DE2516584A1 - Ski und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Ski und verfahren zu dessen herstellung

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DE2516584A1
DE2516584A1 DE19752516584 DE2516584A DE2516584A1 DE 2516584 A1 DE2516584 A1 DE 2516584A1 DE 19752516584 DE19752516584 DE 19752516584 DE 2516584 A DE2516584 A DE 2516584A DE 2516584 A1 DE2516584 A1 DE 2516584A1
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plastic
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Siegfried Engelmeier
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Franz Volkl OHG
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Franz Volkl OHG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Ski und Verfahren zu dessen Herstellung" Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Langlauf-oder Wanderski geeigneten Ski mit einer Laufsohle, die zumindest zum Teil aus gut gleitendem Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen besteht, und mit als Absprunghilfe dienender Querprofilierung der Laufsohle unterhalb der Skibindung.
  • Insbesondere bei Langlaufskiern setzt sich eine derartige Querprofilierung der Laufsohle im Bereich der Skibindung immer mehr durch, da sie ein Zurückgleiten des das "Standbein" tragenden Skis beim Beginn jedes Schrittes, bei dem der andere Ski vorbewegt wird, verhindert oder ein solches wenigstens erheblich reduziert. Die Querprofilierung besteht dabei beispielsweise in dachziegel-oder fischschuppenartig verlaufenden Stufungen oder beispielsweise auch in einer einfachen, sich über den Großteil der Skibreite erstreckenden Sägezahnprofilierung, die natürlich relativ flach gehalten bleibt.
  • Bei der Herstellung derartiger Skier tritt insofern eine gewisse Schwierigkeit auf, als die Laufsohle - normalerweise eine Polyäthylenfolie mit einer Dicke in der Grössenordnung von 1 bis 2 mm - nicht mehr über die ganze Skilänge durchlaufen darf, es sei denn, man arbeitet in sie die erwünschte Querprofilierung ein. Das ist unangemessen aufwendig. Man kann auch die Laufsohle unter der Skibindung unterbrechen und dort ein entsprechend vorgeprägt es Stück Laufsohle - vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der übrige Laufsohlenbelag - einsetzen. Beim Verpressen eines derart ausgebildeten Skis in der hierfür üblichen Preßform, in welcher Laufsohle, Stahlkanten und sonstige Teile mit dem Skikern und gegebenenfalls auch einer oberen Skibeschichtung mit Hilfe eines duroplastischen Kunststoffes, wie z.B. eines Epoxyharzes, unter Erwärmung zum fertigen oder wenigstens fast fertigen Ski verpreßt werden, tritt jedoch die Gefahr auf, daß ein derartiges eingelegtes Mittelstück unter dem Bereich der Skibindung nicht genau an den vorderen und hinteren Laufsohlenteil anschließt, was die Gleitfähigkeit der gesamten Laufsohle behindert. Darüber hinaus ist die Herstellung derartiger gesonderter Mittelteile und auch das Einlegen der in diesem Fall mindestens dreiteiligen Laufsohle in die Preßform aufwendig und die Gefahr von Ausschuß erhöht sich.
  • Die Erfindung schafft einen Ski der oben umrissenen Art, welcher die dargelegten Nachteile nicht aufweist, also unterhalb der Skibindung zwar mit einer Querprofilierung versehen ist, jedoch einfach in der Herstellung ist und insbesondere auch ohne einen in einem gesonderten Arbeitsgang vorbearbeiteten gesonderten Laufsohlenmittelbelag auskommt.
  • Der Ski gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß daß die Laufsohle im querprofilierten Bereich mit einer Schicht aus einem beim Warmverpressen des Skis verformbaren beim fertigen Ski jedoch festen und formstabilen Material hinterlegt ist und daß diese Schicht ebenfalls an ihrer Unterseite die Querprofilierung aufweist.
  • Die Schicht kann beispielsweise aus einem Streifen eines bei ausreichend niedriger Temperatur erweichenden Thermoplast, wie z.B. einem entsprechend eingestellten ABS bestehen. Sie kann z.B. auch aus einem Duroplast bestehen.
  • Sie muß natürlich ausreichend elastisch sein, um den Verformungen des Skis bei dessen Benutzung folgen zu können.
  • Vorzugsweise ist die Schicht aus einem porösen Material gebildet, das zumindest in seinen Oberflächenbereichen mit dem ausgehärteten Duroplast getränkt ist.
  • Dadurch, daß die gewünschte Profilierung in eine beim Verpressen des Skis verformbare Schicht eingebracht ist, läßt sich die Profilierung erzeugen, indem einfach in die PreR-form im der Querprofilierung des Skis entsprechenden Bereich z.B. ein mit dem auszuhärtenden Kunstharz - vorzugsweise einem Epoxyharz - oder einem Polyesterharz - ganz oder zum Teil getränkter oder zu tränkender poröser Streifen eingelegt wird. In diesen kann dann in einem Arbeitsgang mit dem Verpressen des Skis das gewünschte Profil durch die entsprechend ausgebildete Oberfläche der Skipreßform eingeprägt bzw. eingepreßt werden. Die Notwendigkeit einer das Gleiten fördernden Beschichtung steht diesem Verfahren nicht entgegen. So wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der querprofilierte Bereich der Laufsohle mit einem Gleitlack beschichtet.
  • Dieser Gleitlack kann naht- und stufenlos an die in Skilängsrichtung vor ihm befindlichen Laufsohlenbeläge anschließen, wenn man vor dem Verpressen des Skis und nach dem Beschichten der Skipreßform mit dem üblichen Trennmittel den zur Erzeugung der Querprofilierung der Skilaufsohle entsprechend profilierten Teil der Preßform mit dem gewünschten Gleitlack beschichtet, beispielsweise diesen aufspritzt oder aufpinselt. Nach dem Einlegen der übrigen Skiteile in die Form wird der Ski unter Anwendung von Wärme verpreßt. Hierbei verbindet sich der Gleitlack mit dem Kunstharz der Schicht bzw. dem mit Kunstharz getränkten porösen Material stoffschlüssig.
  • Die später die Außenfläche des Gleitlacks bildende Oberfläche des Gleitlacks wurde schon vorher durch die entsprechende Form der Skipreßform eindeutig bestimmt. Eine derartige Herstellung des Skis ist außerordentlich einfach und führt zu einer für die Praxis wesentlich fortschrittlichen Skikonstruktion.
  • Die Schicht aus porösem Material erstreckt sich vorzugsweise in ihrer ursprünglichen nur durch die gewünschte Profilierung an den entsprechenden Stellen veränderten Dicke über die ganze Länge des profilierten Bereichs der Laufsohle. Von da an läuft die Schichtdicke vorzugsweise nach vorne und hinten auf einer Länge von einigen Zentimetern bis vielleicht 10 cm stetig gegen Null, so daß Kerbwirkungen im darüber liegenden gegebenenfalls mit hochfestem Material in üblicher Weise beschichteten Skikern vermieden werden. Erstreckt-sich die Schicht aus porösem Material nicht zwischen den Skikern und die Kunststoffteile der Laufsohle, so genügt es, wenn die Schicht stumpf gegen die Kunststoffteile der Laufsohle stößt.
  • Die Schicht aus porösem Material besteht vorteilhaft aus einem ausreichend deformierbaren Materialstreifen. So eignet sich hier beispielsweise ein am vorderen und hinteren Ende entsprechend angeschärftes Brettchen aus einem sehr leichten Balsaholz. Dieses ist einerseits porös genug, um beim Einstreichen mit dem auszuhärtenden Duroplast und beim Verpressen genügend von diesem in seine Poren aufzunehmen und andererseits weich genug, um beim Verpressen des Skis unter dem Einfluß der entsprechenden Vorsprünge und/oder Vertiefungen des die Skisohlenfläche formenden Formteiles und bei den hierbei auftretenden Drücken, die in der Größenordnung von 5 bis 10 kg/cm2 liegen, in ausreichendem Maße verformt zu werden.
  • Anstelle eines derartigen Brettchens kann auch ein entsprechender Schaumstoffstreifen verwendet werden, dessen Poren natürlich zumindest im Oberflächenbereich nach außen offen sein sollten, damit sie ausreichend duroplastisches Harz aufnehmen können. Bevorzugt ist dieser Schaumstoffstreifen ein Hartschaumstoffstreifen, dessen Poren an sich überwiegend in sich geschlossen, im Oberflächenbereich jedoch durch entsprechende mechanische Bearbeitung geöffnet sind. Dieses Material erlaubt einerseits die erforderliche Verformung, trägt jedoch andererseits auch im fertigen Ski noch zur Festigkeit desselben bei. Dem Grunde nach kann auch ein Weichschaumstoffstreifen verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch wegen des dargelegten Vorteils ein Hartschaumstoffstreifen. Ebenso kann der Schaumstoffstreifen dem Grunde nach überwiegend offenporig sein; erforderlich ist dies jedoch nicht.
  • Der poröse Materialstreifen kann beispielsweise auch aus einem entsprechend weichen porösen Vlies, wie z.B. einem derartigen Nadelvlies aus vorzugsweise synthetischen Fasern bestehen. Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz eines ein- oder mehrlagigen Streifens aus hochweichem und saugfähigem Papier von löschpapierartigem Charakter. Ob hier eine oder mehrere Lagen des Papiers verwendet werden, hängt davon ab, in welcher Dicke ein derartiges Papier am Markt erhältlich ist. Je nach der Porosität muß bei Verwendung einer mehrlagigen Papierschicht gegebenenfalls auch zwischen die einzelnen Lagen des Papiers auszuhärtender duroplastischer Kunststoff eingebracht werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die Schicht aus zumindest in den Oberflächenbereichen mit aushärtbarem bzw. ausgehärtetem Duroplast-getränktem porösem Material durch entsprechende vorvernetzte Duroplaststreifen, wie z.B. derartige Epoxidharzstreifen ersetzt. Diese werden dann beim Verpressen des Skis vollständig ausgehärtet und profiliert. Dieses Vorgehen hat aber den Nachteil, daß mit wesentlich höheren Temperaturen gearbeitet werden muß als beim Arbeiten mit einem Schichtmaterial aus mit nicht vorvernetztem Duroplast-getränktem porösem Material.
  • Die Duroplast-getränkte poröse Schicht sollte nicht dicker als erforderlich gehalten werden. In der Regel genügt je nach dem Material der porösen Schicht eine Dicke von etwa 110 bis 200 % der Tiefe der einzuprägenden Vertiefungen, die normalerweise nicht tiefer als etwa 1,5 mm sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Querprofilierung der Laufsohlenoberfläche nicht nur in diese Oberfläche vertieft eingelassen sein muß; es können auch Teile der Laufsohlenoberfläche als die mittlere Laufsohlenoberfläche überragende Vorsprünge nach außen ragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausbildung des querprofilierten Teils der Laufsohle aus einem Gleitlack beschränkt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Kunststofflaufsohle über den querprofilierten Bereich durchläuft und dort die das Gleiten fördernde Beschichtung bildet. In diesem Falle muß natürlich auch dafür Sorge getragen werden, daß beim Verpressen des Skis die gewünschte Profilierung entsteht. Ein einfaches Prägen, beispielsweise einer Polyäthylenlaufsohle, kommt hier nicht in Frage, da die beim Verpressen des Skis üblichen und die Skibauteile nicht schädlich beeinflussenden Temperaturen hier nicht zur erforderlichen Verformung beispielsweise von Polyäthylen ausreichen. Will man also mit einer durchlaufenden Kunststofflaufsohle arbeiten, so muß man dafür Sorge tragen, daß diese dem Einprägen der Querprofilierung einen nur ausreichend geringen Widerstand entgegensetzt. Zu diesem Zweck kann man gemäß einer Ausführungsform der Erfindung so vorgehen, daß aus der Kunststofflaufsohle eine Folge von dreiseitigen Lappen ausgestanzt wird, die jeweils mit ihren der Fahrtrichtung des Skis entgegengesetzten Rändern noch an der Kunststofflaufsohlenfolie hängen. Diese Lappen werden dann beim Verpressen des Skis mit ihren nach vorne weisenden freien Rändern in das Kunstharz-getränkte poröse Material hineingedrückt.
  • Dadurch bilden die nunmehr freilwgenden quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Schnittkanten der Laufsohle, die nicht mehr mit den freien Rändern der Lappen fluchten, jeweils Abstoßstufen. Das Hineindrücken der dreiseitigen Lappen in den Skikörper ist auch hier durch die Anordnung des Kunstharz-getränkten porösen Materials möglich, dessen Kunstharztränkung beim Verpressen des Skis aushärtet.
  • Auch hier erfolgt die Herstellung, also das Eindrücken der ausgeschnittenen Lappen mit ihren freien Rändern in den Skikörper durch entsprechende Vorsprünge im die Laufsohle des Skis formenden Bereich der Preßform. Die dreiseitigen Lappen entstehen z.B. durch Ausstanzen einer U-förmigen Schnittlinie. Gegebenenfalls können hierbei die blind endenden Seitenteile des Schnitts, die mehr oder weniger parallel zur Skilängsrichtung verlaufen, auch sehr kurz sein oder ganz weggelassen werden, wenn man den quer zur Skilängsrichtung verlaufenden mittleren Schnitt-Teil lang genug ausbildet und dafür sorgt, daß an seinen Enden die Laufsohle nicht weiter einreißen kann, also z.B. kleine Löcher oder Viertelkreisschnitte mit kleinem Durchmesser an den Schnittenden vorsieht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung trägt die durchlaufende Kunststofflaufsohle Fenster. In diesen Fenstern verläuft die freie Oberfläche der mit ausgehärtetem Kunstharz getränkten oder aus diesem bestehenden Schicht von (in Fahrtrichtung des Skis gesehen) vorne nach hinten fast oder ganz bis auf die Lauffläche der Kunststofflaufsohle. Diese freie Oberfläche ist dann mit einem Gleitlack bedeckt. Auch hier erfolgt die Formgebung des Kunstharz-gefüllten porösen Materials innerhalb der Fenster durch entsprechende Vorsprünge in der Preßform zum Verpressen des Skis. Auch hier werden diese Vorsprünge zweckmäßig vor dem Einlegen der verschiedenen Skibauteile und vor dem Einbringen des Trennmittels in die Form mit einem Gleitlack lackiert, der sich danach beim Verpressen des Skis fest mit dem Ski verbindet und dessen Oberfläche nahtlos in die Laufsohlenoberfläche übergeht.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung von Skiern gemäß der Erfindung gemäß den Ansprüchen 6 und 7.
  • Nachfolgend ist die Erfindung in Form mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch einen Skirohling gemäß der Erfindung in einem Zustand, wie er eigentlich nur in der Preßform für das Verpressen des Skis auftritt; der Übersichtlichkeit halber ist hier jedoch der Skirohling ohne die Preßform dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsvertikalschnitt durch eine Preßform zur Erzeugung eines Skis gemäß der Erfindung, wobei der Skisohlenteil der Preßform im Bindung bereich gemäß der Erfindung profiliert und bereits mit einem Gleitlack beschichtet ist.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Vertikallängsschnitt durch den mittleren Teil eines fertigen Skis gemäß der Erfindung, der mit Hilfe eines Formunterteils gemäß Fig. 2 aus einem Skirohling gemäß Fig. 1 erzeugt wurde.
  • Fig. 4 zeigt die Ansicht von unten auf einen Skirohling, der zu einem anderen Ski gemäß der Erfindung verarbeitbar ist.
  • Fig. 5 zeigt den Skirohling gemäß Fig. 4 im Vertikallängsschnitt im gleichen Zustand wie der Skirohling gemäß Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt im Vertikallängsschnitt einen aus dem Skirohling gemäß Fig. 5 erzeugten Ski.
  • Fig. 7 zeigt einen weiteren Ski gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt die Ansicht von unten auf den Ski gemäß Fig.
  • 7.
  • Zur Herstellung des in Fig. 3 zum Teil gezeigten Skis, bei welchem der Einfachheit halber angenommen wird, daß er im wesentlichen lediglich aus einem Holzkern 1, einem vorderen Laufsohlenteil 2, einem rückwärtigen Laufsohlenteil 3 und einem mittleren profilierten Laufsohlenteil 4 besteht, wird zunächst der vorzugsweise aus Lamellen zusammengeleimte Skikern 1 in üblicher Weise hergestellt. Die in die entsprechende Form gebrachten Laufsohlenbelagteile 2 und 3 bestehen im Beispiel aus Polyäthylen.
  • Zur Herstellung des Skis wird eine im Prinzip übliche Preßform 5 verwendet, von welcher der Einfachheit halber lediglich das Unterteil in der Zeichnung dargestellt ist, da das Oberteil dieser Preßform konventionell und nicht gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die untere Innenfläche des Formunterteils 5 entsprechend der späteren Wölbung der Laufsohle des fertigen Skis gewölbt. Im mittleren Bereich ist jedoch die Unterfläche der Formhöhlung mit einem flachen Sägezahnprofil 6 verstehen, welches der Erzeugung der Querprofilierung im Bindungsbereich der Laufsohle des fertigen Skis dient. Dieses Sägezahnprofil ist so gewählt, daß beim fertigen Ski flach nach hinten gerichtete Zähne entstehen, wie dies aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist. Eine Ausführungsform des flachen Sägezahnprofils 6 erstreckt sich nicht über die volle Breite der Skihöhlung der Form, sondern läßt an jedem Rand noch einen Streifen von beispielsweise 5 oder 8 mm frei, so daß die äußeren Skikanten durchlaufen und nicht das Sägezahnprofil aufweisen. Eine andere fertigungstechnisch einfadAusführung läßt das Sägezahnprofil über die ganze Skibreite durchlaufen. Zur Fertigung des Skis wird zunächst das Formunterteil in üblicher Weise innen mit einem Trennmittel beschichtet. Dann wird auf den profilierten Teil 6 der inneren Formoberfläche eine relativ fest werdende Gleitlackschicht 7 in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Umfang aufgetragen. Der Gleitlackauftrag 7 kann sich über die ganze Breite der Formhöhlung der Form 5 erstrecken. In diesem Fall sind der vordere Laufsohlenbelag 2 und der rückwärtige Laufsohlenbelag 3 getrennte Stücke. Erstreckt sich bei nicht über die ganze Breite durchlaufender Profilierung 6 auch die Lackierung nicht über dBe ganze Breite, so hängen zweckmäßig der vordere Laufsohlenteil 2 und der rückwärtige Laufsohlenteil 3 in der in der Zeichnung dargestellten Weise durch schmale Randstreifen 8 zusammen.
  • Nach dem Aufbringen des Gleitlacks 7 auf den profilierten Teil des Formunterteils werden nun der vordere Laufsohlenteil 2 und der rückwärtige Laufsohlenteil 3 in die Form eingelegt. über den Gleitlack 7 wird ein mit Epoxyharz oder einem Polyesterharz getränkter Hartschaumstoffstreifen 9 gelegt, dessen Dicke gleich der Dicke der Laufsohlenteile 2 und 3 ist. Nun können die Laufsohlenteile 2 und 3 auch von oben mit einem Epoxyharz oder einem Polyesterharz bestrichen werden, worauf der Skikern 1 eingelegt wird. Nun kann die Form geschlossen und beheizt werden, wobei sich das Harz verfestigt, so daß ein einstückiger Ski entsteht. Dieser kann selbstverständlich auch noch mit Stahlkanten und sonstigen Teilen, wie z.B.
  • Spitzenschonern und was dergleichen mehr ist, in entsprechender Weise versehen werden.
  • Beim Verpressen prägt sich die Sägezahnprofilierung 6 des Formunterteils in die mit dem Kunstharz getränkte zumindest an ihren Oberflächen offenporige Hartschaumstoffschicht 9 ein, wobei sich gleichzeitig die Gleitlackschicht 7 gestützt von der Profilierung 6 der Form in die Schaumstoffschicht 9 eindrückt und fest mit dieser verbindet.
  • Nach dem Verfestigen des Kunstharzes kann nun der fertige Ski der Form entnommen werden. Hierbei löst sich die den mittleren Teil der Laufsohle bildende Gleitlackschicht 7 von der Form und haftet nun an der Unterseite des Skis, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im Bereich seiner Länge unter der Bindung eine den Absprung erleichternde Sägezahnprofilierung aufweist, die mit dem Gleitlack bedeckt ist und dadurch dem Gleiten des Skis nach vorne keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
  • Die Laufrille ist bei diesem Ski nicht von der Querprofilierung durchsetzt.
  • Ist die Gleitlackschicht 7 verschlissen, so kann sie durch den Auftrag einer neuen Gleitlackschicht ersetzt werden.
  • Die soeben beschriebene Ausführungsform der Erfindung stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar.
  • Die Herstellung eines Skis der in Fig. 6 gezeigten Art erfolgt im Prinzip ähnlich wie die Herstellung des Skis gemäß Fig. 3.
  • Der in Fig,6 gezeigte Ski 10 besteht im wesentlichen (abgesehen von eventuell vorhandenen Stahlkanten und dergleichen) aus einer aus Kunststoff - vorzugsweise Polyäthylen -bestehenden Laufsohle 11, dem hier aus Holz bestehenden Skikern 12 und der mit duroplastischem ausgehärtetem Kunststoff getränkten Hartschaumstoffschicht 13, welche sich bei dieser Ausführungsform an ihrem vorderen und hinteren Ende stetig bis auf Null verjüngt.
  • Zur Herstellung des Skis gemäß Fig. 6 wird die Laufsohle mit einer entsprechenden Anzahl der in Fig. 4 gezeigten U-förmig verlaufenden Ausstanzungen 14 verstehen, welche in Skilängsrichtung nach vorne ragende, aus der Ebene des Belages 11 herausklappbare Lappen 15 bilden. Diese Lappen sparen jedoch die Laufrille 17 aus.
  • Die Herstellung dieses Skis erfolgt ähnlich wie die Herstellung des vorbeschriebenen Skis. Auch hier ist der Unterteil der zur Herstellung des Skis dienenden Preßform im entsprechenden Bereich sägezahnf6rmXg profiliert, und zwar so, daß aus der Unterfläche der Formhöhlung im AusfAhrungsbeispielurschräg nach vorne in Skilängsrichtung ansteigende Rampen ragen, deren Umriß gleich dem Umriß der Lappen 15 ist. Wird nun die Laufsohle 11 in die Form eingelegt, so heben die vier Rampen die Lappen 15 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage an, so daß sie in die in Fig. 6 gezeigte Lage kommen. Auf diese Weise bilden die damit freiwerdenden Stanz- oder Schnittkanten im Belag 11 später Abstoßkanten 16 in der Laufsohle des Skis.
  • Nach dem Einlegen der Laufsohle 11 in die Form wird die Laufsohle 11 von oben mit dem Kunstharz, z.B. einem Epoxyharz, bestrichen und über den mittleren Bereich der Laufsohle wird der Schaumstoffstreifen 13 eingelegt, der mit dem gleichen Harz getränkt ist. Hierüber wird nun der Skikern 12 eingelegt. Die Form wird geschlossen.
  • Hierbei-drücken sich nun die Lappen 15 in den Schaumstoffstreifen ein. Die Lappen 15 verbinden sich fest mit dem bei Beheizung der Form aushärtenden Kunstharz und es entsteht der in Fig. 6 gezeigte Ski 10, der an der Unterseite ebenfalls eine Sägezahnprofilierung aus den Hartschaumstoffstreifen noch in sich enthaltendem duroplastischem Harz besitzt, wobei die Oberflächen der Sägezahnverzahnung durch die Lappen 15 der Laufsohle 11 abgedeckt sind.
  • Bei der Herstellung des weitewnin Fig. 7 und 8 gezeigten Skis 20 wird eine Laufsohle 21 verwendet, die zur Erzeugung beispielsweise einer Sägezahnprofilierung eine Mehrzahl z.B. rechteckiger, die Laufrille 26 aussparender Ausstanzungen 22 im Bereich der Bindung besitzt. Diese Ausstanzungen sind so angeordnet und bemessen, daß sie genau über entsprechende Rampen in der Unterfläche der Preßform für die Herstellung des Skis passen. Diese Rampen steigen von der Höhe Null am rückwärtigen Ende auf ihre maximale Höhe am vorderen Ende an. Zur Herstellung des Skis wird die Oberfläche dieser Rampen, die sich vorzugsweise nicht über die volle Breite des Skis erstrecken, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, mit einer Gleitlackschicht 23 bedeckt. Dann wird die Laufsohle 21 eingebracht.
  • Hierauf wird über den die Ausstanzungen 22 tragenden Bereich der Laufsohle ein mit aushärtbarem duroplastischem Kunststoff bestrichener Leichtbalsaholzstreifen 24 gelegt, über welchem dann der Holzkern 25 des Skis in die Form eingebracht wird. Wird nun die Form geschlossen und verpreßt, so nimmt der Leichtbalsaholzstreifen 24 die aus Fig. 7 ersichtliche Form an. Nach dem Aushärten des duroplastischen Kunststoffes, der auch hier selbstverständlich die ganze Laufsohle mit dem Kern verbindet, haftet der Gleitlackbelag 23 am zumindest zum Teil mit ausgehrätetem Duroplast getränkten und dadurch verfestigten Balsaholz und der Ski 20 hat nun ebenfalls Absprunghilfen im Bindungsbereich, bei welchen lediglich der Grund der die entsprechende Sägezahnprofilierung in der Laufsohle bildenden Vertiefungen mit einem Gleitlack beschichtet ist, während alle höher beanspruchten Teile der Laufsohle aus dem Material der übrigen Laufsohle, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen.
  • Die Erfindung ist natürlich verschiedener Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Profilierung der Laufsohle im profilierten Bereich auch über die dort mittlere Ebene der nichtprofilierten Laufsohle hinaus nach unten ragen. Das heißt, die Profilierung muß also nicht nur aus Vertiefungen in der Laufsohle bestehen; sie kann auch geringe Sägezahnvorsprünge aufweisen, die über die Laufsohle hinausragen. Die jeweils günstigste Bemessung muß hier von Fall zu Fall gewählt werden.
  • In allen Fällen ist jedoch die Anordnung einer verformbaren Schicht, die mit duroplastischem Harz getränkt ist oder aus einem solchen besteht, oberhalb des profilierten Bereiches notwendig. Eine verformbare Schicht aus ganz oder zum Teil mit duroplastischem Kunstharz getränktem porösem Material wird bevorzugt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Skidarstellung in den Zeichnungen nur schematisch ist, insbesondere ist an der Länge und Breite des Skis gemessen die Dicke der verschiedenen diesen bildenden Schichten wesentlich übertrieben dargestellt.

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    Ski, insbesondere Langlauf- oder Wanderski mit einer Laufsohle, die zumindest zum Teil aus gut gleitendem Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen, besteht, und mit als Absprunghilfe dienender Querprofilierung der Laufsohle unterhalb der Skibindung, dadurch gekennzeichneb, daß die Laufsohle im querprofilierten Bereich mit einer Schicht aus einem beim Warmverpressen des Skis verformbaren beim fertigen Ski jedoch festen und formstabilen Material hinterlegt ist und daß diese Schicht ebenfalls an ihrer Unterseite die Querprofilierung aufweist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem porösen Material gebildet ist, das zumindest in seinen Oberflächenbereichen mit dem ausgehärteten Duroplast getränkt ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der querprofilierte Bereich der Laufsohle von einer Gleitlackschicht gebildet ist.
  4. 4. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofflaufsohle über den querprofilierten Bereich durchläuft.
  5. 5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kunststofflaufsohle dreiseitige Lappen ausgestanzt sind, die mit ihren nach vorne weisenden freien Rändern jeweils eine Abstoßstufe bildend in die Schicht hineinragen.
  6. 6. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofflaufsohle Fenster trägt, daß die in den Fenstern freie Oberfläche der Schicht von vorne nach hinten bis fast oder ganz auf die freie Oberfläche der Kunststofflaufsohle abfällt, und daß die freie OberflE-che der Schicht mit einem Gleitlack bedeckt ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Skis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der Ski mit der Laufsohle und sonstigen Skiteilen, wie z.B. Metallkanten in einer Form mittels eines dort aushärtenden duroplastischen Kunstharzes verklebt und verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des querprofilierten Bereichs mittels entsprechender Vorsprünge und/oder Vertiefungen der laufsohlenseitigen Forminnenfläche unter Verformung der Schicht erzeugt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Profilierung des querprofilierten Bereiches erzeugenden Vorsprfinge der Form vor dem Einlegen der Skiteile mit dem Gleitlack beschichtet werden, der sich beim nachfolgenden Verpressen mit der Schicht verbindet.
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