DE2647400A1 - Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper - Google Patents
Klemmzange fuer einen langgestreckten koerperInfo
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Description
PIPL-ING. R. BEEIZSEN. - DIPL-ING. K. LAMPREGHT
PR.--ING. R. BEETZ JR.- RA DIPL-PHVS. U. HEIDRICH
DR.-ING. W. TIMPE - DIPL-ING. J. SIEGFRIED
310-26.159P(26.16OH) 20. 10. 1976
Jacques PRADON5 SAINT-MAUR-DES-FOSSES, Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Klemmzange für einen langgestreckten Körper, die längs dem Körper einer Verschiebekraft ausgesetzt
ist und an jeder Stelle blockieren kann, mit wenigstens zwei Backen mit am Körper angeordneten Klemmflächen und mit
einer Klemmeinrichtung zum Klemmen der Backen quer zum Körper mittels Keilwirkung, wobei die Klemmeinrichtung für jede
Backe aufweist: zwei etwa parallele Anlageflächen, die zum langen Körper geneigt sind und von denen die eine an der jeweiligen
Backe und die andere an einem fest mit der Klemmzange verbundenen starren Körper ausgebildet ist, und wenigstens
ein rollendes Organ zwischen den Anlageflächen zum Übertragen der Klemmkraft der Backe auf den starren Körper.
Die geklemmte Körper kann ein Profilkörper, z.B. ein Flach- ■ profil/ ein Rohr oder auch ein Seil sein.
Es gibt Zangen, die sich längs eines langgestreckten Trägers verschieben und wenigstens in einer Verschiebungsrichtung an ir-
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gendeiner Stelle des langen Körpers blockieren können, und zwar durch Klemmen zweier mit Angriffsflächen am Körper versehener
Backen. Das Klemmen wird durch Keilwirkung erzielt, wobei jede Backe zwei Anlageflächen zugeordnet ist, die gleichsinnig zum
langen Körper geneigt sind, und von denen die eine an der Backe und die andere auf einem fest mit der Zange verbundenen starren Körper ausgebildet ist. Die Anordnung ist mit einem Spiel eingebaut, das die Verschiebung der Zange längs dem langen Körper ermöglicht.
Backen. Das Klemmen wird durch Keilwirkung erzielt, wobei jede Backe zwei Anlageflächen zugeordnet ist, die gleichsinnig zum
langen Körper geneigt sind, und von denen die eine an der Backe und die andere auf einem fest mit der Zange verbundenen starren Körper ausgebildet ist. Die Anordnung ist mit einem Spiel eingebaut, das die Verschiebung der Zange längs dem langen Körper ermöglicht.
Im allgemeinen ist die Verschiebung in einer Richtung möglich, während die Verschiebung in der anderen Richtung ein Selbstklemmen
der Backen hervorruft. Hierzu umgibt der starre Reaktionskörper die Backen außen und weist zwei Seitenflächen auf,
an denen die geneigten Anlageflächen ausgebildet sind, die einer der Klemmkraft der Backen entgegengesetzten Spreizkraft widerstehen
können. Wenn sich die Zange gegenüber dem langen Körper in Richtung der Konvergierung der geneigten Anlageflächen verschiebt,
wird das Spiel beseitigt und bilden die geneigten
Anlageflächen mit den Angriffsflächen der Backen am langen
Körper einen Keil, der die Verschiebung der Zange blockiert.
Die Beseitigung des Spiels kann durch Längsverschiebung der
einen Anlagefläche jedes Paars gegenüber dem anderen mit Hilfe von Federn oder Stellzylindern erfolgen.
Anlageflächen mit den Angriffsflächen der Backen am langen
Körper einen Keil, der die Verschiebung der Zange blockiert.
Die Beseitigung des Spiels kann durch Längsverschiebung der
einen Anlagefläche jedes Paars gegenüber dem anderen mit Hilfe von Federn oder Stellzylindern erfolgen.
Selbstverständlich sind die Verschiebungen relativ, wobei sich der Körper gegenüber der Zange oder umgekehrt verschieben kann.
Im ersteren Fall ist der starre Reaktionskörper fest, wobei
sich die Zange auf ihm abstützt. Es kann aber auch der lange
Körper feststehen, wobei die Verschiebekraft der Zange dann
a"uf den starren Körper ausgeübt wird. In beiden Fällen wird
die Längskraft, die die Zange halten soll, in eine quergerichtete Klemmkraft umgewandelt, die die Zange durch Reibung in
ihrer Lage hält. Diese Kraft ist der ausgeübten Kraft proportional, wobei das Proportionalitätsverhältnis vom Neigungs-
sich die Zange auf ihm abstützt. Es kann aber auch der lange
Körper feststehen, wobei die Verschiebekraft der Zange dann
a"uf den starren Körper ausgeübt wird. In beiden Fällen wird
die Längskraft, die die Zange halten soll, in eine quergerichtete Klemmkraft umgewandelt, die die Zange durch Reibung in
ihrer Lage hält. Diese Kraft ist der ausgeübten Kraft proportional, wobei das Proportionalitätsverhältnis vom Neigungs-
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winkel der Flächen abhängt. Es genügt, daß die sich aus der Reibung der Backen an der Halterung ergebende Kraft größer
als die auf die Zange ausgeübte Kraft ist, um unabhängig von der Last das Blockieren an jeder Stelle der Halterung zu erzielen.
Derartige Zangen sind häufig aus gesonderten Elementen zusammengesetzt,
wobei die Backen Keile sind, die zwischen dem äußeren Körper und der Abstützung angeordnet und mit Gewalt eingedrückt
werden. Das Lösen der Blockierung kann in diesem Fall Schwierigkeiten erzeugen.
Überdies ist es wegen der beseitigten Spiele nicht leicht,
den Augenblick zu bestimmen, bei dem die Querklemmkraft vollständig von den Rollen übertragen ist, und es besteht die Gefahr
eines Mangels an Reibung.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, zwischen den geneigten Anlageflächen
auf den beiden Flächen rollende Organe anzuordnen, etwa Zylinderrollen oder Kugeln, die das Verschieben der Backen
gegenüber dem äußeren Körper in der Weise ermöglichen, daß das Spiel beseitigt wird, und die die Klemmkräfte übertragen.
Diese Anordnung vermindert die blockiergefahr, jedoch ist die Ausführung der Zange häufig ziemlich kompliziert. Wenn die
Zange gelöst wird, ist es andererseits nicht sicher, daß die Rollen richtig an ihren Ort zurückkehren. Überdies können die
Rollen gleiten und es besteht die Gefahr der Bildung von Abflachungen auf ihrer Oberfläche.
Gegenstand der Erfindung ist unter Beseitigung dieser Nachteile die Schaffung einer verbesserten Klemmzange, deren Betrieb
sicherer und deren Wartung leichter als bei den bisher bekannten Zangen ist.
Dies wird bei einer Klemmzange der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß jedem Paar von Anlageflächen wenigstens ein
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Schuh zugeordnet ist, der mit einer Anlagefläche durch eine
elastische lialteeinrichtung für das rollende Organ verbunden
ist, das zwischen dieser Anlagefläche und einer auf dem Schuh ausgebildeten Rollfläche angeordnet ist.
elastische lialteeinrichtung für das rollende Organ verbunden
ist, das zwischen dieser Anlagefläche und einer auf dem Schuh ausgebildeten Rollfläche angeordnet ist.
Die Anordnungen nach der Erfindung finden nicht nur Anwendung bei selbstklemmenden Zangen, sondern können auch Gegenstand weiterer
Anwendungen sein, bei denen die Klemmkraft gesteuert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Klemmzange nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Detailansicht einer Variante der Übertragungsanordnung
für die Kräfte;
Fig. 3 eine Detailansicht einer bei einer doppelten Halterung angewendeten Variante;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer bei einer zylindrischen
Halterung angewendeten Variante;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt einer beim Blockieren in
beiden Richtungen angewendeten Variante;
beiden Richtungen angewendeten Variante;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer die Zange nach der Erfindung
verwendenden Anlage;
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt einer gesteuerten Klemmzange gemäß einer Variante der Erfindung;
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Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX von Fig. 8;
Fig. IO eine Ansicht einer weiteren Variante der gesteuerten
Klemmzange nach Fig. 8;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren besonderen Anwendung der Erfindung;
Fig. 12 einen Schnitt XI-XI von Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt XII-XII von Fig. 10.
Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform der Erfindung.
Eine Klemmzange ist dazu bestimmt, sich an einen langen Körper
zu klemmen. Dieser Körper bildet eine Halterung, etwa einen Profilkörper, ein Flachprofil, ein Rohr oder sogar ein Seil.
Die Klemmzange oder der Klemmgreifer weist im wesentlichen zwei Backen 21, 22 auf, die einander gegenüberliegend beiderseits
der Halterung 1 angeordnet sind. Die beiden Backen sind mit Anlageflächen 23 versehen, die zum Träger parallel verlaufen
und deren Ilohlprofil im wesentlichen demjenigen der Halterung in der Weise identisch ist, daß es völlig auf das Profil der
Halterung paßt. Die Anlageflachen 23 werden mit Hilfe von elastischen
Organen, etwa Gummiblöcken 24 oder Federn, leicht von der Halterung gespreizt gehalten. Die Anordnung kann längs der
Halterung gleiten. Werden z.B. Gummiblöcke 24 verwendet, so können diese aus uberexnandergelegten Ringen zusammengesetzt
sein, die von einer neutralen Öffnung durchbrochen sind, deren Querschnitt demjenigen der Halterung identisch ist. Andererseits
werden wenigstens zwei Gummiblöcke 24 in der Weise verwendetr daß sie eine hohle Gleitführung bilden.
Jede Backe 21, 22 ist fest mit einem Gabelbügel 25 verbunden, dessen Arme sich nach außen erstrecken. Am Ende der Arme jedes
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Gabelbügels 25 ist ein Schuh 3 befestigt, der am Gabelbügel 25 an einer Achse 30 angelenkt ist. Die Achse 30 ist mit jedem
Gabelbügel mit einem gewissen Spiel verbunden, das elastisch gehalten werden kann beispielsweise durch elastische Ringe
31, die zwischen der Achse 30 und der dem Gabelbügel 25 entsprechenden Öffnung angeordnet sind. Jede Backe 21, 22 ist
mit einer Außenfläche 26 versehen, die zur Halterung geneigt ist, wobei die geneigten Außenflächen 26 der beiden Backen 21,
22 symmetrisch sind und einen Winkel einschließen, dessen Scheitel in die Richtung weist, in der das Blockieren der Zange
gewünscht wird.
Eine zylindrische Rolle oder Walze 4 ist zwischen der geneigten Außenfläche jeder Backe und einer Anlagefläche 32 an der Innenseite
jedes Schuhs 3 angeordnet. Jede Rolle 4 ist drehbar auf einer Achse 40 gelagert, die vom Gabelbügel 25 mittels elastischer
Ringe 41 gelagert ist.
Jeder Schuh ist überdies mit einer äußeren Anlagefläche 33 versehen, die bei Betrieb der Zange, wie in Fig. 1 gezeigt,
leicht von der Anlage 50 gespreizt ist, die etwa parallel zur Anlagefläche 26 des entsprechenden Backens ist, wobei die beiden
Anlageflächen 50 an den Seitenflächen eines starren Körpers 5 ausgebildet sind, der die beschriebene Anordnung außen umgibt
und dessen etwa senkrecht zur Abstützung verlaufende Vorderflächen 51 einer Spreizkraft der geneigten Flächen 50 widerstehen
können.
Jede der beiden Backen ist mit dem äußeren Körper 5 durch einen Stellzylinder 6 verbunden, von dem sich das eine Element auf
der Backe und das andere Element auf dem äußeren Körper abstützt, und zwar auf der Seite, die dem Scheitel des von
den geneigten Anlageflächen 26 gebildeten Winkels gegenüberliegt.
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A3
Wenn ciie Stellzylinder 6 eingezogen sind, d.h. in der in Fig.
gezeigten Stellung,sind einerseits zwischen den Anlageflächen
23 der Backen und der Halterung sowie andererseits zwischen den Anlageflächen 33 und 50 der Schuhe und dem äußeren Körper
ausreichende Spiele dafür vorhanden, daß die Anordnung und die Zange längs der Abstützung 1 frei gleiten können.
Wenn die Stellzylinder 6 ausgefahren sind, kommen die Anlageflächen
33 eier Schuhe 3 zunächst in Berührung mit entsprechenden Flächen 50 des äußeren Körpers 5. Dann v/erden die elastischen
Ringe 31 der Achsen 30 der Schuhe 3 so zusammengedrückt, daß eine Kraft übertragen wird über die Rollen 4 und die an den
Backen 2 befindlichen Anlageflächen 26, die sich dann unter
Zusammendrückung der elastischen Ringe 24 einander nähern. Die Anlageflächen 23 drücken dann auf die Halterung 1. Die Backen
sind dann an der Halterung mit einer Anfangskraft verspannt, die von der Kraft der Stellzylinder abhängt. Die Zange ist
dann bereit zur Aufnahme von Kräften, die vom Außenkörper 5 aufgenommen werden und bestrebt sind, die Zange längs der
Halterung zur Spitze des durch die geneigten Flächen gebildeten Winkels hin zu verschieben. Es entsteht dann durch Keilwirkung
aufgrund der zwischen den Anlageflächen und der Halterung auftretenden
Reibungen eine Klemmkraft der Zange an der Halterung die proportional der vom Außenkörper aufgenommenen Kraft ist,
wobei das Verhältnis vom Neigungswinkel der Anlageflächen gegenüber der Halterung abhängt. Die Zange ist somit durch
Selbstklemmung blockiert. Die elastischen Verformungen der
Anordnung werden durch eine leichte Verschiebung der Schuhe gegenüber den Backen aufgenommen, die eine kleine Verschiebung
der Rollen erzeugt. Diese Verschiebung ist dank der vorgesehenen elastischen Verbindungen möglich.
Diese Anordnungen ermöglichen eine automatische Spielbeseitigung, die eine richtige Funktion selbst dann gewährleistet, wenn
die Teile sich abnützen. Es ist außerdem gewährleistet, daß beim Lösen der Zange der richtige Rücklauf der Rollen gegenüber
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dem Schuh und den Backen dank der verwendeten elastischen Montage erfolgt.
Wenn man aufhört,eine Kraft auf den Außenkörper auszuüben, kann
die Zange tatsächlich leicht gelöst werden, entweder durch Einziehen der Stellzylinder 6, wenn diese doppelt wirken, oder,
wenn die Stellzylinder 6 einfach wirken, durch Ziehen am Außenkörper
entgegengesetzt zur ausgeübten Kraft. Dies hat zur Wirkung, daß die Stellzylinder sich einziehen. Die elastischen
Ringe 24 führen dann die Backen unter Rückgewinnung ihres anfänglichen Spiels zurück. Sobald die durch die Stellzylinder
ausgeübte Kraft beseitigt ist, führen in gleicher Weise die elastischen Ringe 31 die Schuhe 3 in die Ausgangsstellung zurück,
wobei die'Anlagenflächen 33 und 50 leicht gespreizt sind.
Die Schuhe 3 verhindern das Gleiten der Rollen am Außenkörper während des Schließens der Klemme. Dieses Gleiten entsteht,
wenn die Rollen unmittelbar auf dem Außenkörper aufliegen würden, und würde auf die Dauer Abflachungen auf den Rollen
erzeugen.
Das Prinzip des beschriebenen elastischen Einbaus kann auf verschiedene
Weise ausgeführt werden. Man könnte insbesondere in umgekehrter Weise wie in Fig. 1 gezeigt, an jedem Schuh die
entsprechende Rolle und den entsprechenden Backen elastisch befestigen, wobei die Stellzylinder 6 dann auf die Schuhe
drücken würden. In Betracht zu ziehen wäre auch eine dreifache elastische Verbindung jeder Übertragungsanordnung für die Kräfte,
wobei der entsprechende Schuh, die Rolle und die Zange alle drei elastisch an zwei Außenflanschen befestigt sind, auf die
die Stellzylinder 6 für das Schließen der Zange drücken würden.
Im folgenden wird eine Anzahl von weiteren AusführungsVarianten
als Beispiel beschrieben.
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Bei den in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Beispielen, werden schen dem Schuh und der entsprechenden Backe statt einer
einzigen mehrere Rollen verv/endet. Der Druck an jeder Rolle wird auf diese Weise vermindert. Der elastische Einbau der
Schuhe, Rollen und Backen kann wie im Fall der Fig. 1 erfolgen. Die Achsen der Rollen und der Schuhe sind mittels elastischer
Ringe an mit den Backen fest verbundenen Gabelbügeln befestigt. Dagegen ist in Fig. 2 eine weitere Montageart gezeigt, bei der
jeder Schuh mit Hilfe von Verbindungsblöcken 35 aus elastischem Material, die die Halterung der Rollen zwischen den Schuhen
bewerkstelligen, mit der entsprechenden Backe 21 (22) verbunden ist.
Auf diese Weise können die Achsen der Rollen und der Schuhe weggelassen werden, wobei die axiale Halterung durch einfache
Anschläge 36 an den Backen und Schuhen hergestellt v/erden kann. -
Im Fall von zwei Rollen wird ein Zwischenblock 35Q verv/endet, der zwischen den Rollen und den beiden äußeren blöcken 35 angeordnet
ist, die durch Klemmteile 37 befestigt sind.
Im Fall der Fig. 3 ist jeder Schuh mit der entsprechenden Backe durch zv/ei elastische die Rollen einschließende Blöcke verbunden.
Die Rollen sind in bei Kugellagern bekannter Weise vorteilhaft durch ein Distanzstück 31 mit diaboloartigem Querschnitt voneinander
getrennt.
Die äußeren Anlageflächen 33 der Schuhe können leicht gewölbt
ausgeführt sein, um eine geringe Abänderung der Positionierung des Außenkörpers 5 gegenüber der Abstützung im Augenblick des
Klemmens zuzulassen, und zwar unter völliger Beibehaltung einer richtigen Verteilung der Belastung zwischen den Rollen. Selbstverständlich
können zum Vermindern der von jeder Rolle getragenen Last mehr als zwei Rollen verwendet werden.
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/Γ
Die Zange nach der Erfindung kann ebenfalls bei einer mehrteiligen
Halterung verwendet werden, vgl. Fig. 3. In diesem Fall besteht die-Halterung z.B. aus zwei parallelen Flachprofilen
oder Rohren 11 und 12. Die backen umfassen auch noch zwei äußere Elemente 21 und 22, jedoch wird zwischen den Leiden Halterungen
11 und 12 ein Zwischenteil 20 angeordnet, das die Backen an den beiden Halterungen klemmt. Wie im obigen Fall, sind die
Anlageflächen der drei Elemente 20, 21, 22 an der Halterung mit identischem Profil versehen und werden durch Federn oder
Gummiblöcke 24 voneinander gespreizt gehalten. Bei einer derartigen Anordnung ist die Haltekraft der Zangen bei gegebener
Kraft und gegebenem Angriffswinkel der Rollen gegenüber der
vorher beschriebenen einfachen Lösung verdoppelt.
Die vorhergehenden Beispiele finden Anwendung bei Halterungen aus Profilkörpern, z.B. einer Stange oder einem Flachprofil.
Sie finden ebenfalls bei einem Seil Anwendung. In diesem Fall haben die Anlageflächen der Backen ein zylindrisches Hohlprofil
von gleichem Durchmesser wie der Außendurchmesser des Seils. Wenn es für nützlich erachtet wird, kann den Anlageflächen ein
den Seillitzen entsprechendes Hohlprofil gegeben werden, wobei diese Anordnung auch noch die Reibung und folglich die Intensität
des Klemmens erhöht.
In diesem Fall gestattet die Verschiebung der Rolle zwischen den Anlageflächen die Aufnahme der unvermeidlichen Zusammendrückung
des Seils zwischen den Backen bis zum völligen Blockieren. Da diese Verschiebung nicht vernachlässigt werden kann,
ist es besonders wichtig,durch die elastischen Halteeinrichtungen des Schuhs den Rücklauf in die richtige Lage der Rolle
wä-hrend des Lösens des Teils sicherzustellen.
Die Erfindung findet jedoch ebenfalls Anwendung bei einer Halterung
großen Durchmessers, etv/a einem Rohr oder einer Leitung. So werden bei dem in Fig. 4 gezeigten Fall mehrere Backen
21, 22, 23 usw. verwendet, die um den zylindrischen Körper 1
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herum verteilt sind. Die Backen werden dann in ihrer Lage zueinander
durch einen oder mehrere starre kreisförmige Ringe gehalten, die in in den Backen vorgesehenen Nuten angeordnet
sind, wobei die Backen im Ruhezustand durch zwei Gummiringe untereinander und von der Halterung gespreizt sind.
Auf jeder Backe, von der wie beim Beispiel 4 sechs Stück vorgesehen
sein können, sind die oben beschriebenen Rolle und Schuhe befestigt. Die Anlageflächen 33 der Schuhe werden dann
als Kegelstumpfteile bearbeitet, damit sie in den Außenkörper
5 passen, der eine als Kegelstumpf ausgebildete innere Anlagefläche 50 aufweist.
Wie oben angegeben, stützt sich jeder Stellzylinder auf der Backe und auf dem Außenkörper ab und bewirkt die Vorspannung
der Zange und gegebenenfalls deren Lösen, sofern sie von doppelt wirkender Bauweise ist.
Wenn die Zange drei Backen aufweist, entsteht das Gleichgewicht untereinander von selbst, wobei jede Backe etwa 120 überdeckt.
Wenn mehr als drei Backen vorhanden sind, erfolgt das Gleichgewicht aufgrund der Biegsamkeit des Rohrs, das natürlich
das Bestreben hat, sich an alle Backen anzulegen, sofern es nicht zu dickwandig und steif ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante, ist jede Rolle zwischen zwei Platten 260 und 32Ο angeordnet, wobei die eine Platte
260 an der Backe 26 und die andere Platte 320 am Schuh befestigt ist oder, noch einfacher, den Schuh selbst bildet. Zum elastischen
Halten der Rolle sind die beiden Platten untereinander durch Blöcke 35 verbunden. So bilden die Rolle und die beiden
Platten eine Anordnung, die als Block zerlegt und zusammengebaut werden kann und einen wirklichen elastischen Schichtkörper
bildet.
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Die oben beschriebenen Anordnungen ermöglichen das Blockieren der Zange nur in einer Verschieberichtung an der Halterung,
d.h. in Schließrichtung des von den Anlageflächen gebildeten Keils. Ks ist jedoch möglich, dasselbe Prinzip auf eine doppelt
wirkende Zange, wie in Fig. 6 gezeigt, anzuwenden. Diese Zange enthält zwei an ihrer Basis zusammengebaute Klemmanordnungen,
deren Seitenflächen entgegengesetzt geneigt sind, wobei Backen 210 und 220 jedoch als einziges Teil ausgeführt sein können.
Jede Klexiuuanordnung enthält einen Außenkörper 5a, 5b, wobei
das ganze von einem Gehäuse 7 umgeben ist, dessen Vorderflächen 7a, 7b sich an entsprechende Vorderflachen 51a, 51b des Außenkörpers
der beiden Klemiuanordnungen anlegen können. Im Ruhezustand
wird jedoch ein Spiel zwischen den jeweiligen Flächen beibehalten. Die beiden Klemmanoränungen sind somit zu einer
gegenüber der Klemmebene senkrechten Achse symmetrisch. Die Backen, die wie oben angegeben., aus zwei Teilen 210, 220 hergestellt
werden können, werden durch Ringe 24 gespreizt gehalten, die eine hohle Gleitführung bilden und das Gleiten der Anordnung
längs der Halterung 1 ermöglichen. Um die Gefahr des Blockierens einer derartigen Vorrichtung zu vermeiden, sind
zwei doppelt wirkende Stellzylinder 71 zwischen den Außenkörpern 5a, 5b der beiden Anordnungen angeordnet. Wenn die
Stellzylinder 71 ausgefahren sind, z.B. bis die Vorderflächen 51a, 51b in Berührung mit den Vorderflächen 7a, 7b des Gehäuses
kommen, ist die Zange gelöst und kann frei längs der Halterung 1 gleiten.
Wenn ein Klemmen der Zange gewünscht wird, genügt es, die
Stellzylinder 71 einzufahren, was das erneute Klemmen der verschiedenen Kiemente der Zange durch Keilwirkung zur Folge
hat, wobei die entsprechenden Anlageflächen aneinander in Berührung kommen. Wenn eine Verschiebekraft in der einen oder
anderen Richtung ausgeübt wird, z.B. mittels des Gehäuses 7, legt sich dieses an den Außenkörper der entsprechenden Klemmanordnung
an, d.h. an den Körper 5a in Richtung des Pfeils 80
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und an den Körper 5b in Richtung des Pfeils 81, wobei die
entsprechende Klemmanordnung in der gleichen Weise wie oben blockiert.
Wenn die äußeren Kräfte weggelassen werden und wenn die Außenkörper
5a, 5b mittels der Stellzylinder 71 gespreizt werden, wird die Zange unschwer gelöst und kann erneut längs
der Halterung 1 gleiten.
Selbstverständlich finden die oben beschriebenen Varianten
ebenfalls Anwendung bei einer doppelt wirkenden Zange.
Fig. 7 zeigt eine besondere Anwendung der erfindungsgemäßen
Zangen.
Bei dieser Anwendung sind zwei Klemmanordnungen A und B vorhanden,
die in der gleichen Richtung ausgerichtet und voneinander
längs der Halterung 1 entfernt sind, wobei jede Anordnung mit einem der Elemente eines oder vorzugsweise zweier Stellzylinder
8 verbunden ist. So sind in der Zeichnung die Zangen nach oben gerichtet und übertragen, wenn sie geklemmt sind,
folglich nach unten längs den angegebenen Pfeilen gerichtete Kräfte. Die Zange A ist an den Kolbenstangen der Stellzylinder
8 befestigt, während die Zange B an den Zylindern dieser Stellzylinder befestigt ist.
Die beiden Zangen arbeiten in der oben angegebenen Weise und
weisen insbesondere Stellzylinder 6 zum Vorspannen auf. Die eine Zange, z.B. die obere Zange A, ist an einer zu verschiebenden
Last 9 befestigt.
Wenn die Stellzylinder 6b ausgefahren werden, klenmt sich die
Zange B an der Halterung 1. Ist die Zange A durch Ausfahren der Stellzylinder 8 gelöst, so wird die Last 9 unter Anlage
an der Halterung 1 angehoben. Es werden dann die Stellzylinder 6a ausgefahren zum Klemmen der Zange A, wie in der Figur
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gezeigt, und es werden die Stellzylinder 6b eingefahren, die die Zange B lösen. Durch Beaufschlagen der Stellzylinder in
der anderen Richtung kann man die Zange B um eine Höhe anheben, die gleich dem Hub der Stellzylinder ist. Durch aufeinanderfolgendes
Wiederholen desselben Vorgangs ist ersichtlich, daß die Last längs der Halterung l, die ein Rohr oder ein Seil
sein kann, angehoben werden kann.
Diese Lösung ist jedesmal anwendbar, wenn schwere Lasten um große Hübe angehoben oder waagerecht verschoben werden
müssen, ohne daß die Manövriergeschwindigkeit ein entscheidendes Element ist. So kann z.B. die Verschiebung von schweren
Plattformen, Gestellen usw. in Betracht gezogen werden.
Dieselbe Vorrichtung kann verwendet werden unter Befestigung der einen Zange an einer festen Stelle, um auf ein Rohr einen
Zug oder Schub auszuüben. So kann durch Befestigen des Körpers der Stellzylinder 8 oder der unteren Zange B am Boden oder
an irgendeinem festen Fundament die Halterung 1 um einen großen Hub angehoben werden, z.B. um einen Satz von Bohrstangen zurückzuziehen.
Allgemein ausgedrückt, kann diese Vorrichtung verwendet werden zum Ausüben von großen Hüben mit gegebenenfalls
sehr großen Kräften unter Verwendung von Stellzylindern mit geringem Hub, die folglich sehr kräftig sein können.
Bei den vorhergehenden Beispielen, wird die Klemmkraft durch
die Kraft erzeugt, die auf die Zange ausgeübt wird, wobei die Klemmkraft proportional zu dieser Kraft ist.
Ls handelt sich folglich um selbstklemmende Zangen. Es sei •noch angegeben, daß diese Zangenbauart nur in den Fällen
übernommen werden kann, wo man sichergehen kann, daß das Unterlastsetzen ohne eine Verschiebung gegenüber der Halterung
erfolgt, da die Erscheinung der Selbstblockierung, die die Zange gegenüber der halterung plötzlich festlegt, die Gefahr
eines Reißens an der einen oder anderen Stelle des Mechanismus mit sich bringt.
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Andererseits können die selbstklemmenden Zangen nur in einer Richtung verwendet werden, und zwar in derjenigen des Konvergierens
der geneigten Flächen für die Blockierung des Teils, sofern nicht, wie oben angegeben, doppelte Zangen verwendet
werden. Ls kann daher die Herstellung von fangen von Bedeutung sein, bei denen das Klemmen nicht durch die relative Verschiebekraft
der Zange gegenüber dem langgestreckten Körper, sondern im Gegensatz hierzu durch gesteuertes Klemmen erzeugt wird.
Die Selbstklemmwirkung wird dann erhalten, wenn die relative Verschiebekraft oder die Anlagereaktion der Zange auf den
starren Reaktionskörper ausgeübt wird. Wenn dagegen die relative Verschiebekraft auf die Backen ausgeübt wird, ist keine
Selbstklemmwirkung mehr vorhanden. In diesem Fall wird das Klemmen durch die relative Längsverschiebung der Anlageflächen
der Backen gegenüber denjenigen des starren Reaktionskörpers erhalten. Folglich genügt es zum Steuern der Klemmkraft, genügend
starke vorspannende Stellzylinder vorzusehen, um nicht
nur die Spielbeseitigung, sondern auch eine ausreichende Klemmkraft dafür zu erzeugen, daß die resultierende Reibungskraft
die auf die Zange ausgeübten äußeren Kräfte aufnehmen kann.
Fig. 8 und 9 zeigen beispielsweise eine erfindungsgemäße
gesteuerte Klemmzange.
Beim dargestellten Beispiel legt sich die Zange an ein Seil 1 an. Sie enthält zwei Backen 21, 22, die von einem äußeren starren
Körper 5 umgeben sind, an dem geneigte Flächen 50 ausgebildet
sind, die parallel zu entsprechenden auf den Backen ausgebildeten Anlageflächen 26 verlaufen.
Zwischen den Anlageflächen 26 und 50 ist ein elastischer Schichtkörper
angeordnet, der bei einer oben beschriebenen Ausführungsform zwei durch elastische Blöcke miteinander verbundene Platten
enthält, zwischen denen durch Distanzstücke 351 voneinander
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getrennte Rollen angeordnet sind, wobei die eine Platte den auf die Anlagefläche 50 des Außenkörpers gedrückten Schuh 3 bildet.
Jede Backe ist auf der Seite des Seils mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, in der ein Belag für den Angriff am Seil
angeordnet ist.
Die beiden Backen sind mit Flanschen 28 versehen, von denen jeder einem entsprechenden fest mit dem starren Körper 5 verbundenen
Flansch 58 gegenüberliegt. Jeder Vorspannzylinder 6 enthält ein an einem Flansch 28 befestigtes Element und ein
an einem Flansch 58 befestigtes Element. Wie angegeben, sind die Vorspannzylinder 6 so bemessen, daß sie nicht nur das
Vorspannen mit Spielbeseitigung, sondern auch die Klemmkraft der Backen erzeugen. Selbst wenn die Vorspannzylinder doppelt
wirkend sind, kann es von Vorteil sein, daß die Kolbenstange 61 jedes Vorspannzylinders den Boden des Körpers 62 so durchquert,
daß sie sich auf dem Körper über einen elastischen Ring 63 abstützt, der zusammengedrückt wird, wenn der Vorspannzylinder 6
das Klemmen bewirkt, um auf diese Weise das Lösen zu erleichtern.
Die Verwendung eines doppelt wirkenden Vorspannzylinders vermeidet
die Anbringung von elastischen Ringen zwischen den Backen für deren Lösen.
Die relative Verschiebekraft der Zange gegenüber dem Seil 1
wird durch Stellzylinder 90 erzeugt, von denen jeder an einer
Backe und an einem Sockel 9 angelenkt ist.
Da die Klemmkraft allein durch die Vorspannzylinder 6 erzeugt wird, kann somit das Seil mit Hilfe der Stellzylinder 90 durch
Abstützen am festen Sockel 9 in der einen oder anderen Richtung verschoben werden, oder kann im Gegensatz hierzu, wenn das
Seil fest ist, der Sockel 9 verschoben werden.
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In Fig. 10 ist eine Variante der mit gesteuerter Klemmung arbeitenden
Zange von Fig. 8 gezeigt, die sich aus zwei gegenüberliegenden Anordnungen zusammensetzt. Im Fall einer Zange
mit beispielsweise zwei Backen, ist jede Backe mit zwei Anlageflächen
261, 262 versehen, die gegenüber der langgestreckten Halterung 1 entgegengesetzt geneigt sind, und von denen jede
einer hierzu parallelen Anlagefläche 321, 322 zugewandt ist, die am starren Körper 301 bzw. 302 ausgebildet ist. Dasselbe
gilt für die andere Backe, wobei die in derselben Richtung geneigten Anlageflächen am selben starren Körper 301 oder 302
ausgebildet sind, der die Anordnung der Zange umgibt. In diesem Fall sind zwischen den beiden starren Außenkörpern 301 und
Vorspannzylinder 60 angeordnet, die, wie vorher, so bemessen sind, daß 'sie nicht nur das Vorspannen mit der Spielbeseitigung
ausführen, sondern ebenfalls die Klemmkraft der Backen ausüben. Somit erzeugt ein Ausfahren der Vorspannzylinder 60 das Klemmen
der beiden Backen durch·Anlage an den beiden Außenkörpern
und 302. Diese sind selbstverständlich zueinander verschiebbar verbunden, um ihre gegenseitige Verschiebung zu ermöglichen.
Wie oben angegeben, kann die relative Verschiebekraft der Zange gegenüber der Halterung 1 in den beiden Richtungen ausgeübt
werden. Der Vorteil besteht jedoch darin, daß die Verschiebekraft von der einen oder anderen Seite der Zange her
auf das eine oder andere Ende jeder Backe ausgeübt werden kann, wie es in der Figur dargestellt ist. Jede Backe ist an ihren
beiden Enden mit Einhängeteilen 26 3 versehen, zum Einhängen an beispielsweise einem Stellzylinder.
In diesem Fall wird die Klemmkraft durch quergerichtete Anlage an den beiden starren Körpern und durch längsgerichtete Anlage
an den Backen erhalten.
Die beschriebenen Anordnungen zum Erzeugen eines gesteuerten Klemmens der Zange ermöglichen ebenfalls die Ausführung einer
Zange mit progressiver Klemmung, bei der die Klemmkraft, die
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S3
durch Stellzylinder zwischen dem starren Körper und den Backen
entwickelt wird, proportional zu der auf die Zange ausgeübten Kraft ist. Wenn die äußeren Kräfte auf die Zange durch hydraulische
Stellzylinder ausgeübt werden, ermöglicht eine leicht auszulegende hydraulische Vorrichtung einen Druckanstieg in
den Klemmzylindem in Abhängigkeit vom Druck in den die
äußeren Kräfte entwickelnden Stellzylindern, Durch diese Anordnung wird die unnütze Ausübung von hohen Klemmkräften vermieden,
was die Lebensdauer des Materials begünstigt.
Bei den Zangen mit gesteuerter Klemmung sind der Betrieb und die Vorteile des elastischen Schichtkörpers dieselben wie bei
den selbstklemmenden Zangen.
Die Erfindung findet nicht nur Anwendung bei Zangen, die, wie unter Bezugnahme auf verschiedene Beispiele beschrieben, parallel
zum langgestreckten Körper angeordnet sind. Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen als Beispiel eine weitere Anwendung, bei der
die einen Keil bildenden geneigten Flächen quer zur Halterung angeordnet sind.
Die in diesen Figuren gezeigte Zange eignet sich besonders zum Blockieren eines auf Schienen verschiebbaren Bauwerks, z.B.
einer rollenden Brücke.
In Fig. 11 ist schematisch das Bauwerk 9, z.B. eine rollende Brücke, gezeigt, das sich mittels nicht dargestellter Rollorgane
auf Schienen 10 verschiebt. Während des Anhebens einer Last ist es notwendig, die rollende Brücke auf wenigstens einer
dieser Schienen zu blockieren, wobei die Anordnungen nach der Erfindung die Ausführung einer Blockierzange mit einfachem
und sicherem Betrieb ermöglicht.
Die Zange ist innerhalb eines am Bauwerk 90 befestigten Rahmens angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Träger 91,
an dem die verschiedenen Organe aufgehängt sind.
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Die Backen der Zange bestehen aus zwei liebeln 210, 220, die an ihrem Oberteil an am Träger 91 befestigten Achsen angelenkt
sind, und die an ihrem Unterteil mit Verlängerungen 211, 221 versehen sind, die sich über einer Schiene IO scherenartig kreuzen,
und von denen jeder eine Klemmflache 212, 222 zum Klemmen
an den Flanken der Schiene 10 trägt. Dank dieser Anordnung wird das Klemmen der Zange durch das Spreizen der die Backen
bildenden Hebel 210, 220 erzeugt.
Wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, besteht einer der Hebel, z.B. der Hebel 220, zum Herstellen der Symmetrie der Klemmkräfte
aus zwei Armen, die gegenüber der Mittelebene der Zange symmetrisch gespreizt und miteinander durch ein
Distanzstück verbunden sind.
Der starre Reaktionskörper besteht aus einem Keil 51, der mit zwei zur Mittelebene geneigten und zur Schiene 10 konvergierenden
Flächen versehen ist, die an einer Stützplatte 5 2 befestigt sind. Die Anordnung wird an einem Stellzylinder 64 aufgehängt,
von dem ein Element an einem mit der Platte 52 verbundenen Gabelbügel und dessen anderes Element in der Mittelebene der
Zange am Träger 91 angelenkt ist. zwei elastische Organe, etwa Schraubenfedern 65, werden zwischen dem Träger 91 und der
Platte 5 2 zusammengedrückt. Die Zusaitimendrückung der Schraubenfedern wird durch den Stellzylinder 64 gesteuert.
Gemäß Fig. 12 ist der Keil 51 mit Ausnehmungen versehen, die den Durchtritt der Verlängerungen 211 und 221 des Hebels 210
und des doppelten Hebels 220 ermöglichen.
Die Hebel 210 und 220 sind an ihrem unteren Teil ferner mit seitlichen Verlängerungen 213, 223 versehen, auf denen Flächen
ausgebildet sind, die etwa parallel zu den gegenüberliegend angeordneten geneigten Flächen des Keils 51 verlaufen.
Zwischen jedem Paar von geneigten Anlageflächen ist ein elasti-
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scher Schichtkörper nach der Erfindung angeordnet, der, wie oben angegeben, aus zwei miteinander durch elastische Blöcke verbundenen
Platten besteht, wobei die Blöcke ein Rollorgan halten. Die eine dieser Platten ist an der entsprechenden Anlagefläche
des Hebels befestigt, während die andere Platte den Schuh bildet, der auf die Anlagefläche des Keils 51 drückt.
Der Betrieb der Zange und insbesondere der elastischen Schichtkörper
erfolgt analog dem oben beschriebenen. Wenn die Zange außer Betrieb ist, wird die Länge des Stellzylinders 64 so
eingeregelt, daß zwischen jeder Flanke der Schiene und der entsprechenden Klemmfläche 112 oder 222 ein Spiel e besteht.
In dieser Lage sind die Hebel senkrecht.
Der Stellzylinder 64 hält die Schraubenfedern 65 zusammengedrückt,
die somit das Bestreben haben, den Keil 51 zur Schiene hin zu drücken und folglich das Spreizen der Backen und das
Blockieren der Klemme sicherzustellen, sobald der Druck im Stellzylinder 64 entlastet wird. Somit klemmt sich im Fall eines
Defekts im Hydraulikkreis die Zange automatisch an der Schiene und blockiert die rollende Brücke.
Wie vorher gleitet der Keil 51 auf den Schuhen der elastischen Schichtkörper, sobald die Spiele e beseitigt sind. Dagegen werden,
sobald die Klemmflächen an die Schiene angelegt sind, die Schuhe vom Keil mitgenommen und verschieben sich gegenüber den
gegenüberliegenden Anlageflächen, indem sie auf den Rollen 4 rollen, um die elastischen Verformungen der Anordnung auszugleichen.
Sobald der Stellzylinder den Rücklauf des Keils steuert, löst sich die Zange und kommen die Rollen 4 automatisch in ihre
Ausgangsstellung zurück.
Die Erfindung ist allgemein jedesmal dann anwendbar, wenn das Ausüben einer großen Längskraft an einer langgestreckten Halterung
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erforderlich ist und wenn die Geschwindigkeit nicht von entscheidender
Bedeutung ist. Die Halterung ihrerseits kann von beliebiger Art, etwa ein Seil, ein Walzelement oder ein Rohr,
sein.
Im Fall des Blockierens der Zange an einer Schiene, die ein U-förmiges Walzprofil sein könnte, sind die Backen mit an beiden
Schenkeln des U klemmenden Klemmflächen versehen, wobei das Blockieren durch Spreizen der Backen erzeugt wird.
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Claims (18)
- Patentansprüchelemmzange für einen langgestreckten Körper, die längs dem örper einer relativen Verschiebekraft ausgesetzt ist und an jeder Stelle blockieren kann, mit wenigstens zwei Backen mit am Körper angeordneten Klemmflächen und mit einer Klemmeinrichtung zum Klemmen der Backen quer zum Körper mittels Keilwirkung, wobei die Klemmeinrichtung für jede Backe aufweist: zwei etwa parallele Anlageflächen, die zum langgestreckten Körper geneigt sind und von denen die eine " an der jeweiligen Backe und die andere an einem fest mit der Klemmzange verbundenen starren Körper ausgebildet ist, und wenigstens ein rollendes Organ zwischen den Anlageflächen zum Übertragen der Klemmkraft der Backe auf den starren Körper, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Paar von Anlageflächen (26, 50) wenigstens ein Schuh (3) zugeordnet ist, der an der einen Anlagefläche (50) mit einer Angriffsfläche (33) versehen und mit der anderen Anlagefläche (26) durch eine elastische Halteeinrichtung (31) für das rollende Organ (4) verbunden ist, das zwischen der anderen Anlagefläche (26) und einer auf dem Schuh (3) ausgebildeten Rollfläche (32) angeordnet ist.
- 2. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Reaktionskörper die Backen (21, 22) außen umgibt und zwei Seiten aufweist, an denen die geneigten Anlageflächen (50) ausgebildet sind, die einer der Klemmkraft der Backen (21, 22) entgegengesetzten Spreizkraft widerstehen können.
- 3. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Reaktionskörper die Form eines zwischen den Backen (21, 22) angeordneten Keils hat, wobei das Blockieren der Zange durch das Spreizen der Backen (21, 22) erfolgt.709816/0394OR/G/NAL
- 4. Klemnizange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine relativ verschiebende Verschiebeeinrichtung einer Anlagefläche jedes Paars gegenüber der anderen Anlagefläche wenigstens zum Vorspannen des Keils durch Beseitigung der Spiele zwischen den Anlageflächen am starren Körper (5) und am langgestreckten Körper (1).
- 5. Klemmzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verschiebende Verschiebeeinrichtung zum Vorspannen des Keils wenigstens einen Stellzylinder (6) umfaßt, von dem sich ein Element an wenigstens einem Backen (21, 22) und das andere Element am starren Reaktionskörper (5) abstützt.
- 6. Klemmzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung relativ verschiebende Verschiebeeinrichtung (6) der Anlageflächen (23, 50) eine gesteuerte Klemmkraft der Backen (21, 22) am langgestreckten Körper (1) ausübt, wobei die relative Verschiebekraft der Zange längs dem langgestreckten Körper (1) in der einen oder anderen Verschieberichtung auf die Backen (21, 22) ausgeübt wird.
- 7. Klemmzange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die relative Verschiebekraft der Klemmzange gegenüber dem langgestreckten Körper auf den starren Reaktionskörper (5) ausgeübt und in Schließrichtung des Keils in eine selbstklemmende Kraft der Backen (21, 22) am langgestreckten Körper (1) umgeformt wird.
- 8. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rollende Organ (4) zwischen zwei Platten angeordnet ist, die untereinander durch elastische Haltemittel (35) für das rollende Organ (4) verbunden sind, wobei die eine Platte an der einen Anlagefläche und die andere den Angriffsschuh (3) bildende Platte an der anderen Anlagefläche befestigt ist.709816/0394
- 9. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Spreizeinrichtung (24) der Backen (21, 22) diese außer Betrieb setzt, beim Klemmen der Zange zusammengedrückt werden kann und längs der Halterung (1) eine Gleitführung bildet.
- 10. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halteeinrichtung (41) des rollenden Organs (4) zwischen dem Schuh (3) und der Anlagefläche (26) zwei einen Gabelbügel bildende Arme enthält, die fest mit der Anlagefläche (26) verbunden sind, und auf denen sich zwei Anlenkachsen (30, 40) des Schuhs (3) und des rollenden Organs (4) über elastische Ringe (31, 41) abstützen.
- 11. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (41) des rollenden Organs wenigstens zwei Blöcke (35) aus elastischem Material umfaßt, die an einer Seite mit dem Schuh (3) und an der anderen Seite mit der Backe (21, 22) verbunden und beiderseits des rollenden Organs (4) angeordnet sind.
- 12. Klemmzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei aneinandergehängte Anordnungen (A, B) mit entgegengesetzt geneigten Flächen, wobei jede Anordnung (A, B) in einer Verschieberichtung an der Abstützung blockiert
- 13. Klemmzange nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmanordnungen (A, B) von einem Rahmen zum Steuerndes Blockierens durch Selbstklemmen umgeben werden, der sich am starren Körper der einen oder anderen Anordnung. in der Verschieberichtung abstützt, und auf den die relative Verschiebekraft längs dem langgestreckten Körper (1) ausgeübt wird.
- 14. Klemmzange nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lösen mittels Spreizen der starren Körper709816/0394der beiden Klenunanordnungen (A, B) .
- 15. Klemmzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Klemmen an einer zylindrischen Halterung, gekennzeichnet durch mehrere Backen (21, 22), die um die Achse der Halterung (1) · verteilt sind und sich an dem die Halterung (1) umgebenden starren Körper (5) abstützen, und zwar jede über eine Übertragungseinrichtung (3, 4) für die Kräfte.
- 16. Klemmzange nach Anspruch 3 zum Blockieren eines auf Schienen verschiebbaren Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange über einer Schiene (10) angeordnet ist und folgendes aufweist: zwei parallele Hebel (210, 220), die an einem mit dem Bauwerk (10) verbundenen Rahmen (91) angelenkt sind, der verschiebbar ist und die Schienen (10) umschließt, eine zwischen den beiden liebeln (210, 220) über der Schiene (10) angeordnete Platte (5 2), auf der der starre Reaktionskörper in Form eines Keils (51) befestigt ist, der zwischen zwei geneigten Anlageflächen angeordnet ist, von denen jede an einem Hebel (210, 220) ausgebildet ist, und eine Verschiebeeinrichtung (64) zum senkrechten Verschieben der Platte (52) in Annäherungs- und Spreizrichtung der Backen (212, 222), wobei jeder der beiden Hebel (210, 220) mit einer Klemmflache an der Schiene (10) versehen ist.
- 17. Klemmzange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen an der Schiene (10) an Verlängerungen (213, 222) der sich scherenartig über der Schiene (10) kreuzenden Hebel (210, 220) befestigt sindf wobei jede Klemmfläche sich auf der anderen Seite der Schiene (10) wie der sie tragende Hebel (210, 22) befindet.
- 18. Klemmzange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verschiebende Verschiebeeinrichtung (64) der Platte (5 2) eine Druckfeder (65) aufweist, die sich.709,916/0394am Rahmen und an der Platte (52) in Spreizrichtung der Backen (212, 222) abstützt, und einen Stellzylinder (64) zum Zusammendrücken der Druckfeder (65) aufweist, von dem ein Element am Rahmen (61) und das andere Element an der Platte (52) angelenkt ist.709816/0394
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