DE1948119B2 - Teileinrichtung an einer maschine zum abschraegen von stirnkanten an kegelritzeln - Google Patents
Teileinrichtung an einer maschine zum abschraegen von stirnkanten an kegelritzelnInfo
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Description
der 40 gleitet. Dieser Zylinder hat ein Außengewinde
und ist in eine lotrechte Bohrung eines Tragrahmens 42 eingesetzt, der seinerseits an einem Bender Verzahnungsmaschine
angeschraubt oder sonstwie befestigt ist. Auf der Oberfläche des Tragrahmens 42 ist
eine Platte 44 angeschraubt, die eine Gewindebohrung hat. In diese ist der Zylinder 40 eingeschraubt
und seiner Lage durch eine Gegenmutter Λ6 festgeklemmt.
Diese Gegenmutter wird auf der Platte 44 durch einen auf dieser festgeschraubten Überwurfring
4S gehalten. An seinem oberen Ende trägt der Zylinder 40 einen Zylinderdeckel 50 und an seinem
unteren Ende einen Zylinderdeckel 52. Die beiden Deckel sind am Zylinder festgeschraubt und durch
Dichtungsringe 54 und 56 abgedichtet, damit kein Leckverlust durch die Fugen auftritt.
Die Kolbenstange 60 des Kolbens 38 geht durch eine Mittelöffnung des Zylinders 50 hindurch und ist
in dieser durch Dichtungen 57. 58 abgedichtet, um Leckverluste zu verringern. Der Kolben 38 hat eine
;i'cn mündende Sackbohrung 62. die bis in die Kolbenstange
60 reicht und das obere Ende einer Schraubendruckfeder 66 aufnimmt, die sich mit ih-
! .m unteren Ende auf dem Boden einer zylindrischen
Aussparung 68 des Zylinderdeckels 52 abstützt und ;.k-n Kolben 38 aufwärts zu drücken sucht.
Der Kolben 38 hat einen mittleren Flansch 72, der an der Innenwandung des Zylinders 40 anliegt und
diesen in eine obere und eine untere Kammer unter-..ilt.
Diese haben je eine Mündung 78 bzw. 80. die durch eine später näher erläuterte Steuerung mit
^iner Druckleitung oder einer Abflußleitung verbunden
werden kann. Auf diese Weise kann der Kolben 38 hydraulisch angehoben oder abgesenkt werden.
Auf der Kolbenstange 60 befindet sich die Zen- ;:ierspitze 36, deren Schaft in einer oberen Sackboh-■
iing 82 der Kolbenstange 60 fitzt und in ihr durch •.•ine Überwurfmutter 84 gehalten wird, die oben auf
die Kolbenstange 60 aufgeschraubt ist. Der Schaft eier Zentrierspitze 36 hat einen Flansch 86, darunter
,.•in Lagerteil 88 und einen unteren Ansatz 90. Dieser
Ansatz 90 ist von einer ringförmigen Blattfeder 92 umgeben, die den Schaft der Zentrieispitze aufwärts
drückt. Die Feder ist so stark bemessen, daß sie die abwärts gerichtete Kraft überwindet, die auf das
Werkstück während der Teilschaltung durch den Teilschaltfinger ausgeübt wird. Während des Teilcchaltvorganges
kann sich daher die Zentrierspitze frei drehen. Die Blattfeder 92 stützt sich am Abschnitt
88 des Schaftes und einem Spurlager 94 ab, das auf dem Boden der Sackbohrung 82 sitzt. Der
die Zentrierspitze 32 tragende Schaft kann sich in. begrenztem Maß auf und ab verschieben. Begrenzt
wird diese Verschiebung durch den Flansch 86 und durch eine an diesem angeschraubte Platte 96. Denn
die Überwurfmutter 84 ragt zwischen den Flansch 86 und die Platte 96. Infolgedessen wird die Auf- und
Abverschiebung der Zentrierspitze 36 mit Bezug auf die Kolbenstange 60 durch den Abstand begrenzt,
den die Oberfläche des Flansches 86 von der unteren Seite der Platte 96 einhält, wobei es natürlich auf die
Dicke des dazwischenliegenden inneren Flansches der Überwurfmutter M ankommt. Erleichtert wird
die Drehung der Zentrierspitze 36 mit Bezug auf die Kolbenstange 60 während eines Teilschaltvorganges
durch ein Lageraggregat 98, das auf dem Abschnitt 88 des Zentrierspitzenschaftes sitzt und sich innen an
die Seitenwandung der Bohrung 82 anlegt.
Das obere Zentrier- und Klemmaggregat 24 sitzt in einer Buchse 100. die am Gestell der Vorrichtung
20 befestigt ist und eine Hülse 102 umschließt. Diese ist oben durch einen Deckel 104 abgeschlossen, der
bei 106 an der Hülse 102 angeschraubt ist. Diese Hülse trägt an ihrem unteren Ende ein Zentrierspitzenaggregat
108, das bei 110 angeschraubt ist.
Die lichte Weite der Hülse 102 ist unterschiedlich bemessen. Oben und unten ist sie ungefähr gleich,
ίο Dazwischen liegen zwei Abschnitte geringerer lichter
Weite, wobei der obere Abschnitt einen etwas größeren Innendurchmesser als der untere hat. In dieser
Hülse 102 ist nun eine Stange 112 angeordnet. Von dem oberen der beiden mittleren Abschnitte ragt sie
aufwärts und oben aus der Hülse heraus und durch den Deckel 104 hindurch. Diese Stange 112 trägt an
ihrem oberen Ende Schaltglieder, die einstellbar sind und caza dienen. Grenzschalter umzuschalten. Diese
Grenzschalter dienen der St. !erung der Klemmköpfe.
Mit ihrem unteren Ende ist die Stange 112 in einen Federteller 120 eingeschraubt, der mit Gleitsitz
in dem oberen der beiden mittleren Abschnitte der Hülse 102 geführt ist und sich für gewöhnlich auf ein
Spurlager 122 stützt, das an der Schulter zwischen dem oberen und dem unteren mittleren Abschnitt der
Hülse 102 ruht. Die Abwärtsverschiebung des Federtellers 120 und der daran sitzenden Stange 112 ist
also durch Anschlag an das Spurlager 122 begrenzt, das seinerseits auf der Schulter ruht.
Über dem Federteller 120 ist in dem oberen der beiden mittleren Abschnitte der Hülse eine Buchse
124 gleitend geführt, die oben einen ringförmigen Flansch 126 hat. Dieser ist mit Gleitsitz in den oberen
Abschnitt der Hülse 102 größerer lichter Weite eingepaßt. Mit seiner unteren Ringfläche kann sich
der Flansch 126 an die Schulter anlege.:, die den oberen Abschnitt der Hülse 102 unten begrenzt. Dadurch
ist die Abwärtsbewegung der Buchse 124 begrenzt. Diese ist so lang bemessen, daß sich der
Federteller 120 um eine Strecke dl von seiner untersten Stellung aus aufwärts bewegen iruß, bis er an
die Unterkante der Buchse 124 anstoßen kann.
Der Deckel 104 ist rund und hat einen mittleren abwärts ragenden zylindrischen Ansatz 128, der mit
Schiebesitz oben in die Buchse 102 eingepaßt ist. Seine durchgehende Mittelöffnung 130 hat oben eine
dem Durchmesser der Stange 112 entsprechende lichte Weite aber unten bei 130 eine wesentlich größer
bemessene leichte Weite zur Aufnahme des obere^
Endes einer Schraubenfeder 132, welche die Stange 112 umgibt, die im Deckel 104 mit Schiebesitz
eingepaßt ist und sich oben an dtr inneren Schulter
der Deckelbohrung und unten am Federteller 120 abstützt und daher für gewöhnlich den Federteller
abwärts zu drücken sucht, bis er sich mittels des Spurlagers 122 an der Schulter abstützt, die zwischen
den mittleren Abschnitten der Hülse 102 vorgesehen ist.
Die Hülse 102 enthält noch eine zweite Schraubenfeder
134, welche die Schraubenfeder 132 umgibt und sich oben ;..n: der unteren Fläche des Deckelansatzes
128 und unten an dem Flansch 126 der Buchse 124 abstützt. Diese Feder 134 sucht daher
die Buchse 124 abwärts in die Lage zu drücken, in we'cher der Flansch 126 der Buchse auf der Schulter
aufliegt, die sich zwischen den beiden mittleren Abschnitten der Hülse 102 befindet.
Befinden sich der Federteller 120 und die Buchse
124 in ihren tiefsten Stellungen, dann sind sie von- Wie F i g. 3 zeigt, führt eine Auftvärtsverschiebuni
einander getrennt. Aus diesem Grunde drückt der der Zentrierspitzelistange 148 dazu, daß deren Kop
FedeneUer 120 bei seiner Abwärtsbewegung zu- 150 auf das Spurlager 122 trifft das sich zwischer
nächst nur die innere Feder 132 zusammen. Erst dem Stellring 120 und der mittleren inneren Schuhe
wenn er auf das untere Ende der Buchse i24 trifft 5 der Hülse 102 befindet. Drückt das Werkstück 3;
drückt der Federteller bei seiner Aufwärtsbewegung beim Einspannen von unten auf die Zentrierspitze
über die Strecke dl beide Federn zusammen. Durch dann hebt es zunächst die Stange 148 an. bis dies«
das Zusammenwirken dieser beiden Federn mit dem nach Zurücklegen der Strecke ά 1 den Federtelle
reicht, daS das Werkstück in der erstes Phase des io Nun sind die beiden Federn 132 und 134 zusammei
bar Weibt und daher die Teüschaltbewegung erfah- Federtellers 120 und der Zentrienpitzenstange^ 141
ren kann. Erst in der nächsten Phase wird dann das zunächst auf. wenn sich der Federteller 120 von un
Werkstück zwischen den beiden Aggregaten 22 und 15 ten an die Buchse 124 aidegt In diesem Zustand is
24 so fest gespannt, daß «, ach nicht mehr drehen das Werkstück 32 zwischen den beiden Aggregat«
und nunmehr durch dk Werkzeuge bearbeitet wer- 22 und 24 genau zentriert und um deren gemeinsa
^0^^· . <M t ««» A<** drehbar. Dabei wird nur ein begrenzte:
Das Zentnersprtzenaggregat 108 hat em Gehäuse axialer Druck auf das Werkstück von denSpitzer
136, das unten an der Hübe 102 bei 110 festge- *>
ausgeübt Wird aber der Kolben 38 des Aggregats K
schraubt ist Die Bauart dieses Aggregats 108 richtet auf seiner Unterseite mit hydraulischem Druck be
ach nach den besonderen Erfordernissen des Ah- aufschlagt so daß der Druck dieses Kolbens züge
schragnngsvorganges. Handdt es ach beispielsweise schaltet wird, dann wird dadurch die vom unterer
um das Abschrägen cter Kanten von Riteein für Aggregat 22 auf das Werkstück 32 aufwärts ausec
Kraftfahrzeuge, dann wird das Aggregat 108 so ab- *5 übte K. aft größer als die Gesamtkraft der beiden Fe
geändert, wie es nötig m. um die besonderen Erfor- dem 132 und 134 und verschiebt das Werkstück urr
derasse theses Falles zu erfüllen. Beim vorliegenden ehe Strecke dl aufwärts, so daß es sich an die ee
gat 108 so ausgestaltet daß es sich für die verschie- 134 anlect und n.«.«^, f~. ..-., JZUl!?
denartig^Werfctikke verwenden Kßt 30 sdhen den~beiden Agg^tenitt'raTd
^JS^^J^ ^ti^^ J? ObeO auf *" **** 1M befindlichen Grenz
S*"^' 5^"666" ^^öhn««* den Steuemromkre.<
^LS^Z^^^^T ^Jf ^ *7 Verahnungsmaschine, die ihrerseits den Werk
Wezegegat 26 dicht an das obere Zentner- 35 Stuckförderer weiterschaltet Behn Rpoinn ihrei
und Klemmaggregat 24 herangefahn» werden kann, AufwärtsbewegungSS iie Sl^e llTdnen de
um dadurch in dk Stellung zu gelangen, in der das GrenzschalteÄirch ^^^βίί V^rnTcker
Abschräge» der Zahnkanteo des Werkstücks erfolgt des Förderers so Ia^e ^γ^^γΓμΓ^βΪ ArtÄ«
tozwBcfaen dem untere» Aggregat Jö und dem spiel der VorrichtungbeSiTweTcheAZataoberen Aggregat 24 angespannt gehahen wird. Der 40 kanten abschrägt
obere Abschnitt 140 des Gehäuses 136 ist zylindrisch Ein weiterer Grenzschalter wird bei Besinn dei
gestaltet und unten m die Hülse 102 eingeschoben Aufwärtsbeweguns dTsi tli L^Sl F
Ha« w. ifBb, M.
«»dm«, im Gd13=C IM s d« Sang= 138 d„n±
uft«i
schkhL Das Gehäa* tjTtSgt obea eaiea DetS SSSTiU^mIn dSf
156 und nuten die Platte 158, mn die beiden Lager 174 eazusteUeiu
in ihrer Lage zn hatten Nnnnu>.r ^j j^. .»v^j . .. _.
..«—^., s« „«a ieiiscnanaggregat 30, ng. ι
ff
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und 3 beschrieben. Dieses Aggregat enthält einen aus Kolben und Zylinder bestehenden Antrieb 400 und
ein am Werkstück angreifendes Teilschaltglied 402, das Jon dem Kolben des Antriebes 400 getragen
wird. Der Zylinder 404 des hydraulischen Antriebes 400 hat eine Bohrung 406, deren Achse lotrecht verläuft.
Ferner hat der Zylinder Mündungen 408 und 410, die mit der Zylinderbohrung beiderseits des
Kolbens 412 in Verbindung stehen. Gegen Drehung im Zylinder ist der Kolben 412 dadurch gesichert,
daß er eine Längsnut 416 hat, in die das innere Ende eines Schraubenbolzens 414 hineinragt, der in eine
Gewindebohrung der Zylinderwandung eingeschraubt ist. Dadurch ist auch verhindert, daß sich
das Teilschaltelement 402 um die Zylinderachse dreht.
Oben und unten hat der Zylinder 404 Zylinderdeckel
418 und 420. Das neben dem unteren Zylinderdeckel 420 befindliche untere Ende der Hülse
102 des Aggregats 24 hat einen Flansch 426 mit einer zylindrisch gekrümmten Seitenfläche, an die
sich Flansche des Zylinderdeckels 420 anschmiegen. In der zylindrisch gekrümmten Seitenfläche des
Flansches 426 ist ein T-förmig profilierter Schlitz 428 vorgesehen, der von dem einen Ende des Flansches
426 bis Tim anderen reicht und eine gleitend in ihm
geführte Klemmbacke 430 der gleichen Krümmung äüfüimmi. In diese Klemmbacke sind Schraubenbolzen
eingeschraubt, die durch die Flansche des Zylinderdeckels 420 hindurchgehen. Werden diese
Schrauben festgezogen, dann klemmen sie den Zylinder des Aggregats 30 am Gehäuse des oberen Zentrier-
und Klemmaggregats 24 in einstellbarer Winkellage fest. Die Flansche haben auf ihrer gekrümmten
Fläche eine Leiste 436, die in den Schlitz 428 hineinragt und in diesem mit Gleitsitz eingepaßt
ist. Dadurch wird die Zylinderachse des Aggregats 30 stets parallel zur Achse des Aggregats 24 gehalten.
Die beiden Zylinderdeckel 418 und 420 sind am Zylinder 404 durch Schrauben 438, 440 festgeschraubt
und je mit einem zylindrischen Ansatz 442 bzw. 444 versehen, der in das Ende der Zylinderbohrung
406 eingeschoben ist. Die Kolbenstangen 450 und 452 des Kolbens 412 sind in Mittelbohrungen
446 und 448 der Zylinderdeckel gleitend geführt. Die Kolbenstange 452 hat einen größeren Durchmesser
ils die Kolbenstange 450, und dementsprechend hat
äer Zylinderdeckel 420 eine größere lichte Weite als
der Zylinderdeckel 418.
Durch Dichtungsringe 456, 458 zwischen den Zylinderdeckeln und dem Zylinder und durch Dichtungsringe
460, 462, 464 und 466 zwischen den Zylinderdeckel
und den Kolbenstangen ist ein Hindurchsickern der hydraulischen Flüssigkeit auf ein
Mindestmaß verringert Die Leckflüssigkeit gelangt in einen Rücklauf kanal 454.
Eine Mündung 408, die mit der Zylinderbohrung 406 oberhalb des Kolbens 412 in Verbindung steht,
kann abwechselnd auf Druck oder Abfluß geschaltet werden, während eine unterhalb des Kolbens 412
vorgesehene Mündung 410 der Zylinderbohrung 406 ständig mit der Druckleitung in Verbindung steht
Da die Oberseite des Kolbens 412 eine größere Fläche als die Unterseite hat, geht der Kolben herab,
wenn er oben unter hydraulischen Druck gesetzt wird uad geht in seine Aasgsngslage zurück, wenn seine
Oberseite von dem hydraulischen Druck entlastet wird. Der Abwärtshub des Kolbens ist dabei durch
die Verdrängung der unter dem Kolben befindlichen Flüssigkeit gedämpft, wodurch erreicht ist, daß sich
der Hub innerhalb genau bemessener Toleranzgrenzen besser regeln läßt.
Die Hublänge ist durch Muttern 468 und 470 bestimmt, die auf die mit Gewinde versehenen Enden
der Kolbenstangen 450 und 452 aufgeschraubt sind und sich an die Zylinderdeckel 418, 420 anlegen
ίο können. Diese Zylinderdeckel sind mit Schalthebeln 472, 474 versehen, die in waagerechten Schlitzen der
Deckel auf Zapfen 476 und 478 schwenkbar gelagert sind und aus den Stirnflächen der Deckel herausragen
und Vorsprünge 480, 482 haben. In Löcher 484, is 486 dieser Vorsprünge ragen Zapfen 488 und 490
der Zylinderdeckel hinein, um dadurch den Schwenkwinkel der Hebel zu begrenzen. Erreicht der
Kolben 412 sein unteres Hubende, dann stoßen die Muttern 468 an den Vorsprung 480 des Schalthebels
so 472 und verschwenken diesen um seinen Lagerzapfen
476 derart, daß der Hebel den Grenzschalter B umschaltet, der auf der Außenfläche des Zylinders
404 befestigt ist. Bei Erreichen des unteren Hubendes stößt die Mutter 470 an den Vorsprung 482 des
as Hebels 474 und verschwenkt diesen um den Gelenkzapfen
478 derart, daß der Hebel den Grenzschalter C umschaltet der ebenfalls auf der Außenseite
des Zylinders 404 angeschraubt ist.
Das Teilschaltelement 402 ist an der Kolbenstange 452 des Kolbens 412 mittels eines Halters 500 befestigt. Dieser Halter hat einen U-förmigen Querschnitt
mit zwei abwärts ragenden Flanschen 502, 504, Fig. 11, die eine Führungsbahn für das Teilschaltelement
402 bilden. Der Halter 500 ist an der Stirnfläche der Kolbenstange 452 bei 506 angeschraubt
wobei die Schraube von einer mittleren Vertiefung 508 des Halters 500 ausgehend aufwärts durch den
Halter hindurchragt und in das Ende der Kolbenstange 452 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist der
Halter 500 an der Kolbenstange 452 starr befestigt
Um indessen jede Verdrehung zwischen dem Halter 500 und der Kolbenstange 452 zu verhindern,
weil anderenfalls die Ausrichtung des Teilschaltelements gestört würde, ist eine Federleiste 510 vorgesehen,
die in eine Nut der Kolbenstange 452 eingreift Das Teilschaltelement 402 hat ein zylindrisches
Gehäuse 512 mit zwei auswärts ragenden Flanschen 514, 516 and mit einer längsverlaufenden Leiste 518,
tue in eine Nut hineinragt, die zwischen den beiden Flanschen 502, 504 des Halters 500 vorgesehen ist
Durch Langlöcher 520, 522 der Flansche 514, 516 gehen Schrauben 424, 426 hindurch, die in den Halter
500 eingeschraubt sind. Nach Lösen dieser beiden Schrauben kann man das Teilschaltelement 402 in
der Richtung seiner Achse auf dem Halter 500 verschieben und einstellen, worauf man dann die beiden
Schrauben 524 und 526 wieder festzieht
Das zylindrische Gehäuse 512 hat verschiedene
lichte Weiten. Das Ende der größten lichten Weite ist 6* durch emen eingeschraubten Stopfen 532 verschlossen.
In dem Gehäuse 512 befindet sich der innere Abschnitt eines unter Federkraft stehenden Fingers
534, der durch die Stirnwand des zylindrischen Gehäuses 512 hindurchgeht und seinem vorspringenden
Ende einen Kugelkopf 536 trägt Dieser ist durch seinen Schaft 538 mit einem inneren buchsenförmigen
Kopf 540 Verbandes, is den eine Schraubenfeder
524 hineinragt, die sich am Boden des Kopfes 540
9 10
und an dem Stopfen 532 abstützt und den Finger 534 dem der beiden Aggregate,26.undI Mjauf Abfluß und
.,„ ripm Gehäuse ^12 heraus in Anlage am Werk- die Innenseite des Kolbens auf Druck sctiaiiet. uk,
Sk drückt De? Auswärtshub des Fingers 534 ist beiden Kolben befinden sich daher in ihrer™ruckgedidurch
beUn" daß sich der Kopf 540 an die zogenen Lage. Ein weiterer GrenzschaHer nimmt
S imwind drG häuses 512 anlegen kann. Der Ein- 5 eine Stellung ein in der er bewirkt, daß in den bewärtshub
des Fingers 534 ist dadurch begrenzt, daß den Aggregaten 26 und 28 die Innenseiten der KoI
iich der Kopf 540 an die innere Stirnfläche des Stop- bcn mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt
ens 532 artegt Das kann geschehen, wenn sich der aber die Außenseiten auf Abfluß geschaltet werden
Kolben 412 mit dem Halter 500 aufwärts bewegt und Dei beiden Kolben 180 befinden sich daher in ihren
wenn dabe· der Kugelkopf 536 über die Spiralver- to zurückgezogenen Stellungen.
Xunß des Werkstücks gießet. Zwischen dem Um- Der Vorschubkolben des Förderers bewirkt am
fanedes Kopfes 540 und d=r Innenwand 530 des zy- Ende seines Rücklaufs, daß im unteren Zentner-und
Sis nen Gehäuses 512 ist ein Wälzlager 544 ein- Klemmaggregat 22 der Kolben 38 au seiner Obe gefügt,
das die Hin- und Heibewegung und die Dreh- seile und auf semer Unterseite auf Abfluß gf-haltet
bewegung des Fingers im Gehäuse 512 erleichtert 15 wird. Dieser Kolben w.rd daher durch d.e Feder 66
und verhindert, daß das Ausfahren des Fingers 534 dieses Aggregats aufwärts gedruckt und hebt die
und sein Rückzug in das Gehäuse durch Reibung ge- Zentrierspitze 36 des unteren Aggregats 22 an, so
hemmt wird daß sie auf das Werkstück 32 trifft, dieses vom For-
Um die anfänglichen Einstellungen der Vorrich- derer 34 abhebt und an die Zentrierspitze 148 des
tun£ und alle späteren Verstellungen zu erleichtern. 20 oberen Aggregats 24 andrückt. Diese obere Zeninercinrf
Hip verschiedenen Teile der Vorrichtung mit spitze 148 wird dabei um eine begrenzte Strecke ge-TWtanren
vereehen gen den Druck der inneren Feder 132 aufwärts ver-
So sfnd auf dem Flansch 182, auf dem senkrechten schoben, bis der Federteller 120 auf die Buchse IV»
Schieber 282 und auf dem waagerechten Schlitten trifft. Wenn das geschieht, bleibt die obere Zentner-290
Teilungen 550, 552 bzw. 554 vorgesehen. Sie er- »5 spitze 148 stehen, weil sie den gemeinsamen DrucK
möelichen eine genaue Einstellung des Unteraggre- der beiden oberen Federn, der größer als der Druck
eats 170 gegenüber dem Werkstück. Auf dem ring- der Feder 66 des unteren Aggregats ist, nicht uberförmigen
Flansch 256 des Aggregats 170 ist eine Tei- winden kann. Mit der oberen Zentrierspitze bleibt
,.„ I=" ..„~».«h«.n <:;* Prleichtert die Einstellung auch te* w^rUtück stehen. Bis dahin ist die Stange
dUK&Werkzeuees gegenüber eier Längsachse des Ag- 30 112 mit dem Federteller 120 weit genug aufwärts be-™Lats
170 Auf abgeflachten Flächen der Kolben- wegt, daß sie den ersterwähnten Grenzschalter lositaneen
344 350 und 352 sind Teilungen 558, 560 läßt Dadurch wird jede Weiterschaltung des Forde-
bzw 562 vorgesehen, um die Einstellung der KoI- rers so lange verhindert, bis das Arbeitsspiel der
benhübe der Aggregate 334 und 412 zu erleichtern. Vorrichtung beendigt ist. Während das Schaltgliea
Eine Teilung 564 auf dem Halter 500 erleichtert die 35 diesen Grenzschalter A freigab, hat die Stange 112
Einstellung des Teilschaltelements 402. einen anderen Greazschalter umgeschaltet, dadurch
Umstellung α die Außenflächen der Kolben der Aggregate 26 und
Wirkungsweise 2g unter hydraulischen Druck geSetzt und die Innen-
Bei der nachstehend erläuterten Beschreibung der flächen dieser Kolben auf Abfluß geschaltet. Infolge-Wirkungsweise
der Vorrichtung wird davon ausge- 40 dessen verschieben sich in den beiden Aggregaten 26,
gangen daß diese in eine Vcizahnungsmaschine ein- 28 die Unteraggregate 176 mit Bezug auf Fig. I
gebaut ist In der schematischen Darstellung der nach rechts, bis sie auf Grenzschalter einwirken. Das
elektrohydraulischen Steuerung der F i g. 12 stellt die hat zur Folge, daß der Kolben 412 des Teilschaltzy-Stellungl
der Grenzschalter die Schaltstellung dar, „ linders auf seiner oberen Seite mit Druck beautbei
der die Stößel der Grenzschalter durch ein 45 schlagt wird und entgegen dem auf seine kleinere
Schaltglied herabgedrückt sind, während die Stel- Unterseite wirkenden hydraulischen Druck herab~
lung 2 der Grenzschalter die Ausgangslage wieder- läuft, wobei du Flüssigkeit unter dem Kolben
gibt in der sich die Schaltglieder nicht an die Grenz- verdrängt wird und den Abwärtshub dampft. Bereits
ichalter anlegen- Fig. 12 zeigt die Steueranlage bei , beim Anheben des Werkstücks vom Förderer wai
Öeginn eines Arbeitsspiels. Dabei befifiden sich die φ der Finger 534 in eine Zahnlücke des Werkstücks
Grenzschalter in ihren Ausgangsstellungen. Durch eingedrungen. Wenn nun der Kolben 412 herabläuft,
sein Vorrücken hat der Förderer der Verzahnungs- geht auch der Finger 534 abwärts. Wegen des
maschine ein Werkstück oder Ritzel zwischen dem schraubenförmigen Verlaufs der Zahnlücke dreht ei
oberen Zentrier- und Klemmaggregat 24 und dem . dabei das Werkstück in diejenige Winkelstellung, u
unteren Zentrier- und Klemmaggregat 22 zentriert. 55 welcher der zum Abschrägen der Zahnkanten zu zer
Geht nun der den Förderer schrittweise antreibende spannende Werkstoff gleichmäßig über die Werk
Kolben zurück, dann beginnt das Arbeitsspiel der zeugkanten verteilt ist.
Vorrichtung. Erreicht der Finger 534 sein unteres Hubende
In diesem Zeitpunkt schließt ein Grenzschalter dann treffen die Muttern 468 der Kolbenstange 45<
einen Stromkreis, der die Weiterschaltung des Fördr- 60 auf den Schalthebel 472, der dadurch verschwenk
rers der Verzahmingsmaschine gestattet Ein zweiter wird und einen Grenzschalter in Stellung bringt Da
Grenzschalter befindet sich in einer Stellung, in -der hat zur Folge, daß die obere Seite des Kolbens 38
die Oberseite des Kolbens 412 im Teilschaltzylinder unteren Zentrier- und Klemmaggregat 22 weiter au
auf Abfluß geschaltet ist während die Unterseite mit Abfluß geschaltet bleibt, daß aber die Unterseite die
dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wjrd, «5 ses Kolbens mit dem hydraulischen Druckmittel w
das den Kolben 412 in seiner oberen Stellung halt aufschlagt wird. Infolge der Zuschaltung der Kolber
Ein weiterer Grenzschalter befindet sich in eine* kraft vermag nunmehr die Feder 66 des unteren Zei
Stellung, in der er die Außenseite des Kolbens in je- trieraggregats 22 die vereiste Kraft der Feder
,. I
12
und 134 (Jcs oberen Aggregats 24 zu überwinden. In- Stellung zurück, in der der hydraulische, auf die Unfolgcdesscn
wird das Werkstück weiter angehoben, terseite der Kolben 180 wirkende Druck aufrechterbis
es sich an die geriffelte Scheibe 158 oes oberen haken bleibt, während die Kolben auf ihren Außen-Aggrcgats
24 anlegt und von dieser Scheibe in der seiten weiter auf Abfluß geschaltet b.eibcn. Auch becrreichtcn
Winkelstellung zwischen den beiden Zen- 5 wirkt der Grenzschalter, daß der Kolben 38 im untetricrspitzen
festgeklemmt wird. B°i dieser letzten ren Zentrier- und Klemmaggregat 22 auf seiner
Aufwärtsbewegung des Werkstücks relativ zum Teil- Oberseite und auf seiner Unterseite auf AbfluD· geschaltfinger
bis in die Klemmstellung hat der Finger schaltet wird und daher die Feder 66 nicht mehr zu
das Werkstück um einen kleinen Winkel weiterge- unterstützen vermag. Infolgedessen wird das Werkdreht.
Da dieser zusätzliche Drehwinkel aber für alle io stück 32 durch die beiden Federn im oberen Aggregleichen
Werkstücke gleich groß ist, läßt er sich gat 24 abwärts verschoben und freigegeben, wobei
durch eine entsprechende Einstellung des Hubes des die begrenzte Abwärtsverschiebung der Stange 112
Kolbens 412 ausgleichen. dazu führt, daß ein Grenzschalter in seine Ausgangs-
Infolge ihrer zusätzlichen Aufwärtsverschiebung stellung zurückkehrt und noch eine weitere Schaltung
schaltet die Stange 112 einen Grenzschalter tun, wo- 15 bewirkt, nämlich einen Zähler erregt, der die Zahl
durch in den beiden Unteraggregaten 170 der Aggre- der von den Werkzeugen bearbeiteten Zähne des
gate 26 und 28 die Kolben an ihren Innenflächen auf Werkstücks zählt. Solange die angezeigte Zahl die
Abfluß unU an ihren Außenflächen auf Druck ge- Zähnezahl des Werkstücks noch nicht erreicht hat,
schaltet werden. Das hat zur Folge, daß diese Kolben schaltet der Zähler ein Verzögerungsrelais ein. Daherablaufen
und den Werkzeugen ihre Schnitthübe ao durch wird Zeit gewonnen, um die Klemmung des
erteilen. Ferner wird bewirkt, daß der Kolben 412 Werkstücks zu lösen, bevor der Teilschalthub eingedes
Teilschaltzylinders auf seiner Oberseite auf Ab- le'tet wird. Hat die Zählereinstellung aber die Zähnefluß
geschaltet wird und daher in seine Ausgangsstel- zahl des Werkstücks erreicht, dünn werden nach Belung
zurückläuft und in dieser einen Grenzschalter arbeitung des letzten Zahnes die Kolben in den Unzurückschaltet.
Das hat zur Folge, daß der Kolben in as teraggregaten 174 auf der linken Seite auf Abfluß
seiner oberen Stellung bleib:. Da das Werkstück 32 und auf der rechten Seite auf Druck geschaltet Infolwährend
des aufwärts gerichteten Rücklaufes des gedessen werden die Unteraggregate 176, 170 und
Kolbens 412 fest eingespannt bleibt, gleitet der fe- 172 nach links in die äußerste Lage zurückgezogen,
dernde Finger 534 über des ihm im Wege stehenden Wenn diese erreicht wird, wird der Kolben 38 des
Zahn des Werkstücks hinweg und wird dabei entge- 30 Aggregats 22 oben auf Druck und unten auf Abfluß
gen dem Federdruck in das Gehäuse 512 zurückge- geschaltet und läuft herab, wodurch das Werkstück
schoben. Eine Bewegung des Werkstücks tritt dabei auf den Förderer herabgesenkt wird. Die Abwärtsbenicht
ein. wegung des Werkstücks läßt im oberen Aggregat 24
Wenn nach Abwärtslauf der Kolben 180 der bei- die Stange 112 herabgehen, wodurch der Förderer in
den Unteraggregate 170 deren Kolben aufwärts zu- 35 Gang kommt, damit dieser das nächste Werkstück
rückgezogen werden, geht ein Grenzschalter in die zwischen die Zentriei aggregate 22,24 bringt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Teileinrichtung an einer Maschine zum Ab- Werkstück nach jedem Abschrägvorgang um eine
schrägen von Stimkanten an schrägverzahnten 5 Teilung weiterschalten. Außerdem muß man das
bzw. schraubenverzahnten Keselritzeln, bei der Werkstück während des Abschrägens gegen Drehung
das Werkstück zwischen zwei Klemmköpfen mit sichern, was bei Verwendung des teuren ringförmi-Zentrierspitzen
nachgiebig festspannbar ist, die in gen Werkzeugs nicht erforderlich ist.
Richtung der Werkstücklängsachse verschiebbar Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
sind und ein Positionierdorn rechtwinklig zur *o eingangs erläuterte bekannte Maschine (USA.-Pa-Werkstücklängsachse
derart federnd nachgiebig centschrift 2 248 168) so auszugestalten, daß sie diese
angeordnet ist, daß seine Spitze kraftschlüssig in Forderungen erfüllt.
eine Zahnlücke des Werkstücks eingreift da- Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die
durch gekennzeichnet, daß die Klemm- Klen.mköpfe zwischen einer ersten Klemmstellung
köpfe (22, 24) zwi.,chen einer ersten Klemmstel- i5 und einer zweiten Klemmstellung verstellbar sind
lung und einer zweiten Klemmstellung verstellbar und in der ersten Klemmstellung die Drehung des
sind und in der ersten Klemmstellung die Dre- Werkstücks zwischen den Zentrierspitzen gestatten,
hung des Werkstücks zwischen den Zentrierspit- aber in der zweiten Klemmstellung das Werkstück
ZlM-. (36, 144) gestatten, aber in der zweiten gegen Drehung festklemmen, daß ferner der Dorn in
Klemmstellung das Werkstück gegen Drehung 20 Richtung der Werkstückachse aus einer Ruhestellung
festklemmen, daß ferner der Dom (30, 534) in in eine Fndstellung und zurück hin und her in Takt
Richtung der Werkstückachse aus einer Ruhestel- mit der Verstellung der Klemmköpfe derart antreiblung
in eine Endstellung und ζ ι rück hin und her bar ist. daß er entlang einer schraubenlinienförmig
in Takt mit der Verstellung der Klemmköpfe (22, verlaufenden Zahnlücke des Werkstücks gleitet, wäh-
24) derart antreibbar ist, daß er entlang einer 25 rend sich die Klemmköpfe in ihrer ersten Klemmstelschraubenlinienförmig
verlaufenden Zahnlücke lung befinden, und dadurch das Werkstück dreht und
des Werkstücks gleitet, während sich die Klemm- um eine Zahnteilung weiterschaltet,
köpfe in ihrer ersten Klemmstellung befinden, Die Unteransprüche beziehen sich auf eine beson-
köpfe in ihrer ersten Klemmstellung befinden, Die Unteransprüche beziehen sich auf eine beson-
und dadurch das Werkstück dreht und um eine ders zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes
Zahnteilung weiterschaltet. 30 der Erfindung.
2. Teileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch Nunmehr sei die Erfindung im einzelnen an Hand
gekennzeichnet, daß die auf die ^ne Zentrier- emes bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert,
spitze (148) wirkende Federkraft (132, 134) star- das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt
ker als die auf die andere Zentrierspitze (36) wir- F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum
kende Federkraft (66) bemessen ist und daher so 35 Abschrägen der Kanten eines Kegel- oder Hypoidritlange
eine axiale Verschiebung der Zentrierspit- zels mit Bogenverzahnung während der Schnitthübe
zen und des Werkstücks in die zweite Klemmstel- der Werkzeuge, wobei das Werkstück fest eingelung
verhindert, bis auf die andere Zentrierspitze klemmt ist und die Teilschalteinrichtung zum Rück-(36)
zusätzlich ein Druckerzeuger (40, 78, 80) zug bereitsteht,
wirkt. 4" F i g. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt
3. Teileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch durch das untere Zentrier- und Klemmaggregat mit
gekennzeichnet, daß mindestens einer der ausgefahrenem Kolben gemäß F i g. 1.
Klemmköpfe (22, 24) zum Festklemmen des F i g. 3 einen im größeren Maßstab gehaltenen Werkstücks eine gerillte Fläche (146) aufweist. Längsschnitt durch das obere Zentrier- und Klemm-
Klemmköpfe (22, 24) zum Festklemmen des F i g. 3 einen im größeren Maßstab gehaltenen Werkstücks eine gerillte Fläche (146) aufweist. Längsschnitt durch das obere Zentrier- und Klemm-
45 aggregat und durch die daneben befindliche Teilschalteinrichtung,
wobei das eingespannte Werkstück strichpunktiert angedeutet ist, und
F i g. 4 die Ansicht des oberen Fühlergehäuses von
unten betrachtet im Sinne der Pfeile 6 der F i g. 3.
50 Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 20 zum Abschrägen der Zahnkanten des Wertstücks enthält die
50 Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 20 zum Abschrägen der Zahnkanten des Wertstücks enthält die
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teileinrich- folgenden Aggregate: Ein unteres Zentrier- und
tung an einer Maschine zum Abschrägen von Stirn- Klemmaggregat 22 und ein oberes Zentrier- und
kanten an schrägverzahnten bzw. schraubenverzahn- Klemmnggregat 24, die zwischen sich das Werkstück,
ten Kegelritzeln, bei der das Werkstück zwischen 55 nämlich ein Spiralkegel- oder Hypoidritzel 32 halten,
zwei Klemmköpfen mit ZeiHerspitzen nachgiebig ferner ein oberes Werkzeugaggregat 26, ein unteres
festspannbar ist, die in Richtung der Werkstücklängs- Werkzeugaggregat 28 und ein Teilschaltaggregat 30.
achse verschiebbar sind und ein Positionierdorn Be: dem Werkstück kann es sich auch um irgendeirechtwinklig
zur Werkstücklängsachse derart federnd nen verzahnten Teil handeln.
nachgiebig angeordnet ist, daß seine Spitze kraft- 60 Das Werkstück 32 kann entweder von Hand zwischlüssig
in eine Zahnlücke des Werkstücks eingreift. sehen den Spitzen der Aggregate 22 und 24 einge-Bei
einer bekannter. Maschine dieser Bauart zum setzt oder durch einen Förderer 34 in diese Lage ge-Abschrägen
von Stimkanten (USA.-Patentschrift bracht sein. Dabei kann der Förderer 34 zu einer
248 168) erfolgt das Abschrägen an alien Zähnen selbsttätigen Verzahnungsmaschine gehören, an der
gleichzeitig mit Hilfe eines Werkzeugs, das als ein in- 65 die Vorrichtung 20 angebaut ist. Wie Fig. 2 zeigt,
nenverzahnter Ring ausgestaltet ist. Dieses Werk- hat das untere Zentrier- und Klemmaggregat 22 eine
zeug ist verhältnismäßig teuer und. eignet sich nur für Fühler- oder Zentrierspitze 36, die von der Stange
Werkstücke einer bestimmten Größe. eines Kolbens 38 getragen wird, der in einem Zylin-
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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