DE1627880B2 - Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen einem fest angeordneten und einem beweglichen Pressenholm einer geschlossenen Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten od.dgl - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen einem fest angeordneten und einem beweglichen Pressenholm einer geschlossenen Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten od.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung
eines wählbaren Abstandes zwischen einem fest angeordneten und einem beweglichen Pressenholm
einer geschlossenen Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten od. dgl, bei den der bewegliche
Pressenholm durch mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder mit einem darin gleitenden
Druckkolben heb- und senkbar ist, wobei die Bewegung des Kolbens durch eine axial zu diesem angeordnete,
höhenverstellbare Vorrichtung begrenzt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie sie in der schwedischen Patentschrift 204 205 beschrieben
ist, wird der Abstand zwischen Oberholm und Unterholm dadurch verstellt, daß die eine Stirnseite des hydraulisch
beaufschlagbaren Zylinders höhenverstellbar ist. Die beiden Zylinderteile sind dabei durch ein Gewinde
miteinander verbunden. Zur Änderung des Hubes des in dem Zylinder gleitenden Druckkolbens und
somit zur Verstellung der Druckhöhe wird hierbei die die Kolbenstange umgebende Stirnseite des Zylinders
durch Drehung axial mittels des die beiden Teile verbindenden Gewindes verstellt, wobei der axial verstellbare
Teil des Zylinders einen.die Druckhöhe begrenzenden Anschlag besitzt, an dem der Kolbenkopf bei
Erreichen seiner unteren Grenzlage anliegt. Da es bei dieser Bauweise zur Vermeidung von Leckverlusten an
Hydraulikflüssigkeit notwendig ist, in dem Zylinder eine Dichtung vorzusehen, die unterhalb des Kolbenkopfes
liegen muß, hat diese bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß diese Dichtung nur unter sehr großen
Schwierigkeiten eingesetzt und erneuert werden kann,
ίο wenn dies erforderlich sein sollte. Eine derartige Dichtung
muß normalerweise eingepreßt werden und bei der bekannten Bauweise muß die Dichtung etwa in der
halben Höhe des Zylinders angeordnet werden, wodurch zusätzlich die Bewegung des Druckkolbens über
einen bestimmten Punkt hinaus eingeschränkt wird. Insbesondere beim Ersetzen von schadhaft gewordenen
Dichtungen ist es von Bedeutung, daß hier, um die Dichtung einzubauen, der Druckkolben aus dem Zylinder
entfernt werden muß. Dadurch müssen anschließend an eine derartige Wartungszeit sämtliche Zylinder
neu eingestellt werden, wobei hinzukommt, daß der den Anschlag bildende Teil des Zylinders, der auf der
Kolbenstange gleitbar ist, dann nicht mehr zu dem dazugehörigen Gewinde an der Zylinderstirnseite ausgerichtet
ist, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung
besteht darin, daß hier die Kolbenfläche selbst als die Druckhöhe begrenzender Anschlag verwendet wird
und somit der hiermit verbundene Verschleiß an einem vergleichsweise teueren und in aufwendiger Weise zu
ersetzenden Maschinenelement auftritt.
Bei Heizplattenpressen für die Herstellung von Spanplatten od. dgl. ist es ferner bekannt, Distanzleisten
aus Metall oder Distanzstücke zu verwenden, um den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren
Pressentisch bei geschlossener Presse zu bestimmen. Derartige Distanzleisten oder Distanzstücke müssen
derart beschaffen sein, daß sie den hohen Temperaturen und Preßdrücken, die normalerweise in derartigen
Pressen auftreten, möglichst lange wiederstehen. Distanzleisten dieser Art werden mit großer Genauigkeit
bis auf das erforderliche Sollmaß geschliffen und dann zwischen dem oberen und dem unteren Pressentisch
längs parallelen, einander gegenüberliegenden Rändern der Pressenplatten derart eingelegt, daß sie daß Maß
bestimmen, bis zu dem sich die Presse schließen kann. Dieses Maß wird im folgenden als Druckhöhe bezeichnet.
Diese Art der Druckhöheneinstellung hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß der von" den hydraulisch
beaufschlagten Druckkolben auf den Pressentisch ausgeübte Druck nach Erreichen der Distanzleisten nahezu
ausschließlich auf den Randbereichen des unteren und oberen Pressentisches wirkt, welche in Berührung
mit den Distanzleisten stehen. Hierdurch ist die Gefahr gegeben, daß die aus Metall bestehenden Distanzleisten
in die Oberfläche der oberen und unteren Pressenplatten eingepreßt werden und diese beschädigen.
Wenn einmal derartige Schaden aufgetreten sind, ist es nicht mehr möglich, das erforderliche Sollmaß der
Druckhöhe mit entsprechend bemessenen Distanzleisten einzuhalten, und es ist ausgesprochen schwierig,
derartige Maßabweichungen zu korrigieren. Hinzu kommt, daß durch die gegebenenfalls erfolgte Beschädigung
der oberen und unteren Pressenplatten es erforderlich wird, die Oberflächen der Platten zu glätten.
Hieraus ergeben sich bei Heizplattenpressen zusätzliche Schwierigkeiten dadurch, daß innerhalb der Pres-
senplatten Kanäle in unmittelbarer Nachbarschaft der Oberflächen angeordnet sind, die zum Beheizen dienen.
Beim spanabhebenden Glätten der Oberflächen kann es leicht zur Beschädigung derartiger Kanäle kommen,
und es werden ferner die Festigkeitseigenschaften der Pressenplatte durch Verringerung des tragenden Querschnitts
herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil der Wirkung des Preßdruckes auf den Randzonen des oberen
und des unteren Pressentisches liegt darin, daß hierbei der mittlere Bereich des oberen Pressentisches sich
durchbiegen kann und dadurch nicht gewährleistet ist, daß das gepreßte Erzeugnis, beispielsweise eine Spanplatte,
durchgehend die gleiche Dicke aufweist.
Beim Pressen von Spanplatten besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die spanartigen und faserigen Holzpartikel
im Randbereich der Platten, die verpreßt werden sollen, zwischen die Distanzleisten und die benachbarten
Oberflächen der oberen und unteren Pressenplatten geraten. Hierdurch können die Distanzleisten
oder die Oberflächen der Pressenplatten beschädigt werden und es ist nahezu unmöglich, die Druckhöhe in
genauer Einstellung zu gewährleisten, da die Verformungen der verschiedenen Teile ein genaues Arbeiten
unmöglich machen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß die Dichtungen leichter ausgewechselt werden können
und so angebracht sind, daß die Bewegung des Druckkolbens nicht behindert wird, daß die Zylinderstirnfläehe
und die Anlagefläche des Druckkolbens nach dem Auswechseln der Dichtung nicht mehr neu aneinander
angepaßt werden müssen und ein Verschleiß der bisher als Anschlagfläche verwendeten Kolbenfläche vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die höhenverstellbare Vorrichtung aus einer
axialen Verlängerung des Druckkolbens besteht, die auf der dem beweglichen Pressenholm abgewandten Seite
durch die Wandung des Zylinders hindurchgeführt ist, daß an dem die Verlängerung umgebenden Teil des Zylinders
eine Anschlagfläche für einen an der Verlängerung angeordneten Anschlag vorgesehen ist und daß
. der Anschlag und/oder die Anschlagfläche in Achsrichtung der Verlängerung verstellbar ist.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß in dem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder
keine gesonderte Dichtung gegenüber einer Gewindeverbindung erforderlich ist und somit die eingangs
beschriebenen Nachteile nicht auftreten. Ferner sind die Verschleißteile bei der Erfindung, bei denen es
sich insbesondere um die den Pressendruck aufnehmenden Anschläge handelt, in einfacher Weise und unter
geringsten Kosten ersetzbar und austauschbar. Hinzu kommt, daß die Verstellung der Druckhöhe in übersichtlicher
und einfacher Weise erfolgen kann. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht ferner noch
darin, daß die Vorrichtung zur Druckhöhenverstellung unter geringen Schwierigkeiten und wenig konstruktivem
Aufwand an bereits vorhandenen Pressen der oben beschriebenen Art angebracht werden kann.
Gegenüber der Verwendung von Distanzleisten, wie sie bisher allgemein üblich war, werden, dadurch daß
die die Druckhöhe begrenzenden Anschläge von den hinsichtlich der Oberflächengüte empfindlichen Preßwerkzeugen
weg und direkt in die Achse des Kraftangriffes des Hydraulikantriebes verlegt werden, sämtliche
der oben beschriebenen Nachteile vermieden, und es kommt hinzu, daß eine Anpassung an die zu verpressenden
Materialien schnell erfolgen kann.
Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgestaltet werden, daß als Anschlag auf das Ende der Verlängerung
verdrehbare Muttern aufgeschraubt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Druckhöhe innerhalb engster
Grenzen und stufenlos verstellbar ist, wobei sich jede entsprechend den Fertigungsanforderungen gewünschte
Gewindesteigung wählen läßt.
Mit besonderem Vorteil kann fernerhin die Lage des Anschlages auf der Verlängerung durch Fernsteuerung
einstellbar sein. Hierdurch ist eine automatisierte oder halbautomatisierte Arbeitsweise möglich, wenn beispielsweise,
wie es dem Fachmann auf dem Gebiet derartiger Steuerungen geläufig ist, ein entsprechendes Ist-Signal
von der tatsächlich erreichten Druckhöhe zwischen den Pressenplatten abgeleitet wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die Anschlagfläche
an dem die Verlängerung umgebenden Teil des Zylinders durch anfügbare Distanzstücke höhenverstellbar
ist. Diese Art der Verstellung der Druckhöhe kann in vielen Fällen genügen, um bestimmte genormte Dikkenmaße
von Spanplatten od. dgl. herzustellen, wobei dann die Stellung der Anschläge auf der Verlängerung
nicht oder lediglich innerhalb von Wartungszeiträumen geändert werden muß.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Distanzstücke als Ringscheiben oder als
aus mehreren Segmenten bestehende Scheiben ausgebildet. Durch diese Weiterbildung ist einerseits die sichere
Lage der Distanzstücke und andererseits die leichtere Auswechselbarkeit gewährleistet, wenn
Druckhöhenverstellungen erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei in der Zeichnung beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen
näher erläutert. Diese zeigt
eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten
od. dgl., wobei im linken und im rechten Teil der Zeichnung jeweils ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
dargestellt ist.
Die beiden bevorzugten Ausführungsbeispiele zeigen eine hydraulische Heizplattenpresse mit einem oberen
Pressenholm 8 und einem unteren Pressenholm 9, zwischen deren Heizplatten 10 und 11 der Werkstoff verpreßt
wird. Der Druckkolben 12 ist in einem durch eine Einlaßöffnung 14 hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder
13 gleitbar und ist von der üblichen Bauart mit zwei Abschnitten 15,16 verschiedenen Durchmessers ausgebildet.
Das obere Ende des Druckkolbens 12 weist als axiale Verlängerung eine Kolbenstange 17 auf, die aus dem
Zylinder 13 hinaus verlängert und bei 18 mit einem Gewinde zur Aufnahme der als Anschlag vorgesehenen
Muttern 19,20 versehen ist. Die in der Zeichnung untere Mutter 20 dient als Kontermutter. Die Lage der
Mutter 19 ist mittels eines Mikrometergeräts genau einstellbar, um die gewünschte Dicke der Spanplatten
od. dgl. in Teilschritten von 0,1 mm einstellen zu können. Zwei Leitern 21 sind vorgesehen, um die Muttern
19,20 für eine Verstellung zugänglich zu machen. Wenn es gewünscht wird, kann die Anordnung derart getroffen
sein, daß die Lage der Muttern durch eine Fernsteuerung einstellbar ist, beispielsweise indem ein Antriebsmotor
und ein Kettenantrieb bzw. eine Welle mit einem geeigneten Getriebe vorgesehen ist oder mittels
getrennter Motoren für jedes Mutternpaar.
Bei der auf der linken Seite der Zeichnung veranschaulichten
Vorrichtung ist am oberen Ende des Zylinders eine als Dichtung ausgebildete, die Kolbenstange
17 umgebende Buchse 22 vorgesehen, weiche eine Anschlagfläche für die Kontermutter 20 bildet, wenn die
Presse ihre geschlossene Lage bei gegebener Druckhöheneinstellung einnimmt. Eine Dichtungspackung 23 ist
an dem unteren Ende des Zylinders 13 vorgesehen, um Leckverluste zu vermeiden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann die Lage der Muttern 19, 20 an der Kolbenstange 17 des Druckkolbens
12 verstellt werden, um eine gewünschte Entfernung zwischen den Heizplatten 10 oder 11 bei geschlossener
Presse einzustellen. Wird der obere Pressenholm 8 unter Wirkung des hydraulischen Druckes
nach unten bewegt, wird seine Abwärtsbewegung unterbrochen, wenn die Unterfläche der Mutter 20, die als
Kontermutter dient, und daher wie eine Unterlegscheibe wirkt, die Oberfläche der als Dichtung ausgebildeten
Buchse 22 berührt.
Bei dem auf der rechten Seite der Zeichnung veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel sind die gleichen
Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet, wie bei dem vorangegangenen Beispiel. Bei dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Distanzstück 24 in Form einer Ringscheibe 24 vorgesehen,
welches, wie veranschaulicht, zweiteilig ausgeführt ist, um das Abnehmen zu erleichtern. Die Ringscheibe
24 dient als verstellbare Anschlagfläche an dem die Kolbenstange 17 umgebenden Bereich des Zylinders
13. Bei dieser Ausführungsform verbleiben die Muttern 19, 20 gegenüber der Kolbenstange 17 in der gleichen
Lage und werden überwiegend in der ursprünglichen Einstellung verwendet, die sie beim Einrichten während
der Pressenmontage erhalten haben. Ferner dienen sie den nachfolgenden Korrektureinstellungen. Die Druckhöhe
zwischen den Heizplatten 10 und 11 bei geschlossener Presse wird bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch
bestimmt und eingestellt, daß Distanzstücke 24 von der jeweils erforderlichen Dicke eingesetzt werden.
Es ist besonders hervorzuheben, daß bei beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Anschläge
und Anschlagflächen außerhalb des zwischen dem oberen und unteren Pressenholm 8,9 befindlichen Raumes
25 liegen.
Während im Vorangegangenen die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang mit Heizplattenpressen
beschrieben wurde, bei denen der obere Pressenholm nach unten in Richtung auf einen ortsfest angeordneten
unteren Pressenholm bewegt wird und bei denen der obere Pressenholm mittels Rückzylindern
von dem unteren Pressenholm abgehoben wird, ist die Erfindung gleichfalls in vorteilhafter Weise auf Pressen
anwendbar, die beispielsweise nach oben schließen, oder auf Pressen, die sowohl nach oben als auch nach
unten schließen.
Die Erfindung kann außerdem dort angewendet werden, wo die Pressenbeheizung mittels einer Hochfrequenz-Heizung
durchgeführt wird.
Mit großem Vorteil ist die Erfindung bei Einfach-Pressen anwendbar, kann jedoch genauso gut auf
Mehretagen-Pressen angewendet werden. In diesem Falle werden Distanzleisten der im Zusammenhang mit
bekannten Pressen beschriebenen Art für jede Pressenetage verwendet, und zwar zusätzlich zu der Pressenöffnung,
deren Größe durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eingestellt und gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen einem fest angeordneten und
einem beweglichen Pressenholm einer geschlossenen Heizplattenpresse für die Herstellung von
Spanplatten od. dgl., bei der der bewegliche Pressenholm durch mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren
Zylinder mit einem darin gleitenden Druckkolben heb- und senkbar ist, wobei die Bewegung
des Kolbens durch eine axial zu diesem angeordnete höhenverstellbare Vorrichtung begrenzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Vorrichtung aus einer axialen Verlängerung
(17) des Druckkolbens (1) besteht, die auf der dem beweglichen Pressenholm abgewandten
Seite durch die Wandung des Zylinders (13) hindurchgeführt ist, daß an dem die Verlängerung (17)
umgebenden Teil des Zylinders (13) eine Anschlagfläche (22, 24) für einen an der Verlängerung (17)
angeordneten Anschlag (19, 20) vorgesehen ist und daß der Anschlag (19,20) und/oder die Anschlagfläche
(22, 24) in Achsrichtung der Verlängerung (17) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (19, 20) auf das Ende der
Verlängerung (17) verdrehbare Muttern (19,20) aufgeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Anschlages (19,
20) auf der Verlängerung (17) durch Fernsteuerung einstellbar ist
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
an dem die Verlängerung (17) umgebenden Teil des Zylinders (13) durch anfügbare Distanzstücke
(24) höhenverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (24) als Ringscheiben
oder als aus mehreren Segmenten bestehende Scheiben ausgebildet sind.
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