DE843656C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten

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DE843656C
DE843656C DEC3853A DEC0003853A DE843656C DE 843656 C DE843656 C DE 843656C DE C3853 A DEC3853 A DE C3853A DE C0003853 A DEC0003853 A DE C0003853A DE 843656 C DE843656 C DE 843656C
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Murray Mcdougal
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten I)ie l:r@in@lung l>etritft clie Herstellung von aufklebbaren I?tiketten, und zwar nach einem Verfahren, bei dent eitt 1?tikett. <las mit einem auf Druck ansprechenden (xler auch dauernd anhaftenden IUe^lrstt)tt iiberzogen ist. voriibergehend auf einer "I'r:igerfc>lie befestigt ist, \,on der es heruntergeno@nrmen werden kann, um auf einem zu etikettierenden (fegenstand angebracht zu werden, und im 4esonderen bezieht sich die Erfindung auf ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Herstellen solcher l'.tiketten.
  • Nach den bisher bekannten Verfahren werden solche Ftiketten auf folgende Weise hergestellt: Zticrst wird die mit einer Haftschicht überzogene Folie, aus (h@r die @aikettctt hergestellt werden so)-len. auf einer sogen annten Glassine-Folie zum Haften gebracht, sodann wird die Umri&linie des Etiketts aus d'er Etikettenfolie ausgestanzt, ohne jedoch in die "Trägerfolie einzuschneiden, und schließlich wird der Abfall der Etikettenfolie, d. h. diejenigen Teile der Etikettenfolie, die außerhalb des Umrisses der Etiketten liegen, von der Trägerfolie abgetrennt. Da die Glassine-Trägerfolie ehren sehr geringen Querschnitt hat, ist es unbedingt notwendig, die arbeitenden Teile der Etikettenmaschine in peinlich genauer Einrichtung zu halten, damit die Trägerfolie nicht verletzt oder in einem solchen :Maße ein geschnitten wird, daß sie infolge einer solchen Schwächung reißt und deshalb die Maschine angehalten werden inuß, bis das Band wieder durch die :vIasclii.ne gefädelt i,st. Eine solche Schwächung der Trägerfolie stört außerdem das Anbringen derartiger Etiketten.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen solcher Etiketten liegt in gern Umstand, daß sie einen vorher vereinigten zusammengesetzten Streifen verwenden müssen, der au.s der an der Trägerfolie anhaftenden Etikettenfolie besteht. Derartige zusämmeugesetzte Folien werden üblicherweise vorrätig gehalten und durch dieses Lagern wird die Haftschicht häufig verhältnismäßig hart, wodurch es schwierig wird, ohne häufiges Reißen den Abfall der Etikettenfolie flach dem Ausstanzen der Etiketten von der Trägerfolie zu trennen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen solcher Etiketten, und zwar werden die Etiketten ausgestanzt oder ausgeschnitten aus der Etikettenfolie im Zusammenwirken mit einer Gegendruckplatte, bevor die Etiketten auf der Trägerschicht angebracht werden. Dies schließt jede Möglichkeit aus, die Trägerfolie einzuschneiden oder zu verletzen. .
  • Ein weiterer und besonderer Gegenstand der l?rfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen voll Etiketten, das darin besteht, daß das Etikett zunächst nur teilweise aus der Etikettenfolie ausgestanzt oder ausgeschnitten, und nachdem ein Teil des ausgeschnittenen Etiketts auf der Trägerfolie zum Haften gebracht ist, das abschließende Aus-:tanzen vorgenommen wird, wodurch das Etikett von der Eti.kettenfolie losgetrennt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen der Etiketten aus einem langen Streifen und zum Befestigen derselben auf einem langen Streifen von Trägerfolie, der zum weiteren bequemen Gebrauch zu einer Rolle aufgewunden werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein `'erfahren und eine Vorrichtung, womit die Etikettenfolie erst unmittelbar vor dem Ausstanzen des Etiketts mit dem Haftstoff überzogen wird und womit der Abfall der Etikettenfolie von der Trägerfolie unmittelbar nach dem Aufbringen auf diese wieder von ihr abgetrennt wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der frisch mit Haftstoff überzogene Abfallstreifen viel leichter von der Trägerfolie abgezogen werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine derartige Vorrichtung, bei der die Bauart der Stanze in hohem Maße wirtschaftlich ist.
  • Darüber hinaus weist die vorliegendz Erfindung gewisse neue und vorteilhafte Merkmale in der Vorrichtung zum Herstellen solcher Etiketten auf, wie z. 13. die neuartige Ausgestaltung der Stanze; wie z. B. die verbesserte Vorrichtung zum Abheben des ausgestanzten Teiles des Etiketts von der Stanze, w<Klurch es möglich wird, die Etikettenfolie zu stanzen, wenn die mit Haftstoff bedeckte Seite des Streifens der Stanze zugekehrt ist; wie z. B.d ie treuartigen Mittel zum Vereinigen des gestanzten Ktikettenfolienstreifens mit dem Trägerstreifen und wie weitere Merkmale, die in der folgenden. Be# schrei-bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervortreten werden. In diesem Zusammenhang ist. jedoch zu betonen, daß die hier beschriebenen besonderen Merkmale des Verfahrens und der Vörrichtungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen und daß gemäß der umfassenderen Kennzeichnung der Erfindung in den Ansprüchen es für .den Fachmann auf diesem Gebiete ersichtlich wird, d aß d-ie Erfindung auch in anderen und abgewandelten Formen ausgeführt werden kann. In der folgenden Beschreibung wird auf die zugehörigen Figuren Bezug genommen, und zwar bedeutet Fig. i eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und eine Weise des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Draufsicht der Etikettenmaschine, Fig.3 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig.2. Fig.4 einen Schnitt durch die in vergrößertem Maßstabe gezeigte Stanze, und Fig. 5 ist eine Draufsicht von der in der Linie 5-5 der Fig. 4 liegenden Ebene aus; Fig.6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Ablösen .der Etiketten; Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht von der Linie 7-7 der Fig. 6 aus; Fig.8 ist ein Teil eines Querschnittes in der Ebene .der Linie 8-8 der Fig. 2; Fig. 9 ist ein Teil eines Schnittes in der Ebene durch die Linie 9-9 der Fig. 8; Fig. io -ist ein Schnitt in der Ebene durch die Linie io-io der Fig.2; Fig. i i zeigt in Draufsicht eine Reihe von Etiketten, die gerade aus dem Etikettenstreifen hergestellt und auf dem Trägerstreifen aufgebracht sind; Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die fertigen, auf der Trägerfolie sitzenden Etiketten; Fig. 13 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, zeigt aber eine andere Folge von Stanzen und Ausschneiden; Fig. 14 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, zeigt jedoch eine andere Ausführungsform; Fig. IS zeigt die in F i1. 14 dargestellten Etiketten auf der Trägerfolie sitzend, und Fig.16 ist ein vergrößerter Schnitt, der eine Einzelheit der Schneidkante zur Anschauung bringt. Wise mit Bezugnahme auf .die Abbildungen ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gestell 5, auf dessen Spindel 6 die Führungshebel 7 des Schwingkopfes io schwenkbar gelagert sind. An dem Schwingkopf sind außerdem die senkrecht verlaufenden Stangen i i angebracht, deren jede eine kreisrunde Öffnung 14 besitzt, in der ein von der Antriebskraft bewegter Exzenter IS umläuft, um die Aufundabbewegung des Schwingkopfes .zu bewirken. Die Stangen i i sind mittels einer Spinde18 schwenkbar mit den Führungshebeln 7 verbunden. Der Stanzen-lialter 17 ist an dem Schwingkopf befestigt und trägt seinerseits die abnehmbare eigentliche Stanze 18. Quer zwischen den Wandungen des Gestells 5 und von diesen getragen ist dieGegendruckplatte2oangeordnet, die eile gehärtete Oberfläche 20° hat. Diese kann aus einer besonderen Platte bestehen und an der Gegendruckplatte in irgendeiner geeigneten \Veise befestigt sein.
  • \uf dem Gestell ist außerdem eine quer verlaufende Streiclivorriclitung 25 angeordnet. die aus einem Paar paralleler Stangen 26 und 27 besteht und die beide eilte Filztunhiillung 28 tragen. Wie aus =\1>1l. i o zti ersehen ist, wird eine der leiden Mangen vorzugsweise die obere Stange 27, so gelagert, (laß sie mit Hilfe von Federn 28 nachgiebig gegen die andere Stange gepreßt werden kann.
  • Zu diesem Zwecke wird die untere Stange 26 auf den Seitenwandungen des Gestells 5 z. B. mittels der Sclirauhen 26" befestigt und in dieser Stange 26 sind außerdem vier Schrauben 26b eingeschraubt, die durch Öffnungen in der oberen Stange 27 hindurclitreten, so daß die zwischen der oberen Stange und den Köpfen der Schrauben 26b sitzenden Federn 28 die obere Stange abwärts drücken.
  • In den Seitenwandungen des Gestells ist ein Paar Wellen 30 und 31 gelagert, auf denen die Walzen 32 bZw. 33 sitzen. 7>ie Oberflächen dieser Walzen stehen so dicht beieinander, daß sie zwischen sich den 1?tikettenstreifen aus einer Folie oder einem (@ewelte 35 zwischen sich aufnehmen können. Die Walze 33 trägt einen Überzug aus weichem Gummi. Die unbescliichtete Folie wird von einer Vorratsrolle .S genommen, auf die sie aufgewickelt war, und I'itift sodann, die \Valze 34 umschlingend, durch die l.eim(iuftr:igrvanne 7'. wo die Haftschicht 35a aufgetragen wird (Fig. t).
  • In den Seitenwandungen des Gestells sind weiter die drei Wellen 40. 41 und 42 gelagert, auf denen die Walzelf 43, 44 und 45 befestigt sind und die zum Zwecke des :\iitriel)s durch den Zahnradsatz 46 miteinander in Verbindung stehen (Fig. 9). Eine der \Vellen. vorzugsweise die Welle 42, wird angetrieben von der Welle i511, die den Exzenter 15 trägt, so daß die Walzen gemeinsam mit dem Schwingkopf angetrieben werden. Die Übertragung der Bewegung von der Welle 1,5a auf die Walze 45 geschieht il folgender Weise: Wie ani besten aus Fig.8 zu ersehen ist, sitzt auf der Welle i 5a auch ein Exzenter 47, der in der ()ttnnng 48a eitles Hebels 48 umläuft, dessen anderes I?nde mittels eines Zapfens 48b gelenkig mit eitlen' l lebel 49 verl>utid'en ist, dessen anderes Ende drell:bar auf der \\'rllc 42 gelagert ist. Der Hebel 49 trägt eine schwenkbare Klinke 49a, die in die Zähne einer fest auf der \\'elle42 sitzenden Ratsche 5o eingreift. Eine nachgiebige Sperrklinke 51 ist mit ihrem äußeren Ende am Gestell gelagert und kann über die Zähne der Ratsche hinweggleiten. So 'werden die Walzen 43 bis 45 bei jeder Umdrehung der Welle t5a einen Schritt weiterbewegt. Zum Zwecke des Antriebs ist die Walze 33 mit der Welle 42 durch eitle :\titriel>skette 52 verbunden, die über da,; Zahnrad 53 auf der Welle 42 und über ein Zahnrad 53' auf der \Velle 31 läuft (Fig. 2 und 8).
  • Normalerweise berühren sich unter Reibung die ( )I>erfläclien der Walzen 43 bis 45, so daß sie zwisehen sich und zusätzlich zu dem Etikettenfolienstreifen und dem Trägerstreifen unter Reibung ein endloses Förderband 52 aufnehmen, das von den Walzen 43 bis 45 angetrieben wird und durch die Streichvorrichtung 25 hindurchläuft, wobei es über den Filzbelag 28 der unteren Platte 26 hinweggleitet. Die Oberfläche der Walze 44 -besteht aus weichem Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Material.
  • An einem Halter 55 sitzen Führungen 56, die den von einer nicht dargestellten Führungsrolle kommenden langen Streifen der Trägerfolie 58 führen, welcher üblicherweise .aus einem dünnen Celluloseband, das unter :dem Namen Glassine bekannt ist, besteht. Dieser Trägerstreifen 58 wird ebenfalls mit Hilfe der Walzen 43 bis 45 durch die Streichvorrichtung hindurchgezogen, wobei er unter dem Filzbelag 28 der oberen Stange 27 hinweggleitet und dann zwischen den Walzen 43 'bis 45 hindurch, von .denen er in Bewegung gesetzt wird.
  • Die Walzen 43 bis 45 werden mit Unterbrechung angetrieben, wie im folgenden beschrieben wird, d. h. sie machen einen Teil einer Umdrehung bei jeder Hinundherbewegung des Schwingkopfes io, wobei sie bei jeder derartigen Bewegung genügend weit gedreht werden, um das Eti.kettenband 35 von der mit Xi bezeichneten Stellung bis in die mit X2 bezeichneten Stellung der Fig. i i bewegt werden.
  • Unter besonderem Hinweis auf die Fig. 4 und 5 erkennt man, daß die Stanzplatte 18 drei getrennte Schneiden trägt, die hier mit Goa, hob und 6o° bezeichnet sind, und daß es zwei gleiche Messer 6o° gibt. Die Schneiden Goa und hob stanzen die Enden und einen Teil der den Enden benachbarten Seitenkanten des Etiketts aus und sind einaryder gegenüber angeordnet, d. h. ihre offenen Seiten sind einander zugekehrt, wobei durch die Anordnung mit Abstand voneinander eine Lücke 62 zwischen ihnen gebildet wird. Mit anderen Worten heißt das: Angenommen, das Etikett soll mit rechteckiger Gestalt ausgeschnitten werden, wenn der Etikettenfolienstreifen 35 über die Gegendruckplatte gezogen wird, so wird .bei jeder Hinundherbewegung des Schwingkopfes io ein Etikett aus dem Etikettenstreifen ausgestanzt mit Ausnahme der beiden Stellen an den Seitenkanten, an denen sich die Lücke 62 befindet. Während der nächstfolgenden schrittweisen Bewegung der Walzen 43 bis 45 wird der Etikettenfolienstreifen aus der Stellung X, zu der Stellung X, (Fig. i i) fortbewegt, und zwar bis der von den Messern hoc zu schneidende Teil des Etiketts gerade im Begriff ist, in die Streichvorrichtung 25 zu gelangen und das vordere Ende des letzten vorhergehenden von den Messern hob ausgeführten Schnittes, der durch die strichpunktierte Linie L' in Fig. i i zwischen den Stangen 26 und 27 der Streichvorrichtung steht. In diesem Augenblick steht die durch die ausgezogene Linie L" in Fig. i i gekennzeichnete Stelle des Etiketts unter dem Messer hoc. Auf diese Weise wird bei der nächsten Abwärtsbewegung des Schwingkopfes io von den Messern Goa das Etikett nunmehr vollständig aus der Etikettenfolie ausgeschnitten und gleichzeitig damit schneiden die Messer 60° und 6o6 in der vorlter beschriebenen `'eise ein weiteres Etikett teilweise aus.
  • Aus dein vorhergehenden wird ersichtlich, daß bei jeder Schwingung des Schwingkopfes io und jeder schrittweisen Bewegung der Walzen 43 bis 45 ein neues Etikett teilweise von den Messern 6o° und hol' ausgeschnitten und das letzte vorhergehende, von Gien Messern Goa und 6o6 vorgeschnittene Etikett mit Hilfe des Messers hoc vollständig aus dem Etikettenfolienstreifen ausgeschnitten wird. 1)a der `-ordere Teil des gerade ausgeschnittenen Etiketts an der Trägerfolie 58 in der Streichvorrichtung angeheftet wird, bevor der vollständige Ausschnitt Betnacht ist, so wird Glas besagte Etikett auch sticht im ganzen auf dem Trägerstreifen anhaften, bevor der vollständige Ausschnitt mit den -Messern 6o° erfolgt ist, worauf es dann in die Streichvorrichtung eingeführt wird, um dort mit seiner ganzen Fläche auf der Trägerfolie angeheftet zu werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß der mit teilweise abgetrennten Etiketten bedeckte Teil getragen, verstärkt und bewegt wird mittels des endlosen Bandes 52.
  • Da die Haftschicht 35 auf der Oberseite des Etikettenfolienstreifens angeordnet, also der Stanze zugekehrt ist, so wird zum Zwecke des gleichnläßig g 11 e Ablösens des ausgestanzten Etiketts von der `tanze eine besondere Ausstoßplatte 70 vorgesehen. [)lese Platte ist so geformt, daß die Schneiden Goa und 6o6 sich ringsum an ihr vorbei bewegen können. Die Platte selbst hat eine raube Unterseite 70" (Fig. 7), wie z. B. Sandpapier, was den Zweck hat. <las Festkleben des Haftstoffes zu vermeiden. Die Ausstoßplatte wird von den Stangen 71 gehalten, die mittels Schrauben 72 auf den Seitenwandungen des Gestells befestigt sind.
  • Der Abfallstreifen 356 (Mätrix), der aus demjenigen Teil des Etikettenfolienstreifens 35 besteht, aus dein die Etiketten L aasgetrennt worden sind, wird von dem Trägerstreifen 58 dadurch getrennt, claß er auf eine (in irgendeiner geeigneten, nicht dargestellten Weise) angetriebenen Rolle 7 5 im Gleichlauf mit den Walzen 43 bis 45 aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird der Trägerstreifen 58, auf dem die ausgeschnittenen Etiketten L sitzen, auf eine Rolle 77 aufgewickelt, die ebenfalls im Gleichlauf finit den Walzen 43 bis 45 mittels irgendwelcher geeigneter, nicht dargestellter Mittel angetrieben wird.
  • Während nur die Herstellung einer einzigen Reihe von Etiketten auf der Trägerschicht beschrieben worden ist, so können selbstverständlicherweise auch s0 viele Reihen von Etiketten ausgeschnitten Lind auf der Trägerfolie untergebracht werden, als man nur wünscht, und zwar dadurch, daß man den Etikettenfolienstreifen 35 ,und den Trägerstreifen 58 verhältnismäßig breiter macht und daß man für jede Reihe von Etiketten je einen weiteren Satz von Schneiden Goa bis hoc vorsieht. Es ist auch klar, (iaß (las erfindungsgemäße Verfahren und die dazu gehörige Vorrichtung nicht auf die Herstellung rechteckiger Etiketten beschränkt sind, sondern so ausgestaltet und betrieben werden können., daß damit Etiketten anderer Gestalt erzeugt werden. So wird beispielsweise in Fig. 14 eine .Ansicht eines Satzes von Schneiden Boa, 8o6 und 8o° gegeben zum Ausschneiden runder Etikette» I_, Nvie ein solches in Fig. 15 gezeigt ist.
  • In Fig. 13 wird eine abgeänderte Form der eigentlichen Stanzmesser gezeigt, bei dem an Stelle der obenbeschriebenen zwei Schneiden Goa Und 6o6 nur eine Schneide 85 und eine weitere Schneide 86 verwendet wird, die. den oben beschriebenen Schneiden 6o° entspricht. In diesem Falle stanzt die Schneide 85 das Etikett aus dein Etikettenfolienstreifen mit Ausnahme einer Kante aus, während die Schneide 86 das Etikett endgültig aus' dem Streifen austrennt, indem sie es entlang dieser Kante stanzt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des zugehörigen Verfahrens ist am besten in Fig. 16 dargestellt. Wie jeder Fachmann auf dem Gebiete aufklebbarer Etiketten weiß, neigt der llaftstoff dazu. unter die Kanten eines frisch ausgeschnittenen Etiketts zu kriechen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Etiketten ausgeschnitten werden aus vorher zusammengefügten -Materialien, die aus Etikett enfolie und daran anhaftender Trägerfolie bestehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß beim Ausstanzen des Etiketts die mit Haftstoff bedeckte Seite der al)geschrägten Kante des Stanzinessers zugekehrt ist, wobei die Abschrägung auf der Innenseite der Stanzform liegt. Bei dieser .Anordnung drängt die abgeschrägte Kante des Stanzmessers den Haftstoff von der Kante des Etiketts fort.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerfahren zum Herstellen von Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem in Bewegung befindlichen Etikettenfolienstreifen (35) ein Teil des Umrisses des Etiketts ausgestanzt, sodann wenigstens ein Teil dieses Ausschnittes auf einen Trägerstreifen (58) zum Haften gebracht, darauf der noch fehlende Teil des Etikettenumrisses aus dem Etikettenfolienstreifen aus-estanzt und schließlich auch dieser Teil des Etiketts auf dein Trägerstreifen zum Haften gebracht wird.
  2. 2. Verfahren zum herstellen von Etiketten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Ausstanzen die Vorderkante eines Etiketts aus einem schrittweise bewegten Etikettenfolienstreifen ausgestanzt und dieser ausgestanzte Teil des Etiketts auf einem schrittweise bewegten Trägerstreifen zum Haften gebracht wird.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen von Etiketten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten :Ausstanzen ein vorderer Teil Lind mit Abstand in Längsrichtung davon ein hinterer Teil eines Etiketts aus einem schrittweise bewegten Etikettenfolienstreifen ausgestanzt wird. .1. Verfahren zum llcrstellen von Etiketten »ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenfolienstreifei (35) mit einem Haftsti>tt überzogen, darauf durch die Stanze geführt und dann an dein rieben der Stanze schrittweise bewegten Trägerstreifen (58) zum Haften gebracht wird. und daß bei je einer schrittweisen \\'eiterlx@wegung des Etikettenfolienstreifens und des 1'i-ügersti-eifens ein Teil eines Etiketts atis den Ftikettenfolienstreifen ausgestanzt, ein 'feil des vorher ausgestanzten Etiketts auf deni "I'rägrrstreifen ztini Haften gebracht und der (lest dieses letzten 1#.tiketts aus (lern Etikettenfo@lienstreifen vollständig ausgestanzt wird. 5. Verfahren zum Herstellen von Etiketten Mach :\iispruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß :ins dem Etikettenfolienstreifen (35) ein Etikett teilweise ausgestanzt wird. während dieser Streifen in .der Stanze stillsteht, daß darauf der ausgestanzte vordere Teil des Etiketts von der Stanze aus fortbewegt und auf dem Trägerstreifen zum haften gebracht und sodann der Rest des Umrisses dieses Etiketts ausgestanzt wird, wahrend der Streifen nach dieser Weiterlrewegung wiederum in der Stanze stillsteht, worauf der ausgestanzte Rest des Etiketts aus der Stanze heraus weiterbewegt und vollständig auf dein Trägerstreifen zum Haften gebracht, und sclil-ießlicli der :\bfall des Etikettenfolienstreifens von (lern Trägerstreifen losgetrennt wird. 6. Verfahren zum Herstellen von Etiketten nach :\nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenfolienstreifen unmittelbar vor dem l'.intritt in die Stanze, auf der der Stanze zugekehrten Seite mit Haftstoff überzogen wird. 7. \"erfahren zum herstellen von Etiketten nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite des Etikettenfolienstreifens (35) vor ihrem Eintritt in die Stanze mit Ilaftstoft iiberzogen wird. Verfahren zum Herstellen von Etiketten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenfolienstreifen (35) unmittelbar nach denn Stanzen zum Zwecke der Vereinigung finit dein Trägerstreifen (58) schrittweise durch eine Streichvorrichtung (25) weiterbewegt wird. o. Verfahren zum Herstellen von Etiketten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der Rest des Umrisseseines Etiketts lind der erste Teilausschnitt eines folgenden Etiketts ausgestanzt werden, während der Etikettenfolienstreifen in der Stanze stillsteht, nachdem er zum Zwecke des Anheftens des vorderen ausgestanzten Teiles eines Etiketts auf dein Trägerstreifen in die Streichvorrichtung weitergeführt worden war. io. Verfahren zum Herstellen von Etiketten nach .\nspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (6oa, hob, 6oe) der Stanze durch den auf seiner den Stanzinessern zugekehrten finit einer dauernd klebrigen Haftschicht überzogenen E-tikettenfolienstreifen hindurchgepreßt werden, während gleichzeitig die Haftschicht von den Schnittkanten weg nach .der Mitte des Etiketts gedrückt wird, und daB sodann das Etikett auf dem Trägerstreifen zum Haften gebracht wird, bevor -der Haftstoff über die Kanten des Etiketts hinauskriechen kann. i 1. Vorrichtung zum Ausstanzen von Etiketten aus einem langen, mit Haftstoff überzogenen 7?tikettenfolienstreifen unter Verwendung des Verfahrens der Ansprüche i oder 2, gekennzeichnet durch eine Gegendruekplatte (20), durch eine Streichvorrichtung (25), durch eine Antriebsvorrichtung (43 bis 45, i5a und 48 bis 5o) zum schrittweisen Bewegen des Etiketteifolieii,streifens über die Gegendruckplatte (20) hinweg und durch die Streichvorrichtung (25) hindurch, und zum gleichzeitigen Bewegen des "Trägerstreifens (58) durch die Streichvorrichtung hindurch, wobei der mit einem Teil des über die Gegendruckplatte hinwegbewegten Etikettenfolienstreifens in Berührung steht, und durch eine Stanzvorriehtung (io, -15°, 11, 17, 18) zum aufeinanderfolgenden Ausstanzen verschiedener Teile des Umrisses eines Etiketts aus dem auf der Gegendruckplatte stehenden Etikettenfolienstreifens, bevor dieser Teil in die Streichvorrichtung (25) gelangt. 12. Vorrichtung zum Ausstanzen von Etiketten nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (43, 44, 75) zum Ablösen des den Umriß der Etiketten uangebenden Abfalles des Etikettenstreifens (35) von dem Trägerstreifen (58). 13. Vorrichtung nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine relativ zur Gegendruckplatte (20) hin und her bewegbare Stanzvorrichtung (io, 15°, 11,-17, 18), deren Bewegungen der Streifenantriebsvorrichtung (43 bis 45, 15°, 48 bis 5o) zeitlich so zugeordnet sind, daß ein Etikett aus dem Etikettenfolienstreifen ausgestanzt wird, bevor dieser in die Streichvorrichtung (25) eintritt. 1.1. Vorrichtung nach Anspruch 13, da-durch gekennzeichnet, daß auf einem zur Stanzvorrichtung gehörenden Stanzmesserhalter (18) mit Abstand von dessen Außenkante einerster Satz von Stanzmessern (60a, hob) zum Ausstanzen eines Teiles ,des Etikettenumrisses und zwischen der Außenkante des Halters (18) und dem ersten Satz von Stanzmes,sern ein zweiter Satz von Stanzmessern (6o°) angeordnet sind, die den Rest des Etikettenumrisses ausstanzen. 15. Vorrichtung nach Anspruch i i-, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stanzmesserhalter (18) mit Abstand in Längsrichtung voneinander zwei Stanzmesser (6o°, 6ob), die die vordere und die hintere Kante und Teile der diesen Kanten benachbarten Seitenkanten eines Etiketts ausstanzen und ein weiterer Satz von Stanzmessern (hoc) angeordnet sinc@ die den Rest des Etikettenumfanges ausstanzen. 16. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stanzmesserhalter (18) mit Abstand in Längsrichtung voneinander zwei Stanzmesser (85, 86) angeordnet sind, von denen das eine (85) die eine Endkante und zwei Seitenkanten eines Etiketts, und das andere Stan.zmesser (86) die andere Endkante des Etiketts ausstanzt. 17. Vorrichtung. nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine auf dem Gestell (5) gelagerte Streichvorrichtung (25), durch eine ebenfalls auf dem Gestell (5) gelagerte Vorrichtung (43 bis 45, 15a, 48 bis 5o) zum Bewegerz der zusammengefügten Etiketten- und Trägerstreifen (35, 58) durch die Streichvorrichtung (25) hindurch, wobei die mit Haftstoff überzogene Seite (35a) des Etikettenstreifens .dem Trägerstreifen zugekehrt ist, und durch ein endloses Band (52), das im Gleichlauf mit der Vorrichtung zum Bewegen der Streifen (35 und 58) die ausgestanzten Etiketten tragen und durch die Streichvorrichtung hindurch bewegen hilft. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine aus einem Paar paralleler Stangen (26, 27) gebildete Streichvorrichtung (25). die zwischen sich die zusammengefügten Streifen (35 und 58) hindurchgleiten lassen können, und von denen wenigstens die eine eine der anderen Stange zugekehrte nachgiebige Oberfläche hat. i9. Vorrichtung nach Anspruch ii, dadurch .gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung (25) und die die Streifen antreibende Vorrichtung (43 bis 45, 15a und 48 bis 50) so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß der Trägerstreifen (58) mit dem Etikettenstreif.en (35) in Berührung gebracht werden kann unmittelbar nachdem der letztere die Gegendruckpfatte (20) verlassen hat und" gerade in die Streichvorrichtung (25) einläuft. 2o. Vorrichtung nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine Stanzenantriebsvorrichtung (15, 15a, 11), .die die Stanzmesser zuerst durch die Haftschicht (35a) und sodann durch die Etikettenfolie (35) hindurchpreßt, durch auf der Innenseite abgeschrägte Stanzmesser (60a, hob, 6oc), die beim Schneiden die Haftschicht von der Schnittlinie in der Etikettenfolie fortdrängt, und durch eine Vorrichtung zum Anheften der gestanzten Ftikettetlfolie (35) an die Trägerfolie (58).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19722327A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Arsoma Druckmaschinen Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Etiketts und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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