordnung und die Zange längs der Abstützung 1 frei gleiten können.
Wenn die Stellzylinder 6 ausgefahren sind, kommen die Anlageflächen 33 eier Schuhe 3 zunächst in Berührung mit entsprechenden Flächen 50 des äußeren Körpers 5. Dann v/erden die elastischen Ringe 31 der Achsen 30 der Schuhe 3 so zusammengedrückt, daß eine Kraft übertragen wird über die Rollen 4 und die an den Backen 2 befindlichen Anlageflächen 26, die sich dann unter Zusammendrückung der elastischen Ringe 24 einander nähern. Die Anlageflächen 23 drücken dann auf die Halterung 1. Die Backen sind dann an der Halterung mit einer Anfangskraft verspannt, die von der Kraft der Stellzylinder abhängt. Die Zange ist dann bereit zur Aufnahme von Kräften, die vom Außenkörper 5 aufgenommen werden und bestrebt sind, die Zange längs der Halterung zur Spitze des durch die geneigten Flächen gebildeten Winkels hin zu verschieben. Es entsteht dann durch Keilwirkung aufgrund der zwischen den Anlageflächen und der Halterung auftretenden Reibungen eine Klemmkraft der Zange an der Halterung die proportional der vom Außenkörper aufgenommenen Kraft ist, wobei das Verhältnis vom Neigungswinkel der Anlageflächen gegenüber der Halterung abhängt. Die Zange ist somit durch Selbstklemmung blockiert. Die elastischen Verformungen der Anordnung werden durch eine leichte Verschiebung der Schuhe gegenüber den Backen aufgenommen, die eine kleine Verschiebung der Rollen erzeugt. Diese Verschiebung ist dank der vorgesehenen elastischen Verbindungen möglich.
Diese Anordnungen ermöglichen eine automatische Spielbeseitigung, die eine richtige Funktion selbst dann gewährleistet, wenn die Teile sich abnützen. Es ist außerdem gewährleistet, daß beim Lösen der Zange der richtige Rücklauf der Rollen gegenüber
709816/0394
dem Schuh und den Backen dank der verwendeten elastischen Montage erfolgt.
Wenn man aufhört,eine Kraft auf den Außenkörper auszuüben, kann die Zange tatsächlich leicht gelöst werden, entweder durch Einziehen der Stellzylinder 6, wenn diese doppelt wirken, oder, wenn die Stellzylinder 6 einfach wirken, durch Ziehen am Außenkörper entgegengesetzt zur ausgeübten Kraft. Dies hat zur Wirkung, daß die Stellzylinder sich einziehen. Die elastischen Ringe 24 führen dann die Backen unter Rückgewinnung ihres anfänglichen Spiels zurück. Sobald die durch die Stellzylinder ausgeübte Kraft beseitigt ist, führen in gleicher Weise die elastischen Ringe 31 die Schuhe 3 in die Ausgangsstellung zurück, wobei die'Anlagenflächen 33 und 50 leicht gespreizt sind.
Die Schuhe 3 verhindern das Gleiten der Rollen am Außenkörper während des Schließens der Klemme. Dieses Gleiten entsteht, wenn die Rollen unmittelbar auf dem Außenkörper aufliegen würden, und würde auf die Dauer Abflachungen auf den Rollen erzeugen.
Das Prinzip des beschriebenen elastischen Einbaus kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Man könnte insbesondere in umgekehrter Weise wie in Fig. 1 gezeigt, an jedem Schuh die entsprechende Rolle und den entsprechenden Backen elastisch befestigen, wobei die Stellzylinder 6 dann auf die Schuhe drücken würden. In Betracht zu ziehen wäre auch eine dreifache elastische Verbindung jeder Übertragungsanordnung für die Kräfte, wobei der entsprechende Schuh, die Rolle und die Zange alle drei elastisch an zwei Außenflanschen befestigt sind, auf die die Stellzylinder 6 für das Schließen der Zange drücken würden.
Im folgenden wird eine Anzahl von weiteren AusführungsVarianten als Beispiel beschrieben.
709816/0394
Bei den in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Beispielen, werden schen dem Schuh und der entsprechenden Backe statt einer einzigen mehrere Rollen verv/endet. Der Druck an jeder Rolle wird auf diese Weise vermindert. Der elastische Einbau der Schuhe, Rollen und Backen kann wie im Fall der Fig. 1 erfolgen. Die Achsen der Rollen und der Schuhe sind mittels elastischer Ringe an mit den Backen fest verbundenen Gabelbügeln befestigt. Dagegen ist in Fig. 2 eine weitere Montageart gezeigt, bei der jeder Schuh mit Hilfe von Verbindungsblöcken 35 aus elastischem Material, die die Halterung der Rollen zwischen den Schuhen bewerkstelligen, mit der entsprechenden Backe 21 (22) verbunden ist.
Auf diese Weise können die Achsen der Rollen und der Schuhe weggelassen werden, wobei die axiale Halterung durch einfache Anschläge 36 an den Backen und Schuhen hergestellt v/erden kann. -
Im Fall von zwei Rollen wird ein Zwischenblock 35Q verv/endet, der zwischen den Rollen und den beiden äußeren blöcken 35 angeordnet ist, die durch Klemmteile 37 befestigt sind.
Im Fall der Fig. 3 ist jeder Schuh mit der entsprechenden Backe durch zv/ei elastische die Rollen einschließende Blöcke verbunden. Die Rollen sind in bei Kugellagern bekannter Weise vorteilhaft durch ein Distanzstück 31 mit diaboloartigem Querschnitt voneinander getrennt.
Die äußeren Anlageflächen 33 der Schuhe können leicht gewölbt ausgeführt sein, um eine geringe Abänderung der Positionierung des Außenkörpers 5 gegenüber der Abstützung im Augenblick des Klemmens zuzulassen, und zwar unter völliger Beibehaltung einer richtigen Verteilung der Belastung zwischen den Rollen. Selbstverständlich können zum Vermindern der von jeder Rolle getragenen Last mehr als zwei Rollen verwendet werden.
709816/0394
Die Zange nach der Erfindung kann ebenfalls bei einer mehrteiligen Halterung verwendet werden, vgl. Fig. 3. In diesem Fall besteht die-Halterung z.B. aus zwei parallelen Flachprofilen oder Rohren 11 und 12. Die backen umfassen auch noch zwei äußere Elemente 21 und 22, jedoch wird zwischen den Leiden Halterungen 11 und 12 ein Zwischenteil 20 angeordnet, das die Backen an den beiden Halterungen klemmt. Wie im obigen Fall, sind die Anlageflächen der drei Elemente 20, 21, 22 an der Halterung mit identischem Profil versehen und werden durch Federn oder Gummiblöcke 24 voneinander gespreizt gehalten. Bei einer derartigen Anordnung ist die Haltekraft der Zangen bei gegebener Kraft und gegebenem Angriffswinkel der Rollen gegenüber der vorher beschriebenen einfachen Lösung verdoppelt.
Die vorhergehenden Beispiele finden Anwendung bei Halterungen aus Profilkörpern, z.B. einer Stange oder einem Flachprofil. Sie finden ebenfalls bei einem Seil Anwendung. In diesem Fall haben die Anlageflächen der Backen ein zylindrisches Hohlprofil von gleichem Durchmesser wie der Außendurchmesser des Seils. Wenn es für nützlich erachtet wird, kann den Anlageflächen ein den Seillitzen entsprechendes Hohlprofil gegeben werden, wobei diese Anordnung auch noch die Reibung und folglich die Intensität des Klemmens erhöht.
In diesem Fall gestattet die Verschiebung der Rolle zwischen den Anlageflächen die Aufnahme der unvermeidlichen Zusammendrückung des Seils zwischen den Backen bis zum völligen Blockieren. Da diese Verschiebung nicht vernachlässigt werden kann, ist es besonders wichtig,durch die elastischen Halteeinrichtungen des Schuhs den Rücklauf in die richtige Lage der Rolle wä-hrend des Lösens des Teils sicherzustellen.
Die Erfindung findet jedoch ebenfalls Anwendung bei einer Halterung großen Durchmessers, etv/a einem Rohr oder einer Leitung. So werden bei dem in Fig. 4 gezeigten Fall mehrere Backen 21, 22, 23 usw. verwendet, die um den zylindrischen Körper 1
709816/0394
herum verteilt sind. Die Backen werden dann in ihrer Lage zueinander durch einen oder mehrere starre kreisförmige Ringe gehalten, die in in den Backen vorgesehenen Nuten angeordnet sind, wobei die Backen im Ruhezustand durch zwei Gummiringe untereinander und von der Halterung gespreizt sind.
Auf jeder Backe, von der wie beim Beispiel 4 sechs Stück vorgesehen sein können, sind die oben beschriebenen Rolle und Schuhe befestigt. Die Anlageflächen 33 der Schuhe werden dann als Kegelstumpfteile bearbeitet, damit sie in den Außenkörper 5 passen, der eine als Kegelstumpf ausgebildete innere Anlagefläche 50 aufweist.
Wie oben angegeben, stützt sich jeder Stellzylinder auf der Backe und auf dem Außenkörper ab und bewirkt die Vorspannung der Zange und gegebenenfalls deren Lösen, sofern sie von doppelt wirkender Bauweise ist.
Wenn die Zange drei Backen aufweist, entsteht das Gleichgewicht untereinander von selbst, wobei jede Backe etwa 120 überdeckt. Wenn mehr als drei Backen vorhanden sind, erfolgt das Gleichgewicht aufgrund der Biegsamkeit des Rohrs, das natürlich das Bestreben hat, sich an alle Backen anzulegen, sofern es nicht zu dickwandig und steif ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante, ist jede Rolle zwischen zwei Platten 260 und 32Ο angeordnet, wobei die eine Platte 260 an der Backe 26 und die andere Platte 320 am Schuh befestigt ist oder, noch einfacher, den Schuh selbst bildet. Zum elastischen Halten der Rolle sind die beiden Platten untereinander durch Blöcke 35 verbunden. So bilden die Rolle und die beiden Platten eine Anordnung, die als Block zerlegt und zusammengebaut werden kann und einen wirklichen elastischen Schichtkörper bildet.
709816/0394
Die oben beschriebenen Anordnungen ermöglichen das Blockieren der Zange nur in einer Verschieberichtung an der Halterung, d.h. in Schließrichtung des von den Anlageflächen gebildeten Keils. Ks ist jedoch möglich, dasselbe Prinzip auf eine doppelt wirkende Zange, wie in Fig. 6 gezeigt, anzuwenden. Diese Zange enthält zwei an ihrer Basis zusammengebaute Klemmanordnungen, deren Seitenflächen entgegengesetzt geneigt sind, wobei Backen 210 und 220 jedoch als einziges Teil ausgeführt sein können. Jede Klexiuuanordnung enthält einen Außenkörper 5a, 5b, wobei das ganze von einem Gehäuse 7 umgeben ist, dessen Vorderflächen 7a, 7b sich an entsprechende Vorderflachen 51a, 51b des Außenkörpers der beiden Klemiuanordnungen anlegen können. Im Ruhezustand wird jedoch ein Spiel zwischen den jeweiligen Flächen beibehalten. Die beiden Klemmanoränungen sind somit zu einer gegenüber der Klemmebene senkrechten Achse symmetrisch. Die Backen, die wie oben angegeben., aus zwei Teilen 210, 220 hergestellt werden können, werden durch Ringe 24 gespreizt gehalten, die eine hohle Gleitführung bilden und das Gleiten der Anordnung längs der Halterung 1 ermöglichen. Um die Gefahr des Blockierens einer derartigen Vorrichtung zu vermeiden, sind zwei doppelt wirkende Stellzylinder 71 zwischen den Außenkörpern 5a, 5b der beiden Anordnungen angeordnet. Wenn die Stellzylinder 71 ausgefahren sind, z.B. bis die Vorderflächen 51a, 51b in Berührung mit den Vorderflächen 7a, 7b des Gehäuses kommen, ist die Zange gelöst und kann frei längs der Halterung 1 gleiten.
Wenn ein Klemmen der Zange gewünscht wird, genügt es, die Stellzylinder 71 einzufahren, was das erneute Klemmen der verschiedenen Kiemente der Zange durch Keilwirkung zur Folge hat, wobei die entsprechenden Anlageflächen aneinander in Berührung kommen. Wenn eine Verschiebekraft in der einen oder anderen Richtung ausgeübt wird, z.B. mittels des Gehäuses 7, legt sich dieses an den Außenkörper der entsprechenden Klemmanordnung an, d.h. an den Körper 5a in Richtung des Pfeils 80
709816/0394
und an den Körper 5b in Richtung des Pfeils 81, wobei die entsprechende Klemmanordnung in der gleichen Weise wie oben blockiert.
Wenn die äußeren Kräfte weggelassen werden und wenn die Außenkörper 5a, 5b mittels der Stellzylinder 71 gespreizt werden, wird die Zange unschwer gelöst und kann erneut längs der Halterung 1 gleiten.
Selbstverständlich finden die oben beschriebenen Varianten ebenfalls Anwendung bei einer doppelt wirkenden Zange.
Fig. 7 zeigt eine besondere Anwendung der erfindungsgemäßen Zangen.
Bei dieser Anwendung sind zwei Klemmanordnungen A und B vorhanden, die in der gleichen Richtung ausgerichtet und voneinander längs der Halterung 1 entfernt sind, wobei jede Anordnung mit einem der Elemente eines oder vorzugsweise zweier Stellzylinder 8 verbunden ist. So sind in der Zeichnung die Zangen nach oben gerichtet und übertragen, wenn sie geklemmt sind, folglich nach unten längs den angegebenen Pfeilen gerichtete Kräfte. Die Zange A ist an den Kolbenstangen der Stellzylinder 8 befestigt, während die Zange B an den Zylindern dieser Stellzylinder befestigt ist.
Die beiden Zangen arbeiten in der oben angegebenen Weise und weisen insbesondere Stellzylinder 6 zum Vorspannen auf. Die eine Zange, z.B. die obere Zange A, ist an einer zu verschiebenden Last 9 befestigt.
Wenn die Stellzylinder 6b ausgefahren werden, klenmt sich die Zange B an der Halterung 1. Ist die Zange A durch Ausfahren der Stellzylinder 8 gelöst, so wird die Last 9 unter Anlage an der Halterung 1 angehoben. Es werden dann die Stellzylinder 6a ausgefahren zum Klemmen der Zange A, wie in der Figur
709816/0394
gezeigt, und es werden die Stellzylinder 6b eingefahren, die die Zange B lösen. Durch Beaufschlagen der Stellzylinder in der anderen Richtung kann man die Zange B um eine Höhe anheben, die gleich dem Hub der Stellzylinder ist. Durch aufeinanderfolgendes Wiederholen desselben Vorgangs ist ersichtlich, daß die Last längs der Halterung l, die ein Rohr oder ein Seil sein kann, angehoben werden kann.
Diese Lösung ist jedesmal anwendbar, wenn schwere Lasten um große Hübe angehoben oder waagerecht verschoben werden müssen, ohne daß die Manövriergeschwindigkeit ein entscheidendes Element ist. So kann z.B. die Verschiebung von schweren Plattformen, Gestellen usw. in Betracht gezogen werden.
Dieselbe Vorrichtung kann verwendet werden unter Befestigung der einen Zange an einer festen Stelle, um auf ein Rohr einen Zug oder Schub auszuüben. So kann durch Befestigen des Körpers der Stellzylinder 8 oder der unteren Zange B am Boden oder an irgendeinem festen Fundament die Halterung 1 um einen großen Hub angehoben werden, z.B. um einen Satz von Bohrstangen zurückzuziehen. Allgemein ausgedrückt, kann diese Vorrichtung verwendet werden zum Ausüben von großen Hüben mit gegebenenfalls sehr großen Kräften unter Verwendung von Stellzylindern mit geringem Hub, die folglich sehr kräftig sein können.
Bei den vorhergehenden Beispielen, wird die Klemmkraft durch die Kraft erzeugt, die auf die Zange ausgeübt wird, wobei die Klemmkraft proportional zu dieser Kraft ist.
Ls handelt sich folglich um selbstklemmende Zangen. Es sei •noch angegeben, daß diese Zangenbauart nur in den Fällen übernommen werden kann, wo man sichergehen kann, daß das Unterlastsetzen ohne eine Verschiebung gegenüber der Halterung erfolgt, da die Erscheinung der Selbstblockierung, die die Zange gegenüber der halterung plötzlich festlegt, die Gefahr eines Reißens an der einen oder anderen Stelle des Mechanismus mit sich bringt.
709816/0394
Andererseits können die selbstklemmenden Zangen nur in einer Richtung verwendet werden, und zwar in derjenigen des Konvergierens der geneigten Flächen für die Blockierung des Teils, sofern nicht, wie oben angegeben, doppelte Zangen verwendet werden. Ls kann daher die Herstellung von fangen von Bedeutung sein, bei denen das Klemmen nicht durch die relative Verschiebekraft der Zange gegenüber dem langgestreckten Körper, sondern im Gegensatz hierzu durch gesteuertes Klemmen erzeugt wird.
Die Selbstklemmwirkung wird dann erhalten, wenn die relative Verschiebekraft oder die Anlagereaktion der Zange auf den starren Reaktionskörper ausgeübt wird. Wenn dagegen die relative Verschiebekraft auf die Backen ausgeübt wird, ist keine Selbstklemmwirkung mehr vorhanden. In diesem Fall wird das Klemmen durch die relative Längsverschiebung der Anlageflächen der Backen gegenüber denjenigen des starren Reaktionskörpers erhalten. Folglich genügt es zum Steuern der Klemmkraft, genügend starke vorspannende Stellzylinder vorzusehen, um nicht nur die Spielbeseitigung, sondern auch eine ausreichende Klemmkraft dafür zu erzeugen, daß die resultierende Reibungskraft die auf die Zange ausgeübten äußeren Kräfte aufnehmen kann.
Fig. 8 und 9 zeigen beispielsweise eine erfindungsgemäße gesteuerte Klemmzange.
Beim dargestellten Beispiel legt sich die Zange an ein Seil 1 an. Sie enthält zwei Backen 21, 22, die von einem äußeren starren Körper 5 umgeben sind, an dem geneigte Flächen 50 ausgebildet sind, die parallel zu entsprechenden auf den Backen ausgebildeten Anlageflächen 26 verlaufen.
Zwischen den Anlageflächen 26 und 50 ist ein elastischer Schichtkörper angeordnet, der bei einer oben beschriebenen Ausführungsform zwei durch elastische Blöcke miteinander verbundene Platten enthält, zwischen denen durch Distanzstücke 351 voneinander
709816/0394
getrennte Rollen angeordnet sind, wobei die eine Platte den auf die Anlagefläche 50 des Außenkörpers gedrückten Schuh 3 bildet.
Jede Backe ist auf der Seite des Seils mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, in der ein Belag für den Angriff am Seil angeordnet ist.
Die beiden Backen sind mit Flanschen 28 versehen, von denen jeder einem entsprechenden fest mit dem starren Körper 5 verbundenen Flansch 58 gegenüberliegt. Jeder Vorspannzylinder 6 enthält ein an einem Flansch 28 befestigtes Element und ein an einem Flansch 58 befestigtes Element. Wie angegeben, sind die Vorspannzylinder 6 so bemessen, daß sie nicht nur das Vorspannen mit Spielbeseitigung, sondern auch die Klemmkraft der Backen erzeugen. Selbst wenn die Vorspannzylinder doppelt wirkend sind, kann es von Vorteil sein, daß die Kolbenstange 61 jedes Vorspannzylinders den Boden des Körpers 62 so durchquert, daß sie sich auf dem Körper über einen elastischen Ring 63 abstützt, der zusammengedrückt wird, wenn der Vorspannzylinder 6 das Klemmen bewirkt, um auf diese Weise das Lösen zu erleichtern.
Die Verwendung eines doppelt wirkenden Vorspannzylinders vermeidet die Anbringung von elastischen Ringen zwischen den Backen für deren Lösen.
Die relative Verschiebekraft der Zange gegenüber dem Seil 1 wird durch Stellzylinder 90 erzeugt, von denen jeder an einer Backe und an einem Sockel 9 angelenkt ist.
Da die Klemmkraft allein durch die Vorspannzylinder 6 erzeugt wird, kann somit das Seil mit Hilfe der Stellzylinder 90 durch Abstützen am festen Sockel 9 in der einen oder anderen Richtung verschoben werden, oder kann im Gegensatz hierzu, wenn das Seil fest ist, der Sockel 9 verschoben werden.
709816/0394
In Fig. 10 ist eine Variante der mit gesteuerter Klemmung arbeitenden Zange von Fig. 8 gezeigt, die sich aus zwei gegenüberliegenden Anordnungen zusammensetzt. Im Fall einer Zange mit beispielsweise zwei Backen, ist jede Backe mit zwei Anlageflächen 261, 262 versehen, die gegenüber der langgestreckten Halterung 1 entgegengesetzt geneigt sind, und von denen jede einer hierzu parallelen Anlagefläche 321, 322 zugewandt ist, die am starren Körper 301 bzw. 302 ausgebildet ist. Dasselbe gilt für die andere Backe, wobei die in derselben Richtung geneigten Anlageflächen am selben starren Körper 301 oder 302 ausgebildet sind, der die Anordnung der Zange umgibt. In diesem Fall sind zwischen den beiden starren Außenkörpern 301 und Vorspannzylinder 60 angeordnet, die, wie vorher, so bemessen sind, daß 'sie nicht nur das Vorspannen mit der Spielbeseitigung ausführen, sondern ebenfalls die Klemmkraft der Backen ausüben. Somit erzeugt ein Ausfahren der Vorspannzylinder 60 das Klemmen der beiden Backen durch·Anlage an den beiden Außenkörpern und 302. Diese sind selbstverständlich zueinander verschiebbar verbunden, um ihre gegenseitige Verschiebung zu ermöglichen.
Wie oben angegeben, kann die relative Verschiebekraft der Zange gegenüber der Halterung 1 in den beiden Richtungen ausgeübt werden. Der Vorteil besteht jedoch darin, daß die Verschiebekraft von der einen oder anderen Seite der Zange her auf das eine oder andere Ende jeder Backe ausgeübt werden kann, wie es in der Figur dargestellt ist. Jede Backe ist an ihren beiden Enden mit Einhängeteilen 26 3 versehen, zum Einhängen an beispielsweise einem Stellzylinder.
In diesem Fall wird die Klemmkraft durch quergerichtete Anlage an den beiden starren Körpern und durch längsgerichtete Anlage an den Backen erhalten.
Die beschriebenen Anordnungen zum Erzeugen eines gesteuerten Klemmens der Zange ermöglichen ebenfalls die Ausführung einer Zange mit progressiver Klemmung, bei der die Klemmkraft, die
709816/0394
S3
durch Stellzylinder zwischen dem starren Körper und den Backen entwickelt wird, proportional zu der auf die Zange ausgeübten Kraft ist. Wenn die äußeren Kräfte auf die Zange durch hydraulische Stellzylinder ausgeübt werden, ermöglicht eine leicht auszulegende hydraulische Vorrichtung einen Druckanstieg in den Klemmzylindem in Abhängigkeit vom Druck in den die äußeren Kräfte entwickelnden Stellzylindern, Durch diese Anordnung wird die unnütze Ausübung von hohen Klemmkräften vermieden, was die Lebensdauer des Materials begünstigt.
Bei den Zangen mit gesteuerter Klemmung sind der Betrieb und die Vorteile des elastischen Schichtkörpers dieselben wie bei den selbstklemmenden Zangen.
Die Erfindung findet nicht nur Anwendung bei Zangen, die, wie unter Bezugnahme auf verschiedene Beispiele beschrieben, parallel zum langgestreckten Körper angeordnet sind. Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen als Beispiel eine weitere Anwendung, bei der die einen Keil bildenden geneigten Flächen quer zur Halterung angeordnet sind.
Die in diesen Figuren gezeigte Zange eignet sich besonders zum Blockieren eines auf Schienen verschiebbaren Bauwerks, z.B. einer rollenden Brücke.
In Fig. 11 ist schematisch das Bauwerk 9, z.B. eine rollende Brücke, gezeigt, das sich mittels nicht dargestellter Rollorgane auf Schienen 10 verschiebt. Während des Anhebens einer Last ist es notwendig, die rollende Brücke auf wenigstens einer dieser Schienen zu blockieren, wobei die Anordnungen nach der Erfindung die Ausführung einer Blockierzange mit einfachem und sicherem Betrieb ermöglicht.
Die Zange ist innerhalb eines am Bauwerk 90 befestigten Rahmens angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Träger 91, an dem die verschiedenen Organe aufgehängt sind.
709816/0394
Die Backen der Zange bestehen aus zwei liebeln 210, 220, die an ihrem Oberteil an am Träger 91 befestigten Achsen angelenkt sind, und die an ihrem Unterteil mit Verlängerungen 211, 221 versehen sind, die sich über einer Schiene IO scherenartig kreuzen, und von denen jeder eine Klemmflache 212, 222 zum Klemmen an den Flanken der Schiene 10 trägt. Dank dieser Anordnung wird das Klemmen der Zange durch das Spreizen der die Backen bildenden Hebel 210, 220 erzeugt.
Wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, besteht einer der Hebel, z.B. der Hebel 220, zum Herstellen der Symmetrie der Klemmkräfte aus zwei Armen, die gegenüber der Mittelebene der Zange symmetrisch gespreizt und miteinander durch ein
Distanzstück verbunden sind.
Der starre Reaktionskörper besteht aus einem Keil 51, der mit zwei zur Mittelebene geneigten und zur Schiene 10 konvergierenden Flächen versehen ist, die an einer Stützplatte 5 2 befestigt sind. Die Anordnung wird an einem Stellzylinder 64 aufgehängt, von dem ein Element an einem mit der Platte 52 verbundenen Gabelbügel und dessen anderes Element in der Mittelebene der Zange am Träger 91 angelenkt ist. zwei elastische Organe, etwa Schraubenfedern 65, werden zwischen dem Träger 91 und der Platte 5 2 zusammengedrückt. Die Zusaitimendrückung der Schraubenfedern wird durch den Stellzylinder 64 gesteuert.
Gemäß Fig. 12 ist der Keil 51 mit Ausnehmungen versehen, die den Durchtritt der Verlängerungen 211 und 221 des Hebels 210 und des doppelten Hebels 220 ermöglichen.
Die Hebel 210 und 220 sind an ihrem unteren Teil ferner mit seitlichen Verlängerungen 213, 223 versehen, auf denen Flächen ausgebildet sind, die etwa parallel zu den gegenüberliegend angeordneten geneigten Flächen des Keils 51 verlaufen.
Zwischen jedem Paar von geneigten Anlageflächen ist ein elasti-
709816/0394
scher Schichtkörper nach der Erfindung angeordnet, der, wie oben angegeben, aus zwei miteinander durch elastische Blöcke verbundenen Platten besteht, wobei die Blöcke ein Rollorgan halten. Die eine dieser Platten ist an der entsprechenden Anlagefläche des Hebels befestigt, während die andere Platte den Schuh bildet, der auf die Anlagefläche des Keils 51 drückt.
Der Betrieb der Zange und insbesondere der elastischen Schichtkörper erfolgt analog dem oben beschriebenen. Wenn die Zange außer Betrieb ist, wird die Länge des Stellzylinders 64 so eingeregelt, daß zwischen jeder Flanke der Schiene und der entsprechenden Klemmfläche 112 oder 222 ein Spiel e besteht. In dieser Lage sind die Hebel senkrecht.
Der Stellzylinder 64 hält die Schraubenfedern 65 zusammengedrückt, die somit das Bestreben haben, den Keil 51 zur Schiene hin zu drücken und folglich das Spreizen der Backen und das Blockieren der Klemme sicherzustellen, sobald der Druck im Stellzylinder 64 entlastet wird. Somit klemmt sich im Fall eines Defekts im Hydraulikkreis die Zange automatisch an der Schiene und blockiert die rollende Brücke.
Wie vorher gleitet der Keil 51 auf den Schuhen der elastischen Schichtkörper, sobald die Spiele e beseitigt sind. Dagegen werden, sobald die Klemmflächen an die Schiene angelegt sind, die Schuhe vom Keil mitgenommen und verschieben sich gegenüber den gegenüberliegenden Anlageflächen, indem sie auf den Rollen 4 rollen, um die elastischen Verformungen der Anordnung auszugleichen.
Sobald der Stellzylinder den Rücklauf des Keils steuert, löst sich die Zange und kommen die Rollen 4 automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Erfindung ist allgemein jedesmal dann anwendbar, wenn das Ausüben einer großen Längskraft an einer langgestreckten Halterung
709816/0394
erforderlich ist und wenn die Geschwindigkeit nicht von entscheidender Bedeutung ist. Die Halterung ihrerseits kann von beliebiger Art, etwa ein Seil, ein Walzelement oder ein Rohr, sein.
Im Fall des Blockierens der Zange an einer Schiene, die ein U-förmiges Walzprofil sein könnte, sind die Backen mit an beiden Schenkeln des U klemmenden Klemmflächen versehen, wobei das Blockieren durch Spreizen der Backen erzeugt wird.
709816/0394

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    lemmzange für einen langgestreckten Körper, die längs dem örper einer relativen Verschiebekraft ausgesetzt ist und an jeder Stelle blockieren kann, mit wenigstens zwei Backen mit am Körper angeordneten Klemmflächen und mit einer Klemmeinrichtung zum Klemmen der Backen quer zum Körper mittels Keilwirkung, wobei die Klemmeinrichtung für jede Backe aufweist: zwei etwa parallele Anlageflächen, die zum langgestreckten Körper geneigt sind und von denen die eine " an der jeweiligen Backe und die andere an einem fest mit der Klemmzange verbundenen starren Körper ausgebildet ist, und wenigstens ein rollendes Organ zwischen den Anlageflächen zum Übertragen der Klemmkraft der Backe auf den starren Körper, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Paar von Anlageflächen (26, 50) wenigstens ein Schuh (3) zugeordnet ist, der an der einen Anlagefläche (50) mit einer Angriffsfläche (33) versehen und mit der anderen Anlagefläche (26) durch eine elastische Halteeinrichtung (31) für das rollende Organ (4) verbunden ist, das zwischen der anderen Anlagefläche (26) und einer auf dem Schuh (3) ausgebildeten Rollfläche (32) angeordnet ist.
  2. 2. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Reaktionskörper die Backen (21, 22) außen umgibt und zwei Seiten aufweist, an denen die geneigten Anlageflächen (50) ausgebildet sind, die einer der Klemmkraft der Backen (21, 22) entgegengesetzten Spreizkraft widerstehen können.
  3. 3. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Reaktionskörper die Form eines zwischen den Backen (21, 22) angeordneten Keils hat, wobei das Blockieren der Zange durch das Spreizen der Backen (21, 22) erfolgt.
    709816/0394
    OR/G/NAL
  4. 4. Klemnizange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine relativ verschiebende Verschiebeeinrichtung einer Anlagefläche jedes Paars gegenüber der anderen Anlagefläche wenigstens zum Vorspannen des Keils durch Beseitigung der Spiele zwischen den Anlageflächen am starren Körper (5) und am langgestreckten Körper (1).
  5. 5. Klemmzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verschiebende Verschiebeeinrichtung zum Vorspannen des Keils wenigstens einen Stellzylinder (6) umfaßt, von dem sich ein Element an wenigstens einem Backen (21, 22) und das andere Element am starren Reaktionskörper (5) abstützt.
  6. 6. Klemmzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung relativ verschiebende Verschiebeeinrichtung (6) der Anlageflächen (23, 50) eine gesteuerte Klemmkraft der Backen (21, 22) am langgestreckten Körper (1) ausübt, wobei die relative Verschiebekraft der Zange längs dem langgestreckten Körper (1) in der einen oder anderen Verschieberichtung auf die Backen (21, 22) ausgeübt wird.
  7. 7. Klemmzange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die relative Verschiebekraft der Klemmzange gegenüber dem langgestreckten Körper auf den starren Reaktionskörper (5) ausgeübt und in Schließrichtung des Keils in eine selbstklemmende Kraft der Backen (21, 22) am langgestreckten Körper (1) umgeformt wird.
  8. 8. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rollende Organ (4) zwischen zwei Platten angeordnet ist, die untereinander durch elastische Haltemittel (35) für das rollende Organ (4) verbunden sind, wobei die eine Platte an der einen Anlagefläche und die andere den Angriffsschuh (3) bildende Platte an der anderen Anlagefläche befestigt ist.
    709816/0394
  9. 9. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Spreizeinrichtung (24) der Backen (21, 22) diese außer Betrieb setzt, beim Klemmen der Zange zusammengedrückt werden kann und längs der Halterung (1) eine Gleitführung bildet.
  10. 10. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halteeinrichtung (41) des rollenden Organs (4) zwischen dem Schuh (3) und der Anlagefläche (26) zwei einen Gabelbügel bildende Arme enthält, die fest mit der Anlagefläche (26) verbunden sind, und auf denen sich zwei Anlenkachsen (30, 40) des Schuhs (3) und des rollenden Organs (4) über elastische Ringe (31, 41) abstützen.
  11. 11. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (41) des rollenden Organs wenigstens zwei Blöcke (35) aus elastischem Material umfaßt, die an einer Seite mit dem Schuh (3) und an der anderen Seite mit der Backe (21, 22) verbunden und beiderseits des rollenden Organs (4) angeordnet sind.
  12. 12. Klemmzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei aneinandergehängte Anordnungen (A, B) mit entgegengesetzt geneigten Flächen, wobei jede Anordnung (A, B) in einer Verschieberichtung an der Abstützung blockiert
  13. 13. Klemmzange nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmanordnungen (A, B) von einem Rahmen zum Steuerndes Blockierens durch Selbstklemmen umgeben werden, der sich am starren Körper der einen oder anderen Anordnung
    . in der Verschieberichtung abstützt, und auf den die relative Verschiebekraft längs dem langgestreckten Körper (1) ausgeübt wird.
  14. 14. Klemmzange nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lösen mittels Spreizen der starren Körper
    709816/0394
    der beiden Klenunanordnungen (A, B) .
  15. 15. Klemmzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Klemmen an einer zylindrischen Halterung, gekennzeichnet durch mehrere Backen (21, 22), die um die Achse der Halterung (1) · verteilt sind und sich an dem die Halterung (1) umgebenden starren Körper (5) abstützen, und zwar jede über eine Übertragungseinrichtung (3, 4) für die Kräfte.
  16. 16. Klemmzange nach Anspruch 3 zum Blockieren eines auf Schienen verschiebbaren Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange über einer Schiene (10) angeordnet ist und folgendes aufweist: zwei parallele Hebel (210, 220), die an einem mit dem Bauwerk (10) verbundenen Rahmen (91) angelenkt sind, der verschiebbar ist und die Schienen (10) umschließt, eine zwischen den beiden liebeln (210, 220) über der Schiene (10) angeordnete Platte (5 2), auf der der starre Reaktionskörper in Form eines Keils (51) befestigt ist, der zwischen zwei geneigten Anlageflächen angeordnet ist, von denen jede an einem Hebel (210, 220) ausgebildet ist, und eine Verschiebeeinrichtung (64) zum senkrechten Verschieben der Platte (52) in Annäherungs- und Spreizrichtung der Backen (212, 222), wobei jeder der beiden Hebel (210, 220) mit einer Klemmflache an der Schiene (10) versehen ist.
  17. 17. Klemmzange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen an der Schiene (10) an Verlängerungen (213, 222) der sich scherenartig über der Schiene (10) kreuzenden Hebel (210, 220) befestigt sindf wobei jede Klemmfläche sich auf der anderen Seite der Schiene (10) wie der sie tragende Hebel (210, 22) befindet.
  18. 18. Klemmzange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verschiebende Verschiebeeinrichtung (64) der Platte (5 2) eine Druckfeder (65) aufweist, die sich
    .709,916/0394
    am Rahmen und an der Platte (52) in Spreizrichtung der Backen (212, 222) abstützt, und einen Stellzylinder (64) zum Zusammendrücken der Druckfeder (65) aufweist, von dem ein Element am Rahmen (61) und das andere Element an der Platte (52) angelenkt ist.
    709816/0394
DE19762647400 1975-10-20 1976-10-20 Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper Withdrawn DE2647400A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7532025A FR2346588A1 (fr) 1975-10-20 1975-10-20 Pince de serrage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2647400A1 true DE2647400A1 (de) 1977-04-21

Family

ID=9161392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647400 Withdrawn DE2647400A1 (de) 1975-10-20 1976-10-20 Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4093042A (de)
JP (1) JPS5252795A (de)
CA (1) CA1028478A (de)
DE (1) DE2647400A1 (de)
FR (1) FR2346588A1 (de)
GB (1) GB1561343A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057622A2 (de) * 1981-01-19 1982-08-11 KLEY-FRANCE, Société Anonyme dite: Hydraulische lineare Zugvorrichtung, die zwei selbstklemmende Backen aufweist, welche abwechselnd das axial geführte lasttragende Seil festklemmen
EP0243993A1 (de) * 1986-03-28 1987-11-04 RIVA CALZONI S.p.A. Greif- und Hebezange für Röhren und zylindrische Gegenstände mit grossen Abmessungen
AU705140B2 (en) * 1995-08-28 1999-05-13 Sammy Joe Vella Improved clamp

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5927298B2 (ja) * 1979-06-15 1984-07-04 ファナック株式会社 ワイヤカット放電加工機
NO146271C (no) * 1980-06-12 1982-09-01 Ulstein Trading Anordning for laasing av kjetting, vaier, line eller lignende paa en stasjonaer konstruksjon, saerlig baatdekk
US4381096A (en) * 1980-07-30 1983-04-26 Rockwell International Corporation Seat positioner
US4360171A (en) * 1980-10-31 1982-11-23 General Motors Corporation Seat belt retracting and locking mechanism
US4544112A (en) * 1981-01-22 1985-10-01 American Safety Equipment Corporation Safety belt webbing emergency locking apparatus
DE3319042A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Brems- oder/und klemmeinrichtung
DD233744A3 (de) * 1984-01-24 1986-03-12 Bauakademie Ddr Hydraulische seilzugvorrichtung
GB2158030A (en) * 1984-04-28 1985-11-06 Psc Freyssinet Ltd Cable lifting jack
DE3615985A1 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 Overbeck Gmbh & Co Vorrichtung zum abstoppen einer achse oder dergleichen
WO1988006118A1 (en) * 1987-02-10 1988-08-25 Amca International Corporation Quick-release mooring apparatus for floating vessels
US4878452A (en) * 1987-02-10 1989-11-07 Amca International Corporation Quick-release mooring apparatus for floating vessels
GB8814699D0 (en) * 1988-06-21 1988-07-27 Cooper Ind Inc Emergency suspension system for drill casings
DE3931014A1 (de) * 1989-09-16 1991-03-28 Rexroth Pneumatik Mannesmann Brems- oder/und klemmeinrichtung
CZ291180B6 (cs) * 1996-02-29 2003-01-15 Mammoet Europe B.V. Zdvihací zařízení
GB9812080D0 (en) * 1998-06-05 1998-08-05 Bsw Ltd A retaining device
GB2338008B (en) * 1998-06-05 2002-08-28 Bsw Ltd A retaining device
US6264395B1 (en) 2000-02-04 2001-07-24 Jerry P. Allamon Slips for drill pipe or other tubular goods
US6471439B2 (en) 2000-02-04 2002-10-29 Jerry P. Allamon Slips for drill pipes or other tubular members
US6412606B1 (en) * 2001-10-03 2002-07-02 Chun-Liang Wu Damper/positioning structure
US6631792B2 (en) * 2001-10-09 2003-10-14 David A. Buck Low friction slip assembly
US7419145B2 (en) * 2001-11-26 2008-09-02 Lee George C Friction damper
EP1331191A1 (de) * 2002-01-25 2003-07-30 IHC Gusto Engineering B.V. Schwimmendehebevorrichtung
GB0301895D0 (en) * 2003-01-28 2003-02-26 Bsw Ltd A gripping tool
US20050145449A1 (en) * 2003-12-29 2005-07-07 Jelley Frederick A. Gain stabilizing self-energized brake mechanism
NO320630B1 (no) * 2004-10-20 2006-01-02 Karmoy Winch As Anordning ved stoppermekanisme
DE602005008205D1 (de) * 2005-05-09 2008-08-28 Dynatech Dynamics & Technology Fangvorrichtung für eine graduelle bidirektionale Sicherheitsvorrichtung
WO2007015642A2 (en) * 2005-08-03 2007-02-08 Gusto B.V. Clamping system and push/pull system comprising such a clamping system
RU2469902C2 (ru) * 2007-06-12 2012-12-20 Роллс-Ройс Мерин АС Запорное устройство
FI20080444L (fi) * 2008-07-24 2010-01-25 Kone Corp Hissijärjestely, menetelmä ja turvarakenne
ITMI20082120A1 (it) * 2008-11-28 2010-05-29 Saipem Spa Gruppo di serraggio di una torre di varo di elementi allungati e continui in un corpo d'acqua e metodo di varo di un elemento allungato e continuo
US8066246B2 (en) 2009-06-05 2011-11-29 William Bishop Telescopic support with internal brake
FR2960535B1 (fr) * 2010-05-27 2012-06-01 Ludwig Moreau Dispositif d'agrippement et de reglage en tension d'un element allonge de type cable, cordage ou element similaire
CN102451958A (zh) * 2010-10-21 2012-05-16 天津迎新船舶机械有限公司 鲨鱼钳装置的小管件焊接流程
EP2711504A1 (de) * 2012-09-19 2014-03-26 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Überbrücken eines Spiels
US9546524B2 (en) * 2013-12-31 2017-01-17 Longyear Tm, Inc. Handling and recovery devices for tubular members and associated methods
US10053973B2 (en) 2015-09-30 2018-08-21 Longyear Tm, Inc. Braking devices for drilling operations, and systems and methods of using same
CN106246659B (zh) * 2016-08-10 2018-03-30 金华市婆莫纳奇拉机械设备有限公司 一种带有定位销且运行稳定的固定设备紧固组件
CN106246658B (zh) * 2016-08-10 2018-03-30 泉州市港生利来进出口贸易有限公司 一种固定设备紧固组件
CN106286491B (zh) * 2016-08-10 2018-06-29 金华市婆莫纳奇拉机械设备有限公司 一种带有定位销且可限位的固定设备紧固组件
CN106246657B (zh) * 2016-08-10 2018-02-09 开化钢尔锐商贸有限公司 一种用于固定设备的紧固组件
CN106194920B (zh) * 2016-08-10 2018-01-30 温岭市海玛进出口有限公司 一种便捷的紧固组件
CN106246656B (zh) * 2016-08-10 2018-01-30 温岭市海玛进出口有限公司 一种运行顺畅的紧固组件
CN106122191B (zh) * 2016-08-10 2018-03-30 泉州市港生利来进出口贸易有限公司 一种可运行稳定且可指示的固定设备紧固组件
CN106194922B (zh) * 2016-08-10 2018-01-30 温岭市海玛进出口有限公司 一种带有定位销的固定设备紧固组件
CN106194919B (zh) * 2016-08-10 2018-03-30 金华市婆莫纳奇拉机械设备有限公司 一种带指示灯的紧固组件
US11867249B1 (en) * 2018-12-08 2024-01-09 John Kevin Stenard Smooth transient excursion non-resonant (STEN-R) damper
CN109931347B (zh) * 2019-04-02 2022-11-15 北京航空航天大学 一种高速直线刹车制动装置
CN110002218A (zh) * 2019-04-18 2019-07-12 安徽杰特电气有限公司 一种电机组件夹抱装置
FR3097287B1 (fr) * 2019-06-13 2022-12-23 Thales Sa Dispositif de verouillage d'un objet pendu a un cable
CN112320566B (zh) * 2020-11-18 2023-04-07 湖北秦鸿新材料股份有限公司 一种吊夹
CN113846868B (zh) * 2021-11-10 2022-11-15 河海大学 一种基于多层纤维布预应力施加的加固装置及加固方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1165583A (en) * 1915-03-13 1915-12-28 Lee Trower Safety device for derricks.
US2970445A (en) * 1956-02-21 1961-02-07 De Long Corp Self-energizing mechanical grippers and wedging ring assembly
US3215231A (en) * 1962-08-28 1965-11-02 Lodige Alois Elevator catch brakes
US3762512A (en) * 1971-10-29 1973-10-02 Us Elevator Corp Elevator rail grab safety apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057622A2 (de) * 1981-01-19 1982-08-11 KLEY-FRANCE, Société Anonyme dite: Hydraulische lineare Zugvorrichtung, die zwei selbstklemmende Backen aufweist, welche abwechselnd das axial geführte lasttragende Seil festklemmen
EP0057622A3 (en) * 1981-01-19 1982-08-25 Kley-France, Societe Anonyme Dite: Hydraulic linear winch comprising a pair of self-clamping jaws assuring alternatively the clamping of the axial cable carrying the load
EP0243993A1 (de) * 1986-03-28 1987-11-04 RIVA CALZONI S.p.A. Greif- und Hebezange für Röhren und zylindrische Gegenstände mit grossen Abmessungen
AU705140B2 (en) * 1995-08-28 1999-05-13 Sammy Joe Vella Improved clamp

Also Published As

Publication number Publication date
FR2346588A1 (fr) 1977-10-28
CA1028478A (en) 1978-03-28
GB1561343A (en) 1980-02-20
US4093042A (en) 1978-06-06
JPS5421156B2 (de) 1979-07-27
FR2346588B1 (de) 1980-05-16
JPS5252795A (en) 1977-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647400A1 (de) Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper
EP0883567B1 (de) Bremsfangvorrichtung und bremsbacke, insbesondere für aufzugskabinen
AT405925B (de) Einrichtung zum verriegeln der endlagen von beweglichen weichenteilen
DE2018926C2 (de) Teleskopausleger für einen Kran
DE3524694A1 (de) Spannvorrichtung fuer oberwerkzeuge in abkantpressen
DE102005022058B4 (de) Coilzange
DE2260769A1 (de) Klemmvorrichtung fuer freiseilwinden
EP3966409B1 (de) Vorrichtung zum abstellen von gegenständen mit horizontal orientiertem antrieb
DE2757040A1 (de) Teleskop-anordnung
DE3523944C2 (de)
DE2253732A1 (de) Kraftuebertragungs- und verstaerkungssystem
DE1483632B1 (de) Giessvorrichtung
DE2250924C3 (de) Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten
EP0418197B1 (de) Kniehebelkraftverstärker
EP1746063A1 (de) Coilzange
DE202004009226U1 (de) Coilzange
DE2517687C2 (de) Mechanischer kraftverstaerker, insbesondere fuer einen maschinenschraubstock
DE3501075A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laengsverschieben eines langgestreckten bauwerkes
DE1921328C3 (de) Vorrichtung zum abwechselnden Nachziehen und Festhalten eines Stahlseiles o.dgl. zum Bewegen von schweren Lasten
DE1505788C3 (de) Feststellvorrichtung für insbesondere gemeinsam zu betätigende Lenkrollen an verfahrbaren Geräten
DE2106983A1 (de) Teleskopierbarer Kranausleger
DE2228512C3 (de) Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen an Stufenpressen
AT380501B (de) Widerlager fuer einrichtungen zum verschieben schwerer konstruktionsteile wie brueckenteile, tragelemente, traeger u.dgl.
DE2444605C3 (de) Rück- und Halteeinrichtung für einen an einer Hängeschiene verfahrbaren Versorgungszug
DE102020126076A1 (de) Rollwagen für Feuerwehren zum Transport von Gütern

Legal Events

Date Code Title Description
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2660671

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2660671

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2660671

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant