DE2210629A1 - Vorrichtung zum auftragen von fluessigem klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fluessigem klebstoff

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DE2210629A1
DE2210629A1 DE19722210629 DE2210629A DE2210629A1 DE 2210629 A1 DE2210629 A1 DE 2210629A1 DE 19722210629 DE19722210629 DE 19722210629 DE 2210629 A DE2210629 A DE 2210629A DE 2210629 A1 DE2210629 A1 DE 2210629A1
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DE19722210629
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Manfred Breuhan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0357Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller directly from a container attached to the hand tool, e.g. by gravity or dipping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von flüssigem Klebstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von flüssigem Klebstoff auf eine Unterlage. Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, die eine mit Klebstoff benetztbare une auf der Unterlage abrollbare Walze enthalten. Hierbei wird die Walze dadurch betetst, daß sie in einem flachen Behälter, dessen Boden mit dem Klebstoffvorrat bedeckt ist, abgerollt wird.
  • Nachteilig hierbei ist, neben der ziemlich umständlichen Hdhebung, daß immer nur eine verhältnismäßig geringe lebstoffmengCi mit der Walze aufgenommen werden kann, so daß zum Auftragen auf -eine größere Fläche die Walze immer wieder benetzt werden muß.
  • Dies zwingt dazu, den flachen Vorratsbehälter während der Arbeit offen stehenzulassen, sodaß der Klebstoffvorrat eindickt und eintrocknen kann.
  • Diese Nachteile werden bei Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung dadurch vermieden, daß erfindungsgeznäß die Walze in einem den Rlebstoff aufnehmenden Behälter angeordnet ist, dessen Boden von zwei zur Mitte des Bodens derart schräg nach unten gerichteten und einen Zwischenraum zwischen sich freilassenden Slächengebildet ist, daß die Flächen die aus dem Zwischenraum mit einem Teil ihres Umfangs nach unten herausragende Walze etwa tangential berühren, wobei die Walze um einen gewissen Betrag höhenversetzbar in dem Behälter gelagert ist und entgegen der Kraft von Federn durch Aufdrücken suf die Unterlage von den Flächen unter Bildung von Spalten zwischen der Walze und den Flächen abhebbar ist.
  • Hierdurch ergeben sich u.a. folgende Vorteile: Der Klebstoff befindet sich in einem geschlossenen Behälter und benetzt den in den Behälter hineinragenden Umfangsteil der Walze. Ein besonderer, während der Arbeit offenatehender, Vorratebehälter ist also entbehrlich, und der Klebstoffvorrat kann nicht.mehr eintrocknen. Durch Ausdrucken der Walze auf die zu behandelnde Unterlage öffnen sich selbsttätig die Spalte zwischen der Walze und den beiden Flächen, die den Boden des Behälters bilden, so daß beim Abrollen der Walze auf der Unterlage eine Klebstoffschicht aus dem Behälter von der Walze nitgenommen und auf die Unterlage sufgetragen wird. An der Walze hängengebliebener überschüssiger Klebstoff wird durch den zweiten, rtlckwärtigen Spalt hindurch wieder in den Behälter zurtickgefördert. Wenn die Walse nicht auf die Unterlage gedrtlckt wird, bleiben die Spalte geschlossen, so daß der Behälter vollkommem abgeschlossen ist.
  • Die Walze besteht zweckmäßigerweise aus Schaumgummi oder einen ähnlichen lösungsmittelbeständigen Werkstoff mit gutem Rückstellvermögen, besitzt aber eine dichte Oberfläche.
  • Um an den Stirnflächen der Walze ein Eindringen von Klebstoff zu vermeiden und zugleich die Reibung zwischen den Stirnfläsehen der Walze und den dicht anliegenden Seitenflächen des Behälters möglichst zu verringern sowie auch den aus dem Behalter herausragenden Teil der Walzenstirnflächen seitlich abzustützen, ist es zweckmäßig, die Stirnflächen durch dünne Scheiben, vorzugsweise federnde plane Metallscheiben, absudecken, deren Durchmesser etws kleiner ist als der Durchmesser der Walze.
  • Um zu vermeiden, daß die Walze in der Ruhestellung durch die Federn zu fest an die Bodenflächen des Behälters angedrdckt wird und eo am Umfang deformiert werden konnte, sind fEir die Begrenzung der Bewegung der Walse in auf die Bodenflächen hin weisender Richtung vorzugsweise einstellbare anschläge nützlich.
  • Um die Breite der Spalte zwischen der Walze und den Bodenflächen des Behölters zu begrenzen und auch unterschiedlichen snforderungen mit Rücksicht auf die Schichtstärke des Klebstoffs und dessen Viskosität anpassen zu können, ist es ebenfalls nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, für die Begrenzung der Bewegung der Walze in von den Bodenflächen des BehFlters weg weisender Richtung vorzugsweise einstellbare Anschlage vorsusehen.
  • Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels auch in weiteren Einzelheiten in der Zeichnun erläutert.
  • Es zei-t: Fig.1 haibschematisch einen Querschnitt der Vorrichtung in Ruhestellung, Fig.2 einen Schnitt II - II gemUS Fig.1, Fig.3 einen der Fig.1 entsprechenden quersennitt der Vorrichtung, jedoch in Arbeitsstellung, Fig.4 eine abwandlung der in Fig.2 gezeigten Ausführung, Fig. 5 ein Seitenteil des Behälters in Ansicht von dessen Inneren her, Fig.6 das gleiche Seitenteil, jedoch zusammen mit weiteren Teilen der Vorrichtung im Schnitt VI - VI gemäß Fig.6, Fig.7 perspektivisch das Mittelteil des Behälters, Fig.8 perspektivisch die ganze Vorrichtung, Fig.9 perspektivisch die Ausbildung der Walze.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Behälter aus dem U-fdrmig gebogenen Mittelteil aus Blech, an dessen Schenkel die schräg nach innen abgebogenen Bodenflächen 15,16 angebogen sind (Fig.7), und aus den beiden Seitenteilen 2,3 (Fig.5), die mit Nuten 2', 3' für die dichte Einpassung des Mittelteils 1 versehen sind. In den dem Inneren des Behälters zugewandten Flächen 9,1» der Seitenteile 2,3 sind Nuten vorgesehen, in denen Leisten 7,8 geführt sind, die zur Lagerung der Walze 4 mittele deren Welle 5 dienen.
  • Die Leisten 7,8 werden durch Federn 11,12 abwärts gedrückt, so daß die in ihnen gelagerte Walze in der Ruhestellung, (Pig.1) an die beiden Bodenflächen 15,16 gedrückt wird, die dann die Walze 4 etwa tangential berühren. Das untere Ende der Bodenflächen 15,16 ist zweckmäßigerweise, wie dargestellt, etwas nach unten abgewinkelt, um das Wiedereintnten von an der Walze hängengebliebenem überschüssigem Klebstoff in den Behälter zu erleichtern.
  • Die an den Bodenflächen 15,16 anliegende Walze 4 dichtet den Behäter in der Ruhestellung vollkommen ab, da aflbh ihre Stirnflächen an den dem Inneren des Behelters zugewandten flächen der Seitenteile 2,3 dicht anliegen. Um hier die Reibung möglichst zu verringern und zugleich ein Eindringen von Klebstoff in das Innere der aus Schaumgummi bestehenden, aber mit einer am Umfang dichten Oberfläche versehenen, Walze 4 zu verhindern, sind, wie insbesondere aus Fig.9 ersichtlich, die Stirnflächen der Walze 4 durch dünne, vorzugsweise federnde Metallscheiben 35 abgedeckt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Walze 4, die aber deren Kern 36 aus Schaumgummi noch bedecken.
  • In der in Fig.3 gezeigten Arbeitsstellung, in der der Behälter mittels des Handgriffs 33 abwärts gedrückt ist, so daß die sich auf der mit Klebstoff zu bedeckenden Unterlage 22 abstützende Walze 4 im Behälter gegen die Kraft der Federn 11,12 anhebt, werden die beiden Spalte 23,24 zwischen Walze 4 und Bodenflächen 15,16 freigegeben. Die von dem im Behälter befindlichen Klebstoff 21 benetzte Walze 4 kann nun durch Hinundherrollen auf der Unterlage 22 den Klebstoff auf diese, unabhängig von der Drehrichtung und praktisch kontinuierlich, Abertragen.
  • Um ein zu weites Öffnen der Spalte 23, 24 zu vermeiden, sind für die Aufwärtsbewegung der Leisten 7,8 in den Seitenteilen 2,3 Anschlagflächen 13 vorgesehen.
  • Für das Einfüllen des Klebstoffs 21 ist oben auf dem Behätter eine verschließbare Einfällöffnung 20 vorgesehen, die auch derart ausgebildet sein kann, z.B durch ein I=nengewinde, daß ein Nachfüllbehälter unmittelbar aufesetzwerden kann.
  • 33,, Es ist auch möglich, den handgriff selbst als Vorrats- und Nachfüllbehälter auszubilden.
  • In den Fig 4,5 und 6 ist eine weitere Ausführung der Vorrichtung gezeigt, die sich von der bisher beschriebenen im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß für die Begrenzung der AuPwärtsbewegung der Walze 4 eine Exzenterwelle 25 vorgesehen ist, die mit ihren beiden Zapfen 26,27 in den Seitenteilen 2,3 gelagert ist. Die Exzenterwelle kann zugleich als Halterung und Abstiltzung für eine mit den Leisten 7,8 in Eingriff stehende Schenkelfeder 28 dienen, indem der gewendeltet Mittelteil der Schenkelfeder auf die Exzenterwelle 25 aufgesetzt ist und die Enden der Schenkel in Ausnehmungen 29.30 der Leisten eingreifen. Die Schenkel feder 28 ersetzt somit die beiden Federn 11,12 der zuvor beschriebenen Ausführung.
  • Die Exzenterwelle 25 kann zugleich auch dazu dienen, die beiden Seitenteile 2,3 mit dem Mittelteil 1 fest zu verbinden, index die beiden Zapfen 26,27 der Exzenterwelle mit Gewinde und außen liegenden Muttern 26' und 27' versehen sind. Die Begrenzung der.
  • Aufwärtsbewegung der Walze 4 kaenso durch Brehen der Exsenterwelle 25 auch von außen her be1big verändert werden, wenn einer der Zapfen 26,27, wie Fig.8 zeigt, z.B. mit einem Verstellhebel 34 drehfest verbunden ist, der vorzugsweise in den Bereich des Handgiffs 33 der Vorrichtung reicht.
  • Die Schicht stärke des aufzutragenden Klebstoffs kann so auch während des arbeitsvorganges leicht in Abhängigkeit von der Viskosität und der Arbeitsgeschwindigkeit eingestellt werden.
  • Es ist so weiterhin möglich, nach Beendigung der Arbeit die Walze soweit zwangsweise auf die Bodenflächen 15,16 abzusenken, daß beim weiteren Abrollen der Walze kein weiterer Klebstoff mehr mit der Walze aus dem Behälter mitgenommen wird, so daß ggfls. eine besondere Reinigung des aus dem Behälter herausragenden Teils des Umfangs der Walze entben@ich ist.
  • Zwecks Vermeidung eines zu festen Andrücken der Walze 4 an die Bodenflächen 15,16 durch die Federn 11,12 bzw. 28 wird die Abwärtsbewegung der Leisten 7,8 durch Anschläge begrenzt, die zweckmeßigerweise einstellbar, z.B. als Schrauben 31,32 ausgebildet sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen.
  • So können z.B. die in den Seitenteilen 2 und 3 geführten Leisten ein 7 und.8 durch Hebel ersetzt sein, die um uhr Achse 5 der Walze 4 parallele gemeinsame Achse im Behälter gelagert sind und somit ebenfalls die gewünschte Hubbewegung der Walze ermöglichen.
  • FUr einfache Ausführungen kann es genügen, wenn die Enden der Welle 5 der Walze ohne Anwendung besonderer Elemente zur Lagerung, wie Leisten, unmittelbar in Nuten der Seitenteile 2,3 geführt sind.
  • Bei Anwendung von in Nuten geführten Leisten 7,8 ist es insbesondere bei Anwendung zähflüssiger Klebstoffe zweckmäAig, das Profil der Leisten nicht, wie bisher gezeigt, einfach rechteckig auszubilden, sondern die mit den Flächen der Nut zusammenwirkenden Flächen der Leisten und/oder der Nut selbst in Bewegungsrichtung auszusparen, so daß praktisch nur Linienberührung auftritt.
  • Der Behälter kann auch einstückig, z.B. im Spritzguverfahren, aus Metall oder Kunststoffen hergestellt sein, wobei zum Einbringen der Walze und der übrigen Teile entsprechende Öffnungen vorgesehen sein müssen.
  • Weiterhin ist es Sbglioh, zwecks Verarbeitung von Heißklebern, d.h. solchen Klebern, die nur im heißen Zustand flüssig sind, den Behälter und/oder die Walze mit Heizeinrichtungen auszurüsten.
  • Tür die Beheizung der Walze, die dann selbstverständlichaus hitzebeständigem und gut wärmeleitendes Werkstoff bestehen muß, kann die Welle der Walze als Hohlwelle seitlich aus dem Behälter herausgeführt werden, so daß z.B. eine elektrische Heizpatrone eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigem Klebstoff auf ine Unterlage, enthaltend eine in der Vorrichtung drehbar gelagerte mit Klebstoff benetzbare und auf der Unterlage abrollbare 1alze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) in einem den Klebstoff (21) aufnelimenden Behalter (1,2,3) angeordnet ist, dessen Boden von zwei zur Mitte des Bodens derart schräg nach unten gerichteten und einen Zwischenraum (17) zwischen sich freilassenden Flächen (15,16) gebildet ist, daß die Flächen (15,16) die aus dem Zwischenraum (17) mit einem Teil ihres Umfangs nach unten herausragende Walze (4) etwa tangential berühren, wobei die Walze (4) um einen gewissen Betrag im Behälter (1,2,3) höhenversetzbar und entgegen der Kraft von Federn (9,10,28) durch aufdrücken auf die Unterlage (22) von den Flächen (15,16) unter Bildung von Spalten (23,24) zwischen der Walze und den Flachen (15,16) abhebbar ist.
    2.) Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) einen Kern (36) aus Schaumgummi und eine dichte Oberfläche (6) besitzt.
    3.)Vorrichtung nach den ansprEchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Walze (4) durch dünne Scheiben (35) abgedeckt sind, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Walze (4).
    4.) Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der Bewegung der Walze (4) in auf die Bodenflächen (15,16) des Behälters hin weisender Richtung einstellbare anschlage, z.B. Schrauben (31,32) vorgesehen sind.
    5.) Vorrichtung nach den ansprechen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der Bewegung der Walze (4) in von den Bodenflächen (15,16) des Behälters weg weisender Richtung Anschlage (13) vorgesehen sind.
    6.) Vorrichtung nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anschläge einstellbar, z.B. als Exzenter ausgebildet sind., 7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem U-förmig gebogenen Mittelteil (1) aus Blech besteht an.dessen Schenkel die schräg nach unten gerichteten Bodenflächen (1,5,16) angebogen sind und dessen Stirnflechen mit Seitenteilen (2, 3) verschlossen sind.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den dem Inneren des Behälters zugewandten Flachen der Seitenteile (2,3) Nuten (9,10) vorgesehen sind, in denen Leisten (7,8) zeführt sind, die zur Lagerung der Walze (4) mittels deren zelle (5) dienen.
    9.) Vorrichtung nach enspruen 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) der Walze (4) in zwei an/den beiden Seitenteilen (2,3) um zur achse der Walze (4) parallele Achsen schwenkbaren Hebeln gelagert ist.
    10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (2,3) am Mittelteil (1) durch eine den Behälter durchdringende Stange gehalten sind, die als Exzenterwelle (25) mit den beiden in den Seitenteilen (2,3) gelagerten Zapfen (26,27) ausgebildet ist und als einstellbarer anschlag für die Leisten (7,8) bzw. Hebel sowie zugleich als Halterung und Abstützung für eine mit den Leisten (7,8) bzw.
    Hebeln in Eingriff stehende Schenkelfeder (28) dient.
    11.) Vorrichtung nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (26,27) außerhalb des Behälters mit einem Verstellhebel t4) versehen ist, der vorzugsweise in den Bereich eines am Behälter vorgesehenen Handgriffs (33) reicht.
    12.) Vorrichtung nch imspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten(7,8) und/oder die an diesen anliegenden Flächen der Nuten (9, 10) derart profiliert sind, daß im wesentlichen nur Linienberührung auftritt.
    13.) Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter undXoder die W@lze beheizbar sind.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zelle (5) der Walze (4) als Hohlwelle seitlich aus dem Behälter herausgeführt ist, so daß die Walze (4) z.B. durch eine elektrische Heizpatrone, die in die Hohlwelle eingesetzt ist, beheizbar ist.
    L e e r s e i t e
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