DE804602C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fassmaenteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fassmaenteln

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DE804602C
DE804602C DEP55111A DEP0055111A DE804602C DE 804602 C DE804602 C DE 804602C DE P55111 A DEP55111 A DE P55111A DE P0055111 A DEP0055111 A DE P0055111A DE 804602 C DE804602 C DE 804602C
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DE
Germany
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core
pressing
jaws
press jaws
pressure
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Expired
Application number
DEP55111A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kurz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fassfabrik & Saegewerk Hessent
Original Assignee
Fassfabrik & Saegewerk Hessent
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faßmänteln Bei der Herstellung von Faßmänteln aus geleimten htirnierplatten oder Furnieren verfährt man bisher in der Regel so. daß man den Platten, aus denen der Mantel gebildet werden soll, durch einen Preßvorgang von außen die erforderliche Krümmung und den für das Verleimen aufzuwendenden Druck gibt. l>abei zeigten sich aber allerlei Mängel. Insbesondere klafften die äußeren Platten an den Stoßstellen teilweise auseinander, wenn der Preßdruck weggenommen war, so daß Nacharbeit nötig wurde. Ferner war keine genügende Verleimung zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Mängel dadurch beseitigt worden, daß zwar der Druck zum Biegen und Verleimen radial von außen auf den werdenden Faßmantel. z. 1;. mittels seginentartig aiisgel)ildetcr Preßbacken, ausgeübt wird, die Furnierplatten hierbei aber gegen einen inneren mehrteiligen Kern gepreßt «erden, der nach erfolgter Pressung in seinem umfang verkleinert wird derart, claß der Kern von dem Faßmantel getrennt werden kann. Dabei übt der Kern während des Pressens einen Gegendruck aus, so daß keine stellenweise Verringerung des Druckes durch Answelchen nach innen eintreten kann.
  • Zweckmäßig ist der Kern so auszubilden, daß sein äußerer Umfang nach dem Pressen des Faßmantels durch hlerausschieben von seitlichen Kernteilen verkleinert wird, um ein leichtes Lösen des Faßmantels zu erlauben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den seitlichen Bernteilen Anschläge angebracht werden, die auf die Endfläche des Faßmantels wirken und zum Herausdrücken des fertigen Faßmantels aus der Vorrichtung dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht der Vorrichtung gegen das freie Bedienungsende zu gesehen, Fig. 2 zeigt das Übereinandergreifen der Preßbacken, Fig.3 ist ein Querschnitt nach Linie A-A in Fig.5 ohne die Preßbacken, Fig.4 zeigt eine Seitenansicht des Kernes und des hydraulischen Druckzylinders in Preßstellung, wobei der Faßmantel durchgeschnitten ist, Fig. 5 zeigt einen horizontalen Längsschnitt zu Fig. 4, Fig.6 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig.4 die Seitenansicht des Kernes mit hydraulischem Druckzylinder, wobei die seitlichen Kernteile herausgeschoben sind.
  • Fig. 7 ist ein horizontaler Längsschnitt zu Fig. 6. In Fig. i ist die Vorrichtung beispielsweise mit vier segmentartig ausgebildeten Preßbacken gezeichnet, die am äußeren Umfange des Faßmantels i angreifen. Die zwei oberen Preßbacken 2 sind in Preßstellung gezeichnet, während die zwei unteren Preßbacken 3 in der Stellung dargestellt sind, die sie vor oder nach dem Pressen haben, wobei ein gewisser Zwischenraum 4 zwischen Preßbacken und Faßmantel vorhanden ist. Die Ränder der Preßbacken sind mit einer Verzahnung 5 versehen, deren Zähne, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, so ineinandergreifen, daß beim Anliegen der Preßbacken am Faßmantel nur ein ganz geringes Spiel 6 und 7 zwischen den einzelnen Zähnen vorhanden ist, so daß die Preßdruckübertragung auf den Faßmantel auch an den gezahnten Stellen praktisch ununterbrochen erfolgt. In Fig. i sind die Zähne 5 in der anderen Richtung ersichtlich. Bei den oberen Preßbacken 2 ist dort die Verzahnung 5 dargestellt, wie sie in Preßstellung liegt, während bei den unteren Preßbacken 3 die Verzahnung 5 in auseinandergezogenem Zustand ersichtlich ist.
  • Die Preßbacken 2 und 3 werden durch die hydraulischen Druckzylinder 8 bewegt, deren Kolbenstange 9 mit den Preßbacken 2 und 3 so verbunden sind, daß sie die in den Zylindern 8 erzeugten Druckkräfte übertragen können. Das Hinwegziehen der Preßbacken 2 und 3 vom Faßmantel i kann durch die Druckzylinder 8 oder auch durch Federkraft erfolgen.
  • In Fig. 3 ist ein vierteiliger Kern im Schnitt dargestellt. Er besteht aus einem unteren Kernteil io, zwei seitlichen Kernteilen i i und dem oberen Kernteil 12. Der untere Kernteil io, der einen ankerförmigen Querschnitt aufweist, ist, wie aus Fig.4 bis 6 ersichtlich, mit einem Ansatz 13 in einem Rahmen 14 festgelagert und trägt seinerseits den ganzen Kern. Auf den waagerechten Flächen 15 der Ankerarme des Kernteiles io liegen lose die beiden seitlichen U-förmigen Kernteile i i auf, die unten ebenfalls mit waagerechten Flächen versehen sind, welche die Flächen 15 auf der ganzen Länge berühren. Die oberen Flächen 16 der seitlichen Kernteile i i sind in der Längsrichtung gegenüber der Horizontalen geneigt, also keilförmig ausgebildet. Auf diesen keilförmigen Flächen 16 ruht der obere Kernteil 12, der ebenfalls mit keilförmigen geneigten, zu den Flächen 16 passenden Ruflagerflächen versehen ist. Die Kraftübertragung in senkrechter Richtung innerhalb des Kernes erfolgt also über die Flächen 15 und 16 zwischen den einzelnen Kernteilen. Zur Kraftübertragung in waagerechter Richtung erhalten die beiden seitlichen Kernteile i i keilförmig ausgebildete Druckplatten 17, und der feste Kernteil io erhält die zugehörigen, ebenfalls keilförmig ausgebildeten Druckplatten 18. In Fig. 5 sind diese keilförmigen Druckplatten im Schnitt ersichtlich. Da die Druckplatten gleiche Neigung haben, erfolgt die waagerechte Kraftübertragung auch hier mit zusammengepreßten Flächen. Die bei dem Zusammenpressen der keilförmigen Druckplatten entstehende Schubkraft in Richtung der Längsachse der Vorrichtung wird von dem Druckzylinder i9 aufgenommen, dessen Kolben 20 mit der Traverse 21 fest verbunden ist. Die Zugstangen 22 sind einerseits gelenkig durch die Bolzen 23 mit der Traverse 21 verbunden und andererseits gelenkig durch die Bolzen 24 mit den Augen 25 der seitlichen Kernteile ii.
  • Im zusammengeschobenen Zustand (Fig. 5) ist der ganze Kernteil ein außen runder und fugenloser Körper, der die in den Druckzylindern 8 erzeugten Druckkräfte auf den Faßmantel übertragen kann. Die Anordnung der Zylinder 8 ist dabei so getroffen, daß sich die Druckwirkungen gegenseitig ausgleichen.
  • Nach dem Pressen der Faßmäntel wird die Rückdruckkraft des Druckzylinders i9 wiederum durch die Traverse 21 und die Zugstangen 22 auf die seitlichen Kernteile i i übertragen, wodurch diese aus dem Kern um ein gewisses Maß herausgedrückt werden, wie in Fig.6 und 7 dargestellt ist. Der Faßmantel i wird dabei gleichzeitig mittels der an den seitlichen Kernteilen i i befindlichen Anschläge 26 mit herausgedrückt bei gleichzeitiger Verkleinerung des Kerndurchmessers.
  • In senkrechter Richtung erfolgt die Verkleinerung des Kerndurchmessers beim Herausdrücken der seitlichen Kernteile i i dadurch, daß der obere Kernteil 12, der gegen Verschieben in der Längsrichtung durch die Bolzen 27 (s. Fig. .4 und 6) gesichert ist, durch die keilförmigen Flächen 16 infolge der Schwerkraft so weit abwärts sinkt, bis der vorher vorhandene Zwischenraum 28 (Fig. 3) in Wegfall kommt und die beiden waagerechten Flächen der beiden Kernteile i i und 12 aufeinanderliegen. Zwischen Faßmantel und Kernteil 12 entsteht der vorher nicht vorhandene Zwischenraum 29 (Fig. 6). In waagerechter Richtung befinden sich zwischen dem unteren Kernteil io und den seitlichen Kernteilen i i die keilförmigen Druckplatten 17 und 18. Beim Herausschieben der seitlichen Kernteile i i werden durch innerhalb des Kernes angeordnete Federn 3o diese in dem Maß nach innen zusammengezogen, wie das Abgleiten auf den schräge» Druckplattenpaaren 17 und 18 erfolgt, und zwar so weit, bis der vorher vorhandene Zwischenraum 31 (Fig. ;) zwischen den unteren und seitlichen Kernteilen bis auf Null verkleinert wird. Zwischen dem Faßmantel i und den seitlichen Kernteilen i i entsteht dann der Zwischenraum 32 (Fig. 7), der vorher nicht vorhanden war. Infolge der Verkleinerung des Kerndurchmessers in zwei Richtungen läßt sich dann der fertiggepreßte Faßmantel leicht aus der Vorrichtung herausziehen.
  • Zum raschen Verleimen des Faßmantels dienen die in den Preßbacken 2 und 3 sowie in den Kernteilen angebrachten Heizkörper 33 (Fig. 3).
  • Der Kürze wegen ist in der Beschreibung und in den Ansprüchen nur von Faßmänteln die Rede. Mit der Erfindung hergestellte Sperrholzmäntel können jedoch auch für andere Zwecke Verwendung finden. Durch entsprechende Formgebung des Kernes und der Preßbacken lassen sich mit der Vorrichtung auch leicht kegelige Mäntel herstellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, `'erfahren zur Herstellung von Faßmänteln, die aus geleimten Furnierplatten oder Furnieren bestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplatten (i) durch einen z. B. mittels segmentartig ausgebildeter Preßbacken (2, 3) von außen her ausgeübten radialen Druck gegen einen innenliegenden mehrteiligen Kern gepreßt werden, der nach erfolgter Pressung in seinem Umfang verkleinert wird, derart, daß der Kern von dem Faßmantel getrennt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (5) der segmentartig ausgebildeten Preßbacken (2, 3) derart gezahnt sind, daß sie in tangentialer Richtung übereinandergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (2, 3) unter der Wirkung hydraulischer Einrichtungen, z. B. von mit den Preßbacken (2, 3) verbundenen, in hydraulischen Druckzylindern beweglichen Kolben (8), stehen, die so angeordnet sind, daß sich die radial nach innen gerichteten Kraftwirkungen gegenseitig aufheben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (i o, 11, 12) aus mindestens vier Kernteilen besteht, die so in sich verschoben werden können, daß während des Pressens ein fugenloser, runder Körper entsteht, der den Gegendruck der Preßbacken (2, 3) aufnehmen kann, und das nach dem Pressen sich der Umfang des Kernes verkleinern läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (i o, i i, 12) aus einem fest angeordneten unteren Kernteil (io) und zwei seitlich liegenden herausschiebbaren Kernteilen (i i), die durch innerhalb des Kernes angebrachte Federn (30) zusammen gezogen werden, besteht, und daß der vierte obere Kernteil (12) auf keilförmig wirkenden Flächen (16) ruht, derart, daß er beim Herausschieben der seitlichen Kernteile (i i) unter dei Wirkung seiner Schwerkraft herabsinkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, da durch gekennzeichnet, daß der während des Pressens auf den Kern (io, il, 12) wirkende Gegendruck durch Anordnung von keilförmig ausgebildeten Druckplatten (17, 18) und von zwei auf diese wirkenden Zugstangenpaaren (22) auf einen oder mehrere hydraulisch doppelwirkende Druckzylinder (i9) übertragen wird, deren Rückdruck zugleich zum Herausschieben der seitlichen Kernteile (ii) ausgenutzt ist.
  7. 7, Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, ge kennzeichnet durch an den seitlichen Kernteilen (i i) angebrachte, auf die Endfläche des Faßmantels wirkende Anschläge (26), die zum Herausdrücken des fertigen Faßmantels aus dei Vorrichtung dienen. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder den weiteren Unteransprüchen, gekennzeichnet durch deren waagerechte Anordnung mit frei tragendem Bedienungsende. g. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Preßbacken (2, 3) und Kern (i o, i i, 12) mit Heizkörpern (33) versehen sind.
DEP55111A 1949-09-17 1949-09-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fassmaenteln Expired DE804602C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177331B (de) * 1960-04-13 1964-09-03 Rudolf Buchner Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Moebeln, insbesondere von Tonmoebelgehaeusen
DE2122546A1 (de) * 1971-05-07 1972-11-16 August Sommer Holzringfabrik, 7067 Plüderhausen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holz-Ringen, insbesondere von Gymnastikringen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177331B (de) * 1960-04-13 1964-09-03 Rudolf Buchner Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Moebeln, insbesondere von Tonmoebelgehaeusen
DE2122546A1 (de) * 1971-05-07 1972-11-16 August Sommer Holzringfabrik, 7067 Plüderhausen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holz-Ringen, insbesondere von Gymnastikringen

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