DE102008061835B3 - Doppelbandpresse - Google Patents

Doppelbandpresse Download PDF

Info

Publication number
DE102008061835B3
DE102008061835B3 DE102008061835A DE102008061835A DE102008061835B3 DE 102008061835 B3 DE102008061835 B3 DE 102008061835B3 DE 102008061835 A DE102008061835 A DE 102008061835A DE 102008061835 A DE102008061835 A DE 102008061835A DE 102008061835 B3 DE102008061835 B3 DE 102008061835B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
hydraulic cylinder
hydraulic
belt press
double belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008061835A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dimperl
Michael Loferer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siempelkamp Maschinen und Anlagenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
KraussMaffei Technologies GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KraussMaffei Technologies GmbH filed Critical KraussMaffei Technologies GmbH
Priority to DE102008061835A priority Critical patent/DE102008061835B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008061835B3 publication Critical patent/DE102008061835B3/de
Priority to ITRM2009A000645A priority patent/IT1397271B1/it
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelbandpresse mit einem Unterband (12), einem Oberband (14) und mehreren Hub- und Distanzelementen (20) zwischen Unter- (12) und Oberband (14), mit denen der Abstand zwischen beiden Bändern einstellbar ist, wobei jedes Hub- und Distanzelement (20) eine Hydraulikeinrichtung mit einem Hydraulikzylinder (22, 62) und einem Hydraulikkolben (28) aufweist, an jedem Hydraulikkolben (28) eine Kolbenstange (30, 70) angeordnet ist, der jeweils einen Anschlag (31, 71) besitzt. Um eine kontinuierliche Einstellung des Abstandes zwischen Oberband und Unterband vornehmen zu können, wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Hydraulikzylinder (22, 62) und dem Anschlag (31, 71) ein Distanzstück (40, 80) zwischengeschaltet ist, dessen Höhe gegenüber dem Hydraulikzylinder (22, 62) kontinuierlich veränderbar ist, wobei sich das Distanzstück (40, 80) einerseits mittelbar oder unmittelbar am Hydraulikzylinder (22, 62) abstützt und sich der Anschlag (31, 71) einer Kolbenstange (30, 70) in einer Betriebsstellung an einer Anlagefläche des zugeordneten Distanzstücks (40, 80) abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelbandpresse mit einem unteren Druckband, einem oberen Druckband und mehreren Hub- und Distanzelementen zwischen den beiden Druckbändern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit sogenannten Doppelbandanlagen werden Schichtstoffplatten im kontinuierlichen Endlos-Verfahren hergestellt. Dabei wird die Schichtstoffplatte nach der Zufuhr der verschiedenen Bahnen und Materialien einer Doppelbandpresse mit einem unteren Druckband und einem oberen Druckband zugeführt, um die genaue Schichtdicke genau einzustellen und festzulegen (Kalibrierung). Elemente der unteren und oberen Druckbänder sind stirnseitige Umlenkungen (Umlenktrommel) mit einem Durchmesser von beispielsweise 900 oder 1300 mm. Bekannte Daten sind ferner: Umfangsgeschwindigkeiten bis 60 m/min., Temperaturen bis 70°C, Pressdruck 5 N/cm2, Arbeitsbreite bis 3,2 m und Plattendicken bis 25 cm.
  • Zur genauen Festlegung der Dicke der Schichtstoffplatten muss der Abstand zwischen der Unterseite des oberen Druckbandes und der Oberseite des unteren Druckbandes absolut exakt eingestellt und während des Betriebes auch gehalten werden.
  • Bei erfinderseitig bekannten, jedoch druckschriftlich nicht belegten Doppelbandpressen erfolgt die Höheneinstellung durch manuelles Einlegen von kalibrierten Distanzstücken an den zwischen den Bändern angeordneten Hydraulikzylindern, wie dies beispielsweise bei einem Hydraulikzylinder in 6 dargestellt ist. Dabei ist an dem Hydraulikzylinder 100 ein unterer Gelenkkopf 102 angeordnet, der an dem unteren Druckband befestigt ist. Eine mit einem in der Kammer des Hydraulikzylinders 100 aufgenommenen Kolben verbundene Kolbenstange 104 ist mit einem oberen Gelenkkopf am oberen Druckband befestigt. Der Hydraulikzylinder weist zwei Hydraulikanschlüsse auf, durch die in zugeordnete Hydraulikkammern eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders eine Hydraulikflüssigkeit zur entsprechenden Betätigung des darin aufgenommenen Hydraulikkolbens vorgesehen ist. Für eine Höhenjustierung zwischen dem unteren und dem oberen Druckband der Anlage wird der Kolben derart beaufschlagt, dass die Kolbenstange 104 zunächst nach oben ausfährt und das Oberband nach oben mitnimmt. Anschließend wird ein passendes und kalibriertes Distanzstück zwischen dem Hydraulikzylinder 100 und dem oberen Gelenkkopf, der eine untere Anschlagfläche aufweist, die Kolbenstange 104 umgreifend eingefügt. Anschließend wird der Anschlag an dem oberen Gelenkkopf durch Umschalten des Druckes von der Bodenseite auf die Stangenseite in dem Hydraulikkolben abgesenkt, wodurch er auf dem Distanzstück 108 aufsitzt und sich so zwischen dem Hydraulikzylinder 100 und dem oberen Gelenkkopf 106 verspannt. Auf diese Art und Weise kann durch entsprechende Einfügung von Justierelementen bei jedem einzelnen Hydraulikzylinders zwischen oberen und unteren Druckband der Pressabstand genau eingestellt werden. Diese Einstellung kann jedoch nur bei einer stillgesetzten Anlage erfolgen. Auch ist nur eine Höheneinstellung entsprechend der verfügbaren Distanzstücke möglich. Überdies können durch menschliches Versagen möglicherweise unterschiedlich hohe Distanzstücke eingelegt werden, was zu einer Fehlfunktion oder gar Beschädigung der Anlage führt.
  • Alternativ zu den oben beschriebenen Hydraulikzylindern ist es bekannt, zentral angetriebene Spindelhubelemente mit einer Spindel-Mutter-Antriebseinrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Druckband zu verwenden. Bei der Verwendung solcher Spindelhubelemente kann das obere Druckband allerdings bei zu großem Druck nicht ausweichen, so dass es in einem solchen Fall zu einer Beschädigung der Doppelbandpresse kommen kann. In der Regel wird daher bei Verwendung von Spindelhubelementen die Zuhaltekraft mit zusätzlichem Aufwand, beispielsweise über Kraftmessdosen überwacht, so dass bei entsprechend großen Drücken ein Auffahren des Oberbandes aktiv veranlasst werden kann.
  • Bekannt ist es überdies, lagegeregelte Hydraulikzylinder zwischen dem oberen und dem unteren Druckband zu verwenden. Bei lagegeregelten Hydraulikzylindern sind jedoch für jeden Zylinder Proportionalventile notwendig. Diese arbeiten häufig fehlerbehaftet, was dazu führt, dass einzelne Zylinder während der Produktion unkontrolliert ihre Lage verändern. Überdies sind solche lagegeregelten Hydraulikzylinder teuer.
  • Zum allgemeinen Stand der Technik wird noch auf die DE-OS 2 242 399 sowie die DE 101 23 865 A1 hingewiesen.
  • In der DE-OS 2 242 399 ist eine Presse mit zwei Druckplatten beschrieben, die jeweils an einer außen gelegenen Stützkonstruktion abgestützt sind. Dabei wird die Kraft von einer Druckplatte auf die zugeordnete Stützkonstruktion über ein in einem dazwischen angeordneten Druckelement befindlichen fluiden Druckmittel übertragen. Die Stützkonstruktion ist starr miteinander verbunden und ein Steuerventil ist vorgesehen, das den Druck in dem Druckelement derart steuert, dass ein vorgegebener Abstand der Druckplatten eingehalten wird.
  • Die DE 101 23 865 A1 beschreibt eine kontinuierlich arbeitende Beschichtungspresse aus einem Rahmenunterteil, einem beweglichen Rahmenoberteil und diese beiden Teile verbindende Verbindungsspindeln. Zur Einstellung des Pressspaltes wird das Rahmenoberteil mit der Heizplatte von hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen auf und ab bewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Art der Arretierung ist nicht ersichtlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Doppelbandpresse anzugeben, bei welcher die Distanz zwischen dem oberen und dem unteren Druckband kontinuierlich – und vorzugsweise automatisch – eingestellt werden kann, ohne dass es bei zu großem Druck zu Beschädigungen kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird dazu bei einer Doppelbandpresse ausgehend vom Stand der Technik bei jedem Hub- und Distanzelement zwischen einem Hydraulikzylinder und dem Anschlag ein Distanzstück zwischengeschaltet, dessen Höhe gegenüber den Hydraulikzylinder kontinuierlich veränderbar ist. Dabei stützt sich das Distanzstück einerseits mittelbar oder unmittelbar am Hydraulikzylinder ab; andererseits stützt sich der Anschlag einer Kolbenstange in einer Betriebsstellung an der Anlagefläche des zugehörigen Distanzstückes ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Distanzstück mit einem Innengewinde vorzugsweise Trapez- oder Sägengewinde versehen sein, welches mit einem entsprechenden Außengewindeelement derart zusammenwirkt, dass bei Relativdrehung von Distanzstück und Außengewindeelement die Höhe des Distanzstückes gegenüber dem oberen Gelenkkopf des Hydraulikzylinders veränderbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Außengewindeelement dabei integral mit dem Hydraulikzylinder ausgebildet sein. Alternativ kann das Außengewindeelement als separates Element vorgesehen sein, welches funktional zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Distanzstück angeordnet ist. Spezielle Ausführungsformen dazu sind in der nachfolgenden Beschreibung im Detail angegeben.
  • Um eine Verstellung der Hub- und Distanzelemente – und somit des Pressspaltes – während des laufenden Betriebes auszuschließen, sind die miteinander zusammenwirkenden Gewinde nach Art eines selbsthemmenden Getriebes ausgebildet. In diesem Fall lässt sich das Distanzstück unter Last nicht verstellen, so dass es auch zu keiner Dejustierung zwischen dem oberen und dem unteren Druckband beim laufenden Betrieb kommen kann.
  • Wird ein Elektromotor als Drehantrieb für die Relativverdrehung zwischen Distanzstück und Außengewindeelement vorgesehen, so kann die Verstellung auf einfache Weise automatisiert werden. Bei solch einem Elektromotor kann beispielsweise zwischen einem Ritzel des Elektromotors und dem drehangetriebenen Element, also entweder dem Distanzstück oder dem Außengewindeelement, ein Riemenantrieb zwischengeschaltet sein. Alternativ ist natürlich auch eine Zahnradkombination oder die Verwendung eines sonstigen Getriebes oder eines Direktantriebes möglich.
  • Um die Position (Höhe) des Distanzstückes ermitteln zu können, ist vorzugsweise ein Wegsensor vorgesehen. Damit lässt sich die Höhe einfach kontrollieren und einer Regel- oder Steuereinrichtung zurückmelden. Auf diese Art und Weise ist auch eine komplette Automatisierung der Höheneinstellung der Doppelbandpresse möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand konkreter Ausführungsbeispiele und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Doppelbandpresse,
  • 2a2c schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßes Hub- und Distanzelements in Seitenansicht, Teilschnittansicht und Draufsicht, wobei sich das Hub- und Distanzelement in einer ersten Betriebsposition befindet,
  • 3a3c schematische Darstellungen des erfindungsgemäße Hub- und Distanzelementes aus den 2a2c in entsprechenden Ansichten, nunmehr in einer weiteren Betriebsposition,
  • 4a und 4b schematische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hub- und Distanzelements in zwei verschiedenen Ansichten,
  • 5 eine vergrößerte Detailschnittansicht des in den 4a und 4b dargestellten Hub- und Distanzelements und
  • 6 eine schematische Perspektivansicht eines Hydraulikzylinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Die in 1 dargestellte Doppelbandpresse ist herkömmlicherweise in eine Doppelbandanlage eingebaut und stellt sicher, dass eine zugeführte Materialbahn einer Schichtstoffplatte eine genau definierte, vorgegebene Dicke erhält. Zu diesem Zweck wird die Materialbahn an einer Stirnseite der kontinuierlich betriebenen Doppelbandpresse 10 zugeführt, und nach dem Durchlaufen der Doppelbandpresse tritt die Materialbahn in gewünschter Dicke aus der anderen Seite aus.
  • Dazu weist die Doppelbandpresse ein Unterband 12 mit einem um zwei Umlenktrommeln geführten Druckband (unteres Druckband) sowie ein Oberband 14 mit einem ebenfalls um zwei Umlenktrommeln geführten Druckband (oberes Druckband) auf, welche Druckbänder einander zugewandte Laufflächen aufweisen, zwischen denen sich der Pressspalt befindet.
  • Der zwischen den beiden Laufflächen ausgebildete Pressspalt muss auf einen genau definierten Abstand mit einer Toleranz im Bereich von zehntel Millimeter eingestellt werden. Dazu wird das Oberband 14 mittels einer Vielzahl von Hub- und Distanzelementen 20 gegenüber dem Unterband 12 justiert und gehalten.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 sieht man auf der dargestellten Seite der Doppelbandpresse 10 sieben Hub- und Distanzelemente 20. Auf der in 1 nicht erkennbaren gegenüberliegenden Seite des Doppelbandes sind jeweils spiegelbildlich die gleiche Anzahl von Hub- und Distanzelementen angeordnet. Während des laufenden Betriebs müssen diese Hub- und Distanzelemente 20 sicherstellen, dass das Oberband den gewünschten Abstand zum Unterband aufweist. Zum anderen müssen diese Hub- und Distanzelemente eine Verstellbarkeit ermöglichen.
  • Der Aufbau der vorliegenden, erfindungsgemäß ausgestalteten Hub- und Distanzelemente 20 gemäß einer ersten Ausführungsform ist in den 2a bis 3c dargestellt. Dabei zeigen die 2a bis 2c das Hub- und Distanzelement 20 in einer ersten Betriebsposition; die 3a bis 3c zeigen das gleiche Hub- und Distanzelement 20 in einer zweiten Betriebsposition, wie später noch klar wird.
  • Das Hub- und Distanzelement 20 weist einen Hydraulikzylinder 22 auf, an dessen unterem Ende ein Gelenkkopf 23 angeordnet ist, mit welchem der Hydraulikzylinder 22 an dem Unterband 12 befestigt werden kann. In dem Hydraulikzylinder 22 ist eine zylindrische Kammer ausgebildet, in der ein Hydraulikkolben 28 linear verschieblich aufgenommen ist. Der Hydraulikkolben 28 teilt diese Kammer in eine untere Hydraulikkammer 24 und eine obere Hydraulikkammer 26, die über jeweilige Hydraulikanschlüsse 34 mit Hydraulikfluid beaufschlagbar sind. Auf diese Art ist ein doppeltwirkender Hydraulikkolben 28 realisiert.
  • Der Hydraulikkolben 28 ist integral mit einer Kolbenstange 30 ausgebildet, die durch eine zylindrische Bohrung des Hydraulikzylinders 22 diesen nach oben durchstößt und in einem oberen Gelenkkopf 32 endet. Der obere Gelenkkopf 32 ist zur Befestigung am Oberband 14 vorgesehen. An der Unterseite des oberen Gelenkkopfes 32 ist eine Anschlagfläche 31 ausgebildet, deren Funktion später noch erläutert wird. Über den oberen Teil des Hydraulikzylinders 22 ist eine Gewindehülse 38 angeordnet, die etwa zylinderförmig ausgebildet ist, auf ihrer einen Stirnseite das obere Ende des Hydraulikzylinders formschlüssig umgebend aufnimmt und am Außenumfang ein Außengewinde 39 aufweist.
  • Über diese Gewindehülse 38 ist vorliegend – ebenfalls als Gewindehülse ausgebildet – ein drehbares Distanzstück 40 in ebenfalls im wesentlichen zylindrischer Form angeordnet, welches ein Innengewinde aufweist. Dieses Innengewinde steht mit dem Außengewinde 39 der ersten Gewindehülse 38 in Eingriff und wirkt mit diesem zusammen. Bei einer Relativdrehung von Gewindehülse 38 und Distanzstück 40 wird das Distanzstück somit axial nach oben oder unten verschoben, je nach Drehrichtung. Durch die Gewindehülse 38 und das drehbare Distanzstück 40 erstreckt sich die Kolbenstange 30 ebenfalls koaxial durch eine zylindrische Bohrung hindurch.
  • An einem Befestigungsflansch 42, der im wesentlichen als Platte ausgebildet und mit dem Distanzstück 40 axial fest, jedoch drehbar verbunden ist, ist ein Elektromotor angeordnet. Dessen Drehachse ist parallel zur Drehachse des Distanzstückes ausgerichtet. Der Elektromotor 44 weist an seiner Abtriebswelle ein Ritzel auf, welches über einen Riemenantrieb bzw. Zahnriementrieb mit einem integral mit dem Distanzstück 40 ausgebildeten, sich über den Umfang des Distanzstückes 40 erstreckenden Antriebsrad verbunden ist. Um eine Relativverdrehung zwischen Distanzstück 40 einerseits und Hydraulikzylinder 22 andererseits zu vermeiden, sind entsprechende Führungsstangen für das Distanzstück 40 vorgesehen, die lediglich eine lineare Bewegung von Distanzstück 40 und Hydraulikzylinder 22 erlauben.
  • Zwischen Elektromotor 44 und dem Distanzstück 40 ist vorliegend ein Wegsensor 48 vorgesehen, der mittels einer Sensorstange 50 den Abstand zwischen Distanzstück 40 einerseits und dem Hydraulikzylinder 22 andererseits ermittelt.
  • Das in den 2a bis 2c dargestellte Hub- und Distanzelement 20 ist nun 14-fach in der in 1 dargestellten Doppelbandpresse verbaut. Soll die Doppelbandpresse hinsichtlich seines Abstandes zwischen Oberband 14 und Unterband 12 verstellt werden, so werden die Kolben 28 der einzelnen Hub- und Distanzelemente 20 durch entsprechende gleichzeitige Druckbeaufschlagung in der unteren Hydraulikkammer 24 nach oben gedrückt und bewegen über die Kolbenstange 30 das Oberband 14 nach oben.
  • In dieser Betriebsstellung, die in den 2a und 2b dargestellt ist, ist der Anschlag 31 von der an der Oberseite des Distanzstückes 40 angeordneten Anschlagfläche abgehoben. Nunmehr kann durch Betrieb des Elektromotors 44 das Distanzstück 40 in Drehung versetzt werden, wobei es sich je nach Drehrichtung und Ausbildung des Gewindes nach oben oder unten verschiebt. Dabei werden wiederum alle Distanzstücke sämtlicher Hub- und Distanzelemente 20 in gleicher Weise beaufschlagt und verschoben. Ist nun eine richtige Einstellung gefunden, was mittels der jeweiligen Wegsensoren 48 an den jeweiligen Hub- und Distanzelementen 20 ermittelt werden kann, so werden die Elektromotore 44 stillgesetzt und anschließend die unteren Hydraulikkammern 24 entlastet und die obere Hydraulikkammer 26 mit Druck beaufschlagt. Dadurch sinken die Kolben 28 so lange ab, bis der Anschlag 31 an der Unterseite des oberen Gelenkkopfes 32 auf der oberen Anschlagfläche des Distanzstückes 40 aufliegt. Nunmehr ist die exakte Höhe zwischen Ober- und Unterband eingestellt.
  • Je nach gewünschtem Pressdruck kann die obere Hydraulikkammer 26 mit einem Hydraulikdruck beaufschlagt werden, so dass das Oberband 14 neben dem eigenen Gewicht noch hydraulisch auf das Unterband 12 gepresst wird.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, dass bei einem zu großen Druck Beschädigungen vermieden werden. In diesem Fall kann nämlich durch ein Überdruckventil der in der oberen Hydraulikkammer 26 auftretende Druck begrenzt werden, so dass in einem solchen Fall der Kolben 28 mit Kolbenstange 30 und Gelenkkopf 32 und somit das obere Doppelband nach oben ausweichen kann. Damit werden Beschädigungen der Doppelbandpresse vermieden.
  • In den 4a, 4b und 5 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hub- und Distanzelements dargestellt. Dabei weist dieses Hub- und Distanzelement in gleicher Weise einen Hydraulikzylinder 62 mit einem unteren Gelenkkopf 63 auf. In diesem Hydraulikzylinder 62 befindet sich ebenfalls ein – vorliegend nicht dargestellter – Hydraulikkolben, der die Kammer in eine untere und eine obere 66 Hydraulikkammer teilt. Um nun einen einfacher zugänglichen oberen Hydraulikanschluss 75 realisieren zu können, ist die gesamte Distanzanordnung nach oben versetzt. Nunmehr wird nämlich eine nur am allerobersten Ende des Hydraulikzylinders aufgesetzte Gewindehülse 78 verwendet, die nach oben fortgeführt ist und am oberen Ende wiederum ein Außengewinde 79 trägt. Über diesen oberen Teil der Gewindehülse 78 ist in gewohnter Weise das Distanzstück 80 mit einem Innengewinde 81 vorgesehen. Wiederum ist drehbar an dem Distanzstück 80 über einen Befestigungsflansch 82 ein Elektromotor 84 befestigt, der ebenfalls eine zur Drehachse des Distanzstückes 80 parallele Drehachse besitzt und wiederum über einen Riemenantrieb 86 das Distanzstück 80 antreibt. In gleicher Weise kann nunmehr auch ein Anschlag 71 an der Unterseite des oberen Gelenkkopfes 72 auf der Oberseite des Distanzstücks 80 aufsetzen.
  • Gegenüber der Ausführungsform in den 2 und 3 ist nunmehr die Kolbenstange 70 länger ausgebildet. Wie aus 5 zu erkennen ist, kann mit dieser Anordnung – wie oben bereits erwähnt – eine gute Zugänglichkeit des Hydraulikanschlusses 75 sichergestellt werden. Dieser Hydraulikanschluss muss in den Ausführungsformen der 2a und 2b durch eine in der Gewindehülse 38 integrierte Zuführung realisiert werden.
  • Die Betriebsweise der in den 4 und 5 dargestellte Ausführungsform ist derjenigen aus den 2 und 3 analog.
  • Insgesamt kann die erfindungsgemäße Doppelbandpresse mit den Hub- und Distanzelementen 22 kontinuierlich auf jeden gewünschten Abstand zwischen Ober- und Unterband eingestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die Gewinde dabei derart ausgebildet, dass ein unter Last stehendes Distanzstück nicht verdreht werden kann. Durch diese Selbsthemmung wird sichergestellt, dass sich der Abstand zwischen Ober- und Unterband einer unter Last stehenden Doppelbandpresse während des Betriebs nicht verändert.
  • Durch die Verwendung von Elektromotor und Wegsensor ist überdies eine Automatisierung möglich, so dass die gewünschte Höheneinstellung auch „per Knopfdruck” realisierbar ist. So müssen zum Absenken des Oberbandes 14 lediglich alle Hydraulikzylinder geringfügig beaufschlagt werden, so dass sich die oberen Gelenkköpfe und damit die Anschläge geringfügig nach oben abheben. Anschließend können die Distanzstücke über den Betrieb der Motore nach unten verfahren werden und schließlich können die Kolben wieder abgesenkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht damit nicht nur eine kontinuierliche Höheneinstellung, sondern auch kurze Rüstzeiten und gewährleistet eine Vermeidung von Fehleinstellungen. Überdies ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Produktdicken ohne separate Justierteile möglich. Dabei können mit den erfindungsgemäßen Hub- und Distanzelementen Überlastsicherungen zur Verfügung gestellt werden. Durch die Bereitstellung des doppelwirkenden Kolbens kann überdies eine druckgesteuerte Fahrweise der Anlage ermöglicht werden. Insgesamt bietet die vorliegende Erfindung auch eine größere Sicherheit gegen Fehlfunktionen.
  • 10
    Doppelbandpresse
    12
    Unterband mit unterem Druckband
    14
    Oberband mit oberem Druckband
    16
    Lauffläche des oberen Druckbandes
    18
    Lauffläche des unteren Druckbandes
    20
    Hub- und Distanzelemente
    22
    Hydraulikzylinder
    23
    Gelenkkopf an Hydraulikzylinder
    24
    Untere Hydraulikkammer
    26
    Obere Hydraulikkammer
    28
    Hydraulikkolben
    30
    Kolbenstange
    31
    Anschlag
    32
    Gelenkkopf an Kolbenstange mit Anschlagfläche
    34
    Hydraulikanschluss für untere Hydraulikammer
    38
    Gewindehülse
    39
    Außengewinde
    40
    Drehbares Distanzstück mit Anschlagselement
    42
    Befestigungsflansch
    44
    Elektromotor
    46
    Riemenantrieb
    48
    Wegsensor
    50
    Sensorstange
    62
    Hydraulikzylinder
    63
    Gelenkkopf an Hydraulikzylinder
    66
    Obere Hydraulikkammer
    70
    Kolbenstange
    71
    Anschlag
    72
    Gelenkkopf an Kolbenstange mit Anschlagfläche
    74
    Hydraulikanschluss für untere Hydraulikkammer
    75
    Hydraulikanschluss für obere Hydraulikkammer
    78
    Gewindehülse
    79
    Außengewinde
    80
    Drehbares Distanzstück mit Innengewinde
    81
    Innengewinde
    82
    Befestigungsflansch
    84
    Elektromotor
    86
    Riemenantrieb
    88
    Sensor
    90
    Sensorstange
    100
    Hydraulikzylinder
    102
    Gelenkkopf am Hydraulikzylinder
    104
    Kolbenstange
    106
    Gelenkkopf mit Anschlagsfläche
    108
    Distanzstück

Claims (9)

  1. Doppelbandpresse mit einem Unterband (12), einem Oberband (14) und mehreren Hub- und Distanzelementen (20) zwischen Unter- (12) und Oberband (14), mit denen der Abstand zwischen beiden Bändern einstellbar ist, wobei jedes Hub- und Distanzelement (20) eine Hydraulikeinrichtung mit einem Hydraulikzylinder (22, 62) und einem Hydraulikkolben (28) aufweist, an jedem Hydraulikkolben (28) eine Kolbenstange (30, 70) angeordnet ist, der jeweils einen Anschlag (31, 71) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass dass zwischen dem Hydraulikzylinder (22, 62) und dem Anschlag (31, 71) ein Distanzstück (40, 80) zwischengeschaltet ist, dessen Höhe gegenüber dem Hydraulikzylinder (22, 62) kontinuierlich veränderbar ist, wobei sich das Distanzstück (40, 80) einerseits mittelbar oder unmittelbar am Hydraulikzylinder (22, 62) abstützt und sich der Anschlag (31, 71) einer Kolbenstange (30, 70) in einer Betriebsstellung an einer Anlagefläche des zugeordneten Distanzstücks (40, 80) abstützt.
  2. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (40, 80) eine Gewindehülse mit einem Innengewinde (81) aufweist, welches mit einem Außengewindeelement (38, 78) derart zusammenwirkt, dass bei einer Relativdrehung zwischen dem Distanzstück (40, 80) und dem Außengewindeelement (39, 78) die Höhe veränderbar ist.
  3. Doppelbandpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewindeelement integral mit dem Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  4. Doppelbandpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewindeelement als ein separates Element (38, 78) ausgebildet ist, welches funktional zwischen den Hydraulikzylinder (22, 62) und dem Distanzstück (40, 80) angeordnet ist.
  5. Doppelbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde nach Art eines selbsthemmendes Getriebes ausgebildet sind, derart, dass eine reguläre Verstellung des Distanzstücks (40, 80) unter Last nicht möglich ist.
  6. Doppelbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (44, 84) zum Drehantrieb vorgesehen ist, um die Relativdrehung zwischen Distanzstück (40, 80) und Außengewindeelement (38, 78) zu realisieren.
  7. Doppelbandpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riemenantrieb (46, 86) zwischen einem Ritzel des Elektromotors (44, 84) und dem drehangetriebenen Element vorgesehen ist.
  8. Doppelbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wegsensor (48, 88) vorgesehen ist, um die Position des Distanzstückes (40, 80) zu erfassen.
  9. Doppelbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (28) als doppeltwirkender Kolben ausgebildet ist, der in einem Zylinderraum aufgenommen ist und diesen in eine obere (26, 66) und eine untere Wirkkammer (24) teilt.
DE102008061835A 2008-12-11 2008-12-11 Doppelbandpresse Expired - Fee Related DE102008061835B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008061835A DE102008061835B3 (de) 2008-12-11 2008-12-11 Doppelbandpresse
ITRM2009A000645A IT1397271B1 (it) 2008-12-11 2009-12-09 Pressa a doppio nastro.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008061835A DE102008061835B3 (de) 2008-12-11 2008-12-11 Doppelbandpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008061835B3 true DE102008061835B3 (de) 2009-12-03

Family

ID=41254258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008061835A Expired - Fee Related DE102008061835B3 (de) 2008-12-11 2008-12-11 Doppelbandpresse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008061835B3 (de)
IT (1) IT1397271B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006305U1 (de) 2010-04-30 2010-09-16 Kraussmaffei Technologies Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes
DE102017110882B4 (de) * 2017-05-18 2019-10-31 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Presse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242399A1 (de) * 1972-08-29 1974-03-21 Kuesters Eduard Presse mit zwei druckplatten
DE10123865A1 (de) * 2001-05-16 2002-11-28 Dieffenbacher Gmbh Maschf Kontinuierlich arbeitende Beschichtungspresse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242399A1 (de) * 1972-08-29 1974-03-21 Kuesters Eduard Presse mit zwei druckplatten
DE10123865A1 (de) * 2001-05-16 2002-11-28 Dieffenbacher Gmbh Maschf Kontinuierlich arbeitende Beschichtungspresse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006305U1 (de) 2010-04-30 2010-09-16 Kraussmaffei Technologies Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes
EP2383097A1 (de) 2010-04-30 2011-11-02 KraussMaffei Technologies GmbH Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes
DE102017110882B4 (de) * 2017-05-18 2019-10-31 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Presse
EP3415304B1 (de) * 2017-05-18 2023-07-12 Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH Presse sowie verfahren zum betrieb einer presse

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM20090645A1 (it) 2010-06-12
IT1397271B1 (it) 2013-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3325305C2 (de) Pressenrahmen
EP2258495A1 (de) Hydraulischer Feinschneidkopf für eine Presse und Verfahren zu dessen Zustellung
DE102006031438A1 (de) Vorrichtung zum Umformen von Platinen sowie Verfahren zur Steuerung eines Werkstoffflusses im Bereich eines Platinenflansches
DE1935998A1 (de) Bandfilterpresse
DE2238064A1 (de) Durch exzenter betaetigte anstellvorrichtung fuer ein durch balken abgestuetztes walzwerk
EP2127772A2 (de) Umformmaschine
DE102010003368A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstoffplatten in einer kontinuierlich arbeitende Presse und eine kontinuierlich arbeitende Presse
EP2082867B1 (de) Tablettenpresse
EP3160726B1 (de) Verbesserte c-gestell-presse
DE102008061835B3 (de) Doppelbandpresse
DE102011084110A1 (de) Mehrschicht-Strangpresse, insbesondere zur Reifenherstellung
WO2002062557A1 (de) Linearantriebseinrichtung zum öffnen und schliessen von formwerkzeugen sowie aufbringen einer schliesskraft hierauf
DE4241267A1 (de) Vielwalzengerüst
EP2105292B1 (de) Kollerverstellvorrichtung
EP2202160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln an der Stirnseite einer Materialbahnrolle
DE2450973C3 (de) Vorrichtung zur Verstellung des Stößelhubes bei Doppelständerpressen mit zwei nebeneinander liegenden Exzenterwellen
DE69207930T2 (de) Strangpressvorrichtung zum Herstellen einer Laufflächenlage für Fahrzeugreifen
CH700207A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Werkzeugen in Werkzeugmaschinen.
EP2527116A1 (de) Kontinuierliche Presse
EP2236274B1 (de) Druckstation in einer Rundläuferpresse
EP1419861A1 (de) Vorrichtung zum rotativen Stanzen von Stanzgut, insbesondere von extrudierten Endlosprofilen
EP3318396B1 (de) Presse zur kontinuierlichen herstellung von werkstoffplatten
DE102007037108B4 (de) Antriebsanordnung für eine Lebensmittelteilvorrichtung
DE1627880B2 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen einem fest angeordneten und einem beweglichen Pressenholm einer geschlossenen Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten od.dgl
DE3731957C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMPELKAMP HANDLING SYSTEME GMBH, 82515 WOLFR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN - UND ANLAGENBAU, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMPELKAMP HANDLING SYSTEME GMBH, 82515 WOLFRATSHAUSEN, DE

Effective date: 20110509

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701