DE1528260A1 - Presse fuer voluminoese Faserstoffe - Google Patents

Presse fuer voluminoese Faserstoffe

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DE1528260A1
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Germany
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press
base plate
plate
pressing
gripping device
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DE19651528260
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Roevde Dipl-Ing Bjoern Olaf
Gunnar Stoeeng
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ANTH B NILSEN AND CO Ltd AS
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ANTH B NILSEN AND CO Ltd AS
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

DlPL-INO. HELLMUTH KOS ^_ Pettntanwolt LJl-—-■ '" HiI linlil In iliilin illiin 22. September
T«l«foni GandcnlMini 342 Ttltgramm-AdrMMi SMpatant Oendtralwiffl
Anth. B. Nilsen & Co. Limited A/S
Patentgesuch vom 22.9.1965
Änth. B, Kilaen Ά Co. Limited"A/S Raadhusgaten 27 Oslo, Norwegen
Presse für voluminöse Faserstoffe
Die Erfindung betrifft eine Presse -zum Pressen von Faserstoffen wie getrockneter Holzpulpe, Zellulose usw. Beim Pressen solcher Werkstoffe zwischen einer ebenen Grundplatte und einem Stempel wird der Werkstoff, wenn keine ihn während des Pressens einfassenden Wände vorgesehen sind, seitlich herausgepreßt mit dem Ergebnis, daß die fertige Preßplatte lockere und unregelmäßig geformte Händer aufweist,
-Dieser Nachteil - 1st vermeidbar, wenn der Werkstoff beim Pressen zwischen Grundplatte und Stempel allseitig von festen und starren Wänden umgeben ist,.die zusammen mit der Grundplatte eine Preßkammer oder einen Preßkasten bilden.
Beim Pressen des Werkstoffs in einem aolchen geschlossenen Kasten ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Ableiten der im Werkstoff enthaltenen luft.
Diese Schwierigkeiten lassen sich, dadurch vermeiden, daß der Werkstoff zunächst in einem geschlossenen Kasten vorgepreßt und darauf in einer offenen Presse fertig- ^4 gepreßt wird.
Es sind derartige "Pressen bekannt, die einen Stempel, eine Grundplatte, einen die Wände des unteren Teils eines Preßkastens bildenden Hahiaen und eine Torrichtung zum
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■ 009008/0517 J
seitlichen Herausnehmen des gepreßten Werkstoffs aus "dem Preßkasten aufweisen. Die Erfindung betrifft eine Presse dieses Typs und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen so ausgebildet ist, da3 er um die Grundplatte herum ab- und aufwärtsbewegbar ist, aus ei'ner oberen Stellung, in der die einwärtsgerichteten Rahmenflächen die V/ände des Preßkastens bilden, in eine untere Stellung, in der die Rahmenoberseite unter der Oberseite der Grundplatte oder etwa auf gleicher Höhe mit ihr liegt.
Während des ersten Teils des Preßvorgangs, der beispielsweise bei einem Öldruck im Zylinuer von etwa 150 kg/cm oder einem Oberflächendruck von etwa 5G ks/cm^ erfolgen kann, liegt der Rahmen in Hocnatellung, so daß dabei das Pressen in einem geschlossenen Kasten erfolgt. Beim weiteren Pressen bis zu einem Öldruck von etwa 3CO kg/cm' oder einem Oberflächendruck von etwa 100 kg/cm wird der Rahmen in der «Weise abgesenkt, äaä--die Kanten der gepreßten Platte freigegeben werden, Geraäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Presse mit einer Greifvorrichtung zum Herausnehmen der fertiggepreßten Platte aus der Presse versehen. Im-Vergleich zu dem üblicherweise zum Ausstoßen eines Preßlings aus einer Presse verwendeten Ejektor ist die Verwendung einer solchen Greifvorrichtung vorteilhaft, weil sie in Greifstellung vorgeführt werden kann, sobald der Rahmen abgesenkt wird. Auf diese Wei3e kann das Vorführen der Greifvorrichtung in der gleichen Zeit erfolgen, in der der Werkstoff der Fertigpressung unterworfen wird. Sobald der Preßvorgang beendet ist, kann die Greifvorrichtung die gepreßte Platte aus der Presse ziehen. Dadurch ergibt sich eine Zeitersparnis gegenüber der Verwendung eines Ejektors, weil dieser, nachdem er die Platte aus der Presse geschoben hat, zurückgezogen werden müßte, bevor der Rahmen mit seiner Aufwärtsbewegung beginnen kann.
Bei der Presse nach der Erfindung sind die Bewegungen des Stempels und des Rahmens vorzugsweise synchronisiert, so daß die Abwärtsbewegung des Rahmens während des äbschliessenden Preßvorgangs stattfindet, während die A-Ufwärtsbewegung des Rahmens während des letzten Teils des Aufwärtshubs des
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BAD OR!eiNAL
Stempels erfolgt. Auf diese Weise wird Zeit gespart. Durch die oben sngeführte Synchronisation der Bewegungen der Greifvorrichtung und des Rahmens wird gleichfalls Seit gespart» wodurch die Leistungsfähigkeit der Presse im Vergleich zu früher bekannten Ausführungen erhöht wird.
Die Erfindung wird im einzelnen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Presse nach einer Ausführungsform der .Erfindung zeigt. Dabei ist:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch die Presse mit der mit ihr zusammenwirkenden Hydraulikanlage. An der Presse sind gewisse Einzelheiten weggelassen und die Teile in der Stellung dargestellt, die sie während des Preasens des Werkstoffs in einem geschlossenen Kasten einnehmen;
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung mit den einzelnen Teilen der Presse in der Stellung, die sie während des abschließenden PreßvorgangB in offener Presse einnehmen, wobei die Hydraulikanlage nicht dargestellt ist}
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung mit den einseinen Presseteilen in der Stellung, die sie während der Herausnahme einer fertiggepreßten Platte aus der Presse einnehmen, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Rahmen und die Greifvorrichtung.
In der Zeichnuni; ist der untere Teil der "Wände in einer oberen Preßkammer mit 1 bezeichnet. Die öffnungen und Vorrichtungen zum Einbringen des Werkstoffs in die Kammer sind nicht dargestellt, da sie von herkömmlicher Art sein können und keinen Teil der Erfindung bilden.
Der Stempel 2 mit der Stange 5 wird durch den hydraulischen Zylinder 4- betätigt. .
Die feststehende Grundplatte 5 ruht auf einem Fundament 6. Der Rahmen 7 ist in an eich bekannter Weise als starre und festgefügte Einheit ausgebildet, um hohem Druck in seitlicher Richtung standzuhalten. Die inneren senkrechten Flächen des Rahmens verlaufen bündig mit den innenflächen der Wände 1. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung bildet
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der Rahmen 7 einen unteren Preßkasten. Der Rahmen ruht auf einer entsprechenden Anzahl, z.B. zwei, Kolbenstangen 8, deren untere Enden Kolben aufweisen (in der Zeichnung nicht dargestellt), die in Hydraulikzylindern 9 arbeiten.
Die zum Herausziehen der fertiggepreßten Platte-aus der Presse dienende gabelförmige Greifvorrichtung 10 ist an einer Kolbenstange 11 befestigt, deren anderes Ende einen (nicht dargestellten) Kolben'trägt, der in einem Hydraulikzylinder 12 arbeitet. Die mit der Greifvorrichtung 10 aus der Presse herausgezogenen Preßplatten 14werden auf dem Walzenförderer 13 zur Weiterbearbeitung oder Lagerung transportiert.
Der Ventilblock 20 steuert die Zuleitung und Ableitung eines hydraulischen Druckmittels zu bzw, aus den einzelnen Zylindern 9» 12 und 4. Die Zylinder 9 sind durch die Rohrleitungen 21 , 22, 23 und 24 mit dem Ventilblocfc 20 verbunden. Der Zylinder 4 ist mit dem Ventilblock 20 durch die Rohrleitungen 27 und 28 verbunden.
Der Ventilblock 20 ist ferner durch eine Leitung 29 mit einer Druckmittelquelle 30 verbunden, die die Zylinder 4» 9 und 12 mit mittlerem Hochdruck antreibt.
Durch die Leitung 31 ist der Ventilblock 20 mit einer Hochdruckmittelquelle 32 verbunden, die die Presse während der Endpressung antreibt. ■
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der Rahmen 7 in Hochsteilung. Der Stempel 2 bewegt sich nach unten und drückt den Werkstoff 14 zu einer Scheibe oder Platte zusammen, wobei der Umfang der gepreßten Scheibe oder Platte gegen die Innenwände des Rahmens 7 anliegt. Wie oben angegeben, kann
ο dieser Preßvorgang bei einem Öldruck von etwa 150 kg/cm entsprechend einem Oberflächendruck von etwa 50 kg/cm erfolgen* Durch. Zuleitung von Druckmittel 4urch die Leitungen 24 und 21 ziehen die Kolbenstangen 8 den Rahmen 7 nach unten in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Dier Endpreßvorgang erfolgt nun bei
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"offener Presse11 mit einem Öldruck von etwa 300 kg/om entsprechend einem Oberflächendruck von etwa 100 kg/ctt» Während, dieses Preßvorgangs kann die in der Platte eingeschlossene Luft nach allen Seiten entweichen. _ ■ ~ ~ ϊ
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Gleichzeitig mit dem Beginn der Endpressung wird Druckmittel durch die Leitung 26 in den Zylinder 12 geleitet und die Greifvorrichtung 10 nach rechts bewegt, so daß ihre beiden Arme die gepreßte Platte 14 fassen." Nach Abschluß der Endpressung ist die Greifvorrichtung 10 in Stellung zum Herausziehen der Platte. Das Herausziehen kann sofort mit Beginn der Aufwärtsbewegung des Stempels 2 einsetzen. Fig. 3 zeigt die Stellung unmittelbar vor dem vollendeten " Herausziehen der Platte aus der Presse. Nach dem Herausziehen wird die Platte auf dem Förderer abgelegt und zur weiteren Bearbeitung, Lagerung oder Verpackung fortgeschafft.
Sobald die Platte aus der Presse herausgezogen ist, wird durch die Rohrleitungen 22 und 23 Druckmittel zu den Zylindern 9 geleitet und der Rahmen 7 wieder in die in Fig. gezeigte Stellung gehoben. Nach Eingabe einer neuen Füllung Werkstoff in den Preßkasten wird das oben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt.
Der Ventilblock 20 kann durch Kontaktgeber, Zeitrelais, Druckschalter, Endumschalter usw. gesteuert werden. Diese Relais usw. sind in der Zeichnung nicht dargestellt und nicht Im einzelneil beschrieben. Sie können allgemein bekannter Art sein und bilden keinen Teil der Erfindung^
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird, wie sich aus obigen Ausführungen ergibt, eine Verkürzung der für den Preßvorgang erforderlichen Zelt erzielt. Diese Verkürzung wird teils dadurch ermöglicht, daß der Rahmen seine Aufwärtsbewegung ausführen kann, während der Stempel noch die Pressung vollendet, und teils dadurch, daß die Greifvorrichtung die gepreßte Platte herausziehen kann» sobald die Pressung vollendet ist» Sohließiieli kann der Rahmen sofort nach dem Heraus-' * ziehen der gepreßten Platte aus der Presse und während der Stempel noch seine Aufwärtsbewegung vollendet, wieder in seine Sreßstellung gehoben werden« -
I*
BAD ORIGINAL'
008808/051?

Claims (3)

  1. Patentansprüche 15 2826 G
    fresse sun Pressen Yoluninöser faserstoffe wie getrockneter Holepulp·, iellulose usw., bestehend aus einen Stenpel, einer Grundplatt·, einen Bahnen und einer Vorrichtung sura seitlichen Aimelhnsn des gepreßten Werkstoffs τοη der Grundplatte, gekenmseiohnet duroh Mittel sun Ab- und Aufwärtsbewegen dee Hahnen« (7) un die Grundplatte (5) aus einer Hochsteilung, in der die «Inwärt»gerichteten flächen des Rahnens den su pressenden Werkstoff einfassen, in eine Tief-Stellung, in der die üalnsnoberseite nicht höher liegt als die Oberseite der Grundplatte.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Torrichtung sun seitlichen Abnehnen des gepreßten Werkstoffs (14) von ä»x Grundplatte (5) aus einer gabelförmigen Greifvorrichtung (10) sun HerauBsiehen der fertiggepreßten Platte aus der Presse besteht.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß die Bewegungen der Greif vorrichtung (10) und des Stempels (2) synchronisiert sind in der Weise, daß die Greifvorrichtung {10} schon während des letzten Teils des Preßvorgangs in Greifetallung vorgeschoben wird und die gepreßte Platte sofort, maohden der ßtenpel (2) seine Aufwärt sbewegung begonnen hat, heraussieht.
    Lee rs e i te
DE19651528260 1964-09-25 1965-09-23 Presse fuer voluminoese Faserstoffe Pending DE1528260A1 (de)

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