DE3030356A1 - Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten bei der herstellung von gegenstaenden aus leder oder kunststoff - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten bei der herstellung von gegenstaenden aus leder oder kunststoff

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DE3030356A1
DE3030356A1 DE19803030356 DE3030356A DE3030356A1 DE 3030356 A1 DE3030356 A1 DE 3030356A1 DE 19803030356 DE19803030356 DE 19803030356 DE 3030356 A DE3030356 A DE 3030356A DE 3030356 A1 DE3030356 A1 DE 3030356A1
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    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/40Working on edges or margins by folding, turning in or over, hammering
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder Kunststoff bei der Herstellung von Schuhen, Geldbörsen, Gürteln usw., wobei es vor der eigentlichen Herstellung dieser Gegenstände erforderlich ist, einen kleinen Bereich des Umrisses dieser Zuschnitte umzubiegen.
Bislang war das Umbiegen von Zuschnitten aus Leder oder einem anderen Material problematisch, weil eine große Geschicklichkeit und eine lange Lernzeit erforderlich waren, um einen an die Form angepassten fortlaufenden Saum zu erzielen, wobei versucht wurde, diesen Vorgang mittels automatischer oder halbautomatischer Maschinen zu mechanisieren, wobei es immer noch allgemeine Praxis ist, diesen Schnitt bei der Herstellung dieser Gegenstände aus Leder oder Kunststoff manuell auszuführen, was mit entsprechenden Problemen verbunden ist, wie der Zeitaufwand bei der Herstellung, Schäden oder Fehlern des Saums, wie Narben und Rissen, der erforderlichen Geschicklichkeit des Arbeiters usw., was alles zu einer geringen Produktionsrate und zu einer Steigerung der Gestehungskosten dieser Gegenstände beiträgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, aber gleichwohl wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, um Zuschnitte aus Leder oder Kunststoff bei der Herstellung verschiedenartiger Gegenstände, wie z.B. Schuhe, Geldbörsen, Gürtel usw., zu biegen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer billigen und einfach zu betätigenden Vorrichtung, mit der sich der Arbeitsschritt des Umbiegens von Zuschnitten aus Leder oder einem anderen Material ausführen lässt, wobei nur eine kurze Lerndauer erforderlich ist, bis die Bedienungsperson die zur Durchführung dieser Tätigkeit erforderliche Geschicklichkeit erlangt.
Der Erfindung liegt fernern die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder einem anderen Material zu schaffen, mit dem sich bei großer Produktionsgeschwindigkeit und geringen Kosten ein perfekter Umschlag oder Saum der Zuschnitte erzielen lässt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder Kunststoff, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Werkbank mit einer Deckplatte, die eine begrenzte Fläche in Form eines Gitters aufweist, und aus einen Sauggebläse mit einem Saugbereich besteht, der mit Hilfe einer mit einem oder mehreren Ausschnitten versehenen Schablone auf eine besondere Fläche des Gitters begrenzt ist, wobei die Ausschnitte eine der Form der zu biegenden Zuschnitte entsprechende Formgebung haben.
Das Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte: Einlegen der Zuschnitte, die zuvor in ihren zu biegenden Bereichen mit Klebstoff versehen wurden, in die Ausschnitte der Schablone, Ausüben einer Saugwirkung auf die Zuschnitte und hilfsweise Aufbringen eines Druckes auf diejenigen Bereiche der Zuschnitte, die manuell oder mit einer pneumatischen Presse umgebogen werden sollen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung oder erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder anderen Materialien,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Deckplatte der Vorrichtung nach der Linie a-a in
Fig. 1.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung im wesentlichen aus einer Werkbank 12 besteht, die mit einer Deckplatte 14 versehen ist und eine solche Höhe aufweist, dass die Be- dienungsperson die ihr obliegenden Tätigkeiten in bequemer Stellung ausführen kann.
Die Werkbank ist fernern mit einigen Fachböden 32 und 34 versehen, um zugängliche Bereich zum Anordnen der Werkzeuge zu schaffen, die für eine ordnungsgemäße Durchführung des in Rede stehenden Verfahrens erforderlich sind, mit Ausrüstungsgegenständen, wie z.B. Klebstoff, Zuschnitte, Formen, Stempel, Stechbeitel usw., so dass die Vorrichtung vielseitig verwendbar ist.
Auf der Deckplatte 14 der Werkbank 12 ist eine begrenzte Fläche 18 angeordnet, die von einem Gitter 22 gebildet wird, über dessen gesamte Fläche kleine Bohrungen verteilt sind. Das Gitter 22 besteht aus einem Material, das stark genug ist, um einem hohen Druck standzuhalten, dessen Zweck aus der nachfolgenden Beschreibung der Vorrichtung hervorgeht.
Im unteren Bereich des Gitters 22 ist ein Sauggebläse 16 angeordnet, das an der Unterseite der Deckplatte 14 in geeigneter Weise befestigt ist um zu gewährleisten, dass die von diesem Sauggebläse ausgeübte Saugkraft auf die gesamte Fläche des Gitters 22 ausgeübt wird.
Auf der Oberseite des Gitters 22 ist eine dessen gesamte Fläche bedeckende Schablone 20 aus einem verhältnismäßig flexiblen oder verformbaren Material angeordnet, in der zuvor Ausschnitte 24 ausgebildet wurden, deren Form an den zu biegenden Zuschnitt angepasst ist, wobei diese Ausschnitte 24 eine geringfügig kleinere Fläche haben als die Zuschnitte in dem zu biegenden Bereich.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Ausschnitte 24 an ihrem Umriss mit einem Vorsprung, wie z.B. Verstärkungen 23, aus einem verformbaren Material versehen sind, wobei der in das Innere der Ausschnitte 24 gerichtete Teil der Vorsprünge über den Umfang der Ausschnitte hinausragt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die Vorrichtung ferner eine manuell betätigbare Walzenpresse 26, deren Zweck nachfolgend erläutert wird, oder in einigen anderen Fällen eine pneumatische, hydraulische oder ähnliche Presse, die in geeigneter Weise auf der Deckplatte 14 angeordnet ist, wie dies in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet ist.
Um den Zuschnitt in der vorstehend erwähnten Weise zu verbiegen, wird die entsprechende Schablone 20 auf dem Gitter 32 angeordnet, wobei diese Schablone Ausschnitte aufweist, die der Form und der Größe des Zuschnittes entsprechen, an dem der Saum ausgebildet werden soll. Nach Durchführung dieses Vorgangs und nach Aufbringen von Klebstoff auf den entsprechenden Umrissen der Zuschnitte werden diese auf die Ausschnitte 24 aufgelegt, die infolge der durch das Sauggebläse 16 ausgeübten Saugwirkung am Gitter 22 anhaften. Infolge der Ausbildung der Verstärkungen 23 neigt der Zuschnitt dazu, sich auf sich selbst umzufalten, wobei die ordnungsgemäße Anordnung desselben mittels eines (nicht gezeigten) Stempels erzielt wird, der von der Bedienungsperson gehandhabt wird, die mittels eines (gleichfalls nicht gezeigten) Walzenmeißels auf den vorspringenden Bereich der Verstärkungen 23 Druck ausübt, wodurch auf die zu biegenden Bereiche der Zuschnitte ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird, so dass ein praktisch perfekter Saum oder Umschlag der Zuschnitte erhalten wird. Der manuell durchgeführte Pressvorgang kann selbstverständlich auch mit der Presse 36 erfolgreich bewirkt werden.
Sodann werden die Zuschnitte zurückgezogen, und falls irgendwelche Fehler im Saum oder Umschlag zurückgeblieben sind, werden diese manuell beseitigt, woraufhin der letzte Verfahrensschritt durchgeführt wird, der im Zusammendrücken des Klebstoffs des Saumes besteht, in dem die Zuschnitte in eine Walzpresse 26 eingeführt werden, die mit Walzen 28 versehen ist, die manuell mittels eines Handgriffs 30 oder mittels eines zuschaltbaren Motors betätigt werden, so dass eine das Erfordernis eines lang erprobten Arbeiters und in kurzer Zeit ein Falten- und narbenfreier umgebogener Zuschnitt erhalten wird, weil die Vorrichtung ein rasches arbeiten erlaubt und weil Schablonen mit mehreren verschiedenen Ausschnitten verwendet werden können, deren Anzahl lediglich durch die Fläche der Schablone begrenzt ist.
Typischerweise würde ein Arbeiter das Verfahren folgendermaßen ausführen, nachdem die zu biegenden Zuschnitte in der vorstehend erwähnten Art vorbehandelt wurden:
1. Die Ausschnitte nehmen die zu biegenden Zuschnitte auf, die auf der Schablone angeordnet werden;
2. der Motor wird mittels des mit diesem verbundenen Schalters in Gang gesetzt, wobei die zu biegenden Zuschnitte gegen die in der Schablone ausgebildeten Ausschnitte angesaugt werden;
3. die Zuschnitte werden sauber angeordnet, so das keine Luftspalten bestehen, und das zu biegende Material kann mit Hilfe eines Stempels auf der Schablone sehr wirkungsvoll angeordnet werden, um die Fehler der Saugwirkung des Sauggebläses zu beseitigen;
4. eine Druckkraft wird manuell mittels eines Walzenmeißels aufgebracht, der gegen die Vorsprünge der Schablone drückt, die ihrerseits auf den Umriss des Zuschnitte drücken, wodurch das Umbiegen erreicht wird;
5. der Motor wird abgeschaltet, die Zuschnitte werden abgezogen, die Fehler werden von Hand beseitigt, und die Stücke werden durch eine Presse geschickt, um die Qualität der Arbeit zu verbessern. Es ist zu beachten, dass der Arbeitsschritte 4 mechanisch oder manuell ausgeführt werden kann mittels einer in oberen Bereich der Vorrichtung drehbar gelagerten Platte, die mit einem Ventil und einer Druckmesseinrichtung pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gesteuert werden kann, um den Druck zu überwachen, statt der Verwendung eines Stechbeitels und einer Walzenpresse.
Wenngleich die Erfindung anhand einer bestimmten Schablone erläutert wurde, so ist ohne weiteres einzusehen, dass diese Schablone mehr als zwei Ausschnitte von unterschiedlicher Form aufweisen kann, um die zu biegenden Zuschnitte einzustellen.
Zusammenfassung
Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Biegen von Zuschnitten aus Leder oder Kunststoff beschrieben, bei dem auf die zuvor mit Klebstoff versehenen Zuschnitte eine Saugwirkung ausgeübt wird, wobei manuell oder mittels einer über der Deckplatte der Werkbank angeordneten pneumatischen Presse ein zusätzlicher Druck auf die Zuschnitte ausgeübt wird.
Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Zuschnitten bei der Herstellung von Gegenständen aus Leder oder Kunststoff
Bezugszeichenaufstellung
10 Vorrichtung
12 Werkbank
14 Deckplatte
16 Sauggebläse
18 begrenzte Fläche
20 Schablone
22 Gitter
23 Umfangsverstärkung von 24
24 Ausschnitte
26 Walzenpresse
28 Walzen
30 Handgriff
32) Fachböden
34)
36 Presse

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Biegen von Zuschnitten bei der Herstellung von Gegenständen aus Leder oder Kunststoff, gekennzeichnet durch eine Werkbank (12), die im oberen Bereich mit einer Deckplatte (14) versehen ist, die eine begrenzte Fläche 18 in Form eines Gitters (22) aufweist, einer auf dem Gitter (22) angeordneten Schablone (20) aus einem flexiblen Material, die mit Ausschnitten (24) entsprechend der Form der Zuschnitte versehen ist, einem Sauggebläse (16), dessen Saugbereich auf die Fläche des Gitters (22) beschränkt ist, und einer manuell betätigbaren Walzenpresse (26) oder einer automatisch betätigbaren pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Presse (36).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (22) aus einem Material besteht, das der Saugwirkung des Sauggebläses (16) und der Presswirkung standhält und das mit über seine gesamte Oberfläche verteilten kleinen Bohrungen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schablone (20) ausgebildeten Ausschnitte (24) in einem Bereich ihres Umfangs mit Vorsprüngen (23) aus einem verformbaren Material versehen sind, die nach innen in die Ausschnitte (24) hineinragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (16) an der Unterseite der Deckplatte (14) ortsfest angeordnet ist und eine ausreichende Saugkraft entwickelt, die gewährleistet, dass die auf den Ausschnitten (24) der Schablone (20) angeordneten Zuschnitte festgelegt sind und dass die Zuschnitte in den entsprechenden Abschnitten ihres Umfangs umgebogen werden.
5. Verfahren zum Biegen von Zuschnitten bei der Herstellung von Gegenständen aus Leder oder Kunststoff, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
Aufbringen von Klebstoff auf die zu biegenden Bereiche der Zuschnitte,
Auflegen der Zuschnitte auf den Ausschnitten der Schablone, während die Bedienungsperson auf die zu biegenden Bereiche des Zuschnittes hilfsweise Druck ausübt,
Aufbringen eines Druckes auf die am Umfang der Ausschnitte angeordneten Vorsprünge,
Abnehmen der Zuschnitte und
Aufbringen eines Druckes auf die umgebogenen Bereiche mittels einer Walzenpresse oder einer pneumatischen Presse.
DE19803030356 1979-11-14 1980-08-11 Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten bei der herstellung von gegenstaenden aus leder oder kunststoff Ceased DE3030356A1 (de)

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