DE1177331B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Moebeln, insbesondere von Tonmoebelgehaeusen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Moebeln, insbesondere von Tonmoebelgehaeusen

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DE1177331B
DE1177331B DEB57471A DEB0057471A DE1177331B DE 1177331 B DE1177331 B DE 1177331B DE B57471 A DEB57471 A DE B57471A DE B0057471 A DEB0057471 A DE B0057471A DE 1177331 B DE1177331 B DE 1177331B
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Möbeln, insbesondere von Tonmöbelgehäusen 1 Die Erfindung richtet sich zunächst auf ein Verfahren zum Herstellen von Möbeln, insbesondere von Tonmöbelgehäusen, aus mindestens einer durchgehenden Außenschicht und einer Spanholzschicht.
  • Zur Herstellung von Schichtwerkstoffen und aus solchen bestehenden Körpern dienende Verfahren sind in der Holzverarbeitung bereits bekannt. So werden Tonmöbel, insbesondere Fernsehgerätegehäuse, auf sehr arbeitsintensive Weise derart gefertigt, daß zunächst aus Sperrholz ein Gehäuserahmen zugeschnitten und nach Einritzen der abgerundeten Ecken zu einem Rahmen gebogen wird. Daraufhin wird das den äußeren Abschluß bildende Furnier zugeschnitten, und dessen zahlreiche Einzelteile werden durch Klebebänder verbunden. Diese Arbeit allein erfordert eine große Sorgfalt und damit besondere Spezialkräfte.
  • Nach diesen VorbereitunLcn wird der Sperrholzteil unter Einfügung einer Leimschicht mit dem Sperrholzteil um einen formbildenden Kern gewickelt. Durch einen Preßstempel kann der Rahmen an den Kern gepreßt werden. Es ist damit allerdings nicht möglich, einen völlig geschlossenen Rahmen zu erzeugen, weil die Halterung des Kerns dem im Wege steht. Es wird daher zunächst ein Rahmenteil ausgespart und nachträglich, zumeist als getrennt gefertigtes Bodenteil, eingefügt.
  • Nach dem Pressen muß das Gehäuse unter erheblichem Arbeitsaufwand und durch Spezialkräfte geschliffen und gebeizt werden. Darauf werden die Poren gefüllt und dann ein Lack aufgespritzt, wozu ein erheblicher apparativer Aufwand erforderlich ist, um Fremdkörper von der noch weichen Oberfläche abzuhalten. Der Lack wird danach erneut geschliffen und geschwabbelt, und es kann danach erst poliert werden. Zwischendurch bleibt das Gehäuse aber zum Trocknen mehrfach längere Zeit stehen, was natürlich besonders nachteilig ist. Während sich der reine Arbeitsaufwand zur Fertigung eines Gehäuses auf etwa 2 bis 3 Stunden beläuft, beträgt die Durchlaufzeit eines Gehäuses durch die verschiedenen Stationen bis zur Fertigstellung mindestens drei Tage. Für eine rationelle Fertigung ist -dieses Verfahren daher in keiner Weise geeignet.
  • Grundsätzlich ist es in der Holzverarbeitung auch bekannt, Holzplatten unter Erwärmen zu biegen, wozu eine Form Verwendung findet, um die die Platte gezogen wird.
  • Zum Herstellen rohrförmiger Körper werden bei einem anderen Verfahren Furnierblätter od. dgl. um einen Dorn gewickelt, der gegebenenfalls kontrahierbar ist und möglicherweise auch eine Beheizung aufweist. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Faßmänteln wird auf die um den Kern gewickelten Platten durch segmentartig ausgebildete Preßbacken von außen her ein radialer Druck ausgeübt.
  • Wie diese bekannten Verfahren setzt auch eine weitere vorbekannte Möglichkeit die Verwendung vorgefertigter Furnierblätter od. dgl. zur Fertigung von Gehäuseteilen voraus, die die einzelnen Furnierlagen in eine auseinandernehmbare Form einfügt und durch gegenseitigen Eingriff der Formteile von außen her entgegen dem Widerstand eines aufblasbaren Innenkörpers verformt. Hier fehlt allerdings die vorherige Formgebung durch Aufwickeln auf einen Kern, was vor allem mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Länge der zu verformenden Schichten genau vorbestimmt werden muß, um Verwerfungen oder aber im umgekehrten Fall Rißbildungen zu vermeiden. Eine Bezugnahme auf die Verwendung von Spanholzschichten läßt dieser Stand der Technik aber grundsätzlich vermissen.
  • Die Verarbeitung von Spanholzschichten, die an sich bekannt ist, stellt aber, sollen daraus Möbel, insbesondere Tonmöbelgehäuse, hergestellt werden, ganz besondere Anforderungen, die eigene Fertigungsmethoden verlangt.
  • Mit dem Ziel einer rationellen Verfahrensweise werden gemäß der Erfindung in eine biegsame Auflage bzw. Auflageform die durchgehende Außenschicht und auf diese eine Spanholzmatte eingebracht und mit dieser Auflage um einen Kern zu einem Vorformling gewickelt, der darauf in eine den Endmaßen des Gehäuses entsprechende Hohlform gebracht und mittels des in bekannter Weise nach außen ausdehnbaren Kerns unter Wärme verpreßt wird. Dieses Verfahren ist ebenso einfach wie wirksam und ermöglicht die Berücksichtigung der unterschiedlichsten Gehäuseformen ohne zusätzlichen Aufwand. Entscheidend ist aber die wirksame Verringerung des Arbeitsaufwands unter Ausschaltung aller Zwischenstandzeiten und Förderwege bzw. jeglicher Vorfertigung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Spanholzmatte kernseitig durch ein Blechband abgedeckt werden. Dadurch wird der Wickelvorgang wesentlich vereinfacht.
  • In der durchgehenden Außenschicht und/oder in der Spanholzmatte können, wie die Erfindung weiter vorsieht, Aussparungen für Möbelgehäuseöffnungen belassen werden.
  • Hierin liegt ein außerordentlich beachtlicher Vorteil des Verfahrens, da auf diese Weise durch entsprechende Maßnahmen bei der Formgebung spätere Nachbearbeitungen vermieden werden.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, unter die Spanholzmatte auf die Auflage als Außenschicht in an sich bekannter Weise eine Kunststoffolie, z. B. eine Melaminharzfolie, und/oder eine Dekorfolie bzw. ein Dekorpapier und/oder mindestens eine Furniereinlage einzulegen. Diese Ausgestaltung des Verfahrens hat zur Folge, daß sich mit dem Formgebung die gewünschte Außenfläche des Gehäuses in einem einzigen Arbeitsgang herstellen läßt. Dabei ergibt sich -durch die Anwendung von Druck und Wärme eine innige Verbindung.
  • In weiterer praktischer Verwirklichung des allgemeinen Erfindungsgedankens kann zwischen die Außenschicht, die Folie od. dgl., und die Spanholzmatte eine Verstärkungsschicht eingelegt werden. Das Verfahren ist infolgedessen sehr vielseitig und kann den recht unterschiedlichen Anforderungen der Praxis voll entsprechen.
  • Weiter liegt im Rahmen der Erfindung eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß die biegsame Auflage für die durchgehende Außenschicht und die Spanholzmatte in der Drehebene des Kerns verschiebbar auf einer federnd an den Kern anbringbaren Unterlage aufliegt, während der Kern axial in die Hohlform verschiebbar angeordnet ist.
  • Diese Maßnahme gewährleistet einerseits einen einwandfreien Ablauf des Wickelvorgangs, was bei der Verwendung von Spanholz besonders bedeutsam ist, andererseits wird aber auch eine gleichmäßige Wanddicke erreicht. Schließlich begünstigt diese Vorrichtung die Anwendung automatischer Fertigungsverfahren.
  • Die biegsame Auflage weist nach einem anderen Merkmal der Erfindung als Auflageform einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Seitenkanten an den der Kernform entsprechenden Biegestellen biegsame Elemente und/oder abdeckbare Ausnehmungen aufweisen.
  • Gegebenenfalls bestehen die Auflage und die Abdeckung aus Blech, deren Innenseite in an sich bekannter Weise verchromt und poliert ist.
  • In den Seitenkanten der Auflageform sind anderen Ende Ausnehmungen für den Eingriff von am Kern seitlich befestigten Stiften und/oder Federbolzen für den Eingriff in am Kern befestigten Ösen vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich der Wickelvorgang, in Entsprechung des verwendeten Werkstoffs, einwandfrei und zuverlässig durchführen, und es wird in jedem Fall die vorbestimmte Form erreicht.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß der Boden der Auflageform und gegebenenfalls das Abdeckblech im Bereich der Gehäuseecken Scharniere aufweisen.
  • Ist an den Stirnseiten des Kerns je eine Stirnplatte vorgesehen, deren Umfangskanten beim Wickeln der Auflageform der Seitenkanten als Auflager dienen können, so ergibt sich ein einwandfreier Abschluß der Form, insbesondere während des Warmpreßvorgangs.
  • Die Umfangskanten der Stirnplatten können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gegenüber dem Umfang des Kerns abgesetzt sein, der von den Seitenkanten der Auflage seitlich übergriffen wird.
  • Die Auflage kann gegebenenfalls auf einem Förderband als Unterlage aufliegen, das eine Bremseinrichtung aufweist. Neben der Hohlform und dem Kern können gegebenenfalls auch die Auflage und/oder das Abdeckblech beheizbar sein. Der Auflage oder dem Abdeckblech kann mit Vorteil eine bekannte Widerstand- oder Hochfrequenzheizung zugeordnet sein.
  • Eine besonders rationelle Arbeitsweise ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann, wenn in axialer Richtung beiderseits der Hohlform je ein Kern mit einer Auflage angeordnet und wechselweise axial in die Hohlform einschiebbar ist. Auf diese Weise wird die Hohlform von dem einen Kern beschickt, während der andere bewickelt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist außerordentlich vielseitig verwendbar und insbesondere an Wanddicken der unterschiedlichsten Größe anzupassen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 den Kern mit der'den Masseschicht(en) bei Beginn des Wickelns in schematischer Darstellung, F i g. 2 den schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 3 einen Teil des äußeren Umfangsbleches in schematischer Schnittdarstellung, F i g. 4 den Kern kurz vor Beendigung des Wickelns, F i g. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung.
  • Der Kern 1 besteht aus einzelnen radial verschiebbaren Lamellen 2, 3, die mit Hilfe der Spreizarme 4 mit der Drehwelle 5 in Verbindung stehen. Die tragende Materialschicht 6 der Gehäusewandung ist eine Spanholzmatte, wobei die die Matte seitlich einfassenden Kanten weggelassen sind. Die Darstellung läßt erkennen, daß diese Matte während des Wickelns etwa um die Hälfte ihrer Dicke zusammengepreßt wird. Die Schicht 7 ist die beim Fertigteil äußere Edelschicht, während die glatte Seite eines verchromten und polierten Auflageblechbandes 8 der Edelschicht zugekehrt ist. Die Schichten 6, 7 und das Band 8 liegen auf der Unterlage 9, die beispielsweise bei 10 um die horizontale Achse schwenkbar gelagert sein kann. Auf einer Druckfeder 11 liegt das andere Ende der Unterlage 9 auf, so daß es während der Drehung des Kerns 1 nach unten ausweichen kann, wenn die Diagonalen des Kerns senkrecht zur Unterlage 9 stehen. Mit Hilfe des Druckmittelzylinders 12 kann die Unterlage 9 auch bei nicht rotierendem Kern vom Kernumfang abgezogen und in dieser Stellung festgehalten werden.
  • F i g. 2 zeigt die gegenseitige Anordnung der hohlen Form 13, mit deren Hilfe die Außenwandung gepreßt wird, sowie die Unterlage 9 und die Dreh- und Verschiebeeinrichtung 14 für den Kern 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist die Unterlage 9 in Form eines Förderbandes ausgebildet, das zweckmäßig eine (nicht dargestellte) Bremseinrichtung aufweist sowie mit seiner Oberfläche mit der Außenseite des verchromten Bleches 8 im Reibungseingriff steht.
  • Die Welle 5 des Kerns 1 ist in der Vorrichtung 14 drehbar und verschiebbar gelagert, wobei an dem in der Zeichnung linken Ende der Welle ein Zahnrad 16 od. dgl. drehfest und längsverschieblich mit ihr verbunden ist. Das Zahnrad 16 steht im Eingriff mit einer (nicht dargestellten) Einrichtung, die das Drehen der Welle 5 und damit auch des Kerns 1 bewirkt. Die Verschiebung des Kerns 1 mitsamt der Welle 5 erfolgt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Druckmittelkolben 17.
  • In dem in der Zeichnung rechten Ende der Welle 5 ist eine Stirnplatte 18 drehfest und längsfest angeordnet, deren Umfangslinie der Umfangslinie des Kerns folgt, wobei ihr Umfang aber kleiner ist als der Umfang des Kerns. Auf der Welle 5 ist ferner eine Führungsbüchse 19 drehfest und längsverschieblich angeordnet, an der mit Hilfe der Arme 4 die Lamellen 2 des Kerns 1 angelenkt sind. Die Lamellen werden im Ruhezustand mit Hilfe der Rückzugsfedern 20 zur Welle 5 hingezogen. Die Führungsbüchse 19 steht mit einer auf der Welle 5 längsverschieblich geführten Hohlwelle 21 in Verbindung, deren Verschiebung durch den Druckmittelkolben 22 erzielt wird. Wird der Kolben 22 in der Zeichnung nach rechts bewegt, so werden die Lamellen 2, 3 an die Innenfläche der Stirnplatte 18 angedrückt und bei fortgesetzter Längsbewegung der Hohlwelle 21 von der Welle 5 wegbewegt.
  • Dabei wird die Stirnplatte 15, die lärgsverschieblich auf der Hohlwelle 21 angeordnet und mit den Kernteilen 2, 3 längsfest und radialverschieblich verbunden ist, mitgeführt.
  • Auf diese Weise wird die Spanmatte 6 gegen die Innenwandung 23 der Hohlform 13 gedrückt und erhält dadurch ihre endgültige Form.
  • Wie in F i g. 2 ferner dargestellt ist, ist die Spanholzmatte 6 in einer wannenartigen Form 8 als biegsame Auflage eingebracht, die aus der innen verchromten und polierten Bodenfläche 24 und den Längskanten 25 besteht. Dabei können die Teile 24 und 25 auch aus einem Stück gefertigt sein. In diese wannenartige Auflageform 8 wird vor Beginn des Wickelns beispielsweise eine furnierartig bedruckte Folie, mit ihrer Außenseite der polierten und verchromten Bodenfläche 24 zugewendet, eingelegt und die Spanholzmatte 6 mit Hilfe einer bekannten Auftragsvorrichtung darübergegeben. Dann wird die Spanholzmatte durch ein zwischen die Längskanten 25 eingefügtes Blechband 26 abgedeckt. An den Stirnseiten 27 (F i g. 1) wird die Auflageform 8 dann provisorisch durch einen Klotz od. dgl. angeschlossen. Unmittelbar vor dem Wickeln werden die Klötze herausgenommen.
  • Während des Wickelns liegen die Kanten 29 der wannenartigen Auflageform 8 an den Umfangskanten 30 der Stirnplatten 15 und 18 an und bestimmen dadurch die Dicke der Spanholzschicht, wie sie beim Wickeln erreicht werden soll. Entsprechend dem Verlauf der Kanten 29 und 30 kann dabei die Wanddicke des Spanholzmantels gleichmäßig oder auch verschieden dick ausgeführt werden.
  • Wird entsprechend F i g. 2 beiderseits der hohlen Form 13 eine Dreh- und Verschiebeeinrichtung 14 mit je einem Kern 1 und einer Fördereinrichtung für das die Gehäusewandung bildende Schichtmaterial angeordnet, so kann ein wechselseitiger Betrieb derart durchgeführt werden, daß immer dann ein Kern gewickelt wird, wenn sich der andere Kern in der Form befindet.
  • F i g. 3 zeigt einen Längsmittelschnitt durch die schematische Darstellung der Auflageform 8 im Bereich einer Biegung, wobei die Längskante 25 durch ein biegsames Element 28 ersetzt ist, damit sich die Auflageform 8 der Rundung des Kerns 1 anpassen kann.
  • In F i g. 4 ist der Kern kurz vor Ende des Wickelvorgangs dargestellt, wobei an dem Kern 1 befestigte, parallel zu dessen Drehachse verlaufende Stifte 31 bei Beginn .des Wickelns in die jeweilige schräge Ausnehmung 32 der Längskanten 25 einrasten. Ein Federbolzen 33 ist am Ende der wannenartigen Auflageform 8 seitlich an deren Längskarten angeordnet und rastet bei fertiggewickelter Gehäusewandung in eine an den Stirnplatten 15 bzw. 18 befestigte Öse 34 lösbar ein, damit sich das Gehäusematerial nach beendigtem Wickeln und vor dem Einschieben in die hohle Form nicht vom Kern lösen kann.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen, mannigfache Arten von Werkstoffen für die Bildung der Gehäusewandungen zu verwenden.
  • So ist beispielsweise möglich, für die Außenseite der Gehäusewandung handelsübliche Kunstharzfolien, beispielsweise Melaminfolien, zu verwenden.
  • Ferner kann man als Träger für die Musterung oder Maserung bedrucktes Papier verwenden, das nach außen durch eine Kunstharzschicht abgedeckt ist. Dieses Verfahren ermöglicht, Gehäuse mit einer Kunstharzschicht zu fertigen, die scharfe Kanten aufweisen, da hierbei die Kunstharzschicht erwärmt und dadurch erweicht wird.
  • Natürlich kann man mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch handelsübliches biegsames Sperrholz mit Furnierlage und einer Kunstharzschicht verwenden.
  • Schließlich ist es aber auch möglich, statt des handelsüblichen Sperrholzes mehrere Lagen von Furnieren mit gekreuzter Faserrichtung und unter Zwischengebung von Leim in die Form einzulegen, so daß auf diese Weise der Sperrholzträger für die Gehäusewandung formgetreu gebildet wird.
  • Wirkungsweise Beim Herstellen einer Gehäusewandung beispielsweise-für ein Fernsehgerät nach dem Verfahren und auf der Vorrichtung nach der Erfindung wird die wannenartige Auflageform 8 (F i g. 2) zunächst auf der Unterlage 9 (F i g. 1) horizontal ausgebreitet angeordnet, die spätere Außenschicht 7 eingelegt und das tragende Material, vorzugsweise eine Spanholzmatte 6 sowie ein Blechband 26, darübergegeben. Dabei ist die Fördereinrichtung mit Hilfe des Kolbens 12 vom Kern abgesenkt. Dann wird die Auflageform 8 mit Hilfe der als Fördereinrichung ausgebildeten Unterlage 9 zum Kern hin vorgeschoben und die Unterlage wieder an den Kern angedrückt, bis der Stift 31 in den Schlitz 32 (F i g. 4) einrastet.
  • Nun beginnt die Drehung des Kerns in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, wobei die Unterlage 9 unter der Einwirkung der Feder 11 und der Form des Kerns 1 radial vom und zum Kern bewegt wird. Wird eine Spanholzmatte als tragendes Material verwendet, so kann bei diesem Vorgang gleich eine Verdichtung des Materials etwa um die Hälfte der ursprünglichen Dicke erfolgen. Damit die Spanholzmatte gleichmäßig um den Kern gewickelt wird und stets unter Zug steht, wird die Förderbandbewegung während der Kernbewegung gebremst. Aus dem gleichen Grunde muß auch zwischen der Unterseite der Auflageform 8 und der Oberseite des Förderbandes Reibungseingriff bestehen.
  • Während des Vorschubs wird die Auflageform 8 mit Hilfe des Schlitzes 32 vom Kern erfaßt. Am Schluß des Wickelvorgangs hakt der Federbolzen 33 in die Öse ein, so daß die gewickelte Gehäusewandung zum Einbringen in die Presse ringsum völlig fest am Kern angeordnet ist. Damit ist der Außenumfang des fertigen Gehäuses festgelegt.
  • Es erfolgt nun das Einschieben des Kerns 1 in die Form 23 mit Hilfe des Kolbens 17, wobei jedoch an Stelle der dargestellten hydraulischen Einrichtung auch jede andere geeignete Vorrichtung verwendbar ist.
  • Die Hohlform 23 ist innen so bemessen, daß nur ein das Einschieben ermöglichender Spielraum zwischen ihr und der Außenseite der Auflageform 8 vorhanden ist, so daß sich die nachfolgende, durch den Kolben 22 bewirkte Pressung hauptsächlich auf die Vergrößerung des Innendurchmessers der Gehäusewandung auswirkt. Dabei kann im Falle der Verwendung einer Spanholzmatte die. Wanddicke nochmals um die Hälfte herabgesetzt werden.
  • Nach dem Herausziehen des Kerns sind folgende Vorgänge erforderlich, um die Vorrichtung für einen neuen Arbeitsvorgang bereitzustellen, wobei diese Vorgänge entweder von Hand oder auch selbsttätig aufeinanderfolgend durchgeführt werden können.
  • Sobald sich der Kern über der Fördereinrichtung 9 befindet, wird ein Ende der Auflageform 8 durch Lösen des entsprechenden Federbolzens 33 vom Kern gelöst, wobei sich dieses Ende zweckmäßig auf der Unterlage 9 befindet, so daß es nicht wegschnellen kann. Dann werden der Kern und die Fördereinrichtung in die zum Abwickeln der Auflageform 8 erforderliche Bewegung versetzt und zum Schluß das andere Ende der Auflageform vom Kern gelöst. Somit stehen Kern und Formteil für den Beginn eines weiteren Arbeitsvorgangs wieder bereit.
  • Für die Fertigung von scharfkantigen Möbeln oder Gehäusen werden zweckmäßig in der Auflageform 8 und im kernseitigen Blechband 26 an den Stellen, an denen beim Wickeln die Kanten entstehen, Scharniere angeordnet, wie F i g. 5 zeigt. Dabei müssen die Längskanten 25 der Auflageform 8 entsprechend dem Kantenwinkel ausgespart werden. Der Abschluß dieser Ausnehmungen erfolgt durch verschiebbare Abdeckbleche 35, die in der Längskante versenkt und in Längsrichtung gegen die Feder 36 verschiebbar sind. Die Abdeckbleche 35 liegen jeweils an der anderen Seite gegen die Stirnfläche 37 der Längskante 25 an, so daß sie beim Abwinkeln der Auflageform 8 selbsttätig zurückgeschoben werden, während sie beim Aufbiegen der Auflageform 8 durch die Einwirkung der Feder 36 selbsttätig in die Schließstellung geschoben werden.
  • Damit sich die Fugen der Scharniere nicht auf der Außenseite der fertigen Gehäusewandung abdrücken, wird vor dem Wickeln zwischen dieser Außenseite und der Auflageform 8 ein dünnes Blech eingelegt, das so lang wie der zu wickelnde Umfang ist.
  • Die von den seitlichen, verschiebbaren Abdeckblechen 35 nach innen verlaufenden Kanten der Ausnehmung werden zweckmäßig nach innen sich erweiternd abgeschrägt, damit sich beim Zuklappen der Scharniere keine Späne od. dgl. dazwischensetzen können.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Möbeln, insbesondere von Tonmöbelgehäusen, aus mindestens einer durchgehenden Außenschicht und einer Spanholzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in eine biegsame Auflage bzw. Auflageform (8) die durchgehende Außenschicht (7) und auf diese eine Spanholzmatte (6) eingebracht und mit dieser Auflage um einen Kern (1) zu einem Vorformling gewickelt werden, der darauf in eine den Endmaßen des Gehäuses entsprechende Hohlform (13) gebracht und mittels des in bekannter Weise nach außen ausdehnbaren Kerns unter Wärme verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanholzmatte (6) kernseitig durch ein Blechband (26) abgedeckt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der durchgehenden Außenschicht (7) und/oder in der Spanholzmatte (6) Aussparungen für Möbelgehäuseöffnungen belassen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter die Spanholzmatte (6) auf die Auflage (8) als Außenschicht (7) in an sieh bekannter Weise eine Kunststoffolie, z. B. eine Melaminharzfolie, und/oder eine Dekorfolie bzw. ein Dekorpapier und/oder mindestens eine Furniereinlage eingelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Außenschicht (7), Folie od. dgl. und die Spanholzmatte (6) eine Verstärkungsschicht eingelegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Auflage (8) in der Drehebene des Kerns (1) verschiebbar auf einer federnd an den Kern andrückbaren Unterlage (9) aufliegt und der Kern axial in die Hohlform (13) verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (8) als Auflageform einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Seitenkanten (25) an den der Kernform entsprechenden Biegestellen biegsame Elemente (28) und/oder abdeckbare Ausnehmungen (37) aufweisen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (8) und gegebenenfalls die Abdeckung (26) aus Blech bestehen, deren Innenseite in an sich bekannter Weise verchromt und poliert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenkanten (25) der Auflageform (8) an deren Ende Ausnehmungen (32) für den Eingriff am Kern (1) seitlich befestigter Stifte (31) und/oder Federbolzen (33) für den Eingriff in am Kern befestigte Ösen (34) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) der Auflageform (8) und gegebenenfalls das Abdeckblech (26) im Bereich der Gehäuseecken Scharniere aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Kerns (1) je eine Stirnplatte (15, 18) vorgesehen ist, deren Umfangskanten (30) beim Wickeln der Auflageform (8) deren Seitenkanten (25) als Auflager dienen können.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten (30) der Auflaufplatten (15, 18) gegenüber dem Umfang (2, 3) des Kerns (1) abgesetzt sind und die Seitenkanten (25) der Auflageform (8) den Umfang des Kerns seitlich übergreifen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (8) auf einem Förderband als Unterlage (9) aufliegt, das eine Bremseinrichtung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Hohlform (13) und dem Kern (1) gegebenenfalls auch die Auflage (8) und/oder das Abdeckblech (26) beheizbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auflage (8) und/oder das Abdeckblech (26) eine bekannte Widerstand-oder Hochfrequenzheizung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung beiderseits der Hohlform (13) je ein Kern (1) mit einer Auflage (8) angeordnet und wechselweise axial in die Hohlform einschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804 602, 859 222, 904 460, 1001815; schweizerische Patentschriften Nr. 28 697, 150 672; britische Patentschrift Nr. 563198.
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