DE2320196A1 - Verfahren zur herstellung von skiern und anderen gekruemmten gegenstaenden unter verwendung einer elastischen form - Google Patents
Verfahren zur herstellung von skiern und anderen gekruemmten gegenstaenden unter verwendung einer elastischen formInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
3ERT G. G=IATTINGER
-mg. Dipl.-Ing.. Dipl.-Wirisch.-Ing.
813 Slarnbcrg bei München Postfach 1650, Almeldaweg 12
Telefon (0 81 51) 27 30 <1 27 30> U. 4115
den
Anwaltsakte
_i
NIPPON GAKKI SFIZO KABUSHIKI KAISHA
10-1, Nakazawa-cho, Hainamatsu-shi, Shizuoko-ken,
Japan
Verfahren zur Herstellung von Skiern und anderen gekrümmten Gegenständen unter Verwendung einer elastischen Form
Die Erfindung betrifft ein Verfahren-.zur Herstellung von
okiern, Sportbögen oder anderen gekrfimmten Gepenständen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Skiern oder anderen gekrümmten Gegenständen
unter Verwendung einer verbesserten elastischen Form.
30 3 843/0988
Die herkömmliche Technik zur Herstellung von, beispielweise, Skiern gliedert sich in zwei Verfahren, nämlich das Sandwich-Verfahren
und ein Verfahren unter Verwendung einer Form.
Beim ersten Verfahren werden Skioberteile, ein Kern und Skiunterteile
schichtenweise zusammengesetzt und die verbundenen
Materialien in Richtung ihrer Dicke gebogen, um ihnen die notwendige Krümmung zu verleihen. Hierauf wird das Produkt
zurechtgesehnitten, und schließlich werden die restlichen Teile, wie Stahlkanten, Spitzenschutz und Endenschutz angebracht.
Die Produktion weist also viele Verfahrensschritte auf und der Zeitaufwand bei der Herstellung der Skier ist
erheblich.
Bei dem zweiten Verfahren wird der Hohlraum einer Form, der
exakt der Form des Skies entspricht, mit mehreren Bestandteilen eines Skis gefüllt, worauf die Formgebung unter Wärme
und Druck durchgeführt wird. In diesem Falle werden die Stahlkanten, der Spitzen- und Endenschutz entsprechend der Form
des herzustellenden Skis vorgeformt.
Obwohl, dieses Verfahren insofern einige Vorteile aufweist,
als es weniger Verfahrensschritte umfaßt und sich deshalb zur Massenproduktion eignet, bleiben jedoch insofern
Nachteile, als die Kosten für eine derartige Form hoch sind und als die Form des Produkts nicht mehr geändert werden kann,
sobald die Form in einer gewissen Weise ausgebildet ist, es sei denn, man ersetzt die Form durch eine andere. Wenn also
die Form des Skis geändert werden soll, so muß die ganze Form geändert werden. Entsprechend der Mode und immer neuen
Verbesserungen kommt es ,jedoch oft- vor, daß der Aufbau der
hergestellten Skier geändert wird, was einen häufigen Austausch der teuren Formen erfordert und somit die Kosten der
Skiherstellung in die Höhe treibt. Das gilt natürlich nicht nur für Skier, sondern auch für andere Gegenstände mit ähnlich
gekrümmten Oberflächen.
3 0.· ^I/09 86 ' ."
DoTif.efenübor schläft die Frfindunf ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Skiern und anderer gekrümmter Gegenstände
vor, bei welchem solche Gerenstände einfach und wenirer kostspielig hergestellt werden können.
Ein weiteres Merkmal des er findung,s gemäßen Verfahrens ist
die Einfachheit, mit der die Krümmung derartiger Gegenstände
ausgebildet werden kann.
Ferner können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
unterschiedliche Krümmungen bei derartigen Gegenständen leicht hergestellt werden.
Schließlich schafft die Erfindung eine neuartige Form, welche
bei der Durchführung des obigen Verfahrens Verwendung findet.
Gemäß den obigen Merkmalen schlägt die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Gegenständen vor,
welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- Herstellung einer Form aus elastischem Material, .deren
Hohlraum im wesentlichen den Umrissen des Gegenstandes entspricht, wobei die Ober- und Grundfläche des Hohlraums
nahezu eben ausgebildet sind, ohne also eine Krümmung aufzuweisen, die ganz der Krümmung in Richtung der
Dicke des fertigen Gegenstands entspricht;
- Anordnung der Bestandteile des Gegenstands, die noch nicht die fertige Krümmung aufweisen, in dem Hohlraum;
- Anordnung der elastischen Form mit den Bestandteilen des Gegenstands auf einer starren Grundform, deren
Oberfläche in ihrer Form der fertigen Krümmung des Gegenstandes entspricht;
- Pressen der elastischen Form mit den Bestandteilen des Gegenstands auf die 'Grundform bei gleichzeitiger Erwärmung
der Bestandteile des Gegenstands, wodurch sich der Gegenstand mit einer bestimmten Krümmung ergibt.
309843/0986
.Wesen, Grundlagen und Einzelheiten der Erfindung werden aus
der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme
auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und
den beigefügten Zeichnungen deutlich. Von diesen ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Skikörper, wie er
erfindungsgeiriciß zur Anwendung kommt;
Fig. 2 ein Querschnitt durch einen Skikörper in einem bestimmten Herstellungsschritt· längs Linie
H-II der Fig. 1;
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Skikörper im nächsten
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Skikörper im nächsten
Herstellungsschritt; .
Piß. MA),
(B), (C),
und (D) sind schematische Darstellungen von Teilschnitten des Skikörpers und von verschiedenen Teilen für den Ski;
Piß. MA),
(B), (C),
und (D) sind schematische Darstellungen von Teilschnitten des Skikörpers und von verschiedenen Teilen für den Ski;
Fig. 5 ein Querschnitt durch den Ski, welcher seine Anordnung bezüglich einer Bügelträgerplatte zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der
Bügelträgerplatte;
Fig. 7 ein Querschnitt durch den Skikörner unmittelbar vor dem Einsetzen in den Hohlraum einer elastischen
Fig. 7 ein Querschnitt durch den Skikörner unmittelbar vor dem Einsetzen in den Hohlraum einer elastischen
Form;
Fig.· 8 ein Querschnitt durch einen Skikörper, der sich bereits in der Form befindet;
Fig.· 8 ein Querschnitt durch einen Skikörper, der sich bereits in der Form befindet;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Preßschrittes;
Fig. Io eine Seitenansicht, welche die Anordnung einer
Grundform und der Pressen zeigt;
Fig. 11 (A) ."
und (B) sind Draufsicht und Seitenansicht einer Ausführung
der elastischen Form;
Fig. 12 (A)
und (B) sind Draufsicht" und Seitenansicht einer anderen
Fig. 12 (A)
und (B) sind Draufsicht" und Seitenansicht einer anderen
Ausführung der elastischen Form; Fig. 13 eine Seitenansicht einer dritten Ausführung der
elastischen Form;
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Pip. 14 eine Seitenansicht einer vierten Ausführung der
elastischen Form; und
Fig. 15 ein Querschnitt limps der Linie XV-XV der Fip.
Fig. 15 ein Querschnitt limps der Linie XV-XV der Fip.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Ein SkikÖrper
Io als Beispiel eines gekrümmten Gegenstands umfaßt einen Kern 2o, obere 'Teile 3o, untere Teile 4o und andere
notwendige Bestandteile. Der Kern 2o besteht aus hartgeschäumtem Polyurthan, Holz und ähnlichem, wobei die Dicke
und andere Abmessungen des Kerns 2o vorher in geeigneter Weise festgelegt werden. Der Kern 2o ist zwar auf seine richtigen
Abmessungen vorgeformt, war jedoch zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens noch keinem Biegevorgang, wie
Aufbiegen der Spitze, verleihen der Spannung und Behandlung der Enden, unterworfen. Die oberen Teile 3o umfassen eine .
FRP (glass fibre reinforced plastic = glasfaserverstärkte
Kunststoff-)Schicht 31, welche mit thermisch aushärtendem
im B-Stadium getrockneten Kunstharzkleber vorbehandelt ist, eine-Zwischenschicht 32 aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-)
Harz als Temperaturausgleich, eine andere mit thermisch aushärtendem Kunstharzkleber vorbehandelte FRP-Schicht 33 und
eine obereOberflächenschicht 34 aus ABS-Harz. Die unteren
Teile 4o umfassen eine mit thermisch aushärtendem Kunstharzkleber vorbehandelte FRP-Schicht 1Il, eine Schicht 42 aus
ABS-Harz und eine Sohlenschicht 43 aus Polyäthylen. Zu den
oben genannten weiteren Bestandteilen.' gehören Stahlkanten
51, die nur in transversaler Richtung vorgebogen sind, Oberkanten (in den Zeichnungen nicht gezeigt), ein Spitzenschutz
52, eine Spitzenplatte 53 und ein Endenschutz 51K
Der Kern 2o wird zunächst auf einem Tisch angeordnet und die oberen Teile 3o werden einzeln nacheinander auf den
Kern 2o gelegt. Bei diesem Schritt werden die Schichten 31 bis 33 aber nicht die obere^-Oberflächenschicht 34 provisorisch
mit Bügeln S in ihrer Lage befestigt. Danach erst wird
die dekorative Oberflächenschicht 34, wie in Fig. 2 gezeigt,
30 η 343/0986
auf der FRP-Schicht 33 angeordnet. Nun wird der Kern 2o.mit den oberen Teilen 3o umgedreht, worauf die unteren Teile
4o schichtenweise auf die andere Seite des Kernes 2o gelegt werden, und zwar in der Reihenfolge: mit thermisch
aushärtendem Kunstharzklebsr behandelte FRP-Schicht 41, die
Schicht 42 aus ABS-Harz, eine Schicht aus thermisch härtendem Kunstharzkleber als Vorbehandlung und eine
Sohlenschicht 43. Vor den Schichten 42 und 43 werden
jedoch die Stahlkanten 51 an den beiden Längsrändern des
Skikörpers, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht und ferner
werden der Spitzenschutz 52 und die Spitzenplatte 53 provisorisch am Skikörper befestigt.(Ein Querschnitt
des Skivorderteils ist in Fig. 4 (A) und ein Längsschnitt
durch den hinteren Teil des Skis in Fig. 4 (C) zu sehen. Hierauf werden die Schicht 42 und die Sohlenschicht
43 auf die obigen Schichten gelegt.
Danach wird die Bügelträgerplatte P auf die Schichten der unteren Teile 4o und die Stahlkanten 51 gelegt. Die Bügelträgerplatte
P besteht aus einem elastischen Material wie z.B. Duraluminium mit einer Dicke von beispielsweise 1,8 mm,
und die Breite der Bügeltra'gerplatte P ist so festgelegt, daß sie der variierenden Breite des Skikörpers Io entspricht.
Die Bügel S werden durch Löcher P. in der Bügelträgerplatte
P in den Kern..2ο geschlagen, wodurch die unteren
Teile 4o und Stahlkanten 51 provisorisch an ihrem Platz befestigt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 5 im Querschnitt
zu sehen. Wie in Fig. 6 zu sehen, weist die Bügelträger- ' platte P Löcher P1 und Vertiefungen P2 zur Aufnahme der
Bügel S auf.
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Der Skikörper lo, welcher den Kern 2o, obere Teile 3o und
untere Teile ^o umfaßt, wird zusammen mit der Bügelträgerplatte
P in eine Röhre T aus, beispielsweise, Polyäthylen, wie in Fig. 7 durch die gestrichelte Linie angedeutet, eingesetzt.
Hierbei verhindert die Röhre T, daß beim Erwärmen und Pressen der harzförmigen Stoffe in der Form diese
in den Formhohlraum fließen. Hierdurch wird die Form saubergehalten,
außerdem erleichtert die Röhre nach Beendigung des Formungsprozesses das Ablösen des Skikörners von der
Form. Anstelle der Röhre T laßt sich auch eine geeignete
Plastikfolie verwenden, in welche der Ski eingeschlagen ist.
Bei dem obigen Verfahren ist der Grund- bzw. Umriß des Skis,
d. h.9 sein Aufbau in Längs- und Querrichtung, bereits vorgegeben;
der Aufbau in Richtung der vertikalen Dicke des Skikörpers ist jedoch noch nicht fertig hergestellt. Ein
derartiger Skikörper Io wird nun in den Hohlraum einer
elastischen Form K gelegt.
Die elastische Form K weist eine Oberform K. und eine Unterform
Kp auf, wobei jede der beiden Formen K. und K_ eine
langgestreckte elastische Platte 60 und e%r\Q Mehrzahl von
längs der Ränder der elastischen Platte 60 angeordneten Klötzen 6l umfaßt. Die Klötze 6l, die aus elastischem oder
aus nicht elastischem Material bestehen können, sind an der elastischen Platte 60 mit Hilfe von Nieten, Schrauben
oder anderen geeigneten Vorrichtungen befestigt, oder
sind mit der Platte 60 aus einem Stück gearbeitet. Die Klötze 61 sind so angeordnet, daß zwischen benachbarten von
ihnen, wie in Fig. 9 zu sehen, ein geeigneter Zwischenraum vorhanden ist, und daß die auf beiden Seiten der elastischen
Platte 60 sitzenden Klötze 61 einen Hohlraum 6la bestimmen. Der Hohlraum 6la zwischen den Klötzen 6l entspricht dem
Grund- bzw. Umriss des Skikörpers lo. Das heißt, die Breite des Hohlraums 6la ist so eingerichtet, daß sie
im wesentlichen der variierenden Breite des Skikörpers Io
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entspricht. Die innere Deck- bzw. Grundfläche der Oberbzw.
Unterform K bzw. K ist nahezu eben ausgebildet.
Der Skikörper Io, wie in Fig.- 7 gezeigt, ist in dem aus
Ober- und Unterform K und K„ gebildeten Hohlraum 6 la, wie
in Fig. 8 zu sehen, eingeschlossen. Es ist hier darauf hinzuweisen, daß die'Klötze 6l der Oberform K^ dicker gewählt
sind als die Dicke der oberen Teile' 3o und sich bis zum Kern 2o hinunter erstrecken, und daß die Klötze 6l
der unterform K„ ebenfalls höher gemacht sindj als die Dicke
der unteren Teile *to und sieh bis hinauf zum Kern 2o erstrecken,
wodurch der Skikörper Io durch die elastische Form K sicher gehalten wird, so daß die oberen und unteren
Teile 3o und Ho bezüglich des Kerns 2o nicht seitlich verrutschen
können. Zwischen den Klötzen 61 der Ober- bzw. Unterform K„ bzw. K sind Zwischenräume G in vertikaler
2 Richtung des Skikörpers Io ausgebildet, was ein leichtes
Biegen der Form K während des BiegeVorgangs des Skikörpers Io ermöglicht.
Nach dem Einschließen des Skikörpers Io in der elastischen
Form K wird diese zusammen mit dem Skikörper Io einer Druckkraft,
entsprechend den Pfeilen in Fig. 9» bei gleichzeitiger
Erwärmung unterworfen. Wie in Fig. Io besser zu sehen, wird
die elastische Form K, die den Skikörper Io enthält, auf eine starre Grundform 7o gelegt, deren obere, formende
Oberfläche 71 eine bestimmte Wölbung aufweist, die derjenigen des fertigen Skis entspricht. Eine geeignete flächenförmige
Heizvorrichtung 72, deren Form ebenfalls der Krümmung des fertigen Skis entspricht, wird zwischen Grundform 7o und
elastische Form K angeordnet, außerdem wird eine zweite flächenförmige
Heizvorrichtung 73» deren Form wiederum der Wölbung eines fertigen SKis entspricht, oben auf die eistische Form K
gelegt, so daß der elastischen Form K sowohl von unten als auch von oben Wärme zugeführt wird. Der Druck auf die Form K
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wird rait Hilfe einer Anzahl von Pressen 74, in der Regel
I1J bis 16 pro SkikörDer, welche auf der flächenförmigen
Heizvorrichtung 73 über die Lange der Form K für, beispielsweise,
einen Ski körper lo, angeordnet sind. Der auf die Form K von jeder Presse 74 ausgeübte Druck ist gegen
die obere formende Oberfläche'71 der Grundform 7ο gerichtet,
so daß sowohl di'e elastische Form K als auch der Skikörper Io entsprechend der oberen formenden Oberflache
71 der Grundform 7ö gebogen bzw; gekrümmt v;erden. Der
Skikörper Io wird also einer Druckkraft unterworfen, wobei die Schichten des Skikörpers Io fest miteinander verklebt
und in geeigneter Weise gebogen werden. Die für diese Behandlung benötigte Zeit schwankt je nach Druck und Temperatur,
liegt jedoch in der Regel bei etwa 3o Minuten.
Nach dem Formungsvorgang wird der Skikörper aus dem Formhohlraum
herausgenommen und die auf der Sohlenschicht 43 befindliche Bügelträgerplatte P entfernt, wobei gleichzeitig
die Bügel S auf dem Skikörper Io herausgezogen werden können.
Hierauf erfolgt das abschließende Zuschneiden des Skikörpers
an beiden Längsseiten, das Schleifen der Stahlkanten 51, das Anbringen der Führungsrinnen in." der Sohlenschicht 43
und die abschließende Behandlung der Sohlensicht bzw. Lauffläche. Die nach dem Herausziehen der Bügel S verbleibenden
kleinen öffnungen werden bei diesem abschließenden Schritt aufgefüllt. Schließlich wird die obere Oberflächenschicht
34 mit der Markenbezeichnung bedruckt oder mit anderen notwendigen
Buchstaben bzw. Mustern versehen, wonach der Ski auf den Markt gebracht werden kann.
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- Io -
Im folgenden wird nun die elastische Form K im einzelnen '
beschrieben. Die elastischen Platten 60 können aus Duraluminium, rostfreien Stahl, unlegiertem Stahl und ähnlichen
Materialien bestehen, welche genügende Elastizität aufweisen, d. h. die Fähigkeit, nach der Deformierunp; in
ihre ursprüngliche Form zurückzukehren. Die Dicke jeder
elastischen Platte 60 kann beispielsweise 1,8 mm betragen. Die Klötze 6l können aus'demselben Material wie die elastischen
Platten 60 bestehen, sie müssen jedoch nicht notwendigerweise elastisch sein, da die Zwischenräume 62
zwischen den Klötzen 6l die Elastizität der Platte 60 sicherstellen.
In der.in Fig. 11 (A) und 11 (B) dargestellten Ausführungsform sind die Oberform K. und die Unterform K? mit einer
Anzahl von Klötzen 6l versehen, welche durch auer zur Form K verlaufende Schlitze bzw. Zwischenräume 62 definiert sind.
Die Anzahl der Zwischenräume 62 ist größer und der Abstand
zwischen aneinander angrenzenden Zwischenräumen geringer an. Stellen der Form K, an denen eine stärkere Krümmung vorgesehen
ist.
Die in den Fig. 12 (A) und 12 (B) gezeigte Form K ist eine
andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen elastischen
Form K, bei welcher sich die Länge L der Klötze 61I in
Bereichen großer Krümmungsänderung stark ändert. Außerdem
sind die Zwischenräume 621 größer. Wie leicht einzusehen ist, bestimmt sich die Länge L jedes Klotzes oll nach der
erforderlichen Elastizität der Form K. Ist der Klotz 611 lang, so ist die Steifigkeit der Form in diesem Abschnitt
groß, so daß in Gebieten, in denen eine größere Biegung erforderlich ist, die Klötze 61I kürzer sein müssen. Beispielsweise kann die Länge L der kürzeren Klötze 611 an beiden
Enden der Form K auf 15 mm und die der längeren Klötze 611 im Mittelabschnitt der Form K auf 1 m festgesetzt werden.
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Die" Länge der Zwischenräume 621 wird beispielsweise auf Ij mm festgesetzt. Wie aus Fig. 12 (B) ersichtlich, befinden
sich die kürzeren Klötze 611 der Ober- und Unterform
K. bzw. Kp nicht auf derselben vertikalen Linie,-sondern
die Klötze 611 der Ober- bzw. Unterform sind den Zwischenräumen 621 der jeweils anderen der beiden Formen zugekehrt.
Diese Anordnung der Klötze 611 und Zwischenräume 621 erleichtert das Biegen der Form K erheblich. Ordnet man die
Klötze der Ober- und Unterform so an, daß sie sich auf derselben vertikalen Linie befinden, so muß die Höhe
der Klötze geringer sein, um eine ausreichende Elastizität
sicherzustellen. Bei Anordnung der Klötze wie in Fig. 12 (B) kann die Höhe der Klötze größer sein. Sie beträgt
in diesem Fall dann beispielsweise ungefähr 5,ο mm.
In Fig. 13 ist eine andere Ausführungsform der Form K gezeigt»
bei welcher die Klötze 611.durch Verbindungsteile 6lla verbunden sind.
Eine weitere Ausführung der elastischen Form K ist in den Fig. m und 15 abgebildet. Bei dieser Ausführung sind die
Klötze 6ll*nur an der Unterform K2 ausgebildet, und die
Oberform K1 paßt in den durch die auf beiden Seiten der
Unterform K2 befindlichen Klötze gebildetön "Hohlraum. Die ■
Unterform K2 weist auf ihren beiden Seiten Wände auf,
welche durch Zwischenräume 621 in eine Reihe solcher Klötze
611 unterteilt werden. Die Form der Oberseite der geschlitzten Wände entspricht grob der Krümmung des Skis,-und die
Höhe der Wände ist größer als die Dicke des Skikörpers, welcher in dem Hohlraum 611 d eingeschlossen wird. Der
innere Boden der Unterform K2 ist nahezu eben ausgebildet,
mit Ausnahme des rechten Endes, wo die aufgebogene Spitze des Skis sitzt, wie durch die gestrichelte Linie in Fig.
lh angedeutet ist. «
309843/0986
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird bei dem
Verfahren gem. der Erfindung der Skikftrper, welcher nur die Umrisse eine Skis aufweist, jedoch nicht.die Krümmung des
fertigen Skis, in den durch die elastische Ober- und Unterform gebildeten Hohlraum gesetzt, wonach die Biegung des
• Skikörpers in einem Formungsprozeß durchgeführt wird; auf diese V/eise kann der Produktionsablauf des Skis vereinfacht
werden, was zu einer Verminderung der Herstellungskosten für den Ski führt. Darüberhinaus lassen sich Form und Krümmung
des Skis entsprechend den wechselnden Anforderungen leicht ändern, in dem man einfach die Grundform 7o ersetzt, welche
aus Materialien wie Holz sein und leicht weniger, kostspielig mit geforderten Krümmung hergestellt werden kann. Aus diesem
Grund ist das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung
von Skiern, Bögen und anderen geicürmmten Gegenstanden
äußerst geeignet und vermindert deren Produktionskosten erheblich. ' - .- .
Nochmals zusammengefaßt, schafft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Skiern und anderen gekrümmten Gegenständen,
bei dem eine Form aus elastischem Material verwendet wird. Die Form weist einen Hohlraum auf, dessen Form
im wesentlichen den Umrissen des Skis entspricht, jedoch
sind die obere und untere Oberfläche im wesentlichen eben und weisen keine Wölbung auf. Die Bestandteile, die zusammen
den Ski ausmachen, werden mit zwischen ihnen befindlichen Kleberfilmen in dem Hohlraum angeordnet. Hierauf wird die
elastische Form geschlossen und danach auf eine starre Grundform gelegt, deren Oberfläche der Wölbung des Skis entspricht.
Die elastische Form mit den Bestandteilen des Skis in ihrem Inneren wird auf die gekrümmte Oberfläche der Grundform
bei gleichzeitiger Erwärmung gepreßt, wodurch die Skibestandteile in einfacher Weise eine dauerhafte Wölbung
bzw. Krümmung erhalten, wie sie für den fertigen Ski vonnöten
ist·-.
- Patentansprüche 309843/0986
Claims (1)
- Patentansprüche.L 1.1 Verfahren zur Herstellung eines eine Krümmung aufweisenden Gegenstands, gekennzeichnet durch die Herstellung einer elastischen Form (K), deren Hohlraum (6la, 6llb, 6lld) in seiner Gestalt im wesentlichen den Umrissen des Gegenstandes entspricht, das Einsetzen der Teile, die zusammen den Gegenstand bilden, mit Kleber zwischen den Teilen in die elastische Form, das Ausüben einer Druckkraft bei gleichzeitiger Erwärmung auf die elastische Form mit den Teilen in ihrem Hohlraum, derart, daß die Teile entsprechend der für den Gegenstand benötigten Krümmung gebogen werden..2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Grundform (7o) mit einer formenden Oberfläche (71)» die in ihrer Gestalt der für den Gegenstand benötigten Krümmung entspricht, verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in der elastischen Form zuerst auf der Grundform (7o) angeordnet und dann Druckkräfte auf die elastische Form (K) und die in ihrem Inneren befindlichen Teile ausgeübt werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Form eine Oberform (K.) und eine Unterform (Kp) umfaßt, von denen jede eine elastische Platte (6o) und eine Anzahl von Klötzen (61, 611), die auf der elastischen Platte so angeordnet sind, daß sie einen Hohlraum (6la, 6llb) definieren, aufweist.309843/09865. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Form eine Oberform (K.) und eine Unterform (Kp) umfaßt, von denen die eine eine elastische Platte (6o) und eine Anzahl von in einer einen Hohlraum (6lld) definierenden Weise angeordneten Klötzen (611) umfaßt und die andere, in den Hohlraum teilweise eingreifend, aufsetzbar ist".6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Ski ist.7.-Elastische Form zur Anwendung bei der Herstellung eines eine Krümmung aufweisenden Gegenstands, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Oberform (K1), eine langgestrekte Unterform (K„), wobei wenigstens eine der beiden eine langgestrekte elastische Platte (6o) und entlang der Länge der Platte angeordnete Klötze (61, 6ll) aufweist, wobei die Platte und die Klötze einen Hohlraum (6la, 6llb, 611 d) definieren, dessen Form im wesentlichen dem Umriss des Gegenstands entspricht, und wobei die andere der beiden Formen eine langgestreckte elastische Platte (6o) aufweist. *8. Elastische Form nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Oberform (K.) als auch Unterform (K„) eine langgestreckte elastische Platte (6o) und über ihre Länge angeordnete Klötze (61, 611) aufweist, so daß Platten und Klötze zusammen einen Hohlraum (6la, 61Ib) definieren, dessen Form im wesentlichen dem Umriss des Gegenstands entspricht.9. Elastische Form nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die andere der beiden Formen in den Hohlraum (6lld) einsetzbar ist. '3 0 :-: κ ■·, 3/0986-15- 232019010. Elastische Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (6o) aus einem elastischen Material, z. B. Stahl oder Duraluminium, hergestellt ist.11, Elastische Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung -der elastischen Platte (6o) gemessene Länge der Klötze (61, 611) über die Länge der elastischen Form variiert, derart, daß die Klötze umso kürzer sind, je stärker die Form an der betreffenden Stelle gekrümmt wird.19. April 1973/948 d309843/0986Leerseite
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