DE1483632B1 - Giessvorrichtung - Google Patents

Giessvorrichtung

Info

Publication number
DE1483632B1
DE1483632B1 DE19651483632 DE1483632A DE1483632B1 DE 1483632 B1 DE1483632 B1 DE 1483632B1 DE 19651483632 DE19651483632 DE 19651483632 DE 1483632 A DE1483632 A DE 1483632A DE 1483632 B1 DE1483632 B1 DE 1483632B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
clamping
frame
clamping members
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651483632
Other languages
English (en)
Inventor
Sylvester Edmund Quincy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1483632B1 publication Critical patent/DE1483632B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/08Divided ingot moulds

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
Gießvorrichtung, die aus einem Boden- und einem dung besteht die Klemmvorrichtung aus ersten Deckenblock sowie aus Seitenblocks und einem vor- Klemmgliedern, die an dem Rahmen festgelegt sind deren und einem hinteren Endblock gebildet ist, wo- und mittels der die Teilblöcke zunächst starr gegenbei die einzelnen Blöcke während des Gießvorganges 5 einander verspannbar sind, und aus zweiten Klemmgegeneinanderpreßbar sind. gliedern, die in ihrer Spannlänge unter Aufrechterhal-
Aus mehreren Teilblöcken zusammengesetzte Gieß- tung der Vorspannung veränderbar sind. Während formen sind an sich bekannt. Sie bestehen aus zwei dabei mit Hilfe der ersten Klemmglieder ein Zusam- oder mehreren Blöcken, die nach ihrem Zusammen- menpressen der Teilblöcke im kalten Zustand der setzen einen Hohlraum bilden. Die einzelnen Blöcke io Gießvorrichtung erfolgt, sorgen die zweiten Klemmsind während des Gießvorganges mit Hilfe von glieder nach der Aufheizung der Gießvorrichtung Spannvorrichtungen gegeneinandergedrückt. durch ihre Längung für die Aufrechterhaltung der
Diese bekannten Gießvorrichtungen lassen nur die Vorspannung.
Herstellung von Gußstücken beschränkter Längen- Die zweiten Klemmglieder können dabei aus
ausdehnung zu. Ist es jedoch erforderlich, Gußstücke 15 hydraulischen Stempeln bestehen, die von einer zengrößerer Längenausdehnung, beispielsweise einer tralen Steuervorrichtung betätigt werden und in Länge von 9 bis 12 m, herzustellen, dann stößt der Längsrichtung des Rahmens zwischen einem Rahbekannte Gießformaufbau auf Schwierigkeiten. Die menendstück und der Teilblockreihe verspannt sind, meist aus Graphit gebildeten Blöcke nehmen nämlich die von den Klemmgliedern gegen das andere ein solches Ausmaß an, daß ihre Herstellung in 20 Rahmenendstück drückbar sind. Mittels der hydraueinem Stück auf Schwierigkeiten stößt. tischen Stempel läßt sich die Vorspannung, unter der
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gießvorrich- die Teilblöcke stehen, von einem fernen Kontrolltung zu schaffen, .die es ermöglicht, Gußteile großer platz aus überwachen.
Längenausdehnung zu gießen, ohne daß der Herstel- Die ersten, parallel zu den zweiten Klemmgliedern
lungsaufwand der einzelnen zur Gießform zusammen- 25 wirksamen Klemmglieder können aus einer am Rahgesetzten Blöcke ein wirtschaftliches Ausmaß über- men befestigten Gewindehülse und einer aus der steigt. Hülse herausschraubbaren Spindel bestehen, die im
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Gießvorrichtung, herausgeschraubten Vorspannzustand gegen eine Enddie aus einem Boden- und einem Deckenblock sowie platte drückt, die an dem ersten, den Klemmgliedern aus Seitenblocks und einem vorderen und einem hin- 30 benachbarten Teilblock anliegt. Dieser einfache Aufteren Endblock gebildet ist, wobei die einzelnen bau ist vollauf ausreichend, da die ersten Klemmglieder Blöcke während des Gießvorganges gegeneinander- eine nur einmalige Einstellung benötigen, um die Teilpreßbar sind, dadurch gelöst, daß gemäß der Erfin- blocke im kalten Zustand gegeneinanderzupressen.
dung wenigstens die beiden Seitenblöcke aus mehre- Die Verwendung von hydraulischen Stempeln kann
ren nebeneinander angeordneten Teilblöcken be- 35 gegebenenfalls zu aufwendig sein. In diesem Fall bestehen, die mittels einer Klemmvorrichtung gegenein- stehen die zweiten Klemmglieder 94 aus einer Hülse andergedrückt sind, und daß die mittels der Klemm- und einer aus ihr herausschraubbaren Spindel, die in vorrichtung zusammengehaltenen Teilblöcke einer Reihe mit einer Feder wirksam ist, welche den Län-Formseite als Einheit getrennt hantierbar sind. genausgleich bei Aufrechterhaltung der Vorspannung
Mit diesem Aufbau ergibt sich der Vorteil, daß 40 herbeiführt. Eine derartige Feder ist vollauf ausreidie Seitenblöcke nicht mehr aus einem durchgehen- chend, um bei einer größeren Längung des Rahmens den Stück zu bestehen brauchen, was die Herstellung gegenüber den Graphitblöcken noch eine ausreiaußerordentlich erschwert. Dennoch ersetzen die ge- chende Vorspannung aufrechtzuerhalten,
maß der Erfindung ausgebildeten Seitenblöcke voll- Als Feder kommt zunächst eine Spiraldruckfeder
ständig und ohne jede Einschränkung einen auf her- 45 in Betracht. Es ist jedoch ebenso möglich, daß sich kömmliche Weise hergestellten durchgehend aus die Feder in an sich bekannter Weise aus einer Aneinem Stück bestehenden Seitenblock. zahl von äußeren und inneren Stahlringen zusammen-
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin- setzt, wobei die äußeren Ringe einerseits und die dung besteht die Klemmvorrichtung aus einem Rah- inneren Ringe andererseits einen derartigen Abstand men, der die Teilblöcke umfaßt, und ist die Klemm- 50 voneinander einhalten, daß jeweils ein innerer Ring vorrichtung mit Klemmgliedern versehen, welche mit einem konischen, nach außen gerichteten Ansatz innerhalb des Rahmens die Teilblöcke gegeneinander- mit einem nach innen gerichteten konischen Ansatz pressen. Der Rahmen gibt den Teilblöcken dabei eines äußeren Ringes wechselweise Kontakt erhält, einen guten Halt. Entsprechend der Vorspannung weichen dabei die
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform 55 ineren Ringe nach innen aus, während die äußeren der Erfindung steht die Klemmvorrichtung der Teil- Ringe durch Vergrößerung ihres Durchmessers nach blocke ständig unter Vorspannung und preßt die außen entweichen. Eine derartige Feder ist äußerst Klemmvorrichtung die Teilblöcke unabhängig von leistungsfähig und verliert ihre Spannkraft auch bei den unterschiedlichen thermischen Längenverände- größerer Erwärmung nicht.
lungen des metallischen Rahmens und der aus Gra- 60 Die Erfindung wird aus der nachstehenden Bephit bestehenden Teilblöcke zusammen. Wenn sich Schreibung, die in Verbindung mit den Zeichnungen also bei zunehmender Temperatur der Gießvorrich- vorgenommen wird, noch deutlicher hervorgehen, tung der metallische Rahmen stärker ausdehnt als die In den Zeichnungen ist
aus Graphit bestehenden Teilblöcke, dann hat dies F i g. 1 eine Seitenansicht (in kleinem Maßstab und
keinen Einfluß auf den Zusammenhalt der einzelnen 65 schematisch) einer Form, für die die vorliegende Graphitblöcke. Die Vorspannung, unter der die Erfindung besonders geeignet ist,
Klemmvorrichtung auf die Teilblöcke einwirkt, be- F i g. 2 eine Endansicht der in F i g. 1 gezeigten
wirkt einen ständig ausreichenden Anpreßdruck. Form,
einem Bodenblock 30, einem Deckenblock 32, einem Hinterendblock 34 und einem Vorderendblock 36 besteht. Ein Eingießkanal 38 ist zwischen dem vorderen Ende des Bodenblocks 30 und dem Vorderendblock 5 36 vorgesehen, während ein Steigkanal 40 zwischen dem vorderen Ende des Deckenblocks 32 und dem Vorderendblock 36 vorgesehen ist. Der bei 41 angedeutete Gießtrichter und die Gießkelle können von herkömmlicher Beschaffenheit sein. Der Hinterend-
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte
Form,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht in größerem
Maßstab der nach der Erfindung hergestellten Form,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 verwendeten Spannrahmens,
F i g. 6 ein Schema der hydraulischen Leitungen,
die in einer der Druckvorrichtungen der F i g. 5 verwendet ist,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Spannrahmens in io block wird in seine Arbeitslage bewegt und dort fest-
einer anderen Ausführung als in F i g. 5, gehalten durch eine entsprechende kraftbetätigte Vor-
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht, die eine richtung 42, die dem Betätigungsmittel 24 ähnlich ist,
weitere Ausführungsform des Spannrahmens als die während der Vorderendblock 36 in seine Lage bewegt
in F i g. 5 und 7 gezeigten darstellt, und dort festgehalten wird von einer ebenfalls dem
F i g. 9 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt ge- 15 Betätigungsmittel 24 ähnlichen kraftbetätigten Vorzeigt, die das Innere einer der Spannvorrichtungen richtung 44. In gleicher Weise wird der Deckenblock der F i g. 8 veranschaulicht. 32 bewegt und gehalten durch kraftbetätigte Vorrich-
Die in Fig. 4 gezeigte und in ihrer Gesamtheit mit tungen 46, welche gehalten werden von einem in
der Bezugsziffer 10 bezeichnete Gießformeinheit ist zweckmäßiger Weise von der Grundplatte 16 getrageeingerichtet zur Verwendung in einer Gießvorrich- so nen Deckenbalken 48. Weitergehende Einzelheiten
tung der allgemein in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten der Gießformvorrichtung der Fig. 1 bis 3 zu be-
Art, wobei zwei solcher Einheiten in einer Form zur schreiben, dürfte nicht erforderlich sein. Die Gieß-
Verwendung kommen. Die Gießvorrichtung, für die formeinheit 10 ist so ausgestaltet, daß sie als eine den
die Vorrichtung nach der Erfindung in besonderer beiden Hauptseitenblöcken in der Gesamtvorrichtung Weise geeignet ist, weist große und möglicherweise 35 verwendet wird.
sogar sehr große Ausmaße auf, beispielsweise kann Die Formeinheit 10 enthält einen aus mehreren
sie eine Länge von 9 bis 12 m haben. Es liegt auf der Teilabschnitten 14a, 14b usw. zusammengesetzten
Hand, daß die Herstellung von Gießformen derartiger Graphitblock 14. In den vorliegenden Zeichnungen
Abmessungen mit Schwierigkeiten verbunden ist, ins- sind vier solcher Teilabschnitte dargestellt, doch besondere, was die Hauptseitenblöcke 14 angeht. 30 dürfte es klar sein, daß innerhalb praktischer Gren-
Diese Blöcke in der Gießformeinheit nach der Erfin- zen jede gewünschte Anzahl dieser Teilabschnitte ver-
dung bestehen, wie im übrigen auch die anderen wendet werden kann.
Blöcke, vorzugsweise aus Graphit, und ihre Länge Die Blockabschnitte 14 a, 14 & usw. sind in einem beträgt mindestens und ist mitunter sogar etwas grö- in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 50 bezeichßer als 9 bis 12 m; diese Hauptseitenblöcke können 35 neten Spannrahmen angeordnet, welcher zusammen eine Höhe von 4Va bis 5 m erreichen, und ihre Stärke mit den Blockabschnitten einen selbstdichtenden, eingeht, um die erforderliche Festigkeit herbeizuführen, heitlichen Aufbau darstellt, welcher in eben dieser bis zu Dicken von 1 m. Die Herstellung von Blöcken zusammengebauten Form in die Gießvorrichtung der solcher Abmessungen ist äußerst schwierig, da bei- F i g. 1, 2 und 3 an Ort und Stelle eingebracht werden spielsweise schon die Notwendigkeit eines Schmelz- 40 kann.
ofens von der hierzu erforderlichen Größe ein nicht Der Spannrahmen 50 enthält einen Endteil 52 von ganz einfaches Problem darstellt. zweckentsprechender Form und Festigkeit, beispiels-Die in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigte Gießvorrich- weise einen Doppel-T-Träger, der mit der Endfläche tung, in welcher die großen Hauptseitenblöcke enthal- des nächstliegenden Endblockabschnitts in Eingriff ten sind, weist eine Grundplatte oder Fundament 16 45 gelangt. Die Länge dieses I-Trägers 52 entspricht im auf, das vorzugsweise auf Rädern angeordnet ist, um wesentlichen der Höhe der Teilabschnitte. An den den Transport zu und von der Arbeitsposition zu er- beiden Enden des I-Trägers sind die Spannrahmenleichtem. Die Hauptseitenblöcke 14 sind einander ge- bänder oder -bügel 54 befestigt, beispielsweise durch genüberliegend derart angeordnet, daß ihre Innen- Schweißen, die von beliebiger zweckentsprechender oberflächen 20 einander zugekehrt sind und die sich 5° Größe und Gestalt, wie die in den Zeichnungen dargegenüberliegenden Seitenflächen des Matrizenhohl- gestellten Flachstreifen, sein können. Diese Spannraums 22 darstellen. Die Hauptseitenblöcke sind der- rahmen-Verbindungsstücke 54 gehen durch Löcher art bewegbar angebracht, daß sie aufeinander zu und 56 in einer Endplatte 58 hindurch, welche gegen die voneinander weg bewegt werden können, mittels einander gegenüberliegenden Endflächen der Blockeines kraftbetätigten, beispielsweise hydraulischen 55 abschnitte anliegt und mit welcher der I-Träger 52 Mittels 24 oder auch mittels mechanischer Vorrich- zusammenwirkt, um die zwischen diesen beiden Bautungen von herkömmlicher Art, welches Mittel 24 im elementen angeordneten Blockabschnitte mittels noch Gießvorrichtungsaufbau gehalten ist und gegen ein
entsprechendes Element in diesem Aufbau arbeitet,
wie beispielsweise die Streben oder Stempel 26 auf 60 Die über die Endplatte 58 hinausgehenden Enden der Grundplatte 16. Diese kraftbetätigten Vorrichtun- der Spannrahmen-Verbindungsstücke 54 sind durch gen dienen auch dazu, die Hauptseitenblöcke gegen
die während des Gießvorganges auftretende Einwirkung von durch das geschmolzene Metall im Matrizenraum ausgeübten Außenkräften in ihrer Lage 65 aber auch als I-Träger usw. ausgebildet sein kann, festzuhalten. Dieses Endstück 60 weist die Platten 62 auf, an wel-Zwischen den Hauptseitenblöcken 14 befindet sich chen die Enden der Verbindungsstücke 54 unmittelein Satz von Innenblöcken in dem Aggregat, der aus bar befestigt sind.
im einzelnen zu beschreibender Spannelemente zusammenzuspannen.
Schweißen oder auf andere Weise mit einem Endteil 60 fest verbunden, welcher eine Gestalt aufweisen kann, wie die in den Zeichnungen dargestellte oder
5 6
Spannelemente, die in ihrer Gesamtheit bei 64 an- heit, welche die Spannelemente 68 (wie auch die gezeigt sind, sind zwischen dem Endstück 60 und der übrigen Teile der Spannvorrichtung 64) trägt, kann Endplatte 58 eingefügt und bewirken, wenn sie in der spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden, einem noch näher zu beschreibenden Vorgang ausge- nach deren Beendigung diese Einheit zusammen mit dehnt werden, die Einspannung der Blockabschnitte 5 einer ähnlichen und das Gegenstück dazu bildenden zwischen dem I-Träger 52 und der Endplatte 58. Da- Einheit zu der Gießform vorrichtung der Fig. 1, 2 mit ist aus Spannrahmen und Blockabschnitten ein und 3 gebracht und in diese eingebaut wird,
einheitlicher Aufbau zusammengefügt, der so, wie er Bei dem Gießvorgang ändern verschiedene EIeist, an die Stelle des Einbaus in die Gießvorrichtung mente der Form ihre Abmessungen infolge der Ausder Fig. 1, 2 und 3 befördert und von dort zurück- 10 dehnung und der Zusammenziehung, und verschiegetragen werden kann. dene Arten von Elementen haben verschiedene Aus-Vorzugsweise werden die Blockabschnitte in dem dehnungs- und Zusammenziehungskoeffizienten, wie Spannrahmen derart angeordnet, daß sich die Spann- es zwischen Stahl und Graphit der Fall ist. Wenn der rahmen-Verbindungsstücke 54 dicht beim Zentrum heiße geschmolzene Stahl während des Gießvorgander Blockabschnitte mit Bezug auf deren Dicke be- 15 ges mit den Graphitblöcken in Berührung gelangt, finden. Ein geeigneter Formkastenaufbau 66 kann dehnt sich naturgemäß der Graphit aus, jedoch dehverwendet werden, um die Gießformeinheit 10 in die nen sich die aus Stahl bestehenden Elemente der Gießformvorrichtung der Fig. 1, 2 und 3 zu bewe- Vorrichtung und insbesondere die Spannrahmen-Vergen. Dieser Formkastenaufbau braucht nicht näher bindungsstücke 64 stärker aus als der Graphit. Inbeschrieben zu werden, vielmehr genügt es, wenn ge- ao folgedessen vergrößert sich der Abstand zwischen sagt wird, daß er aus einem starren Stahlrahmen be- dem Endstück 60 und der Endplatte 58, und da die steht, der so gestaltet ist, daß er an der Gießform- gewindegängigen Spannelemente 68 von nicht nacheinheit über einen gut verteilten Bereich anliegt, um gebender Beschaffenheit sind, hören sie auf, ihre unzulässige örtliche Krafteinwirkungen auf die Gieß- Spannwirkung auszuüben. Um diese Diskrepanz ausformvorrichtung zu vermeiden, die bei der Hin- und as zugleichen, sind nachgebende und eine ständige Vor-Herbewegung der Formeinheiten zu und von der spannung erteilende kraftbetätigte Mittel 74 vorgejeweiligen Ergänzungseinheit in der oben beschriebe- sehen, die vorzugsweise für hydraulische Betätigung nen Art auftreten könnten. eingerichtet sind. Das hydraulische Strömungsmittel Die Blockabschnitte 14«, 146 usw. können belie- führt eine beständige Vorspannwirkung herbei, um bige Abmessungen aufweisen, insbesondere, was die 30 die durch das Expansionsdifferential hervorgerufene Längsrichtung des Blocks angeht, und sie können, um Spannungsminderung auszugleichen. Die hydrauden Vorgang ihrer Herstellung zu erleichtern, so klein lischen Spannungsausgleicher 74 können mit der wie gewünscht ausfallen. Es ist jedoch zu beachten, Gießformeinheit getragen oder aber auch erst eingedaß bei einem aus vielen Teilabschnitten zusammen- bracht werden, wenn sich diese Einheit in der Gießgesetzten Block sich die Schwierigkeit ergibt, eine 35 vorrichtung befindet, jedoch wird ein hydraulischer glatte und gleichmäßig genaue Oberfläche 20 aus- Druck erst dann angewandt, wenn die Gießformzubilden, da bei der Nebeneinanderanordnung der einheit sich an Ort und Stelle befindet.
Blöcke in einer gegenseitigen Anlagebeziehung die ge- Die F i g. 6 zeigt ein zur Verwendung mit dem hyringen Unregelmäßigkeiten in den sich jeweils beruh- draulischen Spannungsausgleicher 74 geeignetes Fließrenden Flächen ebenso wie die etwa in den anderen 40 schema. Diese Vorrichtungen sind in diesem Schema Flächen vorhandenen, der Ausbildung einer sol- dargestellt, wobei zu bemerken ist, daß zwei solcher chen durchgehend glatten und gleichmäßigen Ober- Sätze vorhanden sind, deren je einer für die beiden in fläche 20 entgegenarbeiten. Der Aufbau nach der vor- der Gießvorrichtung vorhandenen beiden Gießformliegenden Erfindung ist in besonderer Weise geeignet einheiten bestimmt ist. Das Strömungsmittel wird für die Ausbildung einer solchen gleichmäßigen und 45 durch die Leitung 76 mittels einer Pumpe durch ein genauen Oberfläche, weil die Gießformeinheit 10 in Klappenventil 78 und anschließend durch eine Einder zusammengebauten Lage tragbar ist und einer stromleitung 84 eingeführt. Eine Rückführleitung 86 Hobel- oder anderen maschinellen Bearbeitung zum führt von der Vorrichtung weg. Eine herkömmliche Zweck der Herstellung einer solchen gleichmäßig glat- Ventilanordnung ist bei 88 angezeigt, die ein bewegten Oberfläche unterzogen werden kann, wobei die 50 liches Glied 90 einschließt, das, wenn in Zentralposispanabhebende Maschine sich allmählich und ständig tion befindlich, das Strömungsmittel abschaltet. Soll von einem Blockabschnitt zum nächsten bewegt und der Vorrichtung Druck zugeführt werden, wird das die Oberfläche in gleicher Weise glättet, als ob der Ventil 88 nach links verschoben, für die Abschaltung Block aus einem durchgehenden Werkstück bestünde. nach rechts. Ein Druckminderventil 92 ist gleichfalls
Um die Tragbarkeit der Gießformeinheit leichter 55 eingeschlossen.
herbeizuführen, schließt die spann- oder kraftbetätigte Es muß ein vorbestimmtes Druckverhältnis zwi-Vorrichtung 64 einen oder mehr — im vorliegenden sehen den Blockabschnitten eingestellt werden, das, Ausführungsbeispiel zwei — mechanische Spannele- beispielsweise, etwa bei 7 kg/cm2 liegt. Beim Zusammente 68, die beispielsweise selbsthemmend ausge- menbau der Blockabschnitte werden die mechanibildet und vollständig in der Gießformeinheit ent- 60 sehen Spannelemente in die Arbeitslage geschraubt, halten sind. Beispielsweise kann jedes dieser Spann- um einen unter dem Gesichtspunkt der Bildung eines elemente 68 aus einer gegebenenfalls an dem End- einheitlichen Aufbaus und der spanabhebenden Bestück 60 befestigten Gewindehülse 70 und einer dar- arbeitung der Oberfläche zweckentsprechenden Arin befindlichen, herausschraubbaren Spindel 72 be- beitsdruck herbeizuführen. Nachdem die Gießform-Stehen, welche nach dem Herausschrauben mit der 65 einheit in ihre Arbeitslage in der Gießvorrichtung ein-Endplatte 58 in Arbeitsberührung gelangt und auf gebracht ist, werden die hydraulischen Spannungsdiese Weise die obenerwähnte Spannwirkung herbei- ausgleicher 74 aktiviert, um ein Druckverhältnis herführt. Die auf diese Weise zusammengespannte Ein- zustellen, daß in ausreichendem Maße größer ist als
der — oben bereits mit 7 kg/cm2 angegebene — erforderlliche Minimaldruck, um damit während der durch den Gießvorgang verursachten Ausdehnung der Spannrahmenverbinder 54 und der damit verbundenen Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Endstück 60 und der Endplatte 58 das erforderliche Minimaldruckverhältnis aufrechtzuerhalten.
Dieser Mehrbetrag an Druck kann natürlich in Abhängigkeit von den verschiedensten Faktoren variieren, so daß die jeweils erwünschten genauen Werte hierfür im Wege praktischer Versuche ermittelt werden müssen.
Die in F i g. 7 gezeigte Anordnung stellt eine andere Art der Ausführung der zuvor beschriebenen Spann- und Spannungsausgleichsmittel dar. Hier sind, in ahnlicher Weise wie die vorher mit 68 bezeichneten, Spannelemente 94 vorgesehen, die beispielsweise eine Hülse 96 und ein darin befindliches gewindegängiges und herausschraubbares Element enthalten. Dieses herausschraubbare Element 98 steht mit der Endplatte 58 in Wirkberührung, wobei eine Spiraldruckfeder 100 zwischen der Hülse 96 und dem Teil 50 vorgesehen ist. Bei der Verwendung dieser Spannelemente wird das ausdehnbare Element 98 in eine Spannwirklage beim Zusammenbau der Einheit herausgeschraubt, und zwar in einem derartigen Ausmaß, daß zugleich der vorbestimmte Minimaldruck plus dem Mehrdruckbetrag erzeugt wird, der erforderlich ist, um die Abstandsvergrößerung Endplatte 58/Endstück 60 auszugleichen. Unter diesen Bedingungen werden die Federn 10 zusammengedrückt, sie dehnen sich jedoch wieder aus, sobald sich der Abstand vergrößert, und bewirken so weiterhin die Aufrechterhaltung eines Druckes, der mindestens so groß ist wie der jeweils gewünschte Minimaldruck. Es sei bemerkt, daß die Federn 100 eine jeweils auf den einzelnen Zweck entsprechende zugeschnittene Größe haben, wie auch aus einem auf den jeweiligen Zweck abgestimmten Material bestehen können.
Das Vorspannmittel der F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsart eines Spannelements, das innerhalb der Formeinheit einen in sich geschlossenen Aufbau darstellt, das jedoch gleichfalls zum Ausgleich später während des Gießvorganges auftretender Diskrepanzen oder Spannungsverluste dient — hier werden mechanische Spannelemente 102 mit einer Außenhülse 104 und einem darin befindlichen Ausdehnungselement 106 mit Gewindegang verwendet. Dieses Element steht in Arbeitsberührung mit der Endplatte 58, wobei ein Ausgleichsstück 108 zwisehen der Hülse 105 und dem Endstück 60 eingeschoben ist. Dieses Ausgleichsstück 108 kann als Ringfeder ausgebildet sein, die in Fig. 9 veranschaulicht wird. Diese Vorrichtung schließt eine Reihe äußerer Stahlringe 110 und eine Reihe innerer Stahlringe 112 ein, die in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet sind. Die Ringe in beiden Reihen sind in Axialabständen angeordnet, und die Ringe der einen gelangen mit denen der anderen Reihe an abgeschrägten oder keilförmig abgebildeten Oberflächen in einen Wirkeingriff, bei dem der Kamm des Ringes auf einer Seite jeweils eingreift in die inneren Stirnflächen zweier benachbarte Ringe der gegenüberliegenden Reihe.
Diese Vorrichtung hat eine normale Betriebsstellung, in welcher die Außen- und Innenringe im Eingriff miteinander stehen; diese sind jedoch so beschaffen, daß sie unter Anwendung eines entsprechenden Drucks in Axialrichtung zusammengedrückt werden können. Der Grad dieses Zusammendrückens ist jedoch natürlich verhältnismäßig gering, so daß beim Nachlassen dieser Kraft die Ringe auf Grund der Wirkung ihrer abgeschrägten Oberflächen ihre Normallage wieder einnehmen. Diese Ringfeder wirkt mindestens in einem Maß, das dem der Feder 100 der F i g. 7 gleichkommt, und in der Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 8 dehnen sich die Spannelemente 102 genügend aus, um den Mehrbetrag an Druck herbeizuführen, der zur Aufrechterhaltung des Minimaldruckverhältnisses zwischen den Blockabschnitten erforderlich ist. Im Stadium des Zusammenbaus wird die Ringfeder zusammengedrückt, und während der durch den Gießvorgang bewirkten Vergrößerung des Abstandes zwischen Endstück 60 und Endplatte 58 dehnt sich die Ringfeder wie oben dargelegt wieder aus und bewirkt so die Aufrechterhaltung des gewünschten Minimaldrucks.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gießvorrichtung, die aus einem Boden- und einem Deckenblock sowie aus Seitenblocks und einem vorderen und einem hinteren Endblock gebildet ist, wobei die einzelnen Blöcke während des Gießvorganges gegeneinanderpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beiden Seitenblöcke (14) aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilblöcken (14 a, 14 b ...) bestehen, die mittels einer Klemmvorrichtung (68, 74, 94) gegeneinandergedrückt sind, und daß die mittels der Klemmvorrichtung (50) zusammengehaltenen Teilblöcke einer Formseite als Einheit getrennt hantierbar sind.
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Rahmen (52, 54, 58, 60) besteht, der die Teilblöcke (14 a, 14 b ...) umfaßt und mit Klemmgliedern (68, 74, 94) versehen ist, welche innerhalb des Rahmens die Teilblöcke gegeneinanderpressen.
3. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (68, 74, 94) der Teilblöcke (14 a, 14 & ...) ständig unter Vorspannung steht und die Teilblöcke unabhängig von den unterschiedlichen thermischen Längenveränderungen des metallischen Rahmens und der aus Graphit bestehenden Teilblöcke zusammenpreßt.
4. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus ersten Klemmgliedern (68), die an dem Rahmen festgelegt sind und mittels der die Teilblöcke zunächst starr gegeneinander verspannbar sind, und aus zweiten Klemmgliedern (74, 94) besteht, die in ihrer Spannlänge unter Aufrechterhaltung der Vorspannung veränderbar sind.
5. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Klemmglieder (74) aus hydraulischen Stempeln bestehen, die von einer zentralen hydraulischen Steuervorrichtung (76, 78, 80) betätigt werden und in Längsrichtung des Rahmens zwischen einem Rahmenendstück (60) und der Teilblock-
909536/186
reihe verspannbar sind, die von den Klemmgliedern gegen das andere Rahmenendstück (52) drückbar sind.
6. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, parallel zu den zweiten Klemmgliedern (74) wirksamen Klemmglieder (68) aus einer am Rahmen befestigten Gewindehülse (70) und einer aus der Hülse herausschraubbaren Spindel (72) bestehen, die im herausgeschraubten Vorspannzustand ge- ίο gen eine Endplatte (58) drückt, die an dem ersten, den Klemmgliedern benachbarten Teilblock (14 a) anliegt.
7. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Klemmglieder (94) aus einer Hülse (96) und einer herausschraubbaren Spindel (98) bestehen, die in
Reihe mit einer Feder (100, 102) wirksam ist, welche den Längenausgleich bei Aufrechterhaltung der Vorspannung herbeiführt.
8. Gießvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (100) als Spiraldruckfeder ausgebildet ist.
9. Gießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (102) aus einer Anzahl von äußeren und inneren Stahlringen (110, 112) zusammensetzt, wobei die äußeren Ringe einerseits und die inneren Ringe andererseits einen derartigen Abstand voneinander einhalten, daß jeweils ein innerer Ring mit einem konischen, nach außen gerichteten Ansatz mit einem nach innen gerichteten konischen Ansatz eines äußeren Ringes wechselweise Kontakt erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651483632 1964-12-30 1965-10-30 Giessvorrichtung Pending DE1483632B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US422160A US3286973A (en) 1964-12-30 1964-12-30 Mold clamping apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1483632B1 true DE1483632B1 (de) 1969-09-04

Family

ID=23673647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651483632 Pending DE1483632B1 (de) 1964-12-30 1965-10-30 Giessvorrichtung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3286973A (de)
AT (1) AT263237B (de)
BE (1) BE672351A (de)
BR (1) BR6574907D0 (de)
CH (1) CH453588A (de)
DE (1) DE1483632B1 (de)
ES (1) ES320508A1 (de)
GB (1) GB1075507A (de)
NL (1) NL138821B (de)
NO (1) NO118393B (de)
SE (1) SE311985B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3367619A (en) * 1965-04-20 1968-02-06 Edmund Q. Sylvester Reversible mold for casting high melting point metals
US3409267A (en) * 1965-07-30 1968-11-05 Amsted Ind Inc Riser construction with separate upper relatively large reusable section
GB1305191A (de) * 1969-05-16 1973-01-31
DE2003799C3 (de) * 1970-01-28 1982-12-30 Automobiles Peugeot, 75116 Paris Elektromagnetisch betätigtes Ventil
US3646991A (en) * 1970-06-22 1972-03-07 Armsted Ind Inc Top block shift
US3675889A (en) * 1970-08-24 1972-07-11 Amsted Ind Inc Top block lifting with back block loading control
US3851377A (en) * 1973-03-27 1974-12-03 D Dumas Sealing of metal bars in carbonized blocks

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345493A (en) * 1941-06-05 1944-03-28 Revere Copper & Brass Inc Mold
US2378480A (en) * 1943-10-15 1945-06-19 Tennessee Coal Anode mold
DE1706870U (de) * 1955-07-07 1955-09-15 Heinrich Henning Zweiteilige form zum giessen von metall, besonders von edelmetall.
US2767449A (en) * 1952-08-09 1956-10-23 Olin Mathieson Mold

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US923521A (en) * 1908-04-04 1909-06-01 E A Reeves Apparatus for molding solid-link chains.
US1064949A (en) * 1913-02-04 1913-06-17 Edwin Cooper Wills Casting apparatus.
US1542639A (en) * 1924-04-11 1925-06-16 Clifton D Pettis Casting mold
US2153087A (en) * 1938-05-10 1939-04-04 American Telephone & Telegraph Mold
US3212142A (en) * 1962-02-15 1965-10-19 Reynolds Metals Co Continuous casting system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345493A (en) * 1941-06-05 1944-03-28 Revere Copper & Brass Inc Mold
US2378480A (en) * 1943-10-15 1945-06-19 Tennessee Coal Anode mold
US2767449A (en) * 1952-08-09 1956-10-23 Olin Mathieson Mold
DE1706870U (de) * 1955-07-07 1955-09-15 Heinrich Henning Zweiteilige form zum giessen von metall, besonders von edelmetall.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1075507A (en) 1967-07-12
ES320508A1 (es) 1966-07-16
BR6574907D0 (pt) 1973-08-16
SE311985B (de) 1969-06-30
AT263237B (de) 1968-07-10
NL138821B (nl) 1973-05-15
NO118393B (de) 1969-12-22
CH453588A (de) 1968-06-14
NL6517110A (de) 1966-07-01
BE672351A (de) 1966-03-16
US3286973A (en) 1966-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531233T2 (de) Mechanismus und Verfahren zum Formen von Rohteilen
DE1936012C2 (de) Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelhüben in einer vertikal wirkenden Schmiedepresse
DE2415549C3 (de) Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings
EP2210681B1 (de) Biegepresse mit einem mehrteiligen Pressenbalken
DE1198987B (de) Spritzgiessform und -formwerk fuer plastische Massen
DE2530400A1 (de) Keileinrichtung fuer pressen oder dergleichen
DE2166908C3 (de) Kunststoffwarmverformungsmaschine zum Tiefziehen von einseitig offenen Hohlkörpern
DE2659305A1 (de) Presse
DE1483632B1 (de) Giessvorrichtung
DE1684032B2 (de) Formkasten fuer hochdruckformpressen zur herstellung von kunststeinen
DE3235040A1 (de) Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen
DE2431585A1 (de) Ausgleichsvorrichtung fuer laengenaenderungen bei arbeitsmaschinen mit zuganker
DE2323267A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer verbindungsmuffe auf zwei stangen, insbesondere bewehrungsstaehle
DE1483632C (de) Gießvorrichtung
DE4122567C2 (de)
DE3025156A1 (de) Presse mit einem stanz- und/oder presswerkzeug
DE1908361A1 (de) Schmiedemaschine
DE1527974B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer nach außen gerichteter Umfangssicken im Mantel eines zylindrischen Hohlkörpers
DE957007C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von mehrhuebigen Kurbelwellen
DE2851384C2 (de)
DE69915813T2 (de) Flachbackenwalzmaschine mit Vorrichtung zum miteinander Verbinden der Backentragrahmen und Befestigungsverfahren hierfür
DE3140837A1 (de) Druckgiessmaschine
DE1627825B2 (de) Presse zum anbringen von metallverbindungsplatten an holzbinderteilen
DE2646397C2 (de) Gesenkschmiedepresse zum Herstellen von Teilen für Rohrleitungen
DE1627880B2 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen einem fest angeordneten und einem beweglichen Pressenholm einer geschlossenen Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten od.dgl