DE1536508A1 - Maschine mit Pressplatten zum Pressen von Buechern - Google Patents

Maschine mit Pressplatten zum Pressen von Buechern

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DE1536508A1
DE1536508A1 DE19671536508 DE1536508A DE1536508A1 DE 1536508 A1 DE1536508 A1 DE 1536508A1 DE 19671536508 DE19671536508 DE 19671536508 DE 1536508 A DE1536508 A DE 1536508A DE 1536508 A1 DE1536508 A1 DE 1536508A1
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book
press
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flat
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Application number
DE19671536508
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English (en)
Inventor
Thorp James Henry
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Smyth Manufacturing Co
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Smyth Manufacturing Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine mit Pressplatten zum Pressen von Büchern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine (Buchpresse) zum Bearbeiten von Büchern, welche aus Buchblöcken mit leicht flexiblen Buchdecken: die klebend miteinander verbunden sind, jedoch ein weiteres Abbinden des Klebstoffs und ein Pressen des Buchbandes erfordern> bestehen, mit einem Paar von gegenüberliegenden Falzeisen> die auf den Buchband hin, um mit diesem in Anlage zu kommen> und von diesem weg beweglich sind und diesen entlang von Linien, welche im Abstand vom Buchrücken, jedoch parallel zu diesem liegeng zu falzen, und mit einer Pressvorrichtung, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Pressplatten enthält> welche auf den Buchband hing um sich flach gegen diesen anzulegen und einander gegenüberliegende Seiten zu pressen> und von diesem weg bewegbar sind.
  • Einer derartigen Maschine werden die Buchbände von einer Einbindemaschine zugeführt, In dem Zustand, in dem die Buchbände von der Einbindemaschine empfangen werdent hat der Klebstoff noch nicht vollkommen abgebunden und das For-men und Pressen der Buchbände ist ebenso erforderlich wie das Trocknen des Klebstoffs. Buchpressmaschinen zur Erfüllung der vorgenannten Punktionen wurden seit vielen Jahren verwendet und sie haben im allgemeinen auch den Anforderungen entsprochenp jedoch bleiben bestimmte Probleme inbezug auf das vollständige und restlose Trocknen oder Abbinden des Klebstoffs, Elne typische Buchpressmaschine dieser Gattung ist Gegenstand der-USA-Patentschrift 3 016 550. Ein wiederkehrendes Problem bei Maschinen dieser Gattung liegt in dem Mangel, Spiegel oder Gegenkaschierungen mit den Innenflächen der Buchdecken gleichförmig über den gesamten Anlagebereich zwischen Deckenfläche und Spiegelmittels Klebstoff zu verbinden. Dies beruht darauf, dass Hohlstellen eingeschlossen werden und in Form von Blasen oder kleinen losgelösten Bereichen zwischen den Spiegeln und den Innenflächen der Buchdecken sich zeigen, Solche Hohlstellen werden häufig an der Kante des Leinenbandes und an den Eckenteilen der Spiegel, an denen die Ränder des Buch- oder Bezugsmaterials nach einwärts über die Kanten der Buchdecke gefaltet werden und zwischen der Innenfläche der Buchdecke und den Spiegeln oder Gegenkaschierungen befestigt werden' gefunden* Bei bestimmten Büchern kommt es vor, dass in diesen Bereichen die dreifache Dicke des Bezugsmaterials vorliegt, und wenn dann der Spiegel von. der Innenfläche der Buchdecke aufwärts oder auswärts über die Kante eines solchen Bereiches mit dreifach starkem Bezugsmaterial sich erstreckt, dann wird leicht eine Hohlstelle eingesehlossen9 ;wenn der Pressvorgang nicht genügend wirksam ist, um den Spiegel fest in Anlage mit der Innenfläche der Buchdecke zu halten. Flache, starre Pressplatten der bisher verwendeten Gattung sind ungeeignet, um eine Buchdecke in einer solchen Weise zu pressen, dass eine gute Haftung an diesen empfindlichen Stellen in jedem Fallgesichert ist, auch wenn ein relativ hoher Druck bei dem i'res;:vorg=:@ng angewendet wird. Hufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Buchpressmaschine zu schaffen, in welcher der Pressvorgang in einer derartigen Weise durchgeführt wird, dass ein im ;"#esentlichen gleichförmiger Druck über den gesamten Bereich der Seitenteile der Buchdecke ausgeübt wird, und zwar ohne R':cksicht auf irgendeinen Mangel in der Gleichförmigkeit der Stärke von Buchdecke, Spiegel, Leinenband usw., die an der Innenfläche der Buchdecken anliegen, und so eine :_;leichförmige Haftung der Decken und der vorgenannten Teile über den gesamten Bereich ihrer gegenseitigen Anlage zu bewirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgahe wird -für eine Buchpresse der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, dass jede der Pressplatten einen äusseren Träger in Form einer festen, flachen Platte und ein inneres, an dem 2räger gegen den Buchband hin befestigtes nachgiebiges# im allgemeinen flaches Element au geist, von dem wenigstens ein Teil eine Härte im Bereich von 20 bis 60 Härtegraden hat, wobei das nachgiebige Element sich der Form der einander gegenüberliegenden Seitenteile der Buchbanddecken, wenn diese unter Druck leicht verformt werden, anpasst und einen gleichförmigen Druck über den gesamten Anlegebereich für eine vollständige und gleichförmige Kleburig- der Buchdecken ausübt* Die gestellte Aufgabe wird damit gelöste Die leichte Flexibilität der Buchdecken wird vorteilhaft im Zusammenwirken mit den nachgiebigen inneren Teilen der starren Preseplattenträger dazu benutzt, ein nur nominelles, d.h. nicht tatsächliches Biegen der Decken und eine gleichförmige und vollkommene Anlage zwischen den Decken, dem Bezugsmaterial, den Spiegeln und dem Leinenband zu erreichen und um so die Bildung von Hohlräumen und Blasen zu vermeiden. Die Art, in welcher das nachgiebige innere Teil angeordnet ist, kann in weiten Grenzen innerhalb des Rahmens der Erfindung variieren und bestimmte Ausführungsformen werden nachstehend noch beschrieben So kann das nachgiebige, im allgemeinen flache Element über seine gesamte Ausdehnung eine ununterbrochene und durchaus flache-Innenseite haben oder es kann eine unterbrochene: flache Oberfläche haben, die in gleicher Ebene liegende Innenflächen einer Vielzahl von. kleinen, gleicherweise einwärts sich erstreckenden, an: dem Element ausgebildeten Teilen aufweisto Die einwärts sich erstreckenden Teile können im Querschnitt auch eine zinnenartige Gestalt haben, wobei die Innenfläche an jedem Teil in Form von kleinen, flachen Vorderseiten ausgebildet istg, wobei der Raum zwischen den an dem Element ausgebildetenf einwä:ste sich erstreckenden Teilen im allgemeinen U- oder V-förmig ist und sich -» im Querschnitt betrachtet .- nach innen hin öffnet.
  • Diese Teile können jedoch auch ein im Querschnitt leicht bogenförmiges! sich wiederholendes Bu.ster bildenx wobei die Innenoberflächen an jedem Teil in Form von kleinen, gerundeten Vorderseiten ausgebildet sind.
  • Das nachgiebige Element weist vorzugsweise eine erste und eine zweite Lage eines Werkstoffes auf! wobei die erste Lage eine Härte von 20 bis 60 Härtegraden hat und die zweite Lage nach einwärts angeordnet ist und mit dem Buchband in. Anlage kommt sowie eine dünne und harte, jedoch biegsame Oberfläche mit einem hohen Abriebwiderstandsbeiwert hat, jedoch unter Druck an die erste Zage und an die Seitenteile der Buchdecke anpassbar isto für die zweite Lage kann ein polierter Metallspiegel von etwa 2p5 cm * 10-2 (10/1000 Inch) Stärke vorgesehen sein Ferner kann das nachgiebige Element eine dritte Lage habent die zwischen der ersten und zweiten Lage angeordnet ist.-und weniger nachgiebig ist als die erste Lagef wobei dann vorzugsweise die erste Lage eine FMrte von@etwa 40 Härtegraden und die dritte eine solche von etwa 60 Härtegraden hat. Für die erste Tage wird etwa 0p635 am (1j4 inah) Stärke und für die dritte Tage etwa 0e16 cm (1/'f6 Inch) Stärke vorgesehen.
  • Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführung$formen des Erfindungsgegenstandes.
  • Pig. 1 ist eine z.T. abgebrochene Draufsicht auf eine Huchpressmaschine vom Turmdrehtyp; Zigo 2 ist eine vergrösaerte, teilweise abgebrochene Draufsieht auf eine einzelne Buchpresseinheit; ]'ig. 3 ist ein vergrösserter lotrechter Schnitt nach der Linie 3 - 3 in Pig. 1 und zeigt eine einzelne Presseinheit; Figo 4 ist ein vergrösserter, teilweise abgebrochener Querschnitt durch eine Pressplatte in einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 ist eine gleicherweise vergrösserte* teilweise abgebrochene Quersohnittsänsioht einer Pressplattenausbildung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen weitere, teilweise abgebrochene vergrösserte Darstellungen im Querschnitt von Pressplattenausbildungen einer dritten, vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Buches mit teilweise geöffneter Decke für die*Darstellung der kritischen Bereiche oder Gebiete, an welchen Hohlstellen auftreten können; Fig. 10 ist eine abgebrochene# vergrösserte Darstellung des Innenteils einer Buchdecke nach Fig. 9 entsprechend der Linie 10 - 10 in Fig. 9; Zig. 11 ist ein vergrösserter, teilweise abgebrochener Querschnitt im allgemeinen nach der Linie 11 -- 11 in Fig. 10.
  • Die Pressmaschine ist am besten in Pig. 1 dargestellt und wird nachfolgend allgemein beschrieben. In bezug auf eine vollständige Darstellung und Beschreibung von Einzelheiten des Aufbaues und der Arbeitsweise wird auf die vorher erwähnte U$APatents chrift 3 016 5550 verwiesen.
  • Wie vorher erwähnt, ist die Maschine von DrehturmtGr p und es ist, wie gezeigt, ein Turm vorgesehen, der sich um eine vertikale Achse dreht. Es sind verschiedene Buchpresseinheiten oder Stationen - in der dargestellten Ausführungsform sind es neun - an dem Turm befestigt und diese Einheiten oder Stationen sind gleich auf dem Umfang um den Turm herum verteilte Der Turm ist für eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn, von r oben betrachtet, vorgesehen, und zwar für eine ruckweise Bewegung' und jede der vorgenannten Presseinheiten wird von einer genauen St-ellung oder Station bis zur nächst benachbarten Station bewegt oder geführt, bis jede der Einheiten an jeder der Stationen A bis I gestanden und durch jede dieser Stationen gelaufen ist* An jeder der Stationen A bis I bleibt eine Presseinheit in Ruhe, wenn der Turm einen ausgewählten Zeitraum anhält) und es werden verschiedene Arbeitsvorgänge an den Buchbänden durchgeführt.
  • Die Station A kann als die Aufnahmestation bezeichnet werden und wenn eine Presseinheit an dieser Station anhält, dann wird ein Buch oder ein Buchband darin abgelegty durch die Presseinheit eingeklemmt und mit dieser in Anlage gebrachte Selbstverständlich können die Bücher an der Station A von Hand eingegeben werden oder eine Bucheinlegevorrichtung wird - in einer bevorzugten Ausführungsform - vorgesehene wobei die Ausbildung und Wirkungsweise dieser aus der vorgenannten USA Patentschrift 3 t376 550 voll verständlich wird. Bei der nächsten eingestellten Bewegung des Turmes nach Aufnahme eines Buches an der Station A wird die betreffende Presseinheit mit dem darin gehaltenen Buch von der Aufnahmestation zur Station B weiterbewegt, welche als Formstation bezeichnet werden kann. In der Station B legt sich eine-Falzeinheit zum ersten Mal gegen den Buchrand an und es wird auf den Verbindungsbereich Hitze zur Einwirkung gebracht. Ferner wird an der Station B das Buch zeitweise durch die Platten der Presseinheit freigegeben, wobei es in seiner Zage durch die Falzeinheit gehalten wird, und eine Formstange legt sich gegen den Buchblock, um diesen abwärts in eine passende Zage innerhalb des Einbandes zu bringen. Nach dem Formen an der Station B hält die Presseinheit in zeitlich eingestellter Bewegung und mit dem darin-gehaltenen Buch an sechs aufeinanderfolgenden Stationen 0 bis H, wobei zusätzlich Falzeinheiten gegen die Buchbände sich anlegen und Hitze zuführena Der von der Halte- und Presseinheit aufgewandte Druck ist von der zweiten Station durch die folgenden sechs Stationen gleiohförmig# Endlich ist die Presseinheit mit dem darin gehaltenen Buch an der letzten oder Entnahme-Station I eingestellt, wobei die Klemmplatten oder Backen der Presseinheit geöffnet werden und das Buch aus der Maschine genommen wird. Während das Buch durch die der Buchform-Station folgenden sechs Stationen läuft, führt die Presseinheit. das Buch über eine Vielzahl von Rollen., wobei das Buch in einer Stellung mit dem Rücken abwärts gehalten wird und die Rollen einen Druck auf den Buchrückenbereieh des Bucheinbandes ausüben.
  • Antriebseinrichtungen für den Turm und für die Buchpreseeinheitere, Falzeinheiten usw. sind in der vorgenannten USA-Patentschrift 3 016 550 erläutert.
  • Während vorstehend eine einzelne Presseinheit und ein Buch bei ihrem Fortgang durch die Maschine beschrieben wurden, so ist es nichtsdestoweniger selbstverständlich, dass eine Folge von Büchern durch die Maschine aufeinanderfolgend bearbeitet werden kann und dass jede der neun Presseinheiten ein Buch in gleicher Weise trägt und führt, wobei die Bücher selbstverständlich aufeinanderfolgend an der Aufnahme- oder Entnahmestation A bzw. I aufgenommen bew. abgegeben werden. Die Presäeinheiten der Maschine sind in ihrem Aufbau gleich oder können im wesentlichen einander gleich sein. Eine einzelne solche Presseinheit ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die allgemein mit 10 bezeichnete Presseinheit enthält ein im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Gussteil, das eine Bodenplatte 12 und eine senkrechte Halteplatte 14 bildet. Die Bodenplatte 12 ist waagerecht angeordnet und durch mehrere Schraub-en 16 auf der Oberseite eines Turmantrieben 18 nahe dessen Aussenumfang befestigt. Der Turmantrieb 18 wird durch die vorher erwähnten Betätigungseinrichtungen absatzweise gedreht. Die senkrechte platte 14 hält den radial einwärts gerichteten Träger 20 der Presseinheit. Wie zu bemerken ist, ist der Träger 20 in einer senkrechten Ebene angeordnet, die senkrecht zu dem mit der Mittellinie der Presseinheit 10 zusammenfallenden Radius des Turmantriebes steht e Ein Paar von gleichartigen Vorsprüngen.22 an dem die Platten 1.2, 14 aufweisenden Gussteil haben passende Öffnungen, um jeweils eine waagerechte Gleitstange 24 aufzunehmen. Schaut man vom Aussenumfang her auf die Achse des Turmes# so ist der rechte Vorsprung 22 jeweils etwas höher gelegen als der linke Vorsprung 22, wodurch eine Bewegungsfreiheit für einander auf dem Turmantrieb benachbarte Presseinheiten geschaffen ist. Die im allgemeinen radial auswärts sich erstreckenden äusseren Enden der Gleitstangen 24 des Turmes sind mit Zähnungen 26 versehen, in welche passende Klemmstücke 28 eingreifen. Diese Klemmstücke dienen dazu, ein äusseres Halteteil 30 mit der Presseinheit einstellbar zu verbinden. Das Halteteil 30 hält einen äusseren Träger 32 in seiner Stellung' der in gleicher Weise wie der Träger 20 in einer senkrechten Ebene, die senkrecht zur Mittellinie der Presseinheit ist, angeordnet ist.
  • Es ist klar ersichtlicht dass die Veränderung der Stellung dee Ealteteils 30 an den auswärts sich erstreckenden Endteilen der Stangen 24 dazu dient, eine Gesamteinstellung der Presseinheit für die Aufnahme von Büchern unterschiedlichen Umfangs oder unterschiedlicher Stärke vorzusehen. Jeweils auf den Gleitstangen 24 gelagerte Federn 34 drücken das äussere Halteteil 30 und den Träger 32 im allgemeinen radial einwärts gegen den inneren Träger 20, wobei die Seitenteile einer Buchdecke dazwischen eingeklemmt werden. Kleine Bunde 36 dienen als innere Sitze für die Federn 34, während die Vorsprünge 22 die äusseren Sitze bilden. Um die PresBplatten oder -backen zu öffnen, ist es deshalb notwendige die Stangen 24 entgegen der Druckkraft der Federn 34 radial auswärts zu bewegen. In der vorliegenden beispielhaften Ausbildung werden die Presseinheiten durch eine gegen die inneren Enden der Stangen 24 sich anlegende und diese nach aussen drückende Vorrichtung geöffnet.
  • Eine die Gleitstangen 24 nach auswärts drückende und damit die Presseinheit öffnende Betätigungsvorrichtung weist einen Stössel 38 aufs der entlang der Achse des Turmes und durch eine geeignete Öffnungg die mittig im Turmantrieb 18 liegt senkrecht hin- und herbewegbar ist. Die vorher erwähnten Betätigungseinrichtungen dienen dazu, den Stössel 38 hin-und herzubewegeng und zwar in einem zeitlichen Verhältnis mit anderen Betätigungselementen in der Maschine in der in der USA-Patentschrift 3 016 550 erwähnten Weise. Ein ausgekehlter Hund 40, der an einem Teil des oberen Endes des-Stössels 38 befestigt ist, kann eine Rolle oder ein Ptihrungsteil 42 in der Kehle aufnehmen und dieses bei Hin- und Herbewegung des Stössels 38 mit sich auf- und abwärts nehmen. Die Rolle 42 ist an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 44 angeordnete welcher um den am Ende eines Tragarmes 48 befindlichen Zapfen 46 schwenkbar ist. Der Arm 48 erstreckt sich von einer Gleithülse 50 für den Stössel 38 nach aussen. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 44 ist mit einem waagerecht gleitenden Schieber 52 am Zapfen 54 schwenkbar verbundeno Es ist klar, dass der Schieber 52 radial in bezug auf die Maschine auf einem dazu passenden, auf der Platte 56 ausgebildeten Schlitten hin- und herbewegbar ist. Der Schieber 52 trägt an seinem äusseren Ende ein Querhaupt 58, an dessen beiden Enden je ein kleiner Bolzen 60 mittels Gewinde in Stellung festgehalten ist. Die Bolzen 68 sind so angeordnet, dass sie sich gegen die inneren Enden der Gleitstangen 24 legen und diese, wenn der Schieber 52 in bezug auf den Turm radial auswärts bewegt wird, ebenfalls nach auswärts drücken, wobei die Presseinheit geöffnet wird.
  • Eine Abwärtsbewegung des Stössels 38 ergibt ersichtlich eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 44 im Uhrzeigersinn, damit eine radial gerichtete Auswärtsbewegung des Schiebers 52 und ein Öffnen der Presseinheit 10.
  • Drei Sätze von Betc@tigungseinrichtungen für Presseinheiten sind vorgesehen, und zwar je einer an der Station A, B und I, welche die Aufnahme-, die Form- und die Entnahmestation bilden* Wenn jede Presseinheit 10 an jeder der drei Stationen sich befindet, wird sie insofern in gleicher Weise geöffnet. Das Schliessen der Presseinheiten erfolgt selbstverständlich unter der Kraft der Pedern 34 und die Presseinheiten werden zwischen den Stationen 0 bis H in geschlossener Stellung gehalten. .- Für den Aufnahmevorgang ist ein Öffnen der Presseinheit an der Aufnahmestation A selbstverständlich notwendig. An der Station B ist es notwendig, kurzzeitig eine Presseinheit für einen Formvorgang zu öffnen, Falzeisen 62 sind in Anlage mit dem Verbindungsbereich eines Buches gezeigt, das durch die Presseinheit 10 gehalten ist. Die Falzeisen dienen dazu, wie oben festgestellt, das Buch an dem Verbindungsbereich zu formen. Wenn die Presseinheit an der Formstation B geöffnet6vird, bleiben die Falzeisen 62 in Anlage mit dem Buch, wie in der USA-Patentschrift 3 016 550 beschrieben, Darauf senkt sich eine Formstange 64 auf einen oberen Teil des Buchblocks 88 und zwingt diesen nach abwärts, wobei der Buchblock innerhalb des Einbandew eine passende Lage einnimmt. Nach Wegziehen der Formstange 64 nach aufwärts wird die Presseinheit geschlossen, die Falzeisen werden freigegeben und die Presseinheit und das Buchwerden fortschreitend durch die Stationen 0, Dy E und folgende bewegt. Das Öffnen der Presseinheit an der Station I ist selbstverständlich für die Entnahme des gepressten und geformte. Buches notwendig, Unter besonderer Bezugnahme auf die Figo 4 bis 8 ist zu sehen, dass fünf Ausbildungen von Pressplatten gezeigt sind, die mit 68, 68a, 68b, 68c und 68d bezeichnet sind. Zn jedem Fall enthält die Pressplatte einen äusseren Träger in Form einer stariren, flachen Platte, Solche Platten sind oben bereits erwähnt und mit 20 bzw. 32,in den Fig. 4 bis 8 be- zeichnet. Ebenfalls ist bei jeder Pressplattenausbildung ein inneres Teil vorgesehen, welches an dem Träger in Richtung auf den Buchband hin befestigt ist und welches die Form eines nachgiebigen, im allgemeinen flachen Teiles einnimlit, das zumindest ein Teil aufweist, das eine Härte im Bereich von 20 bis 60 Härtegraden hat. Das nachgiebige Teil dient dazu, mit der Form oder Ausbildung der gegenüberliegenden Seitenteile eines Bucheinbandes übereinzustimmen, wenn diese Seitenteile leicht unter Duck verformt werden, wobei ein gleichförmiger Duck über den gesamten Anlagebereich für . eine vollständige und@gleiehförmige Klebung des Bucheinbandes und zur Vermeidung von Hohlstellen und Blasen ausgeübt wird. Die in den Pig. 4 bis 8 gezeigten Pressplattenausbildungen sind besonders für den Gebrauch in Presseinheiten geeignet, in welchen der auf die Buchbände ausgeübte Druck in einem Bereich von etwa 0,2 bis 2 at (3 bis 30 pof) schwanken kann. Selbstverständlich können entsprechend der Erfindung ausge- bildete Pressplatten in Presseinheiten verwendet werden, die andere Druckwerte aufweisen und die sich weitgehend in ande- ren Ausgestaltungen ihrer Konstruktion und ihres Betriebs unterscheiden.
  • Die in Pig. 4 gezeigte FressplatVenausbildung stellt die gegenwärtig bevorzugte Ausbildung gemäss der Erfindung dar. Sie enthält einen starren, flachen Träger 20, 32, welcher vorzugsweise aus Stahl gebildet ist. Das vorher erwähnte nachgiebige, im allgemeinen flache Element ist mit 7Gbezeichnet und enthält drei Zagen von Werkstoffen 72, 74 und 76. Die erste Lage 72 besteht vorzugsweise aus einem Elastomer -Werkstoff von etwa 0,635 cm (1/4 inckt) Stärke und hat eine Härte im Bereich von 20 bis 60 Härtegraden. Mehr im einzelnen liegt die Härte der Lage 72 vorzugsweise im Bereich von 30 bis 50 Härtegraden und der dargestellte Werkstoff hat annähernd 40 Härtegrade.
  • Die zweite Lage 74 enthält eine dünne, harte' jedoch biegsame Werkstoffoberfläche, die einen hohen Widerstand gegen Abrieb aufweist, welche aber dennoch unter Druck sich der ersten Lage und dem leicht verformten Seitenteil des Bucheinbands anpassen kann. Diese Lage dient ersichtlich dazu! die Abriebwiderstandsbeiwerte der Pressplatten wesentlich zu verbessern und sie sichert die einwandfreie Freigabe des Buchbandes aus den Pressplatten heraus an der vorgenannten Entnahmestation I. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Inge 74 aus einem polierten Stahlspiegel von etwa 2,54 cm . 182 (0,010 inch) Stärke.
  • Die dritte Lage 76 von etwa 0,16 cm (1/16 roch) Stärke liegt zwischen der ersten und der zweiten Lage 72 bzw. 74 und wird vorzugsweise zwischen diesen Lagen klebend gehalten: Diese Lage ist nachgiebig# jedoch vorzugsweise etwas weniger nachgiebig als die erste Lage 72 und von einer Härte im Bereich von 50 bis 70 Härtegraden. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Lage 76 aus einem Gummiwerkstoff und hat eine Härte von etwa 60 Härtegraden. Die Tage bildet einen festen, doch nachgiebigen Träger für die relativ dünne innerste Lage 740 Die Pressplattenausbildung 68a der Figo 5 enthält einen Träger 20, 32, der identisch mit dem Träger der Fig. 4 sein kann, und sie enthält ein nachgiebiges Element 70ä. Das nachgiebige Element 70a hat eine einzige Lage eines Werkstoffes, der im wesentlichen in seinen Werten mit der vorher erwähnten Lage 72 identisch sein kann - oder auch etwas härter in der Härtegradskal a - und der so ausgebildet ist, dass er-eine unterbrochene, jedoch im allgemeinen flache innere Oberfläche bildet, welche in gleicher Ebene liegende, innere Oberflächen oder Vorderseiten 78 einer Vielzahl von kleinen, in gleicher Weise einwärts vorspringenden, daran e angeiormten Teilen 80 aufweist. Die Teile 80 haben im Querschnitt eine zinnenartige Gestalt und bei der Ausbildung nach Figo 5 ist jeder zwischen den Teilen gebildete Raum im allgemeinen U-förmig und öffnet sieh, im Querschnitt gesehen, nach einwärts.
  • Die Preeeplatte 68b nach Fig. 6 ist ganz ähnlich der Pressplatte 68a ausgebildet. und enthält einen Träger 20, 32 und ein nachgiebiges Element 74b, Das nachgiebige'Element 70b hat Teile 80a mit inneren, flachen Oberflächen oder Vorderseiten 78a, die im wesentlichen gleich den Teilen 80 sind. Die Räume zwischen den Teilen in der Pressplatte 68b sind jedoch im allgemeinen V-förmig und öffnen, bei Betrachtung des Elements 70b im Querschnitt, nach innen.
  • In Fig. 7 ist eine Pressplatte 68c gezeigt, die einen Träger 20, 32 und ein nachgiebiges Element 70c aufweist* Das nachgiebige Element 70 kann im wesentlichen identisch in seinen Vierten mit den vorerwähnten Elementes 70a bzw. 70b sein, jedoch unterscheidet sich die Form hiervon etwas. Kleine Teile 80b bilden ein schwach wellenförmiges, sich wiederholendes Muster im Querschnitt und die innere Oberfläche 78b hiervon bietet dem Buchband kleine gerundete Flächen dar.
  • In Fig. 8 ist eine Pressplatte 68d gezeigt» die einen Träger 20, 32 und ein nachgiebiges Element 70d hat. Das Element 70d enthält eine erste Lage eines Werkstoffs 82, der identisch sein kann mit dem vorher erwähnten nachgiebigen Element 70a, und es enthält eine zweite Werkstofflage 84, die identisch mit der vorher erwähnten Lage 74 der Pressplatte 68 sein kann® Die Pressplatte nach Fig: 8 zeigt wesentlich verbesserte Abriebwiderstandsbeiwerte.
  • In Fig. 9 bis 11 ist ein Buchband 86 gezeigt, der einen Buchblock 88 und eine Buchdecke 90'hat. Wie am besten in Fig. 10 und 11 gezeigt, enthält die Buchdecke 90 ein Karton-oder Tragteil 92 und das Bezugsmaterial 95 ist darum geschlagen und über die freien Kantenteile bei 94 und 96 (Fig. 10) einwärts gefaltet. Die einwärts gefalteten Teile 94 und 96 überlappen eich an den Eckbereichen und in übli-cher Weise ist eines dieser Teile, z.B. das Teil 94, diagonal einwärts &efaltet und unter sich selbst eingeschlagen, wie bei 98 dargestellt. Auf diese Weise wird in dem Bereich 98 eine dreifache Lage von Bezugsmaterial angehäuft. Ein Buchspiegel oder eine Gegenkaschierung 100 ist von dem Karton oder Tragteil 92 durch drei Zagen von Bezugsmaterial an dem Bereich 102 nahe der- inneren Kante des einwärts gefalteten Teils 94 des Bezugsmaterials getrennt. Um Hohlstellen und Blasen zu vermeiden, wenn der Spiegel durch Klebung in seine Lage gebracht m-ird, ist es notwendig' hierfür eine Berührung zwischen dem Spiegel und dem Tragteil oder Karton 92 im Bereich 102 vorzusehen und aufrechtzuerhalten. In gleicher Weise wird, wie in Fig. 9 bei 104 gezeigte ein Leinenband oder Heftgaze angebracht, woraus ein wesentlicher "Abfall" auf die Ebene den Kartons 92 im Bereich 106 result fiert. Um Hohlstellen und Blasen im Bereich 106 zu vermeiden! ist es wiederum notwendigg, eine Berührung zwischen dem Karton und dem Spiegel vorzusehen und aufrechtzuerhalten. In Fig* 11 ist zu erkennen# dass der Karton 92 unter dem Einfluss einer nachgiebigen Pressplatte! wie z.B. der Platte . 68, leicht gebogen wird und dass nur ein sehr kleiner Hohlraum im Bereich 110 nahe dem oben erwähnten Bereich 102 besteht. Ein gleichförmiger Druck wird über den gesamten Bereich der Buchdecke mit einer nachgiebigen Platte, wie der Platte 689 aufgebracht und die sehr kleinen Bläschen, welche noch entstehen, sind als durchaus annehmbar zu bezeichneno Klar ersichtlich ist bei einer starren, flachen Pressplatte der bisher verwendeten Art keine Vorkehrung für die Anwendung eines gleichförmigen Druckes über eine gebogene oder leicht verformte Buchdecke getroffen und ein sehr viel grösserer Hohlraum und unannehmbar grosse Blasen werden bei dem Gebrauch dieser letzteren Art einer Platte die Folge sein. `

Claims (1)

  1. Patent a n s p r ü c h e 1o Maschine (Buchpresse) zum Bearbeiten von Büchern, welche aus Buchblöcken mit leicht flexiblen Buchdecken, die klebend miteinander verbunden sind# jedoch ein weiteres Abbinden des Klebstoffs und ein Pressen des Buchbandes erforderng bestehen, mit einem Paar von gegenüberliegenden Falzeisens die auf den Buchband hin, um mit diesem in Anlage zu kommen, und von diesem weg beweglich sind und diesen entlang von Linien, welche im Abstand vom Buchrücken, jedoch parallel zu diesem liegen, zu falzen, und mit einer Pressvorrichtung, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Pressplatten enthält, welche auf den Buchband hin, um sich flach gegen diesen anzulegen und.einander gegenüberliegende Seiten zu pressen, und von diesem weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Pressplatten (68) einen äusseren Träger in. Form einer festen, flachen Platte (20, 32) und ein inneres, an dem Träger gegen den Buchband (86) hin befestigtes nachgiebiges, im allgemeinen flaches Element (70) aufweist, von dem wenigstens .ein Teil eine Härte im Bereich von 20 bis 60 Härtegraden hat, wobei das. nachgiebige Element (70) sich der Form der einander gegenüberliegenden Seitenteile der Buchbanddecken (92, 95), wenn diese unter Druck leicht verformt werden, anpasst und einen gleichförmigen Druck über den gesamten Anlegebereich für eine vollständige und gleichförmige Klebung der Buchdecken ausübte z. Buchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige, im allgemeinen mache Element (70) über seine gesamte Ausdehnung eine ununterbrochene und durchaus flache Innenseite (74) hat. 3- Buchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige, im allgemeinen flache Element (70) eine unterbrochene, flache Oberfläche (78, 78a) hat, die in gleicher Ebene liegende Innenflächen einer Vielzahl von kleinen, gleicherweise einwärts sich erstreckenden, an dem Element ausgebildeten Teilen (80, 80a) aufweist* 4. Buchpresse nach Anspruch 1 und 3t dadurch gekennzeichnet, dasa die einwärts sich erstreckenden Teile (80) im Querschnitt eine zinnenartige Gestalt haben, wobei die Innenfläche an jedem Teil in Form von kleinen, flachen Vorderseiten (78) ausgebildet ieto 5. Buchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Teilen (78) im allgemeinen U-förmig ist und sich - im Querschnitt betrachtet - nach innen hin öffnet. 6. Buchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Teilen (78a) im allgemeinen V-förmig ist und sich - im Querschnitt betrachtet - nach innen hin öffnet. 7. Buchpresse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (80b) ein im Querschnitt leicht bogenförmi,;es, sich wiederholendes Muster bilden, wobei die Innenoberfl@3cl.en (78b) an jedem 'eil in Form von kleinen, gerundeten Vorderseiten ausgebildet sind. B. Buchpresse nach einem der Anspr@dche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Element (70) eine erste und eine zwei @e Lage (72, 74) eines Werkstoffes aufweist, wobei die erste Lage (72) eine Härte von 20 bis 60 Härteg;raden hat und die zweite Lage (74) nach einwärts angeordnet ist und mit dem Buchband (86) in Anlage kommt sowie eine dürnie und harte= jedoch biegsame Oberfläche mit einem hohen Abriebwiderstandsbeiwert hat, jedoch unter Druck an die erste Tage und an die Seitenteile der Buchdecke anpasabar ist. 90 Bzchpressmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet# dass die zweite Lage einen polierten Metallspiegel von etwa 2,54 cm o 10-2 (10f1000 roch) Stärke hato 10s Buchpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnety dass das nachgiebige Element (70) eine dritte Lage (76) hat, die zwischen der ersten und zweiten Zage angeordnet ist und weniger nachgiebig ist als die erste Lage* 11o Buchpresse nach Anspruch 10j, dadurch gekennzeichnety dass die erste Lage eine Härte von etwa 40 Härtegraden und die dritte eine solche von etwa 60 Härtegraden hat. 12. Buchpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeiohnett dass die erste Lage etwa 0'635 cm (1/4 inch) Stärke und die dritte Lage etwa 0,16 cm (1/16 Inch) Stärke hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015358U1 (de) * 1990-11-08 1992-03-12 Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg, De
DE19502220A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-01 Kolbus Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Pressen von Buchblocks
WO2020148778A1 (en) * 2019-01-14 2020-07-23 Patel Udaykumar Chhabildas A servo indexing table for rotary and horizontal shifting of paper bunch

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